CH705786B1 - Nut-Kamm-Verbindung, insbesondere für Faserplatten für eine verfalzt gestossene Fläche. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Nut-Kamm-Verbindung und Platten, welche entsprechende Nuten und Kämme an mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten aufweisen. Die Kämme (2) sind aus mindestens zwei Bereichen (2a, 2c) aufgebaut, einem plattenseitigen Bereich (2a) mit parallelen Flächen und einem den Kamm abschliessenden abgerundeten Bereich (2c), sowie vorzugsweise einem zwischen dem parallelen Bereich (2a) und dem abgerundeten Bereich (2c) angeordneten durchmesserverjüngenden Bereich (2b) mit aufeinander zulaufenden schrägen Flächen, wobei die Bereiche (2a, 2b, 2c) nahtlos ineinander übergehen und die Nuten (3) eine korrespondierende Form aufweisen.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Nut-Kamm-Verbindung, die besonders geeignet ist zur Verbindung von Faserplatten.
[0002] Faserplatten haben den Nachteil, dass sie Feuchtigkeit aufnehmen bzw. wieder abgeben, was zu Expansion bzw. zu Schwund führen kann, was sich insbesondere im Bereich der Plattenverbindung negativ auswirken kann.
[0003] Obschon die Verarbeitungsempfehlung dahin geht, die Platten bei massiger Feuchtigkeit zu lagern, damit die Platten nach dem Zusammenfügen nicht schrumpfen, sondern expandieren, haben sich die bisherigen Ausführungsformen der Kämme und Nuten nicht bewährt. Bei direkt an die Platte anschliessender schräger Gestaltung der Kämme kann die Dichtung unbefriedigend sein, da sich beim hauptsächlich in Plattenrichtung ergebenden Schwund die Ausbildung einer Spalte zwischen Kamm und Nut nicht vermeiden lässt. Bei ausschliesslich parallelen Kammflächen ist die Einführung des Kamms in die Nut kompliziert und die Gefahr, dass die Ecken beschädig werden, gross. Bei anschliessend an die Platte parallelen und dann sich verjüngenden Kämmen ist die Einführung in die Nut besser, allerdings sind die Ecken immer noch kritisch.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es deshalb, eine verbesserte Nut-Kamm-Verbindung bereitzustellen, welche dazu führt, dass die ineinandergefügten Platten eine ebene und dichte Fläche ergeben.
In einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung daher eine spezielle Nut-Kamm-Verbindung.
In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Platte mit entsprechender Nut-Kamm-Verbindung.
In einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung einer entsprechenden Platte.
In einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung von Platten, insbesondere von Faserplatten, bei der Herstellung eines Bauwerks, wie zur Dämmung und zum Schutz im Aussenbereich und Innenbereich von Gebäuden, insbesondere als Wand-Dämmplatte, Unterdachplatte, Trittschallplatte, Zwischenwand mit zusätzlicher Schutzwirkung etc.
In einem fünften Aspekt betrifft die Erfindung ein Bauwerk enthaltend Platten, insbesondere Faserplatten wie oben beschrieben, die derart angeordnet sind, dass mindestens ein Kamm der einen Platte in die Nut einer anschliessenden Platte eingreift.
In einem sechsten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauwerks, in dem erfindungsgemässe Platten miteinander verbunden werden, derart, dass die Kämme der einen Platte in die Nuten benachbarter Platten in Eingriff gebracht werden.
[0004] Die Vorteile der erfindungsgemässen Ausführung von Kamm und Nut sind wie folgt:
Paralleler Bereich: Die parallel verlaufenden Abschnitte/Bereiche des Profils erhöhen die Dichtigkeit in den Horizontal- und Vertikalfugen.
Abschrägung vor Rundung/schräger Bereich: Die schrägen Flächen sind für die Dichtigkeit der T-Fugen wesentlich. Eine Abschrägung von 8–20 Grad hat sich als ideal erwiesen. Ein bevorzugtes Profil hat eine Abschrägung von 14 Grad beim Kamm und 13 Grad bei der Nut.
Rundung/abgerundeter Bereich: Die Abrundung der Ecken erbringt eine Verkleinerung der Kerbspannung und damit eine Erhöhung der Festigkeit in den Nutwangen. Die Rundung macht den Kamm weniger anfällig gegen mechanische Beanspruchung.
[0005] Die maximale Höhe der Nut bzw. des Kamms, d.h. die maximale Ausdehnung senkrecht zur Kante bzw. die Summe der maximalen Höhen der drei Bereiche, ist bei der Nut etwas grösser als beim Kamm, was guten Kontakt der Kanten aneinanderstossender Elemente und damit zusätzliche Dichtung an diesen bewirkt. Der Grössenunterschied ist üblicherweise und vorzugsweise auf einen Unterschied in der Höhe des mittleren, schrägen Bereichs zurückzuführen.
[0006] Die parallelen Bereiche der Nut und des Kamms sind praktisch identisch und differieren nur um das für ein Einführen des Kamms in die Nut notwendige Spiel von ca. 0.1 mm.
[0007] Im Aussenbereich können die Faserplatten insbesondere verwendet werden a) als Dach-Dämmplatte, wobei die Verlegung direkt auf den Sparren oder unter dem Unterdach möglich ist, oder b) als Aussenwand-Dämmplatte, wobei die Verlegung unter Putz (bei Kompaktbauweise) – z.B. auch als Putzträgerplatte – oder bei hinterlüfteten Fassaden möglich ist.
[0008] Im Innenbereich können die Faserplatten insbesondere verwendet werden a) als Dach-Dämmplatte, wobei die Verlegung unter den Sparren möglich ist, oder b) als Dämmplatte für Decken, Innenwände, Trennwände, oder c) als Dämm- oder Trittschallplatten im Bodenbereich.
[0009] Die beigefügte Figur zeigt einen Schnitt durch zwei parallel angeordnete Kanten einer Platte mit je einer Nut bzw. einem Kamm. Sie soll die Erfindung weiter verdeutlichen, ohne sie zu limitieren. Die angegebenen Bezugszeichen haben dabei folgende Bedeutung:
<tb>1<SEP><SEP>Element, plattenförmiges Element
<tb><SEP>1a<SEP>Kante mit Nut
<tb><SEP>1b<SEP>Kante mit Kamm
<tb>2<SEP><SEP>Kamm
<tb><SEP>2a<SEP>Bereich mit parallelen Flächen
<tb><SEP>2b<SEP>Bereich mit schrägen Flächen
<tb><SEP>2c<SEP>Bereich mit Rundung
<tb>3<SEP>Nut<SEP>
<tb><SEP>3a<SEP>Bereich mit parallelen Flächen
<tb><SEP>3b<SEP>Bereich mit schrägen Flächen
<tb><SEP>3c<SEP>Bereich mit Rundung
[0010] Die erfindungsgemässe Nut-Kamm-Verbindung für zusammenfügbare plattenförmige Elemente (1) mit gegenüberliegenden, parallelen Kanten weist an mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten (1a, 1b) mindestens eine Nut (3) resp. mindestens einen zum Eingriff in eine solche Nut (3) bestimmten Kamm (2) auf. Der Kamm (2) ist aus mindestens zwei Bereichen (2a, 2c) aufgebaut, einem elementseitigen Bereich (2a) mit parallelen Flächen und einem den Kamm abschliessenden abgerundeten Bereich (2c), wobei die Bereiche (2a, 2b, 2c) nahtlos ineinander übergehen. Die Nut (3) weist eine korrespondierende Forma auf.
Ferner kann der Kamm (2) zwischen dem parallelen Bereich (2a) und dem abgerundeten Bereich (2c) einen durchmesserverjüngenden Bereich (2b) mit aufeinander zulaufenden schrägen Flächen aufweisen.
Dieser durchmesserverjüngende Bereich (2b) zwischen der Verlängerung der parallelen Fläche und der schrägen Fläche bildet üblicherweise einen Winkel von 8 bis 20 Grad, insbesondere ca. 14 Grad, und der abgerundete Bereich (2c) entspricht üblicherweise einem Kreisbogen mit einem Radius von 60 bis 80% des Abstands der parallelen Flächen. Es hat sich als speziell gut herausgestellt, wenn der Kreisbogen der Nut einen um 2 bis 6% grösseren Radius hat als der Kreisbogen des Kamms, und/oder dass der Winkel zwischen der Verlängerung der parallelen Fläche und der schrägen Fläche der Nut um 5 bis 10% kleiner ist als der entsprechende Winkel des Kamms.
[0011] Eine erfindungsgemässe Nut-Kamm-Verbindung eignet sich speziell gut für Faserplatten, insbesondere Holzfaserplatten, speziell Holzweichfaserplatten.
Solche Platten mit mindestens einer erfindungsgemäss gestalteten Nut und mindestens einem erfindungsgemäss gestalteten Kamm sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Insbesondere weisen die erfindungsgemässen Platten zwei Kanten mit Nuten und zwei Kanten mit Kämmen auf, wobei die beiden Kanten mit Nuten aneinanderstossende Kanten sind und die Kanten mit Kämmen aneinanderstossende Kanten sind. Üblicherweise sind die Nuten und Kämme der Platten derart gestaltet, dass die Kämme der einen Platte in die Nuten einer identisch gestalteten Platte dichtend eingreifen können.
[0012] Die Herstellung einer erfindungsgemässen Platte bzw. der erfindungsgemässen Nuten und Kämme erfolgt geeigneterweise mittels spanabhebender Verfahren, insbesondere Fräsen.
Erfindungsgemässe Platten kommen bei der Herstellung eines Bauwerks zum Einsatz, wie zur Dämmung und zum Schutz im Aussenbereich und Innenbereich von Gebäuden, insbesondere als Wand-Dämmplatte, Unterdachplatte, Trittschallplatte, Zwischenwand mit zusätzlicher Schutzwirkung.
[0013] Die Herstellung eines Bauwerks erfolgt einfach dadurch, dass erfindungsgemässe Platten miteinander durch in Eingriff bringen des Kamms oder der Kämme der einen Platte mit entsprechenden Nuten benachbarter Platten verbunden werden, wodurch im Bauwerk die Platten derart angeordnet sind, dass mindestens ein Kamm der einen Platte in die Nut einer anschliessenden Platte eingreift.
Claims (14)
1. Nut-Kamm-Verbindung für zusammenfügbare plattenförmige Elemente (1) mit gegenüberliegenden, parallelen Kanten, bei denen mindestens zwei gegenüberliegende Kanten (1a, 1b) mindestens eine Nut (3) und mindestens einen zum Eingriff in eine solche Nut (3) bestimmten Kamm (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
i) der Kamm (2) aus mindestens zwei Bereichen (2a, 2c) aufgebaut ist, einem elementseitigen Bereich (2a) mit parallelen Flächen und einem den Kamm abschliessenden abgerundeten Bereich (2c);
ii) die Bereiche (2a, 2b, 2c) nahtlos ineinander übergehen und
iii) die Nut (3) eine korrespondierende Form aufweist.
2. Nut-Kamm-Verbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (2) zwischen dem parallelen Bereich (2a) und dem abgerundeten Bereich (2c) einen durchmesserverjüngenden Bereich (2b) mit aufeinander zulaufenden schrägen Flächen aufweist.
3. Nut-Kamm-Verbindung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durchmessserverjüngende Bereich (2b) zwischen der Verlängerung der parallelen Fläche und der schrägen Fläche einen Winkel von 8 bis 20 Grad bildet, insbesondere ca. 14 Grad.
4. Nut-Kamm-Verbindung gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgerundete Teil einem Kreisbogen mit einem Radius von 60 bis 80% des Abstands der parallelen Flächen entspricht.
5. Nut-Kamm-Verbindung gemäss irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisbogen der Nut einen um 2 bis 6% grösseren Radius hat als der Kreisbogen des Kamms, und/oder dass der Winkel zwischen der Verlängerung der parallelen Fläche und der schrägen Fläche der Nut um 5 bis 10% kleiner ist als der entsprechende Winkel des Kamms.
6. Platte mit mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten, von denen die eine mindestens eine Nut und die andere mindestens einen Kamm zum Eingriff in die Nut einer zweiten Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut und der Kamm wie in einem der vorangehenden Ansprüche gestaltet sind.
7. Platte gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kanten mit Nuten und zwei Kanten mit Kämmen aufweist, wobei die beiden Kanten mit Nuten aneinanderstossende Kanten sind und die Kanten mit Kämmen aneinanderstossende Kanten sind.
8. Platte gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten und Kämme der Platten derart gestaltet sind, dass die Kämme der einen Platte in die Nuten einer identisch gestalteten Platte dichtend eingreifen.
9. Platte gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Platte eine Faserplatte, insbesondere eine Holzfaserplatte, speziell eine Holzweichfaserplatte, ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Platte gemäss einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten und die Kämme durch spanabhebende Verfahren, insbesondere Fräsen, hergestellt werden.
11. Verwendung von Platten gemäss Anspruch 6 zur Herstellung eines Bauwerks, insbesondere zur Dämmung im Aussenbereich und Innenbereich von Gebäuden.
12. Verwendung von Platten nach Anspruch 11 als Wand-Dämmplatte, Unterdachplatte, Trittschallplatte.
13. Bauwerk enthaltend Platten gemäss einem der Ansprüche 6 bis 9, die derart angeordnet sind, dass mindestens ein Kamm der einen Platte in eine entsprechende Nut einer anschliessenden Platte eingreift.
14. Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, dass Platten gemäss einem der Ansprüche 7 bis 9 miteinander verbunden werden, derart, dass die Kämme der einen Platte in die Nuten benachbarter Platten in Eingriff gebracht werden.
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