DE1407710C - Landwirtschaftliches Mehrzweck Gerat - Google Patents
Landwirtschaftliches Mehrzweck GeratInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Mehrzvveck-Gerät mit einem motorisierten
Fahrgestell, einem abnehmbaren Aufsatzgerät, z. B. Dreschwerk, und einem abnehmbaren höhenverstellbarcn
Anbaugerät, z. B. Mähwerk.
Es ist bekannt, zum Abnehmen eines solchen Anbau- oder Aufsatzgeräts einen Hebezug zu verwenden.
Diese Arbeit ist zeitraubend und läßt sich im allgemeinen nur in einer Werkstatt vornehmen.
Es ist auch bekannt, zum Zweck der Höhenverstellung eines Mähwerks eine hydraulische Hebevorrichtung
am Gerät selbst anzubringen.
Bei einem landwirtschaftlichen Gerät, bei dem vorn eine Mähvorrichtung und hinten eine Enthülsungsvorrichtung
angebaut ist, besitzen beide Vorrichtungen eine eigene hydraulische Hebevorrichtung.
Beide Hebevorrichtungen sind während des Betriebs dauernd belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrzweck-Gerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
das bezüglich der Hebevorrichtungen einen einfacheren Aufbau hat und sehr leicht montiert und
demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine einzige, vorzugsweise hydraulische,
Hebevorrichtung vorgesehen ist, die in einer ersten Stellung zwecks Höhenverstellen am Anbaugerät und
in einer zweiten Stellung zwecks Abheben am Aufsatzgerät angreift.
Bei dieser Anordnung kann also die Hebevorrichtung auf mehrere, gleichzeitig am Fahrgestell angebrachte
Geräte einwirken. Diese Mehrzweck-Funktion ist möglich, weil ein Aufsatzgerät normalerweise
fest auf dem Fahrgestell ruht. Es benötigt eine Hebevorrichtung nur während des Auf- und Abbaues,
also während des Stillstandes des Fahrgestells. Gerade in diesem Augenblick aber ist es völlig unnötig,
das Mähwerk in der Höhe zu verstellen. Die Hebevorrichtung kann daher in vollem Umfang für
das Abheben des Aufsatzgerätes benutzt werden. Umgekehrt ist eine Höhenverstellung des Mähwerks nur
während des Betriebes erforderlich, also bei fahrender
Maschine. Zu diesem Zeitpunkt ist es ausgeschlossen, das Aufsatzgerät abzuheben. Die Hebevorrichtung
steht daher voll und ganz für die Höhenverstellung des Mähwerks zur Verfugung.
Des weiteren können für die Hebevorrichtung Teile einer an sich bekannten Dreipunktaufhängung zum
Anbringen von Anbau- oder Anhängegeräten, z. B. Egge, Pflug, Verwendung finden. In einem solchen
Fall hat das landwirtschaftliche Mehrzweckgerät zusätzlich noch die Möglichkeit, mit irgendwelchen
anderen Geräten als dem Dreschwerk und dem Mähwerk verbunden zu werden, wobei die Hebevorrichtung
immer die gleiche bleibt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem das Anbaugerät ein Mähwerk ist, ist dafür gesorgt,
daß eine feste, der Anlenkung des oberen lindes des Mähwerks dienende LagerstcUc sich an
einer vom Fahrgestell hochragenden Stütze befindet, und daß eine bewegliche, der Abstützung eines weiter
unten liegenden Teils des Mähwerks dienende Lagerstelle durch von der Hebevorrichtung gesteuerte
Slreben gebildet wird. Auf diese Weise kann das Sdiniltwerk in eine beliebige Höhenlage eingestellt
werden, ohne daß das obere rinde eine wesentliche Veränderung erführt; insbesondere behält das Austrittsende
einer Transportvorrichtung des Mähwerks seine Lage mit Bezug auf das Dreschwerk.
Insbesondere können die Streben am vorderen Ende mit Rollen versehen sein, die in Gleitschienen
an der Rückseite des Mähwerks eingreifen. Diese Art der Kupplung ist möglich, weil sich der Gelenkpunkt
am oberen Ende des Mähwerks befindet und dieses infolge seines Gewichts auf die Rollen an den Streben
drückt. Hierbei kann man durch einfaches Vero schwenken oder Verlängern der Streben, ohne daß
eine feste mechanische Verbindung vorhanden ist, das Mähwerk heben und senken. Außerdem braucht
man beim Abbau des Mähwerks an dieser Stelle keine Verbindung zu lösen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür gesorgt, daß das Aufsatzgerät einen Ausleger aufweist,
der bis in den Wirkungsbereich der stirnseitig am Fahrgestell angebrachten Hebevorrichtung reicht.
Diese Maßnahme ermöglicht die Verwendung der Hebevorrichtung in Verbindung mit dem Aufsatzgerät
auch dann, wenn die Hebevorrichtung an einem Ende des Fahrgestells angebracht ist, wie es z. B. bei
einer Dreipunktaufhängung der Fall ist. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, das Dreschwerk, wenn es
am entgegengesetzten Ende abgestützt wird, nur einseitig anzuheben, so daß der Kraftbedarf der Hebevorrichtung
klein gehalten werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Anbau- und Aufsatzgeräte etwa symmetrisch
zur Fahrgestell-Längsachse anbringbar sind, und daß dem Aufsatzgerät zwischen den Vorder- und
Hinterrädern Stützen zugeordnet sind, die an ihrem unteren Ende eine die Hinterachsbreite übersteigende
lichte Weite aufweisen. Bei diesem Aufbau kann das Fahrgestell ohne Schwierigkeiten unter dem auf
Stützen aufgebockten Dreschwerk weggefahren werden.
Die Erfindung wird nachstehend in Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein landwirtschaftliches Mehrzweck-Gerät gemäß der
Erfindung, wobei Mähwerk und Dreschwerk etwas vom Fahrgestell getrennt sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des gleichen Fahrgestells, das mit anderen Anbaugeräten
versehen ist,
F i g. 3 eine Ansicht des Geräts der F i g. 1 von hinten und
F i g. 4 die Ausbildung einer Dreipunktaufhängung als Hebevorrichtung gemäß der Erfindung.
Das landwirtschaftliche Gerät gemäß der Erfindung besteht aus dem Fahrgestell 1, Mähwerk 2 und
dem Dreschwerk 3. Das Fahrgestell trägt an einem Rahmen 4 die angetriebenen Vorderräder 5, die
Hinterräder 6, den Aufsatz 7, den Motor 8 und die hydraulische Hebevorrichtung 9. Das Mähwerk 2
besteht aus der Schneidvorrichtung 10, der Haspel 11 und der Zuführung 12. Das Dreschwerk 3 weist den
üblichen Gehäusekasten 13 mit den bekannten Ein- und AusführungsöfTnungen auf, der am vorderen
Ende den Ausleger 14 trägt.
In F i g. 1 sind Fahrgestell und Mähwerk im Längsschnitt, Dreschwerk dagegen in Seitenansicht veranschaulicht.
Die gesamte Darstellung ist nur schcmatisch; viele Einzelheiten sind nur angedeutet, andere
überhaupt fortgelassen.
Im Betrieb ruht das Dreschwerk 3 mit dem Ansatz 15 im Lager 16 des Fahrgestells und mit dem
Ansatz 17 im Lager 18. Diese Stellungen können durch Verriegelung, beispielsweise mit Hilfe der
Klappe 19 gesichert sein. Das Mähwerk 2 greift in der Betriebsstellung mit dem oberen Drehpunkt 20
in eine entsprechende Lagerausnehmung 21 im Aufsatz 7 und/oder im Gehäuse 13. Auch dieses Gelenklager
kann durch einen Splint od. dgl. verriegelt werden. An seiner Rückseite trägt das Mähwerk 2
eine Gleitführung 22. In diese greifen Rollen 23 am vorderen Ende von Streben 24. Diese Streben können
mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 25 eine Längenänderung und mit Hilfe eines zweiten hydraulischen
Zylinders 26 eine Winkeländerung erfahren. Das Mähwerk liegt infolge seines Gewichts auf den
Rollen 23 auf. Eine Verstellung der Strebe 24 führt zu einer Verschwenkung des Mähwerks um den
Gelenkpunkt 20, 21, so daß jede beliebige Höhenlage des Schneidwerks 10 einstellbar ist.
Will man nun Mäh- und Dreschwerk vom Fahrgestell abmontieren, verstellt man die Strebe 24 mit
Hilfe der hydraulischen Zylinder 25, 26 derart, daß das Mähwerk 2 auf dem Boden aufsetzt. Dann wird
die Verriegelung am Gelenklager 20, 21 gelöst. Ohne irgendwelche weiteren Maßnahmen kann man nunmehr
mit dem Fahrgestell zurückstoßen und die Trennung vom Mähwerk vollziehen.
Zum Abheben des Dreschwerks 3 werden zunächst am hinteren Ende Stützen 27 angebracht. Sie greifen
mit einem Flansch 28 über einen Zapfen 29 am
Gehäuse 13 und werden durch einen Splint 30 arretiert, der seinerseits noch gesichert werden kann.
Ferner wird die Verriegelung in den Lagern 16 und 18 gelöst. Nunmehr wird die Strebe 24 mit Hilfe des
Zylinders 26 senkrecht gestellt und mit Hilfe des Zylinders 25 so weit verkürzt, daß sie unter die
Lagerfläche 31 des Auslegers 14 greifen kann. Wenn nun die Strebe 24 wieder verlängert wird, schwenkt
das gesamte Dreschwerk um den Zapfen 29 aus der strichpunktierten Stellung in Fig. 1 in die voll ausgezogene
Stellung. Nunmehr wird ein zweites Stützenpaar 32 hinter den Vorderrädern 5 am Gehäuse
13 befestigt. Wiederum genügt ein seitlich herausragender Zapfen 33, auf den die Stütze aufgeschoben
und dann versplintet wird. Um ein Kippen der Anordnung zu verhindern, kann die Stütze zusätzlich
durch einen Ring 34 geführt sein. Wenn nun die Strebe 24 wieder in die Fig. 1 gezeichnete Stellung
zurückgezogen wird, ruht das Dreschwerk allein auf den Stützen 27 und 32, und das Fahrgestell kann
unbehindert vorgefahren werden. Das Aufmontieren geschieht genauso schnell in umgekehrter Reihenfolge
der Arbeitsgänge.
Aus F i g. 3 ist noch ersichtlich, daß die vorderen Stützen 32 an ihrem unteren Ende etwas nach außen
versetzt sind, damit die Hinterräder 6 ungehindert vorgezogen werden können. Die vorderen Rüder, die
eine größere Spurweite haben, stören nicht, weil die
Stützen 32 hinter ihnen angeordnet sind. Um den gewünschten Abstand zu erhalten, wird die Absteifung
35 verwendet, die. wie man aus der rechten Seite der F i n. 3 ersieht, das Loch für den Zapfen 33
trägt, lim Bodenunebenheiten ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, hier mehrere Löcher übereinander
vorzusehen.
In F i g. 2 ist das gleiche Fahrgestell 1 mit anderen
Anbaugeräten veranschaulicht. Hierbei ist eine heb-■ bare· Plattform 36 im Lagerpunkt 21 angelenkt und
wird durch die Hebevorrichtung 9, d.h. durch Verschwenken
und Verlängerung der Strebe 24 angehoben bzw. abgesenkt. Eine Ladefläche 37 ist unter
Ausnutzung des Lagers 18 aufmontiert. Durch Kombination des Mähwerks 2 mit der Ladefläche 37 kann
man eine einfache Mähmaschine erzielen, die das Mähgut auf der Ladefläche forttransportiert.
In Fig. 4 ist veranschaulicht, wie eine übliche Dreipunktaufhängung abgewandelt werden kann, um
als Hebevorrichtung gemäß der Erfindung zu dienen. Der im Aufhängepunkt 38 zu lagernde obere Lenker
fehlt. Die beiden unteren Lenker 39 tragen am vorderen Ende die Rollen 23 und entsprechen damit den
Streben 24. Die unteren Lenker 39 sind in üblicher Weise durch die Hubstangen 40 auf- und abbewegbar, die ihrerseits durch die Hubarme 41 betätigt
werden. Zu diesem Zweck greift auf der anderen Seite der Hubwelle 42 an einem Ausleger 43 der
hydraulische Kraftheber 44 an. Durch Betätigung des Krafthebers 44 können die Lenker 39 auf- und abbewegt
werden. Außerdem können aber die Hubarme 41 dazu verwendet werden, direkt auf einen
Ausleger 45, entsprechend dem Ausleger 14, am Dreschwerkgehäuse 13 einzuwirken. Man kann daher
mit einem einzigen Kraftheber sowohl das Mähwerk während des Betriebs als auch das Dreschwerk während
der Montage heben und senken. Es kommt hinzu, daß hierfür die bekannte Dreipunktaufhängungverwendbar
ist, so daß man nach Einfügen des oberen Lenkers in das Lager 38 beliebige übliche
Anbaugeräte an das Fahrgestell anmontieren kann.
Es bereitet keine Schwierigkeiten, Abwandlungen an den veranschaulichten Konstruktionen vorzunehmen,
wenn dies zweckmäßig erscheint. Beispielsweise können die Stützen 27 und 32 klappbar am
Gehäuse 13 angebracht und im Bedarfsfall in die senkrechte Stellung geklappt werden. Das Mähwerk 2
kann auch auf andere Weise am Fahrgestell angebracht werden, beispielsweise über drei Gelenkpunkte.
Statt der hydraulischen Zylinder können auch andere Kraftheber verwendet werden, beispielsweise
genügt es, wenn der Zylinder 26 durch eine Strebe ersetzt ist, die durch ein Schraubengewinde
verkürzbar ist. In allen Fällen kann eine einzelne Person, die das Mäh- und Dreschwerk normalerweise
vom Fahrersitz 46 aus bedient, diejenigen Handgriffe allein bewältigen, die zum Auf- und Abmontieren
des Mäh- und Dreschwerks notwendig sind.
Claims (6)
1. Landwirtschaftliches Mehrzwcck-Gerät mit einem motorisierten Fahrgestell, einem abnehmbaren
Aufsatzgerät und einem abnehmbaren •höhenvcrstellbaren Anbaugerät, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine einzige Hebevorrichtung
(9) vorgesehen ist, die in einer eisten Stellung zwecks Höhenverstellung am Anbaugerät
(2, 36) und in einer zweiten Stellung zwecks Abheben am Aufsatzgerät (3, 37) angreift.
2. Landwirtschaftliches Mehrzweck-Geriit nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Hebevorrichtung (9) Teile einer an sieh bekannten DreipunktaufhäiHumg (38-44) zum Anbringen
von Anbau- oder Anhängegeräten Verwendung finden.
3. Landwirtschaftliches-Mehr/weck-Gerät nach
Anspiucli 1 oder 2, bei dem-das Anbaugerät ein
Mähwerk ist. dadurch uekenn/eichiiet, daß eine
feste, der Anlenkung des oberen Endes des Mähwerks (2) dienende Lagerstelle (21) sich an
einer vom Fahrgestell (1) hochragenden Stütze (7) befindet, und daß eine bewegliche, der Abstützung
eines weiter unten liegenden Teils des Mähwerks dienende Lagcrstelle durch von der Hebevorrichtung
(9) gesteuerte Streben (24,39) gebildet wird.
4. Landwirtschaftliches Mehrzweck-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streben (24, 39) am vorderen Ende mit Rollen (23) versehen sind, die in Gleitschienen (22) an
der Rückseite des Mühwerks (2) eingreifen.
5. Landwirtschaftliches Mehrzweck-Gerät nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzgerät (3, 37) einen Ausleger
(14, 45) aufweist, der bis in den Wirkungsbereich der stirnseitig am Fahrgestell (1) angebrachten
Hebevorrichtung (9) reicht.
6. Landwirtschaftliches Mehrzweck-Gerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbau- und Aufsatzgeräte (2, 36 bzw. 3, 37) etwa symmetrisch zur Fahrgestell-Längsachse anbringbar
sind, und daß dem Aufsatzgerät (3, 37) zwischen den Vorder- und Hinterrädern Stützen
(27, 32) zugeordnet sind, die an ihrem unteren Ende eine die Hinterachsbreite übersteigende
lichte Weite aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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