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DE10241333B4 - Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands - Google Patents

Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands Download PDF

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DE10241333B4
DE10241333B4 DE10241333A DE10241333A DE10241333B4 DE 10241333 B4 DE10241333 B4 DE 10241333B4 DE 10241333 A DE10241333 A DE 10241333A DE 10241333 A DE10241333 A DE 10241333A DE 10241333 B4 DE10241333 B4 DE 10241333B4
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housing
connector
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Tomomi Endo
Naoto Taguchi
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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Abstract

Steckverbindung (11) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend
ein erstes Steckverbindergehäuse (20), das einen flexiblen Riegelarm (21) aufweist,
ein zweites Steckverbindergehäuse (30), das einen Eingriffsabschnitt (31) für einen ersten Eingriff in einen Riegelabschnitt (21a) des flexiblen Riegelarms (21) aufweist, und das mit dem ersten Steckverbindergehäuse (20) durch den ersten Eingriff des Riegelabschnitts (21a) in den Eingriffsabschnitt (31) verbunden ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse (30) mit dem ersten Steckverbindergehäuse (20) vollständig verbunden ist,
ein Befestigungserkennungselement (40), das einen rohrförmigen Befestigungserkennungselementkörper (41), der an einem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses (20) derart montiert ist, dass er in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (20) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (30) gleitend bewegbar ist, und einen Positionierhalteabschnitt (42) für einen zweiten Eingriff in den Riegelabschnitt (21a), um den Befestigungserkennungselementkörper (41) in einer anfänglichen Position zu halten, aufweist, und
einen Halteabschnitt (41c, 41d, 41e) für den flexiblen Riegelarm (21), der sich in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands und insbesondere eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, bei der, wenn ein Steckbuchsengehäuse mit einem Steckergehäuse, die ein Paar bilden, verbunden wird, ein unvollständig verbundener Zustand des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse dadurch bestimmt werden kann, ob ein Befestigungserkennungselement, das an einem der Steckverbindergehäuse montiert ist, in eine eine korrekte Verbindung kennzeichnende Verbindungserkennungsposition gleitend bewegbar ist oder nicht.
  • Die DE 102 25 970 A1 beschreibt eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustandes. Diese umfasst ein erstes Steckverbindergehäuse mit einem flexiblen Riegelarm. Sie umfasst ein zweites Steckverbindergehäuse, das einen Eingriffsabschnitt für einen ersten Eingriff in einen Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms aufweist, das mit dem ersten Steckverbindergehäuse durch den ersten Eingriff des Riegelabschnitts in den Eingriffsabschnitt verbunden ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse vollständig verbunden ist. Ferner ist ein Befestigungserkennungselement vorgesehen, das einen rohrförmigen Befestigungselementkörper aufweist, der an einem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses derart montiert ist, dass er in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse gleitend bewegbar ist. Das Befestigungserkennungselement weist einen Positionierhalteabschnitt für einen zweiten Eingriff in den Riegelabschnitt auf, um den Befestigungserkennungselementkörper in einer anfänglichen Position zu halten. Zusätzlich ist eine Rippe vorgesehen, die unter das Ende des flexiblen Riegelarms gleitet. Diese Rippe verhindert die Verlagerung des flexiblen Riegelarms aus dem ersten Eingriff. Dies bedeutet, sie verhindert eine Aufhebung des vollständig verbundenen Zustandes, in welchem sich der Positionierhalteabschnitt außer Eingriff mit dem Riegelabschnitt in der vorgeschobenen Position befindet, in der die Position des Befestigungserkennungselementes den vollständig verbundenen Zustand der Steckverbindung erkennen lässt. In diesem Zustand ist der zweite Eingriff aufgehoben.
  • Die EP 1 049 214 A1 beschreibt einen Steckverbinder mit einem Steckergehäuse, dessen die Steckerstifte aufweisender Bereich durch ein großes haubenartiges Element abgedeckt ist. Dieses ist in ein Steckbuchsengehäuse einführbar, welches Steckbuchsen aufnimmt. In diesem Steckbuchsengehäuse sind am Außenumfang nahe den Ecken Rippen angeordnet. In der großen Abdeckhaube sind an den Rippen entsprechenden Stellen Nuten vorgesehen, in welche die Rippen einführbar sind. Hierdurch soll eine Fehlausrichtung verhindert werden.
  • Bei einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands 1 gemäß dem Stand der Technik, die in 15 gezeigt ist, wird, wenn ein Steckbuchsengehäuse F mit einem Steckergehäuse M verbunden wird, ein unvollständig verbundener Zustand des Steckbuchsengehäuses F mit dem Steckergehäuse M daran festgestellt, ob ein Verriegelungsbestätigungsschieber S, der an dem Steckergehäuse (erstes Steckverbindergehäuse) M montiert ist, in eine eine korrekte Verbindung kennzeichnende Verbindungserkennungsposition geschoben werden kann oder nicht (siehe JP-A-3-285280).
  • Ein Riegelarm 2 erstreckt sich nach hinten von einem vorderen Ende einer äußeren Umfangswand des Steckergehäuses M zunächst mit einem ansteigenden Endabschnitt 2a und dann bis zum freien Ende, wobei ein Haltevorsprung 2b an einem mittleren Abschnitt dieses Riegelarms und ein Greifabschnitt 2c an einem rückwärtigen Ende des Riegelarms ausgebildet sind.
  • Ein Verriegelungserkennungsarm 3, der einen Anschlag 3a und eine Stützführung 3b aufweist, ist an dem Verriegelungsbestätigungsschieber S ausgebildet.
  • Das Steckbuchsengehäuse F umfasst einen Riegelraum 4, der einen Halteabschnitt 4a zum Eingriff mit dem Haltevorsprung 2b des Riegelarms 2 aufweist.
  • 15A zeigt einen Zustand, bei dem das Steckergehäuse M, das den Verriegelungsbestätigungsschieber S aufweist, der auf diesem montiert ist, mit dem Steckbuchsengehäuse F verbunden wird, und bei dem der Verriegelungserkennungsarm 3 in einer anfänglichen Position, bei der der Anschlag 3a gegen den Haltevorsprung 2b des Riegelarms 2 und also gegen die Stützführung 3b, die den Haltevorsprung 2b abstützt, anliegt, gehalten wird.
  • 15B zeigt einen Zustand, bei dem das Steckergehäuse M weiter in das Steckbuchsengehäuse F eingeführt, der Riegelarm 2 elastisch nach unten verlagert und der Haltevorsprung 2b mit einem schrägen Führungsabschnitt 4b des Halteabschnitts 4a des Riegelraums 4 in gleitendem Kontakt gehalten ist.
  • 15C zeigt einen Zustand, bei dem das Steckbuchsengehäuse F mit dem Steckergehäuse M vollständig verbunden, der Haltevorsprung 2b des Riegelarms 2 mit dem Halteabschnitt 4a verriegelt in Eingriff und der Verriegelungsbestätigungsschieber S in eine eine Verbindung kennzeichnende Verbindungsbestätigungsposition bewegt ist. Es wird daher bestätigt, dass sich das Steckbuchsengehäuse F mit dem Steckergehäuse M nicht in einem unvollständig verbundenen, sondern vollständig verbundenen Zustand befindet.
  • Bei der Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dem Stand der Technik wird jedoch der vollständig verbundene Zustand des Steckbuchsengehäuses F mit dem Steckergehäuse M durch die Position des Verriegelungsbestätigungsschiebers S bestimmt, d.h. daran festgestellt, ob sich der Schieber in der anfänglichen Position oder in der eine korrekte Verbindung kennzeichnenden Verbindungserkennungsposition befindet.
  • Es ist daher notwendig und wichtig, dass der Verriegelungsbestätigungsschieber S sicher in der anfänglichen Position gehalten wird, bevor das Steckbuchsengehäuse F mit dem Steckergehäuse M verbunden wird. Wenn der Verriegelungsbestätigungsschieber S sich in einer anderen Position als der anfänglichen Position vor dem Verbinden befunden hat, konnte manchmal ein unvollständig verbundener Zustand nicht erkannt werden.
  • Vor dem Verbinden der Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands wird nämlich der Verriegelungsbestätigungsschieber S in der anfänglichen Position gehalten, wobei der Anschlag 3a des Verriegelungserkennungsarms 3a gegen den Haltevorsprung 2b des Riegelarms 2 anliegt. Der Riegelarm 2 ist hebelartig ausgebildet und erstreckt sich über seinen Endabschnitt 2a ansteigend nach hinten und kann daher leicht elastisch verlagert werden. Es tritt daher das Problem auf, dass, wenn der Riegelarm 2, beispielsweise durch ungewollten Kontakt elastisch nach oben (in den Zeichnungen) verlagert wird, der Haltevorsprung 2b von dem Anschlag 3a gelöst wird, so dass der Verriegelungsbestätigungsschieber S aus der anfänglichen Position nach vorne verlagert wird.
  • Das Steckbuchsengehäuse F, das Steckergehäuse M und der Verriegelungsbestätigungsschieber S werden im allgemeinen aus einem Harz durch Spritzgießen hergestellt. Wenn das Steckergehäuse M und der Verriegelungsbestätigungsschieber S nicht mit hoher Genauigkeit hergestellt sind, tritt das Problem auf, dass der Eingriffsweg zwischen dem Haltevorsprung 2b und dem Anschlag 3a klein ist, wenn das Steckergehäuse M mit dem Verriegelungsbestätigungsschieber S verbunden wird, so dass es schwierig ist, den Verriegelungsbestätigungsschieber S in der anfänglichen Position zu halten.
  • Wenn beim Verbinden des Steckbuchsengehäuses F mit dem Steckergehäuse M der vollständig verbundene Zustand erreicht werden soll, ist es notwendig, dass das Steckergehäuse M in eine vorbestimmte Position in dem Steckbuchsengehäuse F sanft eingeführt werden kann, ohne anzuschlagen (zu haken).
  • Bei der obigen Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands ist jedoch kein Führungselement vorgesehen. Das Steckbuchsengehäuse F und das Steckergehäuse M führen einander mittels ihrer Körper und es tritt daher in einigen Fällen das Problem auf, dass das Steckergehäuse M beim Verbinden mit dem Steckbuchsengehäuse F schräg eingeführt wurde. Die Achsen des Steckbuchsengehäuses F und des Steckergehäuses M wurden daher fehlausgerichtet, so dass es schwierig wurde, die beiden Steckverbindergehäuse miteinander zu verbinden. Dies ist ein Grund für den unvollständig verbundenen Zustand des Steckbuchsengehäuses F mit dem Steckergehäuse M.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorzusehen, bei der vor dem Verbinden des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse ein Befestigungserkennungselement in einer anfänglichen Position sicher gehalten wird.
  • Gelöst wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend
    ein erstes Steckverbindergehäuse, das einen flexiblen Riegelarm aufweist,
    ein zweites Steckverbindergehäuse, das einen Eingriffsabschnitt für einen ersten Eingriff in einen Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms aufweist, und das mit dem ersten Steckverbindergehäuse durch den ersten Eingriff des Riegelabschnitts in den Eingriffsabschnitt verbunden ist, wenn das zweites Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse vollständig verbunden ist,
    ein Befestigungserkennungselement, das einen rohrförmigen Befestigungserkennungselementkörper, der an einem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses derart montiert ist, dass er in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse gleitend bewegbar ist, und einen Positionierhalteabschnitt für einen zweiten Eingriff in den Riegelabschnitt, um den Befestigungserkennungselementkörper in einer anfänglichen Position zu halten, aufweist, und
    einen Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm, der sich in Verbindungsrichtung erstreckend an dem Befestigungserkennungselement zum Verhindern einer Bewe gung des flexiblen Riegelarms, durch die der zweite Eingriff des Riegelabschnitts mit dem Positionierhalteabschnitt aufhebbar ist, vorgesehen ist.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der oben beschriebenen Ausbildung wird, bevor das erste Steckverbindergehäuse mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, das Befestigungserkennungselement, das an dem ersten Steckverbindergehäuse montiert ist, in der anfänglichen Position durch den Eingriff des Positionierhalteabschnitts in den Riegelabschnitt gehalten. Der Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm verhindert dabei, dass der flexible Riegelarm, der den Riegelabschnitt aufweist, in einer Richtung elastisch verlagert wird, bei der der Eingriff des Riegelabschnitts zu dem Positionierhalteabschnitt aufgehoben werden würde.
  • Bevor das erste Steckverbindergehäuse mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, wird daher der flexible Riegelarm beispielsweise nicht durch einen ungewollten Kontakt mit anderen Bauteilen elastisch verlagert und der Eingriff des Riegelabschnitts zu dem Positionierhalteabschnitt wird daher nicht aufgehoben. Das Befestigungserkennungselement kann ferner in der anfänglichen Position sicher gehalten werden und der verbundene Zustand des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse kann leicht festgestellt und ein unvollständig verbundener Zustand verhindert werden.
  • Wenn das Befestigungserkennungselement an dem ersten Steckverbindergehäuse montiert ist, wird der flexible Riegelarm zu der korrekten Position durch den Halteabschnitt korrigiert, wodurch der korrekte Eingriffsweg zwischen dem Riegelabschnitt und dem Positionierhalteabschnitt sichergestellt wird.
  • Sogar wenn der flexible Riegelarm in Richtung weg von dem Positionierhalteabschnitt verlagert wird, kann der flexible Riegelarm daher korrigiert werden, so dass der Riegelabschnitt mit dem Positionierhalteabschnitt mit einem korrekten Wert in Eingriff gebracht werden kann. Wenn das erste Steckverbindergehäuse mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, kann daher ein unvollständig verbundener Zustand sicher verhindert werden.
  • Ferner ist bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorgesehen, dass der Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm an zumindest einer inneren Seitenfläche des Befestigungserkennungselementkörpers ausgebildet ist und von dieser vorragt.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dieser Ausbildung ist der Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm an einer inneren Seitenfläche des Befestigungserkennungselementkörpers ausgebildet und ragt von dieser mit einer Länge vor, dass er sich zu einer unteren Fläche des einen Seitenabschnitts eines vorderen Abschnitts des flexiblen Riegelarms erstreckt.
  • Es wird daher verhindert, dass der vordere Abschnitt des flexiblen Riegelarms ungewollt elastisch nach unten verlagert wird, wodurch der verbundene Zustand des Riegelabschnitts mit dem Positionierhalteabschnitt aufrechterhalten wird. Der Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm kann an den gegenüberliegenden inneren Seitenflächen des Befestigungserkennungselements ausgebildet werden.
  • Ferner ist die Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands in Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, dass eine Rippe, die auf dem Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm gleitend abgestützt ist, an dem flexiblen Riegelarm ausgebildet ist.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der oben beschriebenen Ausbildung wird die Rippe auf dem flexiblen Riegelarm durch den Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm gleitend abgestützt.
  • Die Festigkeit und die Stabilität des flexible Riegelarms werden dementsprechend verbessert. Eine unnötige Verlagerung in einer nach vorne und unten gerichteten Richtung wird daher zuverlässig verhindert, so dass der Eingriff des Riegelabschnitts zu dem Positionierhalteabschnitt aufrechterhalten wird.
  • Gelöst wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe auch durch eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend
    ein erstes Steckverbindergehäuse, das einen flexiblen Riegelarm aufweist, wobei der flexible Riegelarm eine Riegelarmführungsnut aufweist, die sich in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit einem zweiten Steckverbindergehäuse erstreckt,
    ein zweites Steckverbindergehäuse, das einen Eingriffsabschnitt für einen ersten Eingriff in einen Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms aufweist und mit dem ersten Steckverbindergehäuse durch den ersten Eingriff des Riegelabschnitts in den Eingriffsabschnitt verbindbar ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse vollständig verbunden ist, und
    ein Befestigungserkennungselement, das einen rohrförmigen Befestigungserkennungselementkörper, der an einem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses derart montiert ist, dass er in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse gleitend bewegbar ist, umfaßt, wobei der Befestigungserkennungselementkörper eine Führungsnut für das Befestigungserkennungselement aufweist, die sich in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse erstreckt, und einen Positionierhalteabschnitt für einen zweiten Eingriff in dem Riegelabschnitt zum Halten des Befestigungserkennungselementkörpers in einer anfänglichen Position umfasst,
    wobei ein Führungsabschnitt für den flexiblen Riegelarm und der Führungsabschnitt für das Befestigungserkennungselement, die sich in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse erstrecken, an dem zweiten Steckverbindergehäuse ausgebildet sind, und
    wobei, wenn das erste Steckverbindergehäuse mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, der Führungsabschnitt für den flexiblen Riegelarm in die Riegelarmführungsnut eingeführt ist, während der Führungsabschnitt für das Befestigungserkennungselement in die Führungsnut für das Befestigungserkennungselement aufgenommen ist.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der oben beschriebenen Ausbildung wird, wenn das erste Steckverbindergehäuse mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, der Führungsabschnitt für den flexiblen Riegelarm in der Riegelarmführungsnut aufgenommen. Das zweite Steckverbindergehäuse kann dadurch genau zu dem flexiblen Riegelarm ausgerichtet werden, d.h., die Achse des zweiten Steckverbindergehäuses kann zu der Achse des ersten Steckverbindergehäuses ausgerichtet werden, so dass das Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse gleichmäßig ausgeführt werden kann.
  • Der Führungsabschnitt für das Befestigungserkennungselement wird dabei ferner in der Führungsnut für das Befestigungserkennungselement aufgenommen. Die Achsen des zweiten Steckverbindergehäuses und des Befestigungserkennungselements können daher zueinander ausgerichtet werden, so dass die beiden gleichmäßig miteinander verbunden werden können. Dies eliminiert einen Grund für einen unvollständig verbundenen Zustand des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse.
  • Ergänzend ist bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorgesehen, dass die Führungsabschnitte für das Befestigungserkennungselement wenigstens an zwei ein Paar bildenden entgegengesetzten Seitenflächen eines äußeren Umfangs eines Gehäusekörpers ausgebildet sind, und die Führungsnuten für das Befestigungserkennungselement jeweils an einer inneren Fläche des Befestigungserkennungselementkörpers korrespondierend zu den Führungsabschnitten für das Befestigungserkennungselement ausgebildet sind.
  • Die Achsen des zweiten Steckverbindergehäuses und des Befestigungserkennungselements können daher sicher zueinander ausgerichtet werden, so dass das Verbinden gleichmäßiger ausgeführt werden kann.
  • In den die Erfindung und einen Stand der Technik repräsentierenden Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungserkennungselements in einer ersten Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsenghäuses der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Befestigungserkennungselement an dem Steckbuchsengehäuse der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung montiert ist.
  • 4 ist eine Vorderansicht von 3.
  • 5 ist ein Längsschnitt von 3.
  • 6 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung miteinander verbunden werden.
  • 7 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse von 6 vollständig miteinander verbunden sind.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse vollständig miteinander verbunden sind.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsengehäuses der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung und zwar in Draufsicht.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Steckbuchsengehäuses von 9 und zwar von der Frontseite aus gesehen.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungserkennungselements der zweiten Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung.
  • 12 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Befestigungserkennungselement an dem Steckbuchsengehäuse der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung montiert ist.
  • 13 ist eine Ansicht, die den Zustand von 12 von der Rückseite aus darstellt.
  • 14 ist ein Längsschnitt, der den Zustand von 13 darstellt.
  • 15A bis 15C sind Längsschnitte einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dem Stand der Technik, wobei 15A ein Längsschnitt ist, der einen Zustand zum Beginn des Verbindens des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse darstellt und 15B ein Längsschnitt ist, der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse weiter miteinander verbunden sind, und wobei 15C ein Längsschnitt ist, der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse vollständig miteinander verbunden sind.
  • Eine erste Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 im Detail beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungserkennungselements der ersten Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsengehäuses der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Befestigungserkennungselement an dem Steckbuchsengehäuse der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung montiert ist. 4 ist eine Vorderansicht von 3. 5 ist ein Längsschnitt von 3. 6 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung miteinander verbunden werden. 7 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse von 6 vollständig miteinander verbunden sind. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse mit dem Steckergehäuse vollständig verbunden ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsengehäuses der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung und zwar in Draufsicht. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Steckbuchsengehäuses von 9, und zwar von der Frontseite aus gesehen. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungserkennungselements einer zweiten Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung. 12 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Befestigungserkennungselement an dem Steckbuchsengehäuse der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung montiert ist. 13 ist eine Ansicht, die den Zustand von 12, und zwar von der Rückseite aus gesehen, darstellt. 14 ist ein Längsschnitt, der den Zustand von 13 darstellt.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, umfasst die Steckverbindung 11 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands der ersten Ausführungsform das Steckbuchsengehäuse (erstes Steckverbindergehäuse) 20, das einen flexiblen Riegelarm 21 aufweist, das Steckergehäuse (zweites Steckverbindergehäuse) 30, das einen Eingriffsvorsprung (Eingriffsabschnitt) 31 zum Eingriff in eine Haltebohrung (Riegelabschnitt) 21a, der in dem flexiblen Riegelarm 21 ausgebildet ist, aufweist, und das Befestigungserkennungselement 40 mit einer im wesentlichen rohrförmigen Gestalt, das an dem Steckbuchsengehäuse 20 derart montiert ist, dass es in einer Verbindungsrichtung der Steckverbindergehäuse gleitend bewegbar ist.
  • Bevor das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 30 verbunden wird, befindet sich das Befestigungserkennungselement 40 zu der Haltebohrung 21a in Eingriff und wird daher in seiner anfänglichen Position (siehe 5) gehalten.
  • Wenn das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 30 vollständig verbunden ist, wird die Halterung des Befestigungserkennungselements durch die Haltebohrung 21a dadurch aufgehoben, dass der Eingriffsvorsprung 31 in der Haltebohrung 21a aufgehoben wird und das Befestigungserkennungselement aus der anfänglichen Position in eine eine korrekte Verbindung kennzeichnende Befestigungserkennungsposition, die mit einem vorbestimmten Abstand von der anfänglichen Position beabstandet ist, bewegt wird. Ein unvollständig verbundener Zustand des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 30 kann daran festgestellt werden, ob das Befestigungserkennungselement 40 in die eine korrekte Verbindung kennzeichnende Befestigungserkennungsposition geschoben werden kann oder nicht.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Steckbuchsengehäuse 20 einen Gehäusekörper 22, der Anschlussklemmenaufnahmeräume 22a zur jeweiligen Aufnahme und Halten einer Anschlussbuchse (nicht dargestellt) aufweist, und den flexiblen Riegelarm 21, der an einer oberen Fläche des Gehäusekörpers 22 einstückig ausgebildet ist, und einen vorderen Halter 24, der an dem Gehäusekörper 22 von der vorderen Seite aus montiert ist.
  • Der flexible Riegelarm 21 ist den oberen Enden von Stützsäulenabschnitten 23, die an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der oberen Fläche des Gehäusekörpers 22 ausgebildet sind, angeformt und erstreckt sich von den Stützsäulenabschnitten längs in Verbindungsrichtung des Gehäusekörpers 22 und kann schaukelartig auf den Stützsäulenabschnitten 23, die als Drehpunkt dienen, verlagert werden.
  • Ein vorspringender Abschnitt 21b ist an einem rechten Seitenabschnitt (in den Zeichnungen) eines vorderen Abschnitts des flexiblen Riegelarms 21 ausgebildet. Eine Riegelarmführungsnut 21c, die eine im wesentlichen umgekehrte U-Form aufweist, ist in einer unteren Fläche des vorspringenden Abschnitts 21b ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung des flexiblen Riegelarms 21.
  • Die Haltebohrung 21a verläuft durch den Abschnitt des flexiblen Riegelarms 21, der nahe seines vorderen Endes angeordnet ist. Ein Halteabschnitt 21d für das Befestigungserkennungselement 40 ist an einem vorderen Ende der Haltebohrung 21a ausgebildet. Dieser Halteabschnitt 21d für das Befestigungserkennungselement reguliert die Gleitbewegung des Befestigungserkennungselements 40, wenn dieses aus der anfänglichen Position nach vorne zu der eine korrekte Verbindung kennzeichnenden Befestigungserkennungsposition geschoben wird. Führungsabschnitte 22b, die jeweils in Form eines länglichen Vorsprungs ausgebildet sind, sind an entgegengesetzten äußeren Seitenflächen eines rückwärtigen Endabschnitts des Gehäusekörpers 22 ausgebildet und erstrecken sich in Längsrichtung des Gehäusekörpers 22.
  • Bei der Steckverbindung 11 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands dieser Ausführungsform umfasst das Steckergehäuse 30 einen Gehäusekörper 30b, in dem Anschlussstecker 30a aufgenommen werden. Der Eingriffsvorsprung 31 zum Eingriff in der Haltebohrung 21a ist in einem breitenmäßig mittleren Abschnitt einer oberen Fläche des Gehäusekörpers 30b, wie in den 7 und 8 gezeigt, ausgebildet.
  • Ein Führungsabschnitt 30c für den flexiblen Riegelarm (in Form eines länglichen Vorsprungs) zur Aufnahme in der Riegelarmführungsnut 21c ist an einem Seitenabschnitt (rechter Seitenabschnitt in 8) der oberen Fläche des Gehäusekörpers 30b ausgebildet.
  • Führungsabschnitte 30d für das Befestigungserkennungselement (jeweils in Form eines länglichen Vorsprungs) zum Einführen in die Führungsnuten 41a für das Befestigungserkennungselement sind an entgegengesetzten äußeren Seitenflächen des Gehäusekörpers 30b ausgebildet. Ein Führungsabschnitt 30e für das Befestigungserkennungselement (in Form eines länglichen Vorsprungs) zum Einführen in eine Führungsnut 41b für das Befestigungserkennungselement ist an einer Seite (rechte Seite in 8) einer unteren Fläche des Gehäusekörpers 30b ausgebildet.
  • Der Eingriffsvorsprung 31 ist an dem breitenmäßig mittleren Abschnitt der oberen Fläche des Gehäusekörpers 30b ausgebildet und ragt von diesem vor und ist nahe seines vorderen Endes angeordnet. Wenn das Steckbuchsengehäuse 20 und das Steckergehäuse 30 miteinander verbunden werden, tritt der Eingriffsvorsprung 31, der in gleitendem Kontakt mit der unteren Fläche des flexiblen Riegelarms 21 gehalten wird, in einen Spalt zwischen dem Gehäusekörper 22 und dem flexiblen Riegelarm 21 ein. Dieser Eingriffsvorsprung 31 tritt in die Haltebohrung 21a von der unteren Seite des flexiblen Riegelarms 21 aus ein.
  • Der Führungsabschnitt 30c für den flexiblen Riegelarm wird in die Führungsnut 21c eingeführt. Die Führungsabschnitte 30d und 30e für das Befestigungserkennungselement werden in den Führungsnuten 41a und 41b für das Befestigungserkennungselement aufgenommen, wodurch die Verbindungsrichtung des Steckbuchsengehäuses 20 zu dem Steckergehäuse 30 als auch die Verbindungsposition genau bestimmt werden, so dass die Achsen der beiden Steckverbindergehäuse zueinander ausgerichtet sind. Das Verbinden kann daher sanft ausgeführt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Befestigungserkennungselement 40 einen im wesentlichen rohrförmigen Befestigungserkennungselementkörper 41, der auf dem äußeren Umfang des Steckbuchsengehäuses 20 derart angebracht ist, dass er in Verbindungsrichtung des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 30 gleitend bewegt werden kann und dass er den äußeren Umfang des Gehäusekörpers 22 abdeckt. Dieses Befestigungserkennungselement weist einen Haltevorsprung (Positionshalteabschnitt) 42 für den Eingriff in die Haltebohrung 21a auf, um den Befestigungserkennungselementkörper 41 in der anfänglichen Position zu halten.
  • Die Führungsnuten 41a für das Befestigungserkennungselement, in denen die Führungsabschnitte 22b des Steckbuchsengehäuses 20 gleitend aufgenommen werden können, sind in gegenüberliegenden inneren Seitenflächen des Befestigungserkennungselementkörpers 41 ausgebildet. Die Führungsabschnitte 22 werden in den Führungsnuten 41a für das Befestigungserkennungselement aufgenommen. Der Befestigungserkennungselementkörper 41 wird daher an dem Steckbuchsengehäuse 20 derart angebracht, dass er in Verbindungsrichtung des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 30 gleitend bewegbar ist.
  • Die Führungsnut 41b für das Befestigungserkennungselement 40 ist in einer Seite (rechte Seite in 1) einer inneren unteren Fläche des Befestigungserkennungselementkörpers 41 ausgebildet. Wenn das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 30 verbunden wird, wird der Führungsabschnitt 30e des Steckergehäuses 30 in diese Führungsnut 41b eingeführt, wodurch die Achsen des Steckergehäuses 30 und des Befestigungserkennungselements 40 zueinander ausgerichtet werden, so dass das Verbinden gleichmäßig ausgeführt werden kann.
  • Bei der Steckverbindung 11 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dieser Ausführungsform ist ein Halteabschnitt 41c für den flexiblen Riegelarm 21 an einem oberen Abschnitt einer inneren Seitenfläche (rechte Seitenfläche) des Befestigungserkennungselementkörpers 41 ausgebildet und ragt von diesem, wie in 1 gezeigt, horizontal vor. Dieser Halteabschnitt 41c ist in Form eines länglichen Vorsprungs ausgebildet und erstreckt sich in Verbindungsrichtung des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 30.
  • Wenn das Steckbuchsengehäuse 20 in das Befestigungserkennungselement 40 eingeführt ist, wird daher die untere Fläche des vorspringenden Abschnitts 21b des flexiblen Riegelarms 21 in Gleitkontakt mit der oberen Fläche des Halteabschnitts 41c für den flexiblen Riegelarm, wie in 3 gezeigt, gehalten. Der Halteabschnitt 41c für den flexiblen Riegelarm stützt somit die untere Fläche des flexiblen Riegelarms 21 ab und verhindert, dass der flexible Riegelarm 21 elastisch nach unten (in den Zeichnungen) verlagert werden kann.
  • Der Haltevorsprung 42 ist an einer unteren Fläche eines elastischen Haltearms 43, der Teil eines vorderen Endes einer oberen Wand des Befestigungserkennungselementkörpers 41 ist, ausgebildet und ragt von dieser vor. Dieser Haltevorsprung 42 kann zumindest nach oben verlagert werden. Der Haltevorsprung 42 greift von oben in die Haltebohrung 21a ein, wobei seine vordere Endfläche 42a gegen eine vordere Endfläche 21c (siehe 5) der Haltebohrung 21a anliegt, wodurch das Befestigungserkennungselement 40 in seiner anfänglichen Position gehalten wird.
  • Das Verbinden der Steckverbindung 11 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Bevor das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 30 verbunden wird, wird der Haltevorsprung 42 des Befestigungserkennungselements 40, das an dem Steckbuchsengehäuse 20 montiert ist, mit der Haltebohrung 21a in dem Steckbuchsengehäuse 20 von oben, wie in den 4 und 5 gezeigt, in Eingriff gebracht. Dieses Befestigungserkennungselement 40 wird hierbei in der anfänglichen Position, in der die vordere Endfläche 42a des Haltevorsprungs 42 gegen die vordere Endfläche 21c der Haltebohrung 21a gehalten ist, gehalten.
  • Der vorspringende Abschnitt 21b des flexiblen Riegelarms 21 wird durch den Halteabschnitt 41c abgestützt. Die nach unten gerichtete elastische Verlagerung des fle xiblen Riegelarms 21 wird daher verhindert und ferner wird der flexible Riegelarm 21 vor dem Verbinden korrigierend in die korrekte Position bewegt. Der Eingriffsweg zwischen der Haltebohrung 21a und dem Haltevorsprung 42 wird auf einem korrekten Wert gehalten, wodurch ein formschlüssiger Eingriff sichergestellt wird.
  • Das Verbinden des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 30 wird nun ausgeführt. Wenn das Steckergehäuse 30 in einer vorbestimmten Position, die in 6 gezeigt ist, geführt ist, gelangt der Eingriffsvorsprung 31 des Steckergehäuses 30 von der unteren Seite des flexiblen Riegelarms 21 aus in die Haltebohrung 21a. Der Haltevorsprung 42, der schon mit der Haltebohrung 21a in Eingriff ist, wird daher aus dieser Haltebohrung durch den Eingriffsvorsprung 31, wie durch den Pfeil B gekennzeichnet, herausgeschoben, wodurch die Halterung des Befestigungserkennungselements 40 in der anfänglichen Position aufgehoben wird, so dass das Befestigungserkennungselement 40 nach vorne bewegt werden kann.
  • Wenn das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 30 verbunden wird, wird der Führungsabschnitt 30c für den flexiblen Riegelarm in die Riegelarmführungsnut 21c, wie in 8 gezeigt, eingeführt. Die Führungsabschnitte 30d und 30e für das Befestigungserkennungselement werden in den Führungsnuten 41a und 41b für das Befestigungserkennungselement aufgenommen, wodurch sowohl die Verbindungsrichtung des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 30, als auch die Befestigungsposition genau festgelegt werden. Die Achsen des Steckbuchsengehäuses 20 und des Steckergehäuses 30 sind zueinander ausgerichtet, so dass das Verbinden gleichmäßig ausgeführt werden kann.
  • Wenn das Befestigungserkennungselement 40 in die eine korrekte Verbindung kennzeichnende Befestigungserkennungsposition, wie in 7 gezeigt, nach vorne bewegt wird, wird der Haltevorsprung 42 durch den Halteabschnitt 21d für das Befestigungserkennungselement festgesetzt, wodurch eine Gleitbewegung des Befestigungserkennungselements verhindert wird. Wenn der Haltevorsprung 42 derart mit dem Halteabschnitte 21d in haltenden Eingriff gebracht wird, wird ein Einschnappen fühlbar und der vollständig verbundene Zustand des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 30 kann daher festgestellt werden.
  • Wenn sich das Befestigungserkennungselement 40 in der eine korrekte Verbindung kennzeichnenden Befestigungserkennungsposition befindet, liegt das rückwärtige Ende des Befestigungserkennungselements 40 mit dem rückwärtigen Ende des Steckbuchsengehäuses 20 im wesentlichen bündig. Der verbundene Zustand kann daher durch Betrachten des Erscheinungsbilds leicht bestimmt (festgestellt) werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Für die Bauteile, die schon im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, und die Bauteile, die eine ähnliche Ausbildung oder Wirkung zu denen der ersten Ausführungsform aufweisen, wird die Beschreibung ausgelassen. Diese Bauteile sind mit den der ersten Ausführungsform entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt, sind bei einem Steckverbinder 51 der zweiten Ausführungsform zwei ein Paar bildende Rippen 21e und 21f an einem flexiblen Riegelarm 21 eines Steckbuchsengehäuses 21, dem ersten Steckverbindergehäuse, angeordnet. Zwei ein Paar bildende Halteabschnitte 41d und 41e für den flexiblen Riegelarm sind an einem Befestigungserkennungselement 40 ausgebildet.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, ist dem Steckbuchsengehäuse 20 der flexible Riegelarm 21 an einer oberen Fläche eines Gehäusehauptkörpers 22 einstückig angeformt. Der flexible Riegelarm 21 ist an oberen Enden der Stützsäulenabschnitte 23, die von einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der oberen Fläche des Gehäusekörpers 22 senkrecht hochstehen, angeformt und er erstreckt sich von den Stützsäulenabschnitten 23 längs in Verbindungsrichtung des Gehäusekörpers 22 und kann auf den Stützsäulenabschnitten 23, die als Drehpunkt dienen, schaukelartig verlagert werden.
  • Ein vorspringender Abschnitt 21b ist in 10 an einem rechten Seitenabschnitt eines vorderen Abschnitts des flexiblen Riegelarms 21 ausgebildet und eine Riegelarmführungsnut 21c mit im wesentlichen umgekehrter U-Form ist in einer unteren Fläche des vorragenden Abschnitts 21b ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung des flexiblen Riegelarms 21.
  • Die Haltebohrung 21 verläuft durch den Abschnitt des flexiblen Riegelarms 21, der nahe seines vorderen Endes angeordnet ist und ein Halteabschnitt 21d für das Befestigungserkennungselement ist an einem vorderen Ende der Haltebohrung 21a ausgebildet. Dieser Halteabschnitt 21d reguliert die Gleitbewegung des Befestigungserkennungselements 40, wenn dieses Befestigungserkennungselement 40 aus der anfänglichen Position zu der eine korrekte Verbindung kennzeichnenden Befestigungserkennungsposition nach vorne geschoben wird. Zwei ein Paar bildende Rippen 21e und 21f sind an dem äußeren Umfangsabschnitt des flexiblen Riegelarms 21 vorgesehen.
  • Die Rippen 21e und 21f ragen von Seitenabschnitten des flexiblen Riegelarms 21 derart vor, dass sie die Steifigkeit des Vorsprungs 21b und des Halteabschnitts 21 für das Befestigungserkennungselement verstärken. Der flexible Riegelarm 21, als gesamtes Bauteil, wird dementsprechend in seiner Festigkeit und seiner Stabilität verbessert. Es wird daher eine unnötige Verlagerung in einer Längsrichtung und nach unten gerichteten Richtung zuverlässig verhindert, so dass der Eingriff zwischen der Haltebohrung 21a und dem Haltevorsprung 42 (später beschrieben) des Befestigungserkennungselements 40 aufrechterhalten bleibt.
  • Wie in 11 gezeigt, sind bei dem Befestigungserkennungselement 40 zwei ein Paar bildende Halteabschnitte 41d und 41e für den flexiblen Riegelarm an beiden oberen Seiten (rechte Seite und linke obere Seite in der Zeichnung) der inneren Seitenflächen des Befestigungserkennungselementkörpers 41 ausgebildet und erstrecken sich horizontal von diesem. Die Halteabschnitte 41d und 41e für den flexiblen Riegelarm sind als Vorsprünge ausgebildet, die sich in der Verbindungsrichtung des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuses erstrecken.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt, werden, wenn das Befestigungserkennungselement 40 an dem Steckbuchsengehäuse 20 montiert wird, die unteren Flächen der zwei ein Paar bildenden Rippen 21e und 21f des flexiblen Riegelarms 21 mit den oberen Flächen der zwei ein Paar bildenden Halteabschnitte 41d und 41e für den Riegelarm in Gleitkontakt gebracht. Durch diese Ausbildung stützen die Halteabschnitte 41d und 41e die untere Fläche des flexiblen Riegelarms 21 ab, wodurch zuverlässig verhindert wird, dass (in der Zeichnung) eine nach unten gerichtete elastische Verlagerung des flexiblen Riegelarms 21 hervorgerufen wird.
  • Das Verbinden des Steckverbinders 51 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Bevor das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse verbunden wird, wird der Haltevorsprung 42 des Befestigungserkennungselements 40, das an dem Steckbuchsengehäuse montiert ist, zu der Haltebohrung 21a des Steckbuchsengehäuses 20 von oben, wie in den 12, 13 und 14 gezeigt, befestigt und mit dieser in Eingriff gebracht. Dieses Befestigungserkennungselement wird dabei in der anfänglichen Position, in der die vordere Endfläche 42a des Haltevorsprungs 42 gegen die vordere Endfläche 21c der Haltebohrung 21a anliegt, gehalten.
  • Der flexible Riegelarm 21 wird durch die Halteabschnitte 41d und 41e abgestützt. Die nach unten gerichtete elastische Verformung des flexiblen Riegelarms 21 ist daher verhindert und ferner wird der flexible Riegelarm 21 in die korrekte Position vor dem Verbinden geführt.
  • Bei der Steckverbindung 51 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands sind die zwei ein Paar bildenden Rippen 21e und 21f, die durch die zwei ein Paar bildenden Halteabschnitte 41d und 41e für den flexiblen Riegelarm gleitend abgestützt werden, an dem flexiblen Riegelarm 21 ausgebildet.
  • Die Festigkeit und die Stabilität des flexiblen Riegelarms 21 werden dementsprechend verbessert. Eine unnötige Verlagerung in Längsrichtung und nach unten wird daher zuverlässig verhindert, so dass der Eingriff zwischen der Haltebohrung 21a und dem Haltevorsprung 42 aufrechterhalten bleibt.
  • Die Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt und weitere Ausführungsformen gemäß der Erfindung können vorgesehen werden. Obwohl der Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarms an einer inneren Seitenfläche des Befestigungserkennungselements ausgebildet ist, können beispielsweise die Halteabschnitte für den flexiblen Riegelarm an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Befestigungserkennungselements ausgebildet werden. Hierbei kann der flexible Riegelarm an seinen entgegengesetzten Seitenabschnitten durch die Halteabschnitte für den flexiblen Riegelarm abgestützt werden, wodurch der Eingriff des Haltevorsprungs in der Haltebohrung positiv sichergestellt wird.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands weist, wie oben beschrieben, das Befestigungserkennungselement den Halteabschnitt zum Verhindern des Bewegens des flexiblen Riegelarms mit seinem Riegelabschnitt außer Eingriff zu dem Positionierhalteabschnitt auf.
  • Wenn das Steckbuchsengehäuse mit dem Steckergehäuse verbunden ist, verhindert daher der Halteabschnitt, dass der flexible Riegelarm verlagert und der Eingriff des Riegelabschnitt zu dem Positionierhalteabschnitt aufgehoben wird. Sogar wenn ein anderes Bauteil mit dem flexiblen Riegelarm in Kontakt tritt, bevor das Steckbuchsengehäuse mit dem Steckergehäuse verbunden ist, wird der Eingriff des Riegelabschnitts zu dem Positionierhalteabschnitt nicht aufgehoben und das Befestigungserkennungselement kann in der anfänglichen Position gehalten werden.
  • Wenn das Befestigungserkennungselement an dem ersten Steckverbindergehäuse montiert ist, wird ferner der flexible Riegelarm korrigierend in die korrekte Position durch den Halteabschnitt geführt, wodurch der korrekte Weg des Eingriffs zwischen dem Riegelabschnitt und dem Positionierhalteabschnitt sichergestellt wird.
  • Sogar wenn der flexible Riegelarm in Richtung weg von dem Positionierabschnitt beaufschlagt wird, kann daher der flexible Riegelarm korrigiert werden, so dass der Riegelabschnitt mit dem Positionierhalteabschnitt mit einem genauen Weg in Eingriff gebracht werden kann. Wenn das Steckbuchsengehäuse mit dem Steckergehäuse verbunden wird, kann daher ein unvollständig verbundener Zustand positiv verhindert werden.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands ist der Halteabschnitt für den Riegelarm an wenigstens einer inneren Seitenfläche des Befestigungserkennungselementkörpers ausgebildet und ragt von dieser vor. Durch diese einfache Ausbildung ist verhindert, dass der flexible Riegelarm ungewollt elastisch nach unten verlagert wird. Der verbundene Zustand des Riegelabschnitts mit dem Positionierhalteabschnitt kann daher vor dem Verbinden des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse aufrechterhalten werden.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands ist ferner die Rippe, die auf dem Halteabschnitt gleitend abgestützt wird, an dem flexiblen Riegelarm vorgesehen. Die Festigkeit und die Stabilität des flexiblen Riegelarms werden dementsprechend verbessert. Eine unnötige Verlagerung nach vorne und nach unten wird daher zuverlässig verhindert, so dass der Eingriff des Riegelabschnitts in den Positionierhalteabschnitt aufrechterhalten wird.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands sind der Halteabschnitt für den Riegelarm und der Führungsabschnitt für das Befestigungserkennungselement, die sich in Verbindungsrichtung erstrecken, an dem zweiten Steckverbindergehäuse ausgebildet. Der flexible Riegelarm des ersten Steckverbindergehäuses weist die Riegelarmführungsnut, die sich in Verbindungsrichtung der beiden Steckverbindergehäuse erstreckt, auf. Der Befestigungserken nungselementkörper weist die Führungsnut für das Befestigungserkennungselement, die sich in Verbindungsrichtung erstreckt, auf.
  • Wenn die zwei Steckverbindergehäuse miteinander verbunden werden, wird daher der Führungsabschnitt für den flexiblen Riegelarm in der Führungsnut für den Riegelarm aufgenommen, während der Führungsabschnitt für das Befestigungserkennungselement in der Führungsnut für das Befestigungserkennungselement aufgenommen wird. Die Achsen des ersten Steckverbindergehäuses und des zweiten Steckverbindergehäuses und die Achsen des zweiten Steckverbindergehäuses und des Befestigungserkennungselements können dabei zueinander ausgerichtet werden.
  • Das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse können daher gleichmäßig miteinander verbunden werden und der unvollständig verbundene Zustand kann daher positiv verhindert werden.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands sind wenigstens zwei ein Paar bildende Führungsabschnitte für das Befestigungserkennungselement an den entgegengesetzten Seitenflächen des äußeren Umfangs des Gehäusekörpers ausgebildet. Die Führungsnuten für das Befestigungserkennungselement sind in den Abschnitten der inneren Fläche des Befestigungserkennungselementkörpers, die den Führungsabschnitten für das Befestigungserkennungselement entsprechen, ausgebildet.
  • Die Achsen des zweiten Steckverbindergehäuses und des Befestigungserkennungselements können daher positiv zueinander ausgerichtet werden, so dass das Verbinden gleichmäßiger ausgeführt werden kann. Der unvollständig verbundene Zustand kann daher positiv verhindert werden.

Claims (5)

  1. Steckverbindung (11) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend ein erstes Steckverbindergehäuse (20), das einen flexiblen Riegelarm (21) aufweist, ein zweites Steckverbindergehäuse (30), das einen Eingriffsabschnitt (31) für einen ersten Eingriff in einen Riegelabschnitt (21a) des flexiblen Riegelarms (21) aufweist, und das mit dem ersten Steckverbindergehäuse (20) durch den ersten Eingriff des Riegelabschnitts (21a) in den Eingriffsabschnitt (31) verbunden ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse (30) mit dem ersten Steckverbindergehäuse (20) vollständig verbunden ist, ein Befestigungserkennungselement (40), das einen rohrförmigen Befestigungserkennungselementkörper (41), der an einem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses (20) derart montiert ist, dass er in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (20) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (30) gleitend bewegbar ist, und einen Positionierhalteabschnitt (42) für einen zweiten Eingriff in den Riegelabschnitt (21a), um den Befestigungserkennungselementkörper (41) in einer anfänglichen Position zu halten, aufweist, und einen Halteabschnitt (41c, 41d, 41e) für den flexiblen Riegelarm (21), der sich in Verbindungsrichtung erstreckend an dem Befestigungserkennungselement (41) zum Verhindern einer Bewegung des flexiblen Riegelarms (21), durch die der zweite Eingriff des Riegelabschnitts (21a) mit dem Positionierhalteabschnitt (41) aufhebbar ist, vorgesehen ist.
  2. Steckverbindung (11) gemäß Anspruch 1, wobei der Halteabschnitt (41c, 41d, 41e) für den flexiblen Riegelarm an zumindest einer inneren Seitenfläche des Befestigungserkennungselementkörpers (41) ausgebildet ist und von dieser vorragt.
  3. Steckverbindung (11) gemäß Anspruch 1, wobei eine Rippe (21e, 21f), die auf dem Halteabschnitt (41c, 41d, 41e) für den flexiblen Riegelarm gleitend abgestützt ist, an dem flexiblen Riegelarm (21) ausgebildet ist.
  4. Steckverbindung (11) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend ein erstes Steckverbindergehäuse (20), das einen flexiblen Riegelarm (21) aufweist, wobei der flexible Riegelarm (21) eine Riegelarmführungsnut (21c) aufweist, die sich in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (20) mit einem zweiten Steckverbindergehäuse (30) erstreckt, ein zweites Steckverbindergehäuse (30), das einen Eingriffsabschnitt (31) für einen ersten Eingriff in einen Riegelabschnitt (21a) des flexiblen Riegelarms (21) aufweist und mit dem ersten Steckverbindergehäuse (20) durch den ersten Eingriff des Riegelabschnitts (21a) in den Eingriffsabschnitt (31) verbindbar ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse (30) mit dem ersten Steckverbindergehäuse (20) vollständig verbunden ist, und ein Befestigungserkennungselement (40), das einen rohrförmigen Befestigungserkennungselementkörper (41), der an einem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses (20) derart montiert ist, dass er in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (20) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (30) gleitend bewegbar ist, umfasst, wobei der Befestigungserkennungselementkörper (41) eine Führungsnut (30d, 30e) für das Befestigungserkennungselement (40) aufweist, die sich in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (20) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (30) erstreckt, und einen Positionierhalteabschnitt (42) für einen zweiten Eingriff in dem Riegelabschnitt (21a) zum Halten des Befestigungserkennungselementkörpers (41) in einer anfänglichen Position umfasst, wobei ein Führungsabschnitt (30c) für den flexiblen Riegelarm und der Führungsabschnitt (30d, 30e) für das Befestigungserkennungselement (40), die sich in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (20) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (30) erstrecken, an dem zweiten Steckverbindergehäuse (30) ausgebildet sind, und wobei, wenn das erste Steckverbindergehäuse (20) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (30) verbunden wird, der Führungsabschnitt (30c) für den flexiblen Riegelarm in die Riegelarmführungsnut (21c) eingeführt ist, während der Führungsabschnitt (30d, 30e) für das Befestigungserkennungselement in die Führungsnut (41a, 41b) für das Befestigungserkennungselement aufgenommen ist.
  5. Steckverbindung (11) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 4, wobei die Führungsabschnitte (30d, 30e) für das Befestigungserkennungselement wenigstens an zwei ein Paar bildenden entgegengesetzten Seitenflächen eines äußeren Umfangs eines Gehäusekörpers (30b) ausgebildet sind, und die Führungsnuten (41a, 41b) für das Befestigungserkennungselement (40) jeweils an einer inneren Fläche des Befestigungserkennungselementskörpers (41) korrespondierend zu den Führungsabschnitten (30d, 30e) für das Befestigungserkennungselement ausgebildet sind.
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