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CH353544A - Auf einer Unterlage aufgebrachter, schalldämpfender Belag und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Auf einer Unterlage aufgebrachter, schalldämpfender Belag und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
CH353544A
CH353544A CH353544DA CH353544A CH 353544 A CH353544 A CH 353544A CH 353544D A CH353544D A CH 353544DA CH 353544 A CH353544 A CH 353544A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sound
absorbing
mat
base
plastic layer
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Dr Stankiewicz
Original Assignee
Alois Dr Stankiewicz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Dr Stankiewicz filed Critical Alois Dr Stankiewicz
Publication of CH353544A publication Critical patent/CH353544A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8457Solid slabs or blocks
    • E04B2001/8461Solid slabs or blocks layered

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description


  Auf einer Unterlage aufgebrachter, schalldämpfender Belag       urid    Verfahren zu dessen     Herstellung       Das Hauptpatent betrifft einen auf einer Unter  lage aufgebrachten,     schalldämpfenden    Belag. Nach  dem     Patentanspruch    1 des Hauptpatentes zeichnet sich  derselbe dadurch aus, dass eine     schalldämpfende    Matte  mittels einer Leimschicht auf einer auf der Unterlage  angebrachten Kunststoffschicht befestigt ist.  



  Der im Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes  dargestellte Belag weist eine einzige schalldämpfende  Matte auf. Der Belag nach der vorliegenden     Erfin-          dung    zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, dass  er mindestens zwei     schalldämpfende    Matten aufweist,  wobei sich zwischen je zwei Matten eine Kunststoff  schicht befindet.  



  Die     vorliegende    Erfindung betrifft     ferner    auch  ein Verfahren zur Herstellung dieses Belages. Dasselbe  zeichnet sich dadurch aus, dass man auf die Unterlage  eine Kunststoffschicht aufspritzt und auf dieselbe  eine schalldämpfende Matte     aufleimt    und auf dieser  eine weitere schalldämpfende Matte unter Zwischen  lage einer     Kunststoffschicht        aufbringt.     



  In der     einzigen    Figur der beiliegenden Zeichnung  ist ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegenstan-          des    schematisch im Schnitt dargestellt.  



  Auf einer Blechunterlage 1 ist eine Kunst  stoffschicht 2, z. B. aus     Methacrylharz,        aufgespritzt,     auf welcher eine aus einer schaumgummiartigen Masse  bestehende schalldämpfende Matte 3 mittels     einer     Leimschicht 2a befestigt ist. Auf der Matte 3 ist eine  zweite Kunststoffschicht 4 befestigt, auf welche eine  zweite schalldämpfende Matte 5 und dann eine     dritte     Kunststoffschicht 6 folgen.  



  Zwischen der untersten Kunststoffschicht 2     und     der untersten Matte 3 ist, wie im Hauptpatent be  schrieben ist, eine Leimschicht vorgesehen. Als Leim  kann dabei zwecks intensiver Haftung der gleiche Kunst-         Stoff    wie der der Kunststoffschicht verwendet werden.

    In diesem Falle geht man     zweckmässigerweise    so vor,  dass man einen Teil der     Kunststoffschicht    2 auf die  Unterlage und den anderen Teil 2a, welcher die Leim  Schicht bildet, auf die Matte 3     aufspritzt    und dann  die beiden Schichten vor ihrem Erhärten aufeinander  legt, so dass sie zu einer einzigen Schicht     zusammen-          backen.    Dieses Verfahren ist insbesondere     dann          zweckmässig,    wenn die Unterlage 1 oben oder nur       wenig    gewölbt ist. Bei stark gekrümmten Unterlagen,  z. B.

   Rohren, empfiehlt sich dagegen das eine noch  grössere Haftung ergebende     Verleimen    mit einem  speziellen Leim. Zwischen der Matte 3 und der       Kunststoffschicht    4 kann man, wie     ebenfalls    im Haupt  patent bei     einer        Ausführungsform    beschrieben ist,  eine Leimschicht und eine Papierschicht vorsehen.

    Man     kann    aber statt dessen auch     einen        Teil    der Kunst  stoffschicht 4 auf die Matte 3 und einen anderen Teil  auf die Matte 5 aufspritzen und dann die beiden Teil  schichten vor ihrem Erhärten     aufeinanderlegen.    Die  Kunststoffschicht 6 kann schliesslich wiederum direkt  oder indirekt, unter Zwischenlage einer Leim- und  einer Papierschicht, auf die Matte 5 aufgespritzt  werden.  



  Der beschriebene Belag ist noch in viel höherem  Masse schalldämpfend als     ein    Belag     gleicher    Dicke  mit nur einer schalldämpfenden     Matte.    Dies ist da  durch zu erklären, dass die von der Blechunterlage 1  nach aussen abgehenden     Schallwellen        (Körperschall)     oder die von aussen auf die Kunststoffschicht treffen  den     Schallwellen        (Raumschall)    beim Durchgang durch  den Belag an den     Kunststoffschichten    4 und 6, bzw.  4 und 2, teilweise in die schalldämpfenden Matten 3  und 5     reflektiert    und daselbst absorbiert werden.  



  Um eine noch höhere     Schalldämpfung    zu er  zielen, kann man noch weitere schalldämpfende      Matten und Kunststoffschichten     miteinander    alternie  rend auf der Kunststoffschicht 6 anbringen.  



  Obwohl es im allgemeinen     günstig    ist, wenn der  Belag aussen eine     Kunststoffschicht    6     aufweist,    die als  Schutzschicht dient, kann auf eine solche Schicht auch  verzichtet werden, wenn unter den gegebenen Um  ständen keine Gefahr einer Beschädigung der     Matte    5  vorliegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Auf einer Unterlage aufgebrachter, schall dämpfender Belag nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass er min destens zwei schalldämpfende Matten (3, 5) aufweist, wobei sich zwischen je zwei Matten eine Kunststoff schicht (4) befindet.
    II. Verfahren nach dem Patentanspruch<B>11</B> des Hauptpatentes zur Herstellung des Belages nach Pa tentanspruch I hiervon, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die Unterlage (1) eine Kunststoffschicht (2) aufspritzt und auf dieselbe eine schalldämpfende Matte (3) aufleimt und auf dieser eine weitere schall dämpfende Matte (5) unter Zwischenlage einer Kunst stoffschicht (4) aufbringt. UNTERANSPRÜCHE 1. Belag nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass jede schalldämpfende Matte (3, 5) sich zwischen zwei Kunststoffschichten (2, 4 bzw. 4, 6) be findet. z.
    Belag nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass er mehr als zwei schalldämpfende Matten aufweist, die mit Kunststoffschichten alter nieren. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Leim zum Verkleben der schall dämpfenden Matte (3) mit der auf der Unterlage (1) angebrachten Kunststoffschicht (2) zwecks intensiver Haftung der gleiche Kunststoff verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass man einen Teil einer Kunststoff schicht (4) auf eine Matte (3) und einen anderen Teil auf eine andere Matte (5) aufspritzt und die beiden aufgespritzten Teilschichten vor dem Erhärten auf einanderlegt.
CH353544D 1956-12-20 1956-12-20 Auf einer Unterlage aufgebrachter, schalldämpfender Belag und Verfahren zu dessen Herstellung CH353544A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH353544T 1956-12-20
CH341658T 1956-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH353544A true CH353544A (de) 1961-04-15

Family

ID=25736882

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CH353544D CH353544A (de) 1956-12-20 1956-12-20 Auf einer Unterlage aufgebrachter, schalldämpfender Belag und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH (1) CH353544A (de)

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