AT256736B - Stielbefestigung für einen Hammer - Google Patents
Stielbefestigung für einen HammerInfo
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- AT256736B AT256736B AT727563A AT727563A AT256736B AT 256736 B AT256736 B AT 256736B AT 727563 A AT727563 A AT 727563A AT 727563 A AT727563 A AT 727563A AT 256736 B AT256736 B AT 256736B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Stielbefestigung für einen Hammer EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EinsteckendeZur Erzielung der Materialschwächung kann gemäss der Erfindung der Einsteckteil des Hammerstieles entweder mit Schlitzen oder mit Einschnürungen versehen sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der Einsteckteil des Hammerstieles aussen mit werkstoffeigenen, gegenseitig sich nicht abstützenden, beim Eintreiben des Keiles im Auge des Hammerkopfes verdrängbaren Werkstoffanhäufungen, wie Rippen, Nocken od. gl., versehen sein. Zweckmässig sind die von der Aussenwand des Einsteckteiles abstrebenden, beim Eintreiben des Keiles verdrängbaren Werkstoffanhäufungen als zickzack- oder wellenförmige, gegebenenfalls geschlossene Ringwülste ausgebildet. Durch diese Massnahmen wird-ohne Verminderung einer gewissen gewünschten Elastizität - die Haltbarkeit der Stielbefestigung eines Hammers an einem Kunststoffstiel beträchtlich erhöht, so dass diese in weit grösserem Masse als bisher auch die Belastungen sicher aufzunehmen vermag, die beim Auftreffen lediglich des Hammerstieles beispielsweise auf eine scharfe Kante auftreten. Neben einer Werkstoffersparnis beim Herstellen des Stieles kann die Stielbefestigung gemäss der Erfindung auch von ungeübten Personen vorgenommen werden. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Stielbefestigung dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l einen Hammer in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 eine Ansicht des um 900 gedrehten Hammers gemäss Fig. 1 mit nach der Linie A-B der Fig. l geschnittenem Hammerkopf, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen am Stielende befestigten Hammerkopf, Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie G-H in Fig. 3, Fig. 5 die Darstellung einer weiteren Ausführungform einer Stielbefestigung, teilweise im Schnitt und Fig. 6 eine Draufsicht auf das in Fig. 5 dargestellte Stielende. Im Auge 1 des Hammerkopfes 2 ist ein dem Hammerauge formschliessend angepasster Einsteckteil 3 eines aus verschleissfestem, nicht schwindendem, elastischem Kunststoff bestehenden Hammerstieles 4 angeordnet und mittels eines Keiles 5 festgelegt. Letzterer ist in einem vorgeformten, mit widerhakenartigen Vorsprüngen 6 versehenen Schlitz 7 eingetrieben, wobei auch der Keil 5 mit den Vorsprüngen 6 korrespondierende Vorsprünge 8 aufweist. Ferner besitzt der Keil 5 eine das Hammerauge 1 überragende, werkstoffeigene Platte 9. An den Einsteckteil 3 des Stieles 4 schliesst sich eine werkstoffeigene Schulter 10 und daran ein massiver Stielteil an, der allmählich in einen rohrförmigen Stielteil übergeht, welcher mit einer Aufweitung 11 endet. Zur Erhöhung der Griffigkeit des Stieles ist es vorteilhaft, diesen etwa über die halbe Längserstreckung, u. zw. im Bereich des hohlen Stielteiles, aufzurauhen, z. B. mit einem Waffelmuster zu versehen. Bei dem Hammer gemäss den Fig. 3 und 4 weist das Einsteckende 3 des Stieles 4 eine zur Stirnseite hin offene, im Querschnitt ovale, mit sägezahnartigen Vorsprüngen versehene Ausnehmung 12 auf, in welche ein konform ausgebildeter Keil 5'eingetrieben ist, dessen Platte 9'eine hinterschnittene Unterseite 13 besitzt. Hiebei ist das Einsteckende 3 an Stelle von Schlitzen mit in Längserstreckung verlaufenden Wandeinschnürungen 14 versehen, die beim Eintreiben des Keiles 5 in die Ausnehmung 12 ein Aufweiten des Einsteckendes 3 begünstigen. Fig. 5 zeigt den Kopf 2'eines Maurerhammers mit einem im Querschnitt runden Auge l', in welchem ein entsprechend ausgebildetes Einsteckende 3'eines Hammerstieles 4'angeordnet ist. Auch dieses Einsteckende 3'weist eine Ausnehmung 12'auf, deren Querschnitt im wesentlichen jedoch rund ist und dessen Wandung mit vier gleichmässig auf den Umfang verteilt angeordneten Schlitzen 15 versehen ist. Zur Materialersparnis besitzt der konform zur Ausnehmung 12'ausgebildete Keil 5" ein Sackloch 16. Ausserdem sind auf der Mantelfläche des Einsteckendes 3'Verdrän- gungsrippen 17 angedeutet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Stielbefestigung für einen Hammer mit formschlüssig an dasHammerauge angepasstem Einsteckende des aus verschleissfestem elastischem Kunststoff bestehenden Stieles mittels eines verzahnten Keiles, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einer an sich bekannten Schulter (10) für den Hammer- kopf (2) ausgebildete Stiel (4) im Bereich des Einsteckendes (3) mit einer vorgefertigten, in Längser- EMI2.1 den, am Hammerkopf (2) sich abstützenden Kappe (9) versehene Keil (5) mit der Zahnung (6) des Stieles (4) entsprechenden Vorsprüngen (8) eintreibbar ist, wobei das die Ausnehmung (7) umgebende Material des Einsteckendes zur Verbesserung der Aufweitfähigkeit im Querschnitt verringert ist. <Desc/Clms Page number 3>2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckteil (3) des Hammerstieles (4) mit Schlitzen (15) versehen ist (Fig. 5). EMI3.1 Einstecksteiles (3) des Hammerstieles (4) mit Einschnürungen (14) versehen ist.4. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckteil (3) des Hammerstieles (4) aussen mit werkstoffeigenen, gegenseitig sich nicht abstützenden, beim Eintreiben des Keiles (5, 5', 5") im Auge (1) des Hammerkopfes (2) verdrängbaren Werkstoffanhäufungen, wie Rippen (17), Nocken od. dgl., versehen ist.5. Stielbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die von der Aussenwand des Einsteckteiles (3) abstrebenden, beim Eintreiben des Keiles (5) verdrängbaren Werkstoffanhäufungen als zickzack- oder wellenförmige, gegebenenfalls geschlossene Ringwülste ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32216U DE1865499U (de) | 1962-09-14 | 1962-09-14 | Hammer. |
DESC032417 | 1962-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT256736B true AT256736B (de) | 1967-09-11 |
Family
ID=29781003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT727563A AT256736B (de) | 1962-09-14 | 1963-09-09 | Stielbefestigung für einen Hammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT256736B (de) |
-
1963
- 1963-09-09 AT AT727563A patent/AT256736B/de active
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