DE1865499U - Hammer. - Google Patents
Hammer.Info
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- DE1865499U DE1865499U DESCH32216U DESC032216U DE1865499U DE 1865499 U DE1865499 U DE 1865499U DE SCH32216 U DESCH32216 U DE SCH32216U DE SC032216 U DESC032216 U DE SC032216U DE 1865499 U DE1865499 U DE 1865499U
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- hammer according
- eye
- plug
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/02—Inserts or attachments forming the striking part of hammer heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/04—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with provision for withdrawing or holding nails or spikes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/12—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials having shock-absorbing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2250/00—General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
"Hammer"
Die Neuerung betrifft einen Hammer.
Im allgemeinen weisen Hämmer hölzerne Stiele auf, deren oberes, verjüngtes Ende in das Auge des Hammers eingetrieben und mit einem in das verjüngte Stielende eingeschlagenenKeil festgelegt ist. Hierbei ist es außerdem bekannt, einen metallischen Keil mit widerhakenartigen Ansätzen zu versehen · Erfahrungsgemäß lockert sich aber dennoch der Hammer,und zwar stets dann, wenn der hölzerne Hammerstiel austrocknet und damit schwindet· Ein weiterer Nachteil bekannter Hammerstiele besteht dsrin, daß bekannte Hammerstiele zu unelastisch sind und ferner nur eine verhältnismäßig kurze Lebenszeit besitzen.
Im allgemeinen weisen Hämmer hölzerne Stiele auf, deren oberes, verjüngtes Ende in das Auge des Hammers eingetrieben und mit einem in das verjüngte Stielende eingeschlagenenKeil festgelegt ist. Hierbei ist es außerdem bekannt, einen metallischen Keil mit widerhakenartigen Ansätzen zu versehen · Erfahrungsgemäß lockert sich aber dennoch der Hammer,und zwar stets dann, wenn der hölzerne Hammerstiel austrocknet und damit schwindet· Ein weiterer Nachteil bekannter Hammerstiele besteht dsrin, daß bekannte Hammerstiele zu unelastisch sind und ferner nur eine verhältnismäßig kurze Lebenszeit besitzen.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, einen Hammer zu schaffen, bei welchem diese Mängel entfallen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß als
Hammerstiel ein solcher aus verschleißfestem, nicht schwindendem mehr oder weniger elastischem Kunststoff, wie Hostalen,
Verwendung findet, dessen eines als Einsteckteil in den Hammer
dienendes Ende dem beiderseits sich erweiternden Hammerauge
formschließend angepaßt ist und ferner das Einsteckteil
einen mit widerhakenartigen Vorspiüngen versehenen, in Längs- j erstreckung des Stieles verlaufenden Schlitz zur Aufnahme eines dem Schlitz angepaßten Keiles aufweist. !
formschließend angepaßt ist und ferner das Einsteckteil
einen mit widerhakenartigen Vorspiüngen versehenen, in Längs- j erstreckung des Stieles verlaufenden Schlitz zur Aufnahme eines dem Schlitz angepaßten Keiles aufweist. !
Ferner besteht ein Merkmal darin, daß sich an das Einsteckteil1
des Stieles eine werkstoffeigene Schulter o.a. als Begrenzungsanschlag für den Hammer anschließt.
Eine weitere Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes kennzeich*
net sich dadurch, daß das Einsteckteil mit werkstoffeigenen, ;
gegenseitig sich nicht abstützenden, beim Anordnen des Einsteckteiles im Auge des Hammers verdrängbaren Hippen, Nocken
o.dergl. versehen ist.
o.dergl. versehen ist.
Ein weiteres Merkmal einer Einzelheit besteht darin, daß der :
vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie der Stiel be- \
stehende Keil am oberen Ende eine im montierten Zustand das j Hammerauge überragende, auf dem Hammer aufliegende Platte o.a.,
besitzt, :
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung einer Einzelheit ist j
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel im Anschluß an das Ein- \
steckteil etwa über ein Drittel der Gesamtlänge des Stieles j
massiv, im weiteren Verlauf rohrförmig ist und ferner das
freie, rohrförmige, im Querschnitt zweckmäßig ellipsenförmige;
Ende des Stieles mehr oder weniger aufgeweitet ist. j
feitere Einzelheiten sind dadurch gekennzeichnet, daß der
Stiel an der Oberfläche ganz oder teilweise aufgerauht, z.B. gekordelt ist.
Schließlich besteht eine Einzelheit darin, daß der massive Teil des Stieles etwa dem eines Fenstersprossenprofilstabes
entspricht.
Durch diese Maßnahmen wird eine dauerhafte, einfach und schnell vorzunehmende Befestigung eines Stieles im luge eines
Hammers erzielt, wobei durch die Anordnung von Terdrängbaren Rippen geringer Höhe auch Toleranzen im Hammerauge, die max
nur 0,2 mm betragen, ausgeglichen werden können. Dabei zeichnet sich aber auch der Hammerstiel durch eine hohe Haltbarkeit
und Elastizität aus.
Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt»
Es zeigen:
Fig. 1 einen Hammer in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 desgl. entsprechend der Linie A-B der Fig.1 gesehen,
Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt C-D der Fig.1, Fig. 4 desgl. im Schnitt E-F der Fig.1.
Im Auge 1 des Hammers 2 ist ein dem Hammerauge formschließend angepaßtes Einsteckteil 3 eines aus verschleißfestem, nicht
schwindendem, elastischem Kunststoff wie Hostalen bestehenden Hammerstieles 4 angeordnet und mittels eines Keiles 5 festge-
legt. Letzterer ist in einen vorgeformten, mit widerhakenartigen
Vorsprüngen 6 versehenen Schlitz 7 eingetrieben, wobei auch der Keil 5 mit den Vorsprüngen 6 korrespondierende Vorsprim
ge 8 aufweist. Ferner besitzt der Keil 5 eine das Hammerauge 1
überragende, werkstoffeigene Platte 9. An das Einsteckteil 5
des Stieles 4 schließt sich eine werkstoffeigene Schulter 10 und daran ein massiver Stielteil an, der in ein rohrförmiges
Stielteil allmählich übergeht, welches mit einerAufweitung 11 endet# Zur Erhöhung der Griffigkeit des Stieles ist es vorteilhaft,
diesen etwa über die halbe Längserstreckung, und zwar im
Bereich des hohlen Stielteiles, aufzurauhen, wie z.B. mit einem Waffelmuster zu versehen.
Claims (7)
1. Hammer, dadurch gekennzeichnet, daß als Hammerstiel (4)
ein solcher aus verschleißfestern, nicht schwindendem, mehr oder weniger elastischem Kunststoff Verwendung findet,
dessen eines als Einsteckteil (3) in den Hammer dienendes Ende dem beiderseits sich erweiterenden Hammerauge (1)
formschlieJBend angepaßt ist und ferner das Einst eckteil (3) einen mit widerhakenartigen Vorsprüngen (6) versehenen, in Längserstreckung desStieles (4) verlaufenden Schlitz (7)
zur Aufnahme eines dem Schlitz (7) angepaßten Keiles (5)
aufweist,
ein solcher aus verschleißfestern, nicht schwindendem, mehr oder weniger elastischem Kunststoff Verwendung findet,
dessen eines als Einsteckteil (3) in den Hammer dienendes Ende dem beiderseits sich erweiterenden Hammerauge (1)
formschlieJBend angepaßt ist und ferner das Einst eckteil (3) einen mit widerhakenartigen Vorsprüngen (6) versehenen, in Längserstreckung desStieles (4) verlaufenden Schlitz (7)
zur Aufnahme eines dem Schlitz (7) angepaßten Keiles (5)
aufweist,
2# Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
das Einsteckteil (3) des Stieles (4) eine werkstoffeigene Schulter (10) o.a. als Begrenzungsanschlag für den Hammer (2)
anschließt.
3. Hammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckteil (3) mit werkstoffeigenen, gegenseitig
sich nicht abstützenden, beim Anordnen des Einsteckteiles (37 im Auge (1) des Hammers (2) verdrängbaren Rippen, Nocken o.
dergl. versehen ist,
4. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorzugsweise aus dem gleichen ?ierkstoff wie der
Stiel (4) bestehende Keil (5) am oberen Ende eine im montierten Zustand das Haimmerauge (1) überragende, auf dem Hammer (2) aufliegende Platte (9) o.ä, besMtzt,
Stiel (4) bestehende Keil (5) am oberen Ende eine im montierten Zustand das Haimmerauge (1) überragende, auf dem Hammer (2) aufliegende Platte (9) o.ä, besMtzt,
5. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiel (4) im Anschluß an das Einsteckteil (3) etwa über ein Drittel der Gesamtlänge des Stieles (4)
massiv, im v/eiteren Verlauf rohrförmig ist und ferner das freie, rohrförmige, im Querschnitt zweckmäßigellipsenförmige
Ende (11) des Stieles (4) mehr oder weniger aufge-l
weitet ist,
6. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiel (4) an der Oberfläche ganz oder teilweise aufgerauht, z.B. gekordelt ist.
7. Hammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Teil des Stieles (4) etwa dem eines Fenstersprossenprofilstabes
entspricht.
Dipl.-!ng. Ccnrcd KöÄ
Patentanwalt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32216U DE1865499U (de) | 1962-09-14 | 1962-09-14 | Hammer. |
AT727563A AT256736B (de) | 1962-09-14 | 1963-09-09 | Stielbefestigung für einen Hammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32216U DE1865499U (de) | 1962-09-14 | 1962-09-14 | Hammer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1865499U true DE1865499U (de) | 1963-01-10 |
Family
ID=33149612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH32216U Expired DE1865499U (de) | 1962-09-14 | 1962-09-14 | Hammer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1865499U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277168B (de) * | 1964-06-04 | 1968-09-05 | Adrien Porret | An einem Werkzeugkopf zu befestigender Stiel aus Kunststoff |
-
1962
- 1962-09-14 DE DESCH32216U patent/DE1865499U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277168B (de) * | 1964-06-04 | 1968-09-05 | Adrien Porret | An einem Werkzeugkopf zu befestigender Stiel aus Kunststoff |
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