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DE10227348B4 - Verbinder - Google Patents

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DE10227348B4
DE10227348B4 DE10227348A DE10227348A DE10227348B4 DE 10227348 B4 DE10227348 B4 DE 10227348B4 DE 10227348 A DE10227348 A DE 10227348A DE 10227348 A DE10227348 A DE 10227348A DE 10227348 B4 DE10227348 B4 DE 10227348B4
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DE
Germany
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locking
deformation
terminal fittings
sections
spaces
Prior art date
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Application number
DE10227348A
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Inventor
Tsuyoshi Mase
Tsutomu Tanaka
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Publication of DE10227348B4 publication Critical patent/DE10227348B4/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Gehäuse (10), welches im Inneren mit einem oder mehreren Verriegelungsabschnitt(en) (13) und eine Deformation erlaubenden Raum (Räumen) (17) für die Verriegelungsabschnitte (13) ausgebildet ist,
ein oder mehrere Anschlußpaßstücke) (30), um wenigstens teilweise in das Gehäuse (10) eingesetzt zu sein,
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (40), welche mit dem Gehäuse (10) in einer derartigen Weise zusammengebaut ist, um zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition (2; 4; 13; 14; 19; 20), wo ein oder mehrere eine Deformation verhindernde Abschnitt(e) (48) von den eine Deformation erlaubenden Räumen (17) zurückgezogen ist (sind), um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte (13) zu erlauben, und einer vollständigen Verriegelungsposition (3; 5; 15, 22) bewegbar zu sein, wo die eine Deformation verhindernden Abschnitte (48) wenigstens teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume (17) eintreten, um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte (13) zu verhindern,
worin:
die Anschlußpaßstücke (30) wenigstens teilweise in das Gehäuse (10)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) versehen ist.
  • Ein bekannter Verbinder, welcher mit einer Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln von Anschlußpaßstücken versehen ist, ist derart konstruiert, daß Verriegelungsabschnitte und eine Deformation erlaubende Räume für die Verriegelungsabschnitte in einem Gehäuse ausgebildet sind, in welches die Anschlußpaßstücke einführbar bzw. einsetzbar sind, und die Rückhalteeinrichtung, welche eine Deformation verhindernde Abschnitte aufweist, ist so mit dem Gehäuse zusammengebaut, um zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition und einer vollständigen Verriegelungsposition verlagerbar bzw. verschiebbar zu sein.
  • Bevor die Anschlußpaßstücke montiert werden, wird die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition montiert, um die eine Deformation verhindernden Abschnitt von den eine Deformation erlaubenden Räumen zurückzuziehen. Wenn das Anschlußpaßstück in diesem Zustand eingesetzt wird, wirkt es mit dem Verriegelungsabschnitt an einer zwischenliegenden Stufe eines Einsetzens zusammen bzw. trifft auf diesen, um rückstellfähig den Verriegelungsabschnitt zu deformieren, wodurch bewirkt wird, daß der Verriegelungsabschnitt in den eine Deformation erlaubenden Raum eintritt. Wenn das Anschlußpaßstück eine ordnungsgemäße Einführ- bzw. Einsetzposition erreicht, wird der Verriegelungsabschnitt rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um das Anschlußpaßstück zu ergreifen, woraus resultiert, daß das Anschlußpaßstück verriegelt ist, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung danach zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird, treten die eine Deformation verhindernden Abschnitte in die eine Deformation erlaubenden Räume ein, um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte in die eine Deformation erlaubenden Räume zu verhindern, d. h. um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte in einer Richtung weg von den Anschlußpaßstücken zu verhindern. Daher werden die Anschlußpaßstücke sicher gehalten, um nicht auszutreten, indem sie zuerst durch die Verriegelungsabschnitte verriegelt und dann durch die Rückhalteeinrichtung verriegelt werden.
  • Ein Verbinder, in welchem Anschlußpaßstücke verriegelt sind, indem bewirkt wird, daß eine Deformation verhindernde Abschnitte einer Rückhalteeinrichtung in eine Deformation erlaubende Räume für Verriegelungsabschnitte eintreten, um dadurch die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte zu verhindern, ist in der japanischen, nicht-geprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 61-90174 geoffenbart.
  • Im allgemeinen wackelt bzw. rüttelt in Verbindern, in welchen eine Rückhalteeinrichtung zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition und einer vollständigen Verriegelungsposition bewegbar ist, die Rückhalteeinrichtung unvermeidbar in bezug auf das Gehäuse aufgrund von Abständen bzw. Freiräumen, welche aus Dimensionstoleranzen resultieren. Daher können in dem Verbinder, in welchem die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition montiert bzw. angeordnet ist, um die eine Deformation verhindernden Abschnitte von den eine Deformation erlaubenden Räumen zurückzuziehen, bevor die Anschlußpaßstücke eingesetzt sind, Abschnitte der eine Deformation verhindernden Abschnitte in die eine Deformation erlaubenden Räume eintreten, um es unmöglich zu machen, daß die Verriegelungsabschnitte rückstellfähigen Deformationen zu den eine Deformation erlaubenden Räumen unterliegen, wenn die Rückhalteeinrichtung, welche an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, zu der vollständigen Verriegelungsposition verschoben bzw. verlagert wird. In einem derartigen Fall wird das Einsetzen des Anschlußpaßstücks auf halbem Weg aufgrund des Zusammenwirkens mit dem bzw. Auftreffens auf den Verriegelungsabschnitt verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, ein Hindernis für eine Einführ- bzw. Einsetzbewegung eines Anschlußpaßstücks zu vermeiden, d. h. ein Einführen von Anschlußpaßstücken soll selbst aufgrund eines Wackelns einer Rückhalteeinrichtung bzw. von Abmessungstoleranzen nicht behindert werden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gelöst, umfassend:
    ein Gehäuse, welches im Inneren mit einem oder mehreren Verriegelungsabschnitt(en) und eine Deformation erlaubenden Raum (Räumen) für die Verriegelungsabschnitte ausgebildet ist,
    ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e), um wenigstens teilweise in das Gehäuse eingesetzt zu sein,
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche mit dem Gehäuse in einer derartigen Weise zusammengebaut ist, um zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition, wo ein oder mehrere eine Deformation verhindernde Abschnitt(e) von den eine Deformation erlaubenden Räumen zurückgezogen oder beabstandet ist (sind), um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte zu erlauben, und einer vollständigen Verriegelungsposition bewegbar zu sein, wo die eine Deformation verhindernden Abschnitte wenigstens teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume eintreten, um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte zu verhindern bzw. zu behindern,
    worin:
    die Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise in das Gehäuse einführbar bzw. einsetzbar oder einpaßbar sind, wenn die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, und die Anschlußpaßstücke in Kontakt mit den entsprechenden Verriegelungsabschnitten gelangen können, um rückstellfähig die Verriegelungsabschnitte zu den eine Deformation erlaubenden Räumen während des Einsetzens der Anschlußpaßstücke zu deformieren,
    die Verriegelungsabschnitte rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt oder rückstellbar sind, um die Anschlußpaßstücke zu ergreifen und zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke austreten bzw. herausfallen, vorzugsweise wenn die Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß eingesetzt sind, und
    worin wenigstens entweder die eine Deformation verhindernden Abschnitte oder die Verriegelungsabschnitte mit geneigten bzw. abgeschrägten Führungsoberflächen ausgebildet sind, welche sich in einer Richtung geneigt zu rückstellfähig deformierenden Richtungen der Verriegelungsabschnitte und Bewegungsrichtungen der Rückhalteeinrichtung zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition erstrecken, so daß die Verriegelungsabschnitte rückstellfähig zu den eine Deformation erlaubenden Räumen deformierbar sind, während sie in gleitendem Kontakt mit den eine Deformation verhindernden Abschnitten gehalten sind.
  • Dementsprechend können Abschnitte der eine Deformation verhindernden Abschnitte in die eine Deformation erlaubenden Räume eintreten, wobei bzw. wenn die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition von der teilweisen Verriegelungsposition verschoben ist. Da die Verriegelungsabschnitte rückstellfähig deformierbar sind, um in die eine Deformation erlaubenden Räume einzutreten, während sie in gleitendem Kontakt mit den eine Deformation verhindernden Abschnitten gehalten sind, besteht keine Möglichkeit eines Behinderns bzw. Verhinderns von Einsetzbewegungen der Anschlußpaßstücke.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Verriegelungsabschnitte von einem Lösen bzw. Trennen von den Anschlußpaßstücken durch ein Bewegen der Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition gehindert bzw. behindert, wobei die Anschlußpaßstücke an einem Austreten durch die Verriegelungsabschnitte gehindert werden.
  • Am meisten bevorzugt sind die Verriegelungsabschnitte rückstellfähig zu den eine Deformation erlaubenden Räumen deformierbar, während sie in gleitendem Kontakt mit den eine Deformation verhindernden Abschnitten über die geneigten Führungsoberflächen gehalten werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches im Inneren mit Verriegelungsabschnitten und eine Deformation erlaubenden Räumen für die Verriegelungsabschnitte ausgebildet ist,
    Anschlußpaßstücke, um wenigstens teilweise in das Gehäuse eingesetzt zu sein,
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche mit dem Gehäuse in einer derartigen Weise zusammengebaut ist, um zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition, wo eine Deformation verhindernde Abschnitte von den eine Deformation erlaubenden Räumen zurückgezogen sind, um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte zu erlauben, und einer vollständigen Verriegelungsposition bewegbar zu sein, wo die eine Deformation verhindernden Abschnitte in die eine Deformation erlaubenden Räume eintreten, um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte zu verhindern,
    worin:
    die Anschlußpaßstücke in das Gehäuse eingesetzt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist und die Anschlußpaßstücke in Kontakt mit den entsprechenden Verriegelungsabschnitten gelangen können, um rückstellfähig die Verriegelungsabschnitte zu den eine Deformation erlaubenden Räumen während des Einsetzens der Anschlußpaßstücke zu deformieren,
    die Verriegelungsabschnitte rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt sind, um die Anschlußpaßstücke zu ergreifen und zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke austreten bzw. herausfallen, wenn die Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß eingesetzt sind, und
    die Verriegelungsabschnitte an einem Lösen bzw. Trennen von den Anschlußpaßstücken gehindert sind, indem die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt ist, wobei die Anschlußpaßstücke an einem Austreten durch die Verriegelungsabschnitte gehindert werden,
    wenigstens entweder die eine Deformation verhindernden Abschnitte oder die Verriegelungsabschnitte mit geneigten bzw. abgeschrägten Führungsoberflächen ausgebildet sind, welche sich in einer Richtung geneigt zu rückstellfähig deformierenden Richtungen der Verriegelungsabschnitte und Bewegungsrichtungen der Rückhalteeinrichtung zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition erstrecken, und
    die Verriegelungsabschnitte rückstellfähig zu den eine Deformation erlaubenden Räumen deformierbar sind, während sie in gleitendem Kontakt mit den eine Deformation verhindernden Abschnitten über die geneigten Führungsoberflächen gehalten sind, wenn die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition von der ordnungsgemäßen, teilweisen Verriegelungsposition verschoben ist.
  • Abschnitte bzw. Bereiche der eine Deformation verhindernden Abschnitte treten in die eine Deformation erlaubenden Räume ein, wenn bzw. wobei die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition von der teilweisen Verriegelungsposition verschoben bzw. verlagert ist. Da die Verriegelungsabschnitte rückstellfähig deformierbar sind, um in die eine Deformation erlaubenden Räume einzutreten, während sie in gleitendem Kontakt mit den eine Deformation verhindernden Abschnitten über die geneigten Führungsoberflächen gehalten sind, besteht keine Möglichkeit eines Behinderns von Einsetzbewegungen der Anschlußpaßstücke.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Rückhalteeinrichtung einen vorzugsweise im wesentlichen plattenförmigen Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper, während ein die Rückhalteeinrichtung aufnehmender Raum zum Erlauben des Eintritts des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers so in dem Gehäuse ausgebildet ist, um mit den eine Deformation erlaubenden Räumen in Verbindung zu stehen,
    ist der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper mit einer Vielzahl von Austrittsräumen ausgebildet, um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte zu erlauben, indem sie so angeordnet sind, um im wesentlichen die eine Deformation erlaubenden Räume zu überlappen oder diesen zu entsprechen, wenn die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, worin Austrittsräume vorzugsweise in der Form von Durchtrittslöchern vorliegen, welche nebeneinander angeordnet sind, und/oder
    dienen Balken- bzw. Trägerabschnitte zwischen benachbarten der Austrittsräume in dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper als die eine Deformation verhindernden Abschnitte, welche an dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper an den gegenüberliegenden Enden abgestützt sind.
  • Da die austretenden bzw. Austrittsräume den Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper durchdringen, kann der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper dünner im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo die Austrittsräume in der Form von Vertiefungen bzw. Ausnehmungen vorliegen. Darüber hinaus liegen, da die Austrittsräume Durchtrittslöcher sind, die eine Deformation verhindernden Abschnitte zwischen benachbarten der Austrittsräume in der Form von Trägern bzw. Balken vor. Derart weisen diese Träger die gegenüberliegen Enden an dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper abgestützt bzw. getragen auf, wodurch eine ausreichende Stärke bzw. Festigkeit sichergestellt wird.
  • Weiters bevorzugt ist die Rückhalteeinrichtung in gleitendem Kontakt mit dem Gehäuse gehalten, während sie zwischen der teilweisen und vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt die Rückhalteeinrichtung einen oder mehrere Sicherungsabschnitt(e) zum Ergreifen der Anschlußpaßstücke, so daß sie in dem Gehäuse durch die Sicherungsabschnitte verriegelt sind, welche verhindern, daß die Anschlußpaßstücke austreten.
  • Weiters bevorzugt umfaßt die Rückhalteeinrichtung eine Einsetzungsbegrenzungswand, um zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke in das Gehäuse in der Anschlußeinsetzrichtung über eine ordnungsgemäße Einführ- bzw. Einsetzposition hinaus eingesetzt werden, vorzugsweise unabhängig davon, ob die Rückhalteeinrichtung in der teilweisen oder vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist.
  • Am meisten bevorzugt sind die Anschlußpaßstücke durch die Einsetzbegrenzungswand und die Sicherungsabschnitte so gehalten, um zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke lose Bewegungen entlang der Anschlußeinsetzrichtung durchführen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine Rückhalteeinrichtung von einem Gehäuse in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gelöst bzw. getrennt ist,
  • 2 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 3 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 4 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 5 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 6 ist ein vertikaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Anschlußpaßstück ordnungsgemäß in das Gehäuse eingesetzt ist,
  • 7 ist ein vertikaler Schnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 8 ist eine Seitenansicht des Gehäuses,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 10 ist eine Draufsicht auf die Rückhalteeinrichtung,
  • 11 ist eine Bodenansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 12 ist ein Schnitt entlang von X-X der 10,
  • 13 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Positionszusammenhang zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem ersten Sicherungsabschnitt an der zwischenliegenden Stufe eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 14 ist horizontaler Schnitt, welcher einen Positionszusammenhang zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem ersten Sicherungsabschnitt in einem Zustand zeigt, wo der Verriegelungsabschnitt in Eingriff mit dem ordnungsgemäß eingesetzten Anschlußpaßstück steht,
  • 15 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Positionszusammenhang zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem ersten Sicherungsabschnitt in einem Zustand zeigt, wo der erste Sicherungsabschnitt die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsabschnitts verhindert,
  • 16 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Positionszusammenhang zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem ersten Sicherungsabschnitt in einem Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition von der teilweisen Verriegelungsposition verschoben ist,
  • 17 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Positionszusammenhang zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem ersten Sicherungsabschnitt in einem Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition von der teilweisen Verriegelungsposition verschoben ist und geneigte Führungsoberflächen in Kontakt miteinander während der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsabschnitts gehalten werden,
  • 18 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Positionszusammenhang zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem ersten Sicherungsabschnitt in einem Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition von der teilweisen Verriegelungsposition verschoben ist und der Verriegelungsabschnitt den ersten Sicherungsabschnitt zu der teilweisen Verriegelungsposition durch die Neigungen der geneigten Führungsoberflächen während der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsabschnitts drückt,
  • 19 ist ein teilweiser, vergrößerter, horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück ordnungsgemäß eingesetzt ist und die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist,
  • 20 ist ein teilweiser, vergrößerter, horizontaler Schnitt, welcher einen unzureichend eingesetzten Zustand des Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 21 ist ein teilweiser, vergrößerter horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo eine geneigte Führungsoberfläche der Rückhalteeinrichtung in Kontakt mit einer geneigten Führungsoberfläche des unzureichend eingesetzten Anschlußpaßstücks während der Bewegung der Rückhalteeinrichtung von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition gebracht wird, und
  • 22 ist ein teilweiser, vergrößerter, horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung das unzureichend eingesetzte Anschlußpaßstück zu seiner ordnungsgemäßen Einsetzposition durch die Neigungen der geneigten Führungsoberflächen drückt und zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 22 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 10, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) 30 und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40, welche beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. In der folgenden Beschreibung wird die linke Seite in 4 bis 8 (oder eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite mit einem nicht dargestellten, zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder) als Vorderseite bezeichnet, die Bodenseite in 4 und 5 wird als linke Seite (umgekehrt in Vorderansichten gemäß 1 bis 3) bezeichnet, und auf 1 bis 3, 6 und 7 wird betreffend die vertikale Richtung Bezug genommen.
  • In dem Gehäuse 10 ist eine Vielzahl von Hohlräumen 12, welche durch Trennwände 11 geteilt sind, im wesentlichen nebeneinander ausgebildet und ein Verriegelungsabschnitt 13 ist in jedem Hohlraum 12 ausgebildet. Jeder Verriegelungsabschnitt 13 ragt nach vorne von einem überbrückenden Abschnitt 14 vor, welcher nach oben von der Bodenoberfläche von jedem Hohlraum 12 aufragt und sich zwischen den oberen Enden der Trennwände 11 erstreckt, wird an einem Ende abgestützt und ist entlang einer vertikalen oder seitlichen Richtung rückstellfähig bzw. elastisch deformierbar. Eine abgeschrägte oder geneigte Führungsoberfläche 15, welche sich in einer Richtung geneigt sowohl zu Bewegungsrichtungen MD (Querrichtung) der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition (als einer bevorzugten, ersten Position) und einer vollständigen Verriegelungsposition (als einer bevorzugten, zweiten Position) als auch zu rückstellfähig deformierenden Richtungen DD (vertikale Richtung) des Verriegelungsabschnitts 13 erstreckt, ist an dem linken Ende der oberen Oberfläche von jedem Verriegelungsabschnitt 13 ausgebildet (siehe 19 bis 22).
  • Oberhalb der Hohlräume 12 und der Verriegelungsabschnitte 13 in dem Gehäuse 10 ist ein eine Rückhalteeinrichtung aufnehmender Raum 16 ausgebildet, welcher im wesentlichen mit den Hohlräumen 12 in Verbindung steht und in der linken und vorderen Oberfläche des Gehäuses 10 offen ist. Ein Bereich dieses eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raums 16 unmittelbar oberhalb von jedem Verriegelungsabschnitt 13 dient als ein eine Deformation erlaubender Raum 17, um die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsabschnitts 13 zu erlauben, um den Verriegelungsabschnitt 13 aus (nach oben von) einem Einsetz- bzw. Einführweg bzw. -pfad des Anschlußpaßstücks 30 an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens bzw. Einsetzens des Anschlußpaßstücks 30 zu bewegen. Darüber hinaus ist eine sich quer erstreckende Führungsrippe 18 an einer rückwärtigen Endposition der Decken- oder seitlichen Oberfläche des die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raums 16 ausgebildet, und eine Verriegelungsstufe 19 und ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 20 sind an einer vorderen Endposition dieser Decken- oder seitlichen Oberfläche ausgebildet.
  • Jedes Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ist lang und schmal in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen und eine im wesentlichen vordere Hälfe davon ist in einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt 31 ausgebildet, während ein rückwärtiger Endabschnitt davon in einen Drahtverbindungsabschnitt 32 ausgebildet ist. Der rechtwinkelige Rohrabschnitt 31 ist nach vorne offen und im Inneren mit einem rückstellfähigen Kontaktstück (nicht gezeigt) versehen, welches mit einem Dorn bzw. Stecker bzw. Flachstecker (nicht gezeigt) eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders (nicht gezeigt) zu verbinden ist. Ein erster, eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 33, welcher mit dem entsprechenden Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff bringbar ist, ist an der oberen oder seitlichen Wand des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 31 vorzugsweise durch ein Prägen eines Abschnitts der oberen Wand ausgebildet, um eine im wesentlichen halbkugelförmige Form, wenn von vorne gesehen, aufzuweisen. Ein zweiter, sichernder bzw. Sicherungsabschnitt 34, welcher mit der Rückhalteeinrichtung 40 in Eingriff bringbar ist, ist an der rückwärtigen Kante bzw. dem rückwärtigen Rand der oberen Wand des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 31 vorgesehen und eine geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberfläche 35, welche schräg oder unter einem Winkel zwischen 0° und 90° sowohl zu Einführ- bzw. Einsetz- und Entnahmerichtungen ID (Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen) des Anschlußpaßstücks 30 in das und aus dem Gehäuse als auch zu einer Montagerichtung MD (Querrichtung) der Rückhalteeinrichtung 40 in das Gehäuse 10 angeordnet ist, ist an einem linken Endabschnitt (Bodenendabschnitt in 4, 5, 19 bis 22) des zweiten Sicherungsabschnitts 34 ausgebildet. Es sollte festgestellt werden, daß der Drahtverbindungsabschnitt in Verbindung mit einem Draht 36 gecrimpt wird oder gecrimpt oder gebogen oder gefaltet werden kann.
  • Die Rückhalteeinrichtung 40 besteht aus einem im wesentlichen plattenförmigen Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41, welcher wenigstens teilweise in den die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raum 16 und die eine Deformation erlaubenden Räume 17 einpaßbar oder einsetzbar ist, einer im wesentlichen rechteckigen, zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seitenwand oder Vorderwand 42, welche sich nach unten oder seitlich von dem vorderen Rand des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 erstreckt, und einer linken Wand 43, welche sich nach unten oder seitlich von dem linken Rand bzw. der linken Kante des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 erstreckt.
  • Eine derartige Rückhalteeinrichtung 40 ist wenigstens teilweise in den die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raum 16 vorzugsweise von der linken oder seitlichen Seite des Gehäuses 10 (Seiteneinführungstyp-Rückhalteeinrichtung) eingepaßt oder kann eingepaßt werden und ist quer zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung (siehe 2, 4, 13, 14, 19 und 20) und einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung (siehe 3, 5, 15 und 22) verschiebbar bzw. verlagerbar. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 bewegt wird, wird sie geführt, wobei lose Bewegungen davon in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Bewegungsrichtung MD durch den Eingriff einer Führungsrille 44 an dem rückwärtigen Ende der oberen Oberfläche des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 und der Führungsrippe 18 des Gehäuses 10 verhindert werden, und die vordere Wand 42 wird im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit einem Öffnungsrand in der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 10 gebracht, wodurch verhindert wird, daß die Rückhalteeinrichtung 40 lose, vertikale Bewegungen durchführt.
  • Mit der an der teilweisen Verriegelungsposition angeordneten Rückhalteeinrichtung 40 gelangen ein erster Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 45 und ein zweiter Verriegelungsvorsprung 46 an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 in Eingriff mit der linken Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 20 und der Verriegelungsstufe 19 in dem Gehäuse 10, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 daran gehindert wird, lose Querbewegungen (lose Bewegungen in einer Richtung, um nach links aus dem Gehäuse 10 auszutreten, und lose Bewegungen nach rechts zu der vollständigen Verriegelungsposition) oder entlang der Bewegungsrichtung MD in bezug auf das Gehäuse 10 durchzuführen. Mit der zu der vollständigen Verriegelungsposition verschobenen Rückhalteeinrichtung 40 gelangt der erste Verriegelungsvorsprung 45 in Eingriff mit der rechten Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 20 und der rechte Rand der vorderen Wand 42 gelangt in Eingriff mit der linken Oberfläche eines eine lose Bewegung verhindernden Abschnitts 21 des Gehäuses 10, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 daran gehindert wird, lose Querbewegungen durchzuführen.
  • Der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41 ist mit einer Vielzahl von Austrittsräumen 47 ausgebildet, welche im wesentlichen entlang einer Querrichtung (Bewegungsrichtungen MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition) angeordnet sind. Die Austrittsräume 47 liegen in der Form von Durchtrittslöchern vor, welche vertikal den Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41 durchdringen, und fungieren, um die aufwärts gerichtete (Richtung DD, in welcher sich die Verriegelungsabschnitte 13 von den ersten Sicherungsabschnitten 33 der Anschlußpaßstücke 30 trennen bzw. entfernen, um in die eine Deformation erlaubenden Räume 17 einzutreten) rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte 13 zu erlauben, indem sie an derartigen Positionen angeordnet sind, welche die eine Deformation erlaubenden Räume 17 überlappen, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist. Balken- bzw. Trägerabschnitte zwischen benachbarten Austrittsräumen 47 in dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41 dienen als erste, sichernde bzw. Sicherungsabschnitte 48 (als bevorzugte, eine Deformation verhindernde Abschnitte), welche schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen des Gehäuses 10 sind und sowohl vordere als auch rückwärtige Enden davon an dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41 abgestützt aufweisen. Die ersten Sicherungsabschnitte 48 sind im wesentlichen nach links von den eine Deformation erlaubenden Räumen 17 zurückgezogen, um die rückstellfähigen Deformationen der Verriegelungsabschnitte 13 in die eine Deformation erlaubenden Räume 17 zu erlauben, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, während sie zumindest teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume 17 eintreten, um im wesentlichen in Kontakt mit den Verriegelungsabschnitten 13 von oben zu gelangen, um die rückstellfähigen Deformationen der Verriegelungsabschnitte 13 in der Deformationsrichtung DD in die eine Deformation erlaubenden Räume 17 zu verhindern, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist. Die rechten Enden (Enden, welche zu den geneigten Führungsoberflächen 15 an den linken Enden der oberen Oberflächen der Verriegelungsabschnitte 13 gerichtet sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist) der Bodenoberflächen der ersten Sicherungsabschnitte 48 sind geneigt bzw. abgeschrägt, um geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberflächen 49 (siehe 13 bis 18) auszubilden. Eine Neigungsrichtung dieser geneigten Führungsoberflächen 49 der Rückhalteeinrichtung 40 ist schräg oder unter einem Winkel zwischen 0° und 90° sowohl zu den Bewegungsrichtungen MD (Querrichtung) der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition als auch zu den rückstellfähig deformierenden Richtungen DD (vertikale Richtung) der Verriegelungsabschnitte 13, wie dies die geneigten Führungsoberflächen 15 der Verriegelungsabschnitte 13 sind.
  • Die Bodenoberfläche des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 ist mit stufenförmigen, zweiten, sichernden bzw. Sicherungsabschnitten 50 ausgebildet, welche nach links oder seitlich von den Einführ- bzw. Einsetzwegen (Hohlräumen 12) der Anschlußpaßstücke 30 zurückgezogen sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, und wenigstens teilweise in die Einsetzwege der Anschlußpaßstücke 30 eintreten oder diese schneiden, um direkt die zweiten Eingriffsabschnitte 34 der Anschlußpaßstücke 30 von rückwärts zu ergreifen, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist. An dem rechten Ende (Ende, welches zu der geneigten Führungsoberfläche 35 des Anschlußpaßstücks 30 gerichtet ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist) der vorderen Oberfläche von jedem zweiten Sicherungsabschnitt 50 ist eine geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberfläche 51 ausgebildet, welche sich in einer Richtung geneigt oder unter einem Winkel zwischen 0° und 90° sowohl zu den Bewegungsrichtungen MD (Querrichtung) der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition als auch zu den Einsetz- und Entnahmerichtungen ID (Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen) des Anschlußpaßstücks 30 erstreckt (siehe 19 bis 22).
  • Die vordere Wand 42 ergreift die vorderen Endoberflächen der Anschlußpaßstücke 30 von vorne genau in der entgegengesetzten Weise der zweiten Sicherungsabschnitte 50 oder kann diese ergreifen. Mit anderen Worten werden die Anschlußpaßstücke 30 in Kontakt mit der vorderen Wand 42 von rückwärts oder von einer Seite der Einsetz/Entnahmerichtung der Anschlußpaß stücke 30 gebracht. Die Anschlußpaßstücke 30 gelangen in Kontakt mit der vorderen Wand 42, indem bzw. wenn sie ihre ordnungsgemäßen Einsetzpositionen erreichen, wodurch jegliche weitere Vorwärts- oder Einsetzbewegung der Anschlußpaßstücke 30 verhindert wird. Ein Abstand entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen zwischen der rückwärtigen Endoberfläche (Oberfläche, mit welcher die Anschlußpaßstücke 30 in Kontakt gelangen) der vorderen Wand 42 und eingreifenden Oberflächen (vorderen Endoberflächen) des zweiten Sicherungsabschnitts 50 mit den zweiten, eingreifenden Abschnitten 34 der Anschlußpaßstücke 30 ist gleich wie oder geringfügig größer als ein Abstand zwischen den vorderen Endoberflächen der Anschlußpaßstücke 30 und eingreifenden Oberflächen (rückwärtigen Endoberflächen) der zweiten, eingreifenden Abschnitte 34 mit. der Rückhalteeinrichtung 40. Die vordere Wand 42 ist an den vorderen Enden der Einsetzwege der Anschlußpaßstücke 30 unabhängig davon angeordnet, an welcher Position die Rückhalteeinrichtung 40 innerhalb ihres bewegbaren Bereichs zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, so daß die Anschlußpaßstücke 30 niemals scheitern, in Kontakt mit der vorderen Wand 42 zu gelangen. Darüber hinaus ist die rückwärtige Oberfläche der vorderen Wand 42 eine im wesentlichen flache Oberfläche parallel zu den Bewegungsrichtungen MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition.
  • Die vordere Wand 42 ist mit einem oder mehreren im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Dorn- bzw. Steckerlöchern 52 ausgebildet, welche nach links oder seitlich von den Anschlußpaßstücken 30 in dem Gehäuse 10 zurückgezogen sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, während sie im wesentlichen zu den Anschlußpaßstücken 30 in dem Gehäuse 10 gerichtet sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist. Die vordere Wand 42 ist auch mit im wesentlichen rechteckigen Werkzeug-Einführlöchern 53 ausgebildet, welche an Positionen angeordnet sind, welche im wesentlichen zu den Verriegelungsabschnitten 13 relativ zur Querrichtung gerichtet sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, während sie nach rechts von den Verriegelungsabschnitten 13 zurückgezogen sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition befindet.
  • Der Verbinder dieser Ausführungsform wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet. Da die zweiten Sicherungsabschnitte 50 der Rückhalteeinrichtung 40 nach links oder seitlich von den Einsetzwegen der Anschlußpaßstücke 30 in diesem Zustand zurückgezogen sind, wird das Einführen bzw. Einsetzen der Anschlußpaßstücke 30 in die Hohlräume 12 erlaubt oder ist möglich. Darüber hinaus wird, da die ersten, sichernden Abschnitte 48 der Rückhalteeinrichtung 40 nach links von den Verriegelungsabschnitten 13 zurückgezogen sind und die . Austrittsräume 47 unmittelbar oberhalb der Verriegelungsabschnitte 13 angeordnet sind, während sie die eine Deformation erlaubenden Räume 17 überlappen, die nach oben gerichtete (Richtung, in welcher sich die Verriegelungsabschnitte 13 von den Einsetzwegen der Anschlußpaßstücke 30 entfernen, um in die eine Deformation erlaubenden Räume 17 einzutreten) rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte 13 erlaubt.
  • Wenn das Anschlußpaßstück 30 in den entsprechenden Hohlraum 12 auf diese Weise eingesetzt wird, wird der Verriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig nach oben oder in der Deformationsrichtung DD durch ein Zusammenwirken bzw. Auftreffen mit dem ersten, eingreifenden Abschnitt 33 an der oberen Wand des rechteckigen Rohrabschnitts 31 an einer zwischenliegenden Stufe eines Einsetzens deformiert, wodurch er in den eine Deformation erlaubenden Raum 17 und den Austrittsraum 47 eintritt. Wenn das Anschlußpaßstück 30 im wesentlichen seine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, wo die vordere Endoberfläche davon an der vorderen Wand 42 der Rückhalteeinrichtung 40 anliegt, ergreift der rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestellte Verriegelungsabschnitt 13 den ersten Eingriffsabschnitt 33 von rückwärts, woraus resultiert, daß das Anschlußpaßstück 30 durch den Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt ist.
  • Nachfolgend ergreifen, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird, die zweiten, sichernden Abschnitte 50 der Rückhalteeinrichtung 40 die zweiten, eingreifenden Abschnitte 34 der Anschlußpaßstücke 30 von rückwärts, wodurch die Anschlußpaßstücke 30 durch die 40 verriegelt werden. Wenn bzw. da die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird, treten die ersten, sichernden Abschnitte 48 der Rückhalteeinrichtung 40 in die eine Deformation erlaubenden Räume 17 ein, um die Verriegelungsabschnitte 13 von oben oder von einer Ablenkungsseite zu ergreifen, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 verhindert, daß die Verriegelungsabschnitte 13 rückstellfähig nach oben verschoben werden. Auf diese Weise verriegelt die Rückhalteeinrichtung 40 die Anschlußpaßstücke 30 über die Verriegelungsabschnitte 13. Derart sind die Anschlußpaßstücke 30 vorzugsweise dreifach verriegelt, wodurch sie sicher an einem Austreten bzw. Herausfallen gehindert werden.
  • Mit der zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegten Rückhalteeinrichtung 40 sind die Steckerlöcher 52 der vorderen Wand 42 zu den Anschlußpaßstücken 30 in dem Gehäuse 10 gerichtet. Wenn der Verbinder dieser Ausführungsform mit dem zusammenpassenden Verbinder (nicht gezeigt) verbunden wird, treten die Flachstecker bzw. Dorne (nicht gezeigt) der zusammenpassenden Anschlüsse bzw. Kontakte wenigstens teilweise in die rechtwinkeligen Rohrabschnitte 31 durch die Steckerlöcher 52 ein, um mit den Anschlußpaßstücken 30 verbunden zu werden.
  • Das Anschlußpaßstück 30 wird aus dem Gehäuse 10 wie folgt entnommen bzw. entfernt. Zuerst werden durch ein Bewegen der Rückhalteeinrichtung 40 von der vollständigen Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition die Verriegelungsabschnitte 13 veranlaßt, im wesentlichen zu den Austrittsräumen 47 gerichtet zu sein, damit die rückstellfähige Deformation davon erlaubt wird, die zweiten, sichernden Abschnitte 50 werden von den Bewegungswegen der Anschlußpaßstücke 30 zurückgezogen, und die Werkzeug-Einführlöcher 53 werden veranlaßt, im wesentlichen zu den Verriegelungsabschnitten 13 gerichtet zu sein. Der Verriegelungsabschnitt 13 wird durch ein schmales Werkzeug bzw. Gerät (nicht gezeigt) angehoben, welches wenigstens teilweise in das Werkzeug-Einführloch 53 eingeführt bzw. eingesetzt wird, um außer Eingriff von dem ersten, eingreifenden Abschnitt 33 des Anschlußpaßstücks 30 zu gelangen, und beispielsweise der Draht 36 wird ergriffen oder ein Teil des Anschlußpaßstücks 30 wird manipuliert bzw. betätigt, um das Anschlußpaßstück 30 nach rückwärts zu ziehen, während dieser Zustand aufrecht erhalten wird.
  • Diese Ausführungsform hat die folgenden Wirkungen und Effekte.
  • In dem Verbinder dieser Ausführungsform sind sowohl die Verriegelungsabschnitte 13 als auch die ersten, sichernden Abschnitte 48 mit den geneigten Führungsabschnitten 15, 49 ausgebildet, welche sich in der Richtung erstrecken, welche schräg bzw. geneigt sowohl zu den rückstellfähig deformierenden Richtungen DD (vertikale Richtung) der Verriegelungsabschnitte 13 als auch zu den Bewegungsrichtungen MD (Querrichtung) der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition ist. Dementsprechend gelangen, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition von der teilweisen Verriegelungsposition verschoben ist, wenn Abschnitte der ersten, sichernden Abschnitte 48 in die eine Deformation erlaubenden Räume 17 eintreten, um oberhalb der Verriegelungsabschnitte 13 angeordnet zu sein (durch eine durchgezogene Linie in 16 gezeigt), die geneigten Führungsoberflächen 15 der Verriegelungsabschnitte 13 in Kontakt mit den geneigten Führungsoberflächen 49 der ersten, sichernden Abschnitte 48, wie dies in 17 gezeigt ist, während des Vorgangs eines rückstellfähigen Deformierens der Verriegelungsabschnitte 13 nach oben durch das Zusammenwirken mit den Anschlußpaßstücken 30, und danach werden die ersten, sichernden Abschnitte 48 (Rückhalteeinrichtung 40) von Positionen (welche durch eine strichlierte Linie in 18 gezeigt sind), welche teilweise oberhalb der Verriegelungsabschnitte 13 angeordnet sind, zu ordnungsgemäßen, teilweisen Verriegelungspositionen (welche durch eine durchgezogene Linie in 18 gezeigt sind) gedrückt, welche seitlich von den Verriegelungsabschnitten 13 durch die Neigungen der geneigten Führungsoberflächen 15, 49 zurückgezogen sind, wenn bzw. da die Verriegelungsabschnitte 13 nach oben bewegt werden. Mit anderen Worten sind die Verriegelungsabschnitte 13 rückstellfähig in die eine Deformation erlaubenden Räume 17 deformierbar, während sie in gleitendem Kontakt mit den ersten, sichernden Abschnitten 48 über die geneigten Führungsoberflächen 15, 49 gehalten werden, woraus resultiert, daß die Anschlußpaßstücke 30 ohne jegliches Problem eingesetzt werden können.
  • Der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41 der Rückhalteeinrichtung 40 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Austrittsräumen 47 ausgebildet, um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte 13 zu erlauben, indem sie so angeordnet sind, um wenigstens teilweise die eine Deformation erlaubenden Räume 17 zu überlappen oder diesen zu entsprechen, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist. Mit anderen Worten sind Teile des Austrittsraums 47 und der eine Deformation erlaubenden Räume 17 an einer im wesentlichen gleichen Längsposition vorgesehen, wenn in der Längsrichtung des Verbindergehäuses 10 gesehen. Da die Austrittsräume 47 vorzugsweise Löcher oder Durchtrittslöcher sind, welche den Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41 durchdringen, kann der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41 dünner im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo die Austrittsräume 47 in der Form von Vertiefungen bzw. Ausnehmungen vorliegen.
  • Darüber hinaus können, da die Austrittsräume 47 Durchtrittslöcher sind, die ersten, sichernden Abschnitte 48 zwischen benachbarten der Austrittsräume vorzugsweise in der Form von Trägern vorliegen. Derart weisen diese Träger die gegenüberliegenden Enden an dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41 abgestützt auf, wodurch eine ausreichende Festigkeit für die ersten, sichernden Abschnitte 48 sichergestellt wird.
  • In dem Verbinder dieser Ausführungsform ist die Rückhalteeinrichtung 40 integral oder einstückig mit den zweiten, sichernden Abschnitten 50 für ein Verriegeln der Anschlußpaßstücke 30 durch ein Ergreifen derselben von rückwärts und der vorderen Wand 42 zum Halten der Anschlußpaßstücke 30 an ihren vorderen Anschlagpositionen ausgebildet, indem die Anschlußpaßstücke 30 in Kontakt von rückwärts gebracht werden. Derart variiert ein Abstand entlang Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen zwischen der vorderen Wand 42 und den zweiten, sichernden Abschnitten 50 nicht, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu dem Gehäuse 10 wackeln sollte. Dies verhindert, daß die Anschlußpaßstücke 30 lose Bewegungen in den Einsetz- und Entnahmerichtungen ID relativ zu der Rückhalteeinrichtung 40 durchführen.
  • Darüber hinaus ist die vordere Wand 42 derart ausgebildet, daß die Anschlußpaßstücke 30 in Kontakt damit gelangen können, unabhängig davon, bei welcher Position die Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, und die rückwärtige Wand (Oberfläche, mit welcher die Anschlußpaßstücke 30 in Kontakt gelangen können) der vorderen Wand 42 ist eine im wesentlichen flache Oberfläche parallel zu den Bewegungsrichtungen MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition. Derart werden die vordere Wand 42 und die Anschlußpaßstücke 30, welche bereits in Kontakt mit der vorderen Wand 42 gehalten sind, relativ in gleitendem Kontakt miteinander bewegt, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird. Daher werden die vordere Wand 42 und die Anschlußpaßstücke 30 nicht voneinander ergriffen bzw. gefangen, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 bewegt wird.
  • Darüber hinaus sind sowohl die zweiten, sichernden Abschnitte 50 der Rückhalteeinrichtung 40 als auch die zweiten, eingreifenden Abschnitte 34 der Anschlußpaßstücke 30 mit den geneigten Führungsoberflächen 35, 51 ausgebildet, welche sich in der Richtung schräg zu den Bewegungsrichtungen MD der Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition erstrecken. Derart werden, selbst wenn die Anschlußpaßstücke 30 nach rückwärts von den Positionen (ordnungsgemäßen Einsetzpositionen), wo sie sich in Kontakt mit der vorderen Wand 42 (siehe 20) befinden, während der Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition verschoben bzw. verlagert werden, die Anschlußpaßstücke 30 nach vorne durch die Neigungen der geneigten Führungsoberflächen 35, 51 gedrückt, welche in Kontakt miteinander (siehe 21) gehalten werden, um die bestimmten Vorderanschlagpositionen zu erreichen, wo sie sich im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Wand 42 (siehe 22) befinden. Mit anderen Worten werden die Rückhalteeinrichtung 40 und die Anschlußpaßstücke 30 nicht voneinander ergriffen, während die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird.
  • In dem Verbinder dieser Ausführungsform tritt, wenn das Anschlußpaßstück 30 ordnungsgemäß eingesetzt ist, der erste, sichernde Abschnitt 48 in den eine Deformation erlaubenden Raum 17 ein, um zu verhindern, daß der Verriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig in einer derartigen Richtung DD deformiert wird, um sich von dem Anschlußpaßstück 30 zu entfernen, und der zweite, sichernde Abschnitt 50 gelangt direkt in Eingriff mit dem Anschlußpaßstück 30. Derart wird das Anschlußpaßstück 30 sicher durch den ersten Sicherungsabschnitt 48 und den zweiten Sicherungsabschnitt 50 verriegelt, um nicht auszutreten. Wenn das Anschlußpaßstück 30 unzureichend eingesetzt verbleibt (die geneigte Führungsoberfläche 35 des Anschlußpaßstücks 30 ist nach rückwärts von der geneigten Führungsoberfläche 51 der Rückhalteeinrichtung 40 verschoben), trifft der erste, sichernde Abschnitt 48 der Rückhalteeinrichtung 40 seitlich auf den Verriegelungsabschnitt 13, welcher rückstellfähig in den eine Deformation erlaubenden Raum 17 deformiert ist, aufgrund des Auf- bzw. Zusammentreffens mit dem ersten, eingreifenden Abschnitt 33, und der zweite, sichernde Abschnitt 50 trifft seitlich auf den rechtwinkeligen Rohrabschnitt 31 des Anschlußpaßstücks 30. Dies verhindert den Vorgang der Montage der Rückhalteeinrichtung 40 in das Gehäuse 10, woraus resultiert, daß der unzureichend eingesetzte Zustand des Anschlußpaßstücks 30 detektiert wird. Da die Rückhalteeinrichtung 40 mit zwei Arten der Verriegelungsabschnitte versehen ist: den ersten, sichernden Abschnitten 48 und den zweiten, sichernden Abschnitten 50, können, selbst wenn irgendeine Art der Verriegelungsabschnitte kleiner gemacht wird, um den Verbinder kleiner zu machen, die Anschlußpaßstücke 30 sicher verriegelt werden und das unzureichende Einsetzen der Anschlußpaßstücke 30 kann sicher detektiert bzw. festgestellt werden.
  • Darüber hinaus werden, da eine Anordnungsrichtung (vertikale Richtung) der Anschlußpaßstücke 30, der Verriegelungsabschnitte 13, welche mit den Anschlußpaßstücken 30 in Eingriff bringbar sind, und der eine Deformation erlaubenden Räume 17, in welche die Verriegelungsabschnitte 13 bei einer rückstellfähigen Deformation eintreten, unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung einer Vielzahl der Anschlußpaßstücke 30 (d. h. in der Querrichtung), angeordnet ist, die eine Deformation erlaubenden Räume 17 nicht enger bzw. schmäler ausgebildet, selbst wenn die Anordnungsabstände der Anschlußpaßstücke 30 verringert werden, und es ist nicht notwendig, die ersten, sichernden Abschnitte 48 der Rückhalteeinrichtung 40 dünner zu machen, welche in die eine Deformation erlaubenden Räume 17 einzusetzen sind. Es besteht daher keine Möglichkeit oder Gefahr eines Reduzierens der Verriegelungsfunktion der ersten, sichernden Abschnitte 48 und der Funktion zum Detektieren bzw. Feststellen eines unzureichenden Einsetzens aufgrund der reduzierten Anordnungsabstände der Anschlußpaßstücke 30.
  • Darüber hinaus können, da die Montagerichtung MD der Rückhalteeinrichtung 40 in das Gehäuse 10 im wesentlichen parallel zu der Anordnungsrichtung (Querrichtung) einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken 30 ist, die Anschlußpaßstücke 30 an einer Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen (in dieser Ausführungsform einstufige Struktur) angeordnet werden, wobei eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken 30 nebeneinander an jeder Stufe angeordnet ist.
  • Da die Rückhalteeinrichtung 40, welche in dem Gehäuse 10 montiert ist, zwischen der teilweisen Verriegelungsposition, wo das Einsetzen der Anschlußpaßstücke 30 erlaubt wird, und der vollständigen Verriegelungsposition bewegbar ist, wo die Anschlußpaßstücke 30 verriegelt sind, kann die Rückhalteeinrichtung 40 vorher an der teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse 10 montiert werden, wenn das Gehäuse 10 und die Rückhalteeinrichtung 40 zu einem Ort transportiert werden, wo die Anschlußpaßstücke 30 eingesetzt werden. Daher kann ein Teilemanagement zum Zeitpunkt des Transports bzw. der Verschiffung vereinfacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die geneigten Führungsoberflächen sowohl an den eine Deformation verhindernden Abschnitten als auch an den verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet sind, können sie entweder an den eine Deformation verhindernden Abschnitten oder an den Verriegelungsabschnitten ausgebildet sein.
    • (2) Obwohl die Verriegelungsabschnitte, welche mit den Anschlußpaßstücken in Eingriff bringbar sind, und die eine Deformation erlaubenden Räume für die Verriegelungsabschnitte unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung der Anschlußpaßstücke in der vorangehenden Ausfüh rungsform angeordnet sind, ist die vorliegende Erfindung auch in dem Fall anwendbar, in welchem die erstere Anordnungsrichtung parallel zu der letzteren Richtung ist.
    • (3) Obwohl die Rückhalteeinrichtung in dem Gehäuse montiert wird, indem sie linear in der Richtung MD bewegt wird, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstücke in der vorangehenden Ausführungsform angeordnet ist, kann die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition von vorne (Richtung im wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstücke) in bezug auf das Gehäuse montiert sein und seitlich (Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke) zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition bewegt werden.
    • (4) Obwohl sich die Bewegungsrichtungen MD der Rückhalteeinrichtung zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstücke in der vorangehenden Ausführungsform befinden, ist die vorliegende Erfindung auch auf Fälle anwendbar, wo die erstere Richtung MD genau entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstücke ist.
    • (5) Obwohl die eine Deformation verhindernden Abschnitte in der Form von Trägern, welche an ihren gegenüberliegenden Enden abgestützt bzw. getragen sind, in der vorangehenden Ausführungsform vorliegen, können sie in der Form von Trägern vorliegen, welche nur an einem Ende in einer einseitig eingespannten bzw. vorkragenden Form gemäß der vorliegenden Erfindung abgestützt sind.
  • 10
    Gehäuse
    13
    Verriegelungsabschnitt
    15
    geneigte Führungsoberfläche
    16
    Rückhalteeinrichtung aufnehmender Raum
    17
    Deformation erlaubender Raum
    30
    Anschlußpaßstück
    40
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    41
    Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper
    47
    Austrittsraum
    48
    erster, sichernder Abschnitt (Deformation verhindernder Abschnitt)
    49
    geneigte Führungsoberfläche

Claims (11)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches im Inneren mit einem oder mehreren Verriegelungsabschnitt(en) (13) und eine Deformation erlaubenden Raum (Räumen) (17) für die Verriegelungsabschnitte (13) ausgebildet ist, ein oder mehrere Anschlußpaßstücke) (30), um wenigstens teilweise in das Gehäuse (10) eingesetzt zu sein, eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (40), welche mit dem Gehäuse (10) in einer derartigen Weise zusammengebaut ist, um zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition (2; 4; 13; 14; 19; 20), wo ein oder mehrere eine Deformation verhindernde Abschnitt(e) (48) von den eine Deformation erlaubenden Räumen (17) zurückgezogen ist (sind), um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte (13) zu erlauben, und einer vollständigen Verriegelungsposition (3; 5; 15, 22) bewegbar zu sein, wo die eine Deformation verhindernden Abschnitte (48) wenigstens teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume (17) eintreten, um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte (13) zu verhindern, worin: die Anschlußpaßstücke (30) wenigstens teilweise in das Gehäuse (10) einführbar bzw. einsetzbar sind, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, und die Anschlußpaßstücke (30) in Kontakt mit den entsprechenden Verriegelungsabschnitten (13) gelangen können, um rückstellfähig die Verriegelungsabschnitte (13) zu den eine Deformation erlaubenden Räumen (17) während des Einsetzens der Anschlußpaßstücke (30) zu deformieren, die Verriegelungsabschnitte (13) rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt sind, um die Anschlußpaßstücke (30) zu ergreifen und zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke (30) austreten bzw. herausfallen, vorzugsweise wenn die Anschlußpaßstücke (30) ordnungsgemäß eingesetzt sind, und worin wenigstens entweder die eine Deformation verhindernden Abschnitte (48) oder die Verriegelungsabschnitte (13) mit geneigten bzw. abgeschrägten Führungsoberflächen (49; 15) ausgebildet sind, welche sich in einer Richtung geneigt zu rückstellfähig deformierenden Richtungen (DD) der Verriegelungsabschnitte (13) und Bewegungsrichtungen (MD) der Rückhalteeinrichtung (40) zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition erstrecken, so daß die Verriegelungsabschnitte (13) rückstellfähig zu den eine Deformation erlaubenden Räumen (17) deformierbar sind, während sie in gleitendem Kontakt mit den eine Deformation verhindernden Abschnitten (48) gehalten sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Verriegelungsabschnitte (13) von einem Lösen bzw. Trennen von den Anschlußpaßstücken (30) durch ein Bewegen der Rückhalteeinrichtung (40) zu der vollständigen Verriegelungsposition gehindert sind, wobei die Anschlußpaßstücke (30) an einem Austreten durch die Verriegelungsabschnitte (13) gehindert sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, worin die Verriegelungsabschnitte (13) rückstellfähig zu den eine Deformation erlaubenden Räumen (17) deformierbar sind, während sie in gleitendem Kontakt mit den eine Deformation verhindernden Abschnitten (48) über die geneigten Führungsoberflächen (49; 15) gehalten sind.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin: die Rückhalteeinrichtung (40) einen Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper (41) aufweist, welcher vorzugsweise plattenförmig ist, während ein die Rückhalteeinrichtung aufnehmender Raum (16) zum Erlauben des Eintritts des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers (41) so in dem Gehäuse (10) ausgebildet ist, um mit den eine Deformation erlaubenden Räumen (17) in Verbindung zu stehen, der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper (41) mit einem oder mehreren Austrittsraum(räumen) (47) ausgebildet ist, um die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte (13) zu erlauben, indem sie so angeordnet sind, um wenigstens teilweise die eine Deformation erlaubenden Räume (17) zu überlappen, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) an der teilweisen Verriegelungsposition (2; 4; 13; 14; 19, 20) angeordnet ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, worin die Austrittsräume (47) in der Form von Durchtrittslöchern vorliegen, welche im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, worin Trägerabschnitte (48) zwischen benachbarten der Austrittsräume (47) in dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper (41) als die eine Deformation verhindernden Abschnitte (48) dienen, welche an dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper (41) gestützt bzw. unterstützt sind.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, worin die Trägerabschnitte (48) an dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper (41) an den im wesentlichen gegenüberliegenden Enden davon gestützt bzw. unterstützt sind.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (40) in gleitendem Kontakt mit dem Gehäuse (10) gehalten ist, während sie zwischen der teilweisen und vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (40) einen oder mehrere Sicherungsabschnitt(e) (50) zum Ergreifen der Anschlußpaßstücke (30) umfaßt, so daß sie in dem Gehäuse (10) durch die Sicherungsabschnitte (50) verriegelt sind, welche verhindern, daß die Anschlußpaßstücke (30) austreten.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (40) eine Einsetzungsbegrenzungswand (42) umfaßt, um zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke (30) in das Gehäuse (10) in der Anschlußeinsetzrichtung (ID) über eine ordnungsgemäße Einführ- bzw. Einsetzposition hinaus eingesetzt werden, vorzugsweise unabhängig davon, ob die Rückhalteeinrichtung (40) in der teilweisen oder vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist.
  11. Verbinder nach Anspruch 9 und 10, worin die Anschlußpaßstücke (30) durch die Einsetzbegrenzungswand (42) und die Sicherungsabschnitte (50) so gehalten sind, um zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke (30) lose Bewegungen entlang der Anschlußeinsetzrichtung (ID) durchführen.
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