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Die
Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands
und insbesondere eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands,
bei der, wenn ein Steckbuchsengehäuse mit einem Steckergehäuse, die
ein Paar bilden, verbunden wird, ein unvollständig verbundener Zustand des
Steckbuchsengehäuses
mit dem Steckergehäuse
dadurch bestimmt werden kann, ob ein Befestigungserkennungselement,
das an einem der Steckverbindergehäuse montiert ist, in eine eine
korrekte Verbindung kennzeichnende Verbindungserkennungsposition
gleitend bewegbar ist oder nicht.
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Die
DE 102 25 970 A1 beschreibt
eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustandes. Diese umfasst ein erstes Steckverbindergehäuse mit
einem flexiblen Riegelarm. Sie umfasst ein zweites Steckverbindergehäuse, das
einen Eingriffsabschnitt für
einen ersten Eingriff in einen Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms
aufweist, das mit dem ersten Steckverbindergehäuse durch den ersten Eingriff
des Riegelabschnitts in den Eingriffsabschnitt verbunden ist, wenn
das zweite Steckverbindergehäuse
mit dem ersten Steckverbindergehäuse
vollständig
verbunden ist. Ferner ist ein Befestigungserkennungselement vorgesehen,
das einen rohrförmigen
Befestigungselementkörper
aufweist, der an einem äußeren Umfang des
ersten Steckverbindergehäuses
derart montiert ist, dass er in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit
dem zweiten Steckverbindergehäuse
gleitend bewegbar ist. Das Befestigungserkennungselement weist einen
Positionierhalteabschnitt für
einen zweiten Eingriff in den Riegelabschnitt auf, um den Befestigungserkennungselementkörper in
einer anfänglichen
Position zu halten. Zusätzlich ist
eine Rippe vorgesehen, die unter das Ende des flexiblen Riegelarms
gleitet. Diese Rippe verhindert die Verlagerung des flexiblen Riegelarms aus
dem ersten Eingriff. Dies bedeutet, sie verhindert eine Aufhebung
des vollständig
verbundenen Zustandes, in welchem sich der Positionierhalteabschnitt
außer
Eingriff mit dem Riegelabschnitt in der vorgeschobenen Position
befindet, in der die Position des Befestigungserkennungselementes
den vollständig
verbundenen Zustand der Steckverbindung erkennen lässt. In
diesem Zustand ist der zweite Eingriff aufgehoben.
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Die
EP 1 049 214 A1 beschreibt
einen Steckverbinder mit einem Steckergehäuse, dessen die Steckerstifte
aufweisender Bereich durch ein großes haubenartiges Element abgedeckt
ist. Dieses ist in ein Steckbuchsengehäuse einführbar, welches Steckbuchsen
aufnimmt. In diesem Steckbuchsengehäuse sind am Außenumfang
nahe den Ecken Rippen angeordnet. In der großen Abdeckhaube sind an den
Rippen entsprechenden Stellen Nuten vorgesehen, in welche die Rippen
einführbar
sind. Hierdurch soll eine Fehlausrichtung verhindert werden.
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Bei
einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands 1 gemäß dem Stand
der Technik, die in 15 gezeigt ist, wird,
wenn ein Steckbuchsengehäuse
F mit einem Steckergehäuse
M verbunden wird, ein unvollständig verbundener
Zustand des Steckbuchsengehäuses
F mit dem Steckergehäuse
M daran festgestellt, ob ein Verriegelungsbestätigungsschieber S, der an dem Steckergehäuse (erstes
Steckverbindergehäuse)
M montiert ist, in eine eine korrekte Verbindung kennzeichnende
Verbindungserkennungsposition geschoben werden kann oder nicht (siehe JP-A-3-285280).
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Ein
Riegelarm 2 erstreckt sich nach hinten von einem vorderen
Ende einer äußeren Umfangswand
des Steckergehäuses
M zunächst
mit einem ansteigenden Endabschnitt 2a und dann bis zum
freien Ende, wobei ein Haltevorsprung 2b an einem mittleren
Abschnitt dieses Riegelarms und ein Greifabschnitt 2c an
einem rückwärtigen Ende
des Riegelarms ausgebildet sind.
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Ein
Verriegelungserkennungsarm 3, der einen Anschlag 3a und
eine Stützführung 3b aufweist, ist
an dem Verriegelungsbestätigungsschieber
S ausgebildet.
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Das
Steckbuchsengehäuse
F umfasst einen Riegelraum 4, der einen Halteabschnitt 4a zum
Eingriff mit dem Haltevorsprung 2b des Riegelarms 2 aufweist.
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15A zeigt einen Zustand,
bei dem das Steckergehäuse
M, das den Verriegelungsbestätigungsschieber
S aufweist, der auf diesem montiert ist, mit dem Steckbuchsengehäuse F verbunden wird,
und bei dem der Verriegelungserkennungsarm 3 in einer anfänglichen
Position, bei der der Anschlag 3a gegen den Haltevorsprung 2b des
Riegelarms 2 und also gegen die Stützführung 3b, die den
Haltevorsprung 2b abstützt,
anliegt, gehalten wird.
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15B zeigt einen Zustand,
bei dem das Steckergehäuse
M weiter in das Steckbuchsengehäuse
F eingeführt,
der Riegelarm 2 elastisch nach unten verlagert und der
Haltevorsprung 2b mit einem schrägen Führungsabschnitt 4b des
Halteabschnitts 4a des Riegelraums 4 in gleitendem
Kontakt gehalten ist.
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15C zeigt einen Zustand,
bei dem das Steckbuchsengehäuse
F mit dem Steckergehäuse
M vollständig
verbunden, der Haltevorsprung 2b des Riegelarms 2 mit
dem Halteabschnitt 4a verriegelt in Eingriff und der Verriegelungsbestätigungsschieber S
in eine eine Verbindung kennzeichnende Verbindungsbestätigungsposition
bewegt ist. Es wird daher bestätigt,
dass sich das Steckbuchsengehäuse
F mit dem Steckergehäuse
M nicht in einem unvollständig verbundenen,
sondern vollständig
verbundenen Zustand befindet.
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Bei
der Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß dem Stand
der Technik wird jedoch der vollständig verbundene Zustand des
Steckbuchsengehäuses
F mit dem Steckergehäuse
M durch die Position des Verriegelungsbestätigungsschiebers S bestimmt, d.h.
daran festgestellt, ob sich der Schieber in der anfänglichen
Position oder in der eine korrekte Verbindung kennzeichnenden Verbindungserkennungsposition
befindet.
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Es
ist daher notwendig und wichtig, dass der Verriegelungsbestätigungsschieber
S sicher in der anfänglichen
Position gehalten wird, bevor das Steckbuchsengehäuse F mit
dem Steckergehäuse
M verbunden wird. Wenn der Verriegelungsbestätigungsschieber S sich in einer
anderen Position als der anfänglichen
Position vor dem Verbinden befunden hat, konnte manchmal ein unvollständig verbundener
Zustand nicht erkannt werden.
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Vor
dem Verbinden der Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines
unvollständig
verbundenen Zustands wird nämlich
der Verriegelungsbestätigungsschieber
S in der anfänglichen
Position gehalten, wobei der Anschlag 3a des Verriegelungserkennungsarms 3a gegen
den Haltevorsprung 2b des Riegelarms 2 anliegt.
Der Riegelarm 2 ist hebelartig ausgebildet und erstreckt
sich über
seinen Endabschnitt 2a ansteigend nach hinten und kann
daher leicht elastisch verlagert werden. Es tritt daher das Problem
auf, dass, wenn der Riegelarm 2, beispielsweise durch ungewollten
Kontakt elastisch nach oben (in den Zeichnungen) verlagert wird,
der Haltevorsprung 2b von dem Anschlag 3a gelöst wird, so
dass der Verriegelungsbestätigungsschieber
S aus der anfänglichen
Position nach vorne verlagert wird.
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Das
Steckbuchsengehäuse
F, das Steckergehäuse
M und der Verriegelungsbestätigungsschieber
S werden im allgemeinen aus einem Harz durch Spritzgießen hergestellt.
Wenn das Steckergehäuse M
und der Verriegelungsbestätigungsschieber
S nicht mit hoher Genauigkeit hergestellt sind, tritt das Problem
auf, dass der Eingriffsweg zwischen dem Haltevorsprung 2b und
dem Anschlag 3a klein ist, wenn das Steckergehäuse M mit
dem Verriegelungsbestätigungsschieber
S verbunden wird, so dass es schwierig ist, den Verriegelungsbestätigungsschieber
S in der anfänglichen
Position zu halten.
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Wenn
beim Verbinden des Steckbuchsengehäuses F mit dem Steckergehäuse M der
vollständig verbundene
Zustand erreicht werden soll, ist es notwendig, dass das Steckergehäuse M in
eine vorbestimmte Position in dem Steckbuchsengehäuse F sanft
eingeführt
werden kann, ohne anzuschlagen (zu haken).
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Bei
der obigen Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands ist jedoch kein Führungselement
vorgesehen. Das Steckbuchsengehäuse
F und das Steckergehäuse
M führen
einander mittels ihrer Körper
und es tritt daher in einigen Fällen
das Problem auf, dass das Steckergehäuse M beim Verbinden mit dem Steckbuchsengehäuse F schräg eingeführt wurde. Die
Achsen des Steckbuchsengehäuses
F und des Steckergehäuses
M wurden daher fehlausgerichtet, so dass es schwierig wurde, die
beiden Steckverbindergehäuse
miteinander zu verbinden. Dies ist ein Grund für den unvollständig verbundenen
Zustand des Steckbuchsengehäuses
F mit dem Steckergehäuse
M.
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Es
ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Steckverbindung zur
Verhinderung eines unvollständig
verbundenen Zustands vorzusehen, bei der vor dem Verbinden des Steckbuchsengehäuses mit dem
Steckergehäuse
ein Befestigungserkennungselement in einer anfänglichen Position sicher gehalten wird.
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Gelöst wird
die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Steckverbindung
zur Verhinderung eines unvollständig
verbundenen Zustands umfassend
ein erstes Steckverbindergehäuse, das
einen flexiblen Riegelarm aufweist,
ein zweites Steckverbindergehäuse, das
einen Eingriffsabschnitt für
einen ersten Eingriff in einen Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms
aufweist, und das mit dem ersten Steckverbindergehäuse durch den
ersten Eingriff des Riegelabschnitts in den Eingriffsabschnitt verbunden
ist, wenn das zweites Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse vollständig verbunden
ist,
ein Befestigungserkennungselement, das einen rohrförmigen Befestigungserkennungselementkörper, der
an einem äußeren Umfang
des ersten Steckverbindergehäuses
derart montiert ist, dass er in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit
dem zweiten Steckverbindergehäuse
gleitend bewegbar ist, und einen Positionierhalteabschnitt für einen
zweiten Eingriff in den Riegelabschnitt, um den Befestigungserkennungselementkörper in
einer anfänglichen
Position zu halten, aufweist, und
einen Halteabschnitt für den flexiblen
Riegelarm, der sich in Verbindungsrichtung erstreckend an dem Befestigungserkennungselement
zum Verhindern einer Bewe gung des flexiblen Riegelarms, durch die
der zweite Eingriff des Riegelabschnitts mit dem Positionierhalteabschnitt
aufhebbar ist, vorgesehen ist.
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Bei
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der oben
beschriebenen Ausbildung wird, bevor das erste Steckverbindergehäuse mit
dem zweiten Steckverbindergehäuse
verbunden wird, das Befestigungserkennungselement, das an dem ersten
Steckverbindergehäuse
montiert ist, in der anfänglichen Position
durch den Eingriff des Positionierhalteabschnitts in den Riegelabschnitt
gehalten. Der Halteabschnitt für
den flexiblen Riegelarm verhindert dabei, dass der flexible Riegelarm,
der den Riegelabschnitt aufweist, in einer Richtung elastisch verlagert wird,
bei der der Eingriff des Riegelabschnitts zu dem Positionierhalteabschnitt
aufgehoben werden würde.
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Bevor
das erste Steckverbindergehäuse
mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, wird daher
der flexible Riegelarm beispielsweise nicht durch einen ungewollten
Kontakt mit anderen Bauteilen elastisch verlagert und der Eingriff
des Riegelabschnitts zu dem Positionierhalteabschnitt wird daher
nicht aufgehoben. Das Befestigungserkennungselement kann ferner
in der anfänglichen Position
sicher gehalten werden und der verbundene Zustand des ersten Steckverbindergehäuses mit dem
zweiten Steckverbindergehäuse
kann leicht festgestellt und ein unvollständig verbundener Zustand verhindert
werden.
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Wenn
das Befestigungserkennungselement an dem ersten Steckverbindergehäuse montiert
ist, wird der flexible Riegelarm zu der korrekten Position durch
den Halteabschnitt korrigiert, wodurch der korrekte Eingriffsweg
zwischen dem Riegelabschnitt und dem Positionierhalteabschnitt sichergestellt
wird.
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Sogar
wenn der flexible Riegelarm in Richtung weg von dem Positionierhalteabschnitt
verlagert wird, kann der flexible Riegelarm daher korrigiert werden,
so dass der Riegelabschnitt mit dem Positionierhalteabschnitt mit
einem korrekten Wert in Eingriff gebracht werden kann. Wenn das
erste Steckverbindergehäuse
mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, kann daher
ein unvollständig
verbundener Zustand sicher verhindert werden.
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Ferner
ist bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands vorgesehen, dass der Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm an
zumindest einer inneren Seitenfläche
des Befestigungserkennungselementkörpers ausgebildet ist und von
dieser vorragt.
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Bei
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß dieser
Ausbildung ist der Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm an
einer inneren Seitenfläche
des Befestigungserkennungselementkörpers ausgebildet und ragt
von dieser mit einer Länge
vor, dass er sich zu einer unteren Fläche des einen Seitenabschnitts eines
vorderen Abschnitts des flexiblen Riegelarms erstreckt.
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Es
wird daher verhindert, dass der vordere Abschnitt des flexiblen
Riegelarms ungewollt elastisch nach unten verlagert wird, wodurch
der verbundene Zustand des Riegelabschnitts mit dem Positionierhalteabschnitt
aufrechterhalten wird. Der Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarm kann
an den gegenüberliegenden
inneren Seitenflächen
des Befestigungserkennungselements ausgebildet werden.
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Ferner
ist die Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands in Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, dass eine Rippe,
die auf dem Halteabschnitt für
den flexiblen Riegelarm gleitend abgestützt ist, an dem flexiblen Riegelarm
ausgebildet ist.
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Bei
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der oben
beschriebenen Ausbildung wird die Rippe auf dem flexiblen Riegelarm
durch den Halteabschnitt für
den flexiblen Riegelarm gleitend abgestützt.
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Die
Festigkeit und die Stabilität
des flexible Riegelarms werden dementsprechend verbessert. Eine
unnötige
Verlagerung in einer nach vorne und unten gerichteten Richtung wird
daher zuverlässig verhindert,
so dass der Eingriff des Riegelabschnitts zu dem Positionierhalteabschnitt
aufrechterhalten wird.
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Gelöst wird
die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe auch durch eine Steckverbindung
zur Verhinderung eines unvollständig
verbundenen Zustands umfassend
ein erstes Steckverbindergehäuse, das
einen flexiblen Riegelarm aufweist, wobei der flexible Riegelarm eine
Riegelarmführungsnut
aufweist, die sich in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit
einem zweiten Steckverbindergehäuse
erstreckt,
ein zweites Steckverbindergehäuse, das einen Eingriffsabschnitt
für einen
ersten Eingriff in einen Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms
aufweist und mit dem ersten Steckverbindergehäuse durch den ersten Eingriff
des Riegelabschnitts in den Eingriffsabschnitt verbindbar ist, wenn
das zweite Steckverbindergehäuse
mit dem ersten Steckverbindergehäuse
vollständig
verbunden ist, und
ein Befestigungserkennungselement, das einen
rohrförmigen
Befestigungserkennungselementkörper, der
an einem äußeren Umfang
des ersten Steckverbindergehäuses
derart montiert ist, dass er in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit
dem zweiten Steckverbindergehäuse
gleitend bewegbar ist, umfaßt,
wobei der Befestigungserkennungselementkörper eine Führungsnut für das Befestigungserkennungselement
aufweist, die sich in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit
dem zweiten Steckverbindergehäuse
erstreckt, und einen Positionierhalteabschnitt für einen zweiten Eingriff in
dem Riegelabschnitt zum Halten des Befestigungserkennungselementkörpers in
einer anfänglichen
Position umfasst,
wobei ein Führungsabschnitt für den flexiblen
Riegelarm und der Führungsabschnitt
für das
Befestigungserkennungselement, die sich in Verbindungsrichtung des
ersten Steckverbindergehäuses
mit dem zweiten Steckverbindergehäuse erstrecken, an dem zweiten Steckverbindergehäuse ausgebildet
sind, und
wobei, wenn das erste Steckverbindergehäuse mit dem
zweiten Steckverbindergehäuse
verbunden wird, der Führungsabschnitt
für den
flexiblen Riegelarm in die Riegelarmführungsnut eingeführt ist,
während
der Führungsabschnitt
für das
Befestigungserkennungselement in die Führungsnut für das Befestigungserkennungselement
aufgenommen ist.
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Bei
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der oben
beschriebenen Ausbildung wird, wenn das erste Steckverbindergehäuse mit
dem zweiten Steckverbindergehäuse
verbunden wird, der Führungsabschnitt
für den
flexiblen Riegelarm in der Riegelarmführungsnut aufgenommen. Das
zweite Steckverbindergehäuse
kann dadurch genau zu dem flexiblen Riegelarm ausgerichtet werden,
d.h., die Achse des zweiten Steckverbindergehäuses kann zu der Achse des
ersten Steckverbindergehäuses
ausgerichtet werden, so dass das Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses mit
dem zweiten Steckverbindergehäuse
gleichmäßig ausgeführt werden kann.
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Der
Führungsabschnitt
für das
Befestigungserkennungselement wird dabei ferner in der Führungsnut
für das
Befestigungserkennungselement aufgenommen. Die Achsen des zweiten
Steckverbindergehäuses
und des Befestigungserkennungselements können daher zueinander ausgerichtet
werden, so dass die beiden gleichmäßig miteinander verbunden werden
können.
Dies eliminiert einen Grund für
einen unvollständig
verbundenen Zustand des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse.
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Ergänzend ist
bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands vorgesehen, dass die Führungsabschnitte
für das
Befestigungserkennungselement wenigstens an zwei ein Paar bildenden
entgegengesetzten Seitenflächen
eines äußeren Umfangs
eines Gehäusekörpers ausgebildet
sind, und die Führungsnuten
für das Befestigungserkennungselement
jeweils an einer inneren Fläche
des Befestigungserkennungselementkörpers korrespondierend zu den
Führungsabschnitten
für das
Befestigungserkennungselement ausgebildet sind.
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Die
Achsen des zweiten Steckverbindergehäuses und des Befestigungserkennungselements können daher
sicher zueinander ausgerichtet werden, so dass das Verbinden gleichmäßiger ausgeführt werden
kann.
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In
den die Erfindung und einen Stand der Technik repräsentierenden
Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verbindungserkennungselements in
einer ersten Ausführungsform
einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsenghäuses der
Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem
das Befestigungserkennungselement an dem Steckbuchsengehäuse der
Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung montiert
ist.
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4 ist
eine Vorderansicht von 3.
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5 ist
ein Längsschnitt
von 3.
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6 ist
ein Längsschnitt,
der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das
Steckergehäuse
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der Erfindung
miteinander verbunden werden.
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7 ist
ein Längsschnitt,
der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das
Steckergehäuse
von 6 vollständig
miteinander verbunden sind.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
das Steckbuchsengehäuse
und das Steckergehäuse
vollständig
miteinander verbunden sind.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsengehäuses der
Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands einer
zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung
und zwar in Draufsicht.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht des Steckbuchsengehäuses von 9 und
zwar von der Frontseite aus gesehen.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Befestigungserkennungselements
der zweiten Ausführungsform
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der Erfindung.
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12 ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Befestigungserkennungselement
an dem Steckbuchsengehäuse
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands der zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung
montiert ist.
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13 ist
eine Ansicht, die den Zustand von 12 von
der Rückseite
aus darstellt.
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14 ist
ein Längsschnitt,
der den Zustand von 13 darstellt.
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15A bis 15C sind
Längsschnitte
einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß dem Stand der
Technik, wobei 15A ein Längsschnitt ist, der einen Zustand
zum Beginn des Verbindens des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse darstellt
und 15B ein Längsschnitt ist, der einen Zustand
darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse weiter
miteinander verbunden sind, und wobei 15C ein
Längsschnitt ist,
der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und
das Steckergehäuse
vollständig
miteinander verbunden sind.
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Eine
erste Ausführungsform
einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 im
Detail beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht
eines Verbindungserkennungselements der ersten Ausführungsform
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der Erfindung. 2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsengehäuses der Steckverbindung
zur Verhinderung eines unvollständig
verbundenen Zustands der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung. 3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das
Befestigungserkennungselement an dem Steckbuchsengehäuse der
Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands der ersten
Ausführungsform
gemäß der Erfindung
montiert ist. 4 ist eine Vorderansicht von 3. 5 ist
ein Längsschnitt
von 3. 6 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand
darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse der
Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung miteinander
verbunden werden. 7 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand
darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse von 6 vollständig miteinander
verbunden sind. 8 ist eine perspektivische Ansicht,
die den Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse mit
dem Steckergehäuse
vollständig
verbunden ist.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsengehäuses der
Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands einer
zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung
und zwar in Draufsicht. 10 ist
eine perspektivische Ansicht des Steckbuchsengehäuses von 9,
und zwar von der Frontseite aus gesehen. 11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verbindungserkennungselements
einer zweiten Ausführungsform
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der Erfindung. 12 ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Befestigungserkennungselement
an dem Steckbuchsengehäuse
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands der zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung
montiert ist. 13 ist eine Ansicht, die den
Zustand von 12, und zwar von der Rückseite
aus gesehen, darstellt. 14 ist ein
Längsschnitt,
der den Zustand von 13 darstellt.
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Wie
in den 7 und 8 dargestellt, umfasst die Steckverbindung 11 zur
Verhinderung eines unvollständig
verbundenen Zustands der ersten Ausführungsform das Steckbuchsengehäuse (erstes Steckverbindergehäuse) 20,
das einen flexiblen Riegelarm 21 aufweist, das Steckergehäuse (zweites Steckverbindergehäuse) 30,
das einen Eingriffsvorsprung (Eingriffsabschnitt) 31 zum
Eingriff in eine Haltebohrung (Riegelabschnitt) 21a, der
in dem flexiblen Riegelarm 21 ausgebildet ist, aufweist,
und das Befestigungserkennungselement 40 mit einer im wesentlichen
rohrförmigen
Gestalt, das an dem Steckbuchsengehäuse 20 derart montiert
ist, dass es in einer Verbindungsrichtung der Steckverbindergehäuse gleitend
bewegbar ist.
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Bevor
das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem
Steckergehäuse 30 verbunden
wird, befindet sich das Befestigungserkennungselement 40 zu
der Haltebohrung 21a in Eingriff und wird daher in seiner anfänglichen
Position (siehe 5) gehalten.
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Wenn
das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem
Steckergehäuse 30 vollständig verbunden
ist, wird die Halterung des Befestigungserkennungselements durch
die Haltebohrung 21a dadurch aufgehoben, dass der Eingriffsvorsprung 31 in
der Haltebohrung 21a aufgehoben wird und das Befestigungserkennungselement
aus der anfänglichen
Position in eine eine korrekte Verbindung kennzeichnende Befestigungserkennungsposition,
die mit einem vorbestimmten Abstand von der anfänglichen Position beabstandet
ist, bewegt wird. Ein unvollständig
verbundener Zustand des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 30 kann
daran festgestellt werden, ob das Befestigungserkennungselement 40 in die
eine korrekte Verbindung kennzeichnende Befestigungserkennungsposition
geschoben werden kann oder nicht.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst das Steckbuchsengehäuse 20 einen
Gehäusekörper 22,
der Anschlussklemmenaufnahmeräume 22a zur
jeweiligen Aufnahme und Halten einer Anschlussbuchse (nicht dargestellt)
aufweist, und den flexiblen Riegelarm 21, der an einer
oberen Fläche
des Gehäusekörpers 22 einstückig ausgebildet
ist, und einen vorderen Halter 24, der an dem Gehäusekörper 22 von
der vorderen Seite aus montiert ist.
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Der
flexible Riegelarm 21 ist den oberen Enden von Stützsäulenabschnitten 23,
die an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der oberen Fläche des
Gehäusekörpers 22 ausgebildet
sind, angeformt und erstreckt sich von den Stützsäulenabschnitten längs in Verbindungsrichtung
des Gehäusekörpers 22 und
kann schaukelartig auf den Stützsäulenabschnitten 23,
die als Drehpunkt dienen, verlagert werden.
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Ein
vorspringender Abschnitt 21b ist an einem rechten Seitenabschnitt
(in den Zeichnungen) eines vorderen Abschnitts des flexiblen Riegelarms 21 ausgebildet.
Eine Riegelarmführungsnut 21c,
die eine im wesentlichen umgekehrte U-Form aufweist, ist in einer
unteren Fläche
des vorspringenden Abschnitts 21b ausgebildet und erstreckt
sich in Längsrichtung
des flexiblen Riegelarms 21.
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Die
Haltebohrung 21a verläuft
durch den Abschnitt des flexiblen Riegelarms 21, der nahe
seines vorderen Endes angeordnet ist. Ein Halteabschnitt 21d für das Befestigungserkennungselement 40 ist an
einem vorderen Ende der Haltebohrung 21a ausgebildet. Dieser
Halteabschnitt 21d für
das Befestigungserkennungselement reguliert die Gleitbewegung des
Befestigungserkennungselements 40, wenn dieses aus der
anfänglichen
Position nach vorne zu der eine korrekte Verbindung kennzeichnenden
Befestigungserkennungsposition geschoben wird. Führungsabschnitte 22b,
die jeweils in Form eines länglichen
Vorsprungs ausgebildet sind, sind an entgegengesetzten äußeren Seitenflächen eines rückwärtigen Endabschnitts
des Gehäusekörpers 22 ausgebildet
und erstrecken sich in Längsrichtung
des Gehäusekörpers 22.
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Bei
der Steckverbindung 11 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands dieser Ausführungsform
umfasst das Steckergehäuse 30 einen
Gehäusekörper 30b,
in dem Anschlussstecker 30a aufgenommen werden. Der Eingriffsvorsprung 31 zum
Eingriff in der Haltebohrung 21a ist in einem breitenmäßig mittleren
Abschnitt einer oberen Fläche
des Gehäusekörpers 30b,
wie in den 7 und 8 gezeigt,
ausgebildet.
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Ein
Führungsabschnitt 30c für den flexiblen Riegelarm
(in Form eines länglichen
Vorsprungs) zur Aufnahme in der Riegelarmführungsnut 21c ist
an einem Seitenabschnitt (rechter Seitenabschnitt in 8)
der oberen Fläche
des Gehäusekörpers 30b ausgebildet.
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Führungsabschnitte 30d für das Befestigungserkennungselement
(jeweils in Form eines länglichen
Vorsprungs) zum Einführen
in die Führungsnuten 41a für das Befestigungserkennungselement
sind an entgegengesetzten äußeren Seitenflächen des
Gehäusekörpers 30b ausgebildet.
Ein Führungsabschnitt 30e für das Befestigungserkennungselement
(in Form eines länglichen
Vorsprungs) zum Einführen
in eine Führungsnut 41b für das Befestigungserkennungselement
ist an einer Seite (rechte Seite in 8) einer
unteren Fläche
des Gehäusekörpers 30b ausgebildet.
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Der
Eingriffsvorsprung 31 ist an dem breitenmäßig mittleren
Abschnitt der oberen Fläche
des Gehäusekörpers 30b ausgebildet
und ragt von diesem vor und ist nahe seines vorderen Endes angeordnet. Wenn
das Steckbuchsengehäuse 20 und
das Steckergehäuse 30 miteinander
verbunden werden, tritt der Eingriffsvorsprung 31, der
in gleitendem Kontakt mit der unteren Fläche des flexiblen Riegelarms 21 gehalten
wird, in einen Spalt zwischen dem Gehäusekörper 22 und dem flexiblen
Riegelarm 21 ein. Dieser Eingriffsvorsprung 31 tritt
in die Haltebohrung 21a von der unteren Seite des flexiblen
Riegelarms 21 aus ein.
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Der
Führungsabschnitt 30c für den flexiblen Riegelarm
wird in die Führungsnut 21c eingeführt. Die
Führungsabschnitte 30d und 30e für das Befestigungserkennungselement
werden in den Führungsnuten 41a und 41b für das Befestigungserkennungselement
aufgenommen, wodurch die Verbindungsrichtung des Steckbuchsengehäuses 20 zu
dem Steckergehäuse 30 als
auch die Verbindungsposition genau bestimmt werden, so dass die
Achsen der beiden Steckverbindergehäuse zueinander ausgerichtet sind.
Das Verbinden kann daher sanft ausgeführt werden.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst das Befestigungserkennungselement 40 einen
im wesentlichen rohrförmigen
Befestigungserkennungselementkörper 41,
der auf dem äußeren Umfang
des Steckbuchsengehäuses 20 derart
angebracht ist, dass er in Verbindungsrichtung des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem
Steckergehäuse 30 gleitend
bewegt werden kann und dass er den äußeren Umfang des Gehäusekörpers 22 abdeckt.
Dieses Befestigungserkennungselement weist einen Haltevorsprung
(Positionshalteabschnitt) 42 für den Eingriff in die Haltebohrung 21a auf,
um den Befestigungserkennungselementkörper 41 in der anfänglichen
Position zu halten.
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Die
Führungsnuten 41a für das Befestigungserkennungselement,
in denen die Führungsabschnitte 22b des
Steckbuchsengehäuses 20 gleitend aufgenommen
werden können,
sind in gegenüberliegenden
inneren Seitenflächen
des Befestigungserkennungselementkörpers 41 ausgebildet.
Die Führungsabschnitte 22 werden
in den Führungsnuten 41a für das Befestigungserkennungselement
aufgenommen. Der Befestigungserkennungselementkörper 41 wird daher
an dem Steckbuchsengehäuse 20 derart
angebracht, dass er in Verbindungsrichtung des Steckbuchsengehäuses 20 mit
dem Steckergehäuse 30 gleitend
bewegbar ist.
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Die
Führungsnut 41b für das Befestigungserkennungselement 40 ist
in einer Seite (rechte Seite in 1) einer
inneren unteren Fläche
des Befestigungserkennungselementkörpers 41 ausgebildet. Wenn
das Steckbuchsengehäuse 20 mit
dem Steckergehäuse 30 verbunden
wird, wird der Führungsabschnitt 30e des
Steckergehäuses 30 in
diese Führungsnut 41b eingeführt, wodurch
die Achsen des Steckergehäuses 30 und
des Befestigungserkennungselements 40 zueinander ausgerichtet
werden, so dass das Verbinden gleichmäßig ausgeführt werden kann.
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Bei
der Steckverbindung 11 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß dieser
Ausführungsform
ist ein Halteabschnitt 41c für den flexiblen Riegelarm 21 an
einem oberen Abschnitt einer inneren Seitenfläche (rechte Seitenfläche) des
Befestigungserkennungselementkörpers 41 ausgebildet
und ragt von diesem, wie in 1 gezeigt,
horizontal vor. Dieser Halteabschnitt 41c ist in Form eines
länglichen
Vorsprungs ausgebildet und erstreckt sich in Verbindungsrichtung
des Steckbuchsengehäuses 20 mit
dem Steckergehäuse 30.
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Wenn
das Steckbuchsengehäuse 20 in
das Befestigungserkennungselement 40 eingeführt ist, wird
daher die untere Fläche
des vorspringenden Abschnitts 21b des flexiblen Riegelarms 21 in
Gleitkontakt mit der oberen Fläche
des Halteabschnitts 41c für den flexiblen Riegelarm,
wie in 3 gezeigt, gehalten. Der Halteabschnitt 41c für den flexiblen
Riegelarm stützt
somit die untere Fläche
des flexiblen Riegelarms 21 ab und verhindert, dass der
flexible Riegelarm 21 elastisch nach unten (in den Zeichnungen)
verlagert werden kann.
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Der
Haltevorsprung 42 ist an einer unteren Fläche eines
elastischen Haltearms 43, der Teil eines vorderen Endes
einer oberen Wand des Befestigungserkennungselementkörpers 41 ist,
ausgebildet und ragt von dieser vor. Dieser Haltevorsprung 42 kann
zumindest nach oben verlagert werden. Der Haltevorsprung 42 greift
von oben in die Haltebohrung 21a ein, wobei seine vordere
Endfläche 42a gegen
eine vordere Endfläche 21c (siehe 5)
der Haltebohrung 21a anliegt, wodurch das Befestigungserkennungselement 40 in
seiner anfänglichen Position
gehalten wird.
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Das
Verbinden der Steckverbindung 11 zur Verhinderung eines
unvollständig
verbundenen Zustands gemäß dieser
Ausführungsform
wird nun beschrieben.
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Bevor
das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem
Steckergehäuse 30 verbunden
wird, wird der Haltevorsprung 42 des Befestigungserkennungselements 40,
das an dem Steckbuchsengehäuse 20 montiert
ist, mit der Haltebohrung 21a in dem Steckbuchsengehäuse 20 von
oben, wie in den 4 und 5 gezeigt,
in Eingriff gebracht. Dieses Befestigungserkennungselement 40 wird
hierbei in der anfänglichen
Position, in der die vordere Endfläche 42a des Haltevorsprungs 42 gegen
die vordere Endfläche 21c der
Haltebohrung 21a gehalten ist, gehalten.
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Der
vorspringende Abschnitt 21b des flexiblen Riegelarms 21 wird
durch den Halteabschnitt 41c abgestützt. Die nach unten gerichtete
elastische Verlagerung des fle xiblen Riegelarms 21 wird
daher verhindert und ferner wird der flexible Riegelarm 21 vor dem
Verbinden korrigierend in die korrekte Position bewegt. Der Eingriffsweg
zwischen der Haltebohrung 21a und dem Haltevorsprung 42 wird
auf einem korrekten Wert gehalten, wodurch ein formschlüssiger Eingriff
sichergestellt wird.
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Das
Verbinden des Steckbuchsengehäuses 20 mit
dem Steckergehäuse 30 wird
nun ausgeführt. Wenn
das Steckergehäuse 30 in
einer vorbestimmten Position, die in 6 gezeigt
ist, geführt
ist, gelangt der Eingriffsvorsprung 31 des Steckergehäuses 30 von
der unteren Seite des flexiblen Riegelarms 21 aus in die
Haltebohrung 21a. Der Haltevorsprung 42, der schon
mit der Haltebohrung 21a in Eingriff ist, wird daher aus
dieser Haltebohrung durch den Eingriffsvorsprung 31, wie
durch den Pfeil B gekennzeichnet, herausgeschoben, wodurch die Halterung des
Befestigungserkennungselements 40 in der anfänglichen
Position aufgehoben wird, so dass das Befestigungserkennungselement 40 nach
vorne bewegt werden kann.
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Wenn
das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem
Steckergehäuse 30 verbunden
wird, wird der Führungsabschnitt 30c für den flexiblen
Riegelarm in die Riegelarmführungsnut 21c,
wie in 8 gezeigt, eingeführt. Die Führungsabschnitte 30d und 30e für das Befestigungserkennungselement
werden in den Führungsnuten 41a und 41b für das Befestigungserkennungselement
aufgenommen, wodurch sowohl die Verbindungsrichtung des Steckbuchsengehäuses 20 mit
dem Steckergehäuse 30,
als auch die Befestigungsposition genau festgelegt werden. Die Achsen
des Steckbuchsengehäuses 20 und
des Steckergehäuses 30 sind
zueinander ausgerichtet, so dass das Verbinden gleichmäßig ausgeführt werden kann.
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Wenn
das Befestigungserkennungselement 40 in die eine korrekte
Verbindung kennzeichnende Befestigungserkennungsposition, wie in 7 gezeigt,
nach vorne bewegt wird, wird der Haltevorsprung 42 durch
den Halteabschnitt 21d für das Befestigungserkennungselement
festgesetzt, wodurch eine Gleitbewegung des Befestigungserkennungselements
verhindert wird. Wenn der Haltevorsprung 42 derart mit
dem Halteabschnitte 21d in haltenden Eingriff gebracht
wird, wird ein Einschnappen fühlbar und
der vollständig
verbundene Zustand des Steckbuchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 30 kann
daher festgestellt werden.
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Wenn
sich das Befestigungserkennungselement 40 in der eine korrekte
Verbindung kennzeichnenden Befestigungserkennungsposition befindet, liegt
das rückwärtige Ende
des Befestigungserkennungselements 40 mit dem rückwärtigen Ende
des Steckbuchsengehäuses 20 im
wesentlichen bündig. Der
verbundene Zustand kann daher durch Betrachten des Erscheinungsbilds
leicht bestimmt (festgestellt) werden.
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Eine
zweite Ausführungsform
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands gemäß der Erfindung
wird nachfolgend beschrieben.
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Für die Bauteile,
die schon im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden,
und die Bauteile, die eine ähnliche
Ausbildung oder Wirkung zu denen der ersten Ausführungsform aufweisen, wird
die Beschreibung ausgelassen. Diese Bauteile sind mit den der ersten
Ausführungsform
entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Wie
in den 12 und 13 gezeigt,
sind bei einem Steckverbinder 51 der zweiten Ausführungsform
zwei ein Paar bildende Rippen 21e und 21f an einem
flexiblen Riegelarm 21 eines Steckbuchsengehäuses 21,
dem ersten Steckverbindergehäuse,
angeordnet. Zwei ein Paar bildende Halteabschnitte 41d und 41e für den flexiblen
Riegelarm sind an einem Befestigungserkennungselement 40 ausgebildet.
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Wie
in den 9 und 10 gezeigt, ist dem Steckbuchsengehäuse 20 der
flexible Riegelarm 21 an einer oberen Fläche eines
Gehäusehauptkörpers 22 einstückig angeformt.
Der flexible Riegelarm 21 ist an oberen Enden der Stützsäulenabschnitte 23,
die von einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der oberen Fläche des
Gehäusekörpers 22 senkrecht
hochstehen, angeformt und er erstreckt sich von den Stützsäulenabschnitten 23 längs in Verbindungsrichtung
des Gehäusekörpers 22 und
kann auf den Stützsäulenabschnitten 23,
die als Drehpunkt dienen, schaukelartig verlagert werden.
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Ein
vorspringender Abschnitt 21b ist in 10 an
einem rechten Seitenabschnitt eines vorderen Abschnitts des flexiblen
Riegelarms 21 ausgebildet und eine Riegelarmführungsnut 21c mit
im wesentlichen umgekehrter U-Form ist in einer unteren Fläche des
vorragenden Abschnitts 21b ausgebildet und erstreckt sich
in Längsrichtung
des flexiblen Riegelarms 21.
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Die
Haltebohrung 21 verläuft
durch den Abschnitt des flexiblen Riegelarms 21, der nahe
seines vorderen Endes angeordnet ist und ein Halteabschnitt 21d für das Befestigungserkennungselement ist
an einem vorderen Ende der Haltebohrung 21a ausgebildet.
Dieser Halteabschnitt 21d reguliert die Gleitbewegung des
Befestigungserkennungselements 40, wenn dieses Befestigungserkennungselement 40 aus
der anfänglichen
Position zu der eine korrekte Verbindung kennzeichnenden Befestigungserkennungsposition
nach vorne geschoben wird. Zwei ein Paar bildende Rippen 21e und 21f sind
an dem äußeren Umfangsabschnitt
des flexiblen Riegelarms 21 vorgesehen.
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Die
Rippen 21e und 21f ragen von Seitenabschnitten
des flexiblen Riegelarms 21 derart vor, dass sie die Steifigkeit
des Vorsprungs 21b und des Halteabschnitts 21 für das Befestigungserkennungselement
verstärken.
Der flexible Riegelarm 21, als gesamtes Bauteil, wird dementsprechend
in seiner Festigkeit und seiner Stabilität verbessert. Es wird daher eine
unnötige
Verlagerung in einer Längsrichtung und
nach unten gerichteten Richtung zuverlässig verhindert, so dass der
Eingriff zwischen der Haltebohrung 21a und dem Haltevorsprung 42 (später beschrieben)
des Befestigungserkennungselements 40 aufrechterhalten
bleibt.
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Wie
in 11 gezeigt, sind bei dem Befestigungserkennungselement 40 zwei
ein Paar bildende Halteabschnitte 41d und 41e für den flexiblen
Riegelarm an beiden oberen Seiten (rechte Seite und linke obere
Seite in der Zeichnung) der inneren Seitenflächen des Befestigungserkennungselementkörpers 41 ausgebildet
und erstrecken sich horizontal von diesem. Die Halteabschnitte 41d und 41e für den flexiblen Riegelarm
sind als Vorsprünge
ausgebildet, die sich in der Verbindungsrichtung des Steckergehäuses mit
dem Steckbuchsengehäuses
erstrecken.
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Wie
in den 12 und 13 gezeigt,
werden, wenn das Befestigungserkennungselement 40 an dem
Steckbuchsengehäuse 20 montiert
wird, die unteren Flächen
der zwei ein Paar bildenden Rippen 21e und 21f des
flexiblen Riegelarms 21 mit den oberen Flächen der
zwei ein Paar bildenden Halteabschnitte 41d und 41e für den Riegelarm
in Gleitkontakt gebracht. Durch diese Ausbildung stützen die Halteabschnitte 41d und 41e die
untere Fläche
des flexiblen Riegelarms 21 ab, wodurch zuverlässig verhindert
wird, dass (in der Zeichnung) eine nach unten gerichtete elastische
Verlagerung des flexiblen Riegelarms 21 hervorgerufen wird.
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Das
Verbinden des Steckverbinders 51 zur Verhinderung eines
unvollständig
verbundenen Zustands gemäß dieser
Ausführungsform
wird nun beschrieben.
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Bevor
das Steckbuchsengehäuse 20 mit dem
Steckergehäuse
verbunden wird, wird der Haltevorsprung 42 des Befestigungserkennungselements 40,
das an dem Steckbuchsengehäuse
montiert ist, zu der Haltebohrung 21a des Steckbuchsengehäuses 20 von
oben, wie in den 12, 13 und 14 gezeigt,
befestigt und mit dieser in Eingriff gebracht. Dieses Befestigungserkennungselement
wird dabei in der anfänglichen
Position, in der die vordere Endfläche 42a des Haltevorsprungs 42 gegen
die vordere Endfläche 21c der
Haltebohrung 21a anliegt, gehalten.
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Der
flexible Riegelarm 21 wird durch die Halteabschnitte 41d und 41e abgestützt. Die
nach unten gerichtete elastische Verformung des flexiblen Riegelarms 21 ist
daher verhindert und ferner wird der flexible Riegelarm 21 in
die korrekte Position vor dem Verbinden geführt.
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Bei
der Steckverbindung 51 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands sind die zwei ein Paar bildenden Rippen 21e und 21f,
die durch die zwei ein Paar bildenden Halteabschnitte 41d und 41e für den flexiblen
Riegelarm gleitend abgestützt
werden, an dem flexiblen Riegelarm 21 ausgebildet.
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Die
Festigkeit und die Stabilität
des flexiblen Riegelarms 21 werden dementsprechend verbessert. Eine
unnötige
Verlagerung in Längsrichtung
und nach unten wird daher zuverlässig
verhindert, so dass der Eingriff zwischen der Haltebohrung 21a und dem
Haltevorsprung 42 aufrechterhalten bleibt.
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Die
Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung
ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt und weitere
Ausführungsformen gemäß der Erfindung
können
vorgesehen werden. Obwohl der Halteabschnitt für den flexiblen Riegelarms
an einer inneren Seitenfläche
des Befestigungserkennungselements ausgebildet ist, können beispielsweise
die Halteabschnitte für
den flexiblen Riegelarm an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten
des Befestigungserkennungselements ausgebildet werden. Hierbei kann
der flexible Riegelarm an seinen entgegengesetzten Seitenabschnitten durch
die Halteabschnitte für
den flexiblen Riegelarm abgestützt
werden, wodurch der Eingriff des Haltevorsprungs in der Haltebohrung
positiv sichergestellt wird.
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Bei
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands weist, wie oben beschrieben, das Befestigungserkennungselement
den Halteabschnitt zum Verhindern des Bewegens des flexiblen Riegelarms
mit seinem Riegelabschnitt außer
Eingriff zu dem Positionierhalteabschnitt auf.
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Wenn
das Steckbuchsengehäuse
mit dem Steckergehäuse
verbunden ist, verhindert daher der Halteabschnitt, dass der flexible
Riegelarm verlagert und der Eingriff des Riegelabschnitt zu dem
Positionierhalteabschnitt aufgehoben wird. Sogar wenn ein anderes
Bauteil mit dem flexiblen Riegelarm in Kontakt tritt, bevor das
Steckbuchsengehäuse
mit dem Steckergehäuse
verbunden ist, wird der Eingriff des Riegelabschnitts zu dem Positionierhalteabschnitt nicht
aufgehoben und das Befestigungserkennungselement kann in der anfänglichen
Position gehalten werden.
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Wenn
das Befestigungserkennungselement an dem ersten Steckverbindergehäuse montiert
ist, wird ferner der flexible Riegelarm korrigierend in die korrekte
Position durch den Halteabschnitt geführt, wodurch der korrekte Weg
des Eingriffs zwischen dem Riegelabschnitt und dem Positionierhalteabschnitt
sichergestellt wird.
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Sogar
wenn der flexible Riegelarm in Richtung weg von dem Positionierabschnitt
beaufschlagt wird, kann daher der flexible Riegelarm korrigiert
werden, so dass der Riegelabschnitt mit dem Positionierhalteabschnitt
mit einem genauen Weg in Eingriff gebracht werden kann. Wenn das
Steckbuchsengehäuse
mit dem Steckergehäuse
verbunden wird, kann daher ein unvollständig verbundener Zustand positiv verhindert
werden.
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Bei
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands ist der Halteabschnitt für den Riegelarm an wenigstens
einer inneren Seitenfläche
des Befestigungserkennungselementkörpers ausgebildet und ragt
von dieser vor. Durch diese einfache Ausbildung ist verhindert,
dass der flexible Riegelarm ungewollt elastisch nach unten verlagert
wird. Der verbundene Zustand des Riegelabschnitts mit dem Positionierhalteabschnitt
kann daher vor dem Verbinden des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse aufrechterhalten
werden.
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Bei
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands ist ferner die Rippe, die auf dem Halteabschnitt gleitend
abgestützt
wird, an dem flexiblen Riegelarm vorgesehen. Die Festigkeit und
die Stabilität
des flexiblen Riegelarms werden dementsprechend verbessert. Eine
unnötige
Verlagerung nach vorne und nach unten wird daher zuverlässig verhindert,
so dass der Eingriff des Riegelabschnitts in den Positionierhalteabschnitt
aufrechterhalten wird.
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Bei
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands sind der Halteabschnitt für den Riegelarm und der Führungsabschnitt
für das
Befestigungserkennungselement, die sich in Verbindungsrichtung erstrecken,
an dem zweiten Steckverbindergehäuse
ausgebildet. Der flexible Riegelarm des ersten Steckverbindergehäuses weist
die Riegelarmführungsnut,
die sich in Verbindungsrichtung der beiden Steckverbindergehäuse erstreckt,
auf. Der Befestigungserken nungselementkörper weist die Führungsnut
für das
Befestigungserkennungselement, die sich in Verbindungsrichtung erstreckt,
auf.
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Wenn
die zwei Steckverbindergehäuse
miteinander verbunden werden, wird daher der Führungsabschnitt für den flexiblen
Riegelarm in der Führungsnut
für den
Riegelarm aufgenommen, während
der Führungsabschnitt
für das
Befestigungserkennungselement in der Führungsnut für das Befestigungserkennungselement
aufgenommen wird. Die Achsen des ersten Steckverbindergehäuses und
des zweiten Steckverbindergehäuses
und die Achsen des zweiten Steckverbindergehäuses und des Befestigungserkennungselements
können
dabei zueinander ausgerichtet werden.
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Das
Steckbuchsengehäuse
und das Steckergehäuse
können
daher gleichmäßig miteinander verbunden
werden und der unvollständig
verbundene Zustand kann daher positiv verhindert werden.
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Bei
der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen
Zustands sind wenigstens zwei ein Paar bildende Führungsabschnitte für das Befestigungserkennungselement
an den entgegengesetzten Seitenflächen des äußeren Umfangs des Gehäusekörpers ausgebildet.
Die Führungsnuten
für das
Befestigungserkennungselement sind in den Abschnitten der inneren
Fläche
des Befestigungserkennungselementkörpers, die den Führungsabschnitten
für das
Befestigungserkennungselement entsprechen, ausgebildet.
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Die
Achsen des zweiten Steckverbindergehäuses und des Befestigungserkennungselements können daher
positiv zueinander ausgerichtet werden, so dass das Verbinden gleichmäßiger ausgeführt werden
kann. Der unvollständig
verbundene Zustand kann daher positiv verhindert werden.