DE1878710U - Verbindungs- und schlussglied fuer reifenschutzketten. - Google Patents
Verbindungs- und schlussglied fuer reifenschutzketten.Info
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- DE1878710U DE1878710U DE1963B0053624 DEB0053624U DE1878710U DE 1878710 U DE1878710 U DE 1878710U DE 1963B0053624 DE1963B0053624 DE 1963B0053624 DE B0053624 U DEB0053624 U DE B0053624U DE 1878710 U DE1878710 U DE 1878710U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/08—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Ρ.Α.39Ί 96B-20.B.63
Koblenzer Straße 46a
Firma
Otto Bornemann & Co0 KG
Bonn -
Bonn -
Kölnstraße 397
Gebrauchs mu-e t e r
und Schluß^lied für
Reif enschutzke-t ten
Die Neuerung betrifft ein steg- bzw0 plattenformig.es Yerbin&ungs«
und Sehlußglied für Reifensqhutsteetten? insbesondere solche,
deren Laufteil aus steg- bzw» plattenförmigen Laufgliedern
besteht, die durch Verbindungsglieder f wie Ringer im Ketten=
verband gehalten sind0 ■'■--.
Als Reifenschutaketten sind in diesem Zusammenhang einmal
solche zu verstehen, wie sie in "rauhen" Betrieben^ insbesondere
mit geröllartigem Untergrund* wie Steinbrüchen^ unter Tage"? auf
Baustellen oder in Betrieben mit ähnlichen Bedingungen Yerwendi
finden können, um einerseits die Reifen vor Beschädigung zu
schützen und andererseits die Griffigkeit der Antriebsräder
zu erhöhen und ein Durchrutschen zu vermeiden, wie auch Gleitschutzketten (Schneeketten) u Ketten der erstgenannten
■5 Art sollen einen möglichst dicht geschlossenen Panzer be~
sitzen,- dessen Zwischenräume j""e nach den Anforderungen auch
verstellbar sein sollen,- müssen eine gute Selbstreinigung
aufweisen, doho der Panzer muss so .flexibel" sein/dass, er den
Walkbewegungen des Reifens folgen kanns ohne diesen zu bell 0 aehädigeno · /
Ketten der zweiten Art, doho Gleitschutzketten* werden im
allgemeinen aus einzelnen Spurkreuzenj Rhomben oder sonstigen
Einzelteilen zusammengesetzt0 Bestehen diese Teile bzwa der
ein- oder mehrteilige Lauf panzer der Kette "vorausse'tzungs~-_
gemäss aus steg- bzw* plattenförmigen Laufgliedern mit ringförmigen Verbindungsgliedern,, so werden die TeUe1 die aus
einem besonders harten und zähen Material■ bestehen, nach dem "
Zusammenbau gehärtet« Damit ist aber eine Auswechslung einzelner Glieder beim Bruch unmöglich geworden, d«hs der
entsprechende Kettenteil musste ausgewechselt werde!»',-, was
häufig an Ort' und Stelle nicht möglich war,. Bei Ketten, mit, ". . geschlossenem Panzer ergibt sich noch ein© weitere ,.Schwierigkeit dadurch,-dass die bisher für* "cLieaen "Zweck allgemein bekannten Schlußglieder einen fremdkörper -darstellen*-, der die
Lauf eigenschaften der Kette beeinträchtigte , :
Es wurde daher bereits vorgeschlagen^ einen steg- bzwo plattenförmigen Körper als Doppelhaken mit zwei Schlitzen auszubilden^
die über Einführungskanäle zu einer gemeinsamen mittleren Einführ ungsöffnung führen, wobei gegenüber der Einfuhrungsöffnung
eine Pührungsnase vorgesehen war, die das Einführen wie auch
das Aushängen von Ringen nur in einer bestimmten aufgerichteten Stellung der betreffenden Teile ermöglichto
Die vorliegende Heuerung betrifft demgegenüber ein Verbindungs«.
und Schlußgliedj das besonders einfach in der Herstellung ist und eine noch wesentlich grössere Sicherheit bietet» und zum
Verbinden von Kettenteilen beliebiger Bauart verwendbar isto
Dementsprechend besteht der Grundgedanke der Heuerung darin?
dass das Verbindungs- und Schlußglied einen zur Laufkante
parallelen Schlitz mit mittlerer, dem Reif en zugewandter Ein»
führungsöffnung für die Yerbindungsglieder. sowie einen Sperrkörper zum Versehließen der Einfuhrungsöffnung aufweistö
Dabei kann es weiterhin zweckmässig.seing wenn der Schlitz in
an sich bekannter Weise außermittig in bezug auf die Höhe des
steg- bzw« plattenförmigen Gliedes derart angeordnet istg dass
der Abstand zu der die Einführ ungs öffnung aufweisenden Kante
(der Unterseite) geringer ist als der zur geschlossenen Ober«
: seite (Laofkante)0 ■
Ein weiterer wesentlicher Raumformgedanke der Mauerung besteht
darin^ dass zum Verschließen der EinführungÖffnung ein Bolzen^
beispielsweise ein Sehraubbolzen^ vorgesehen ist, dessen Schaft·=
durchmesser die Schlitzbreite und die Weite der Einführungsöffnung
übersteigtο Dadurch ist es nämlioh möglich^ den Sperrkörper am Sohlußglied su verankern^ ohne dieses zur Aufnahme
von Befestigungsmitteln mit einer Gewindebohrung versehen su
müssen$ was sich nach dem Härten von selbst verbieteto Sofern
aber eine solche Gewindebohrung vor dem Härten angebracht
würde j führt sie zu einer Schwächung des Schlußgliedes und zu
anderen Unzuträgliehkeiten^ da sich das Gewinde beim.Härten
verziehen kanno
Dabei kann die Ausführung so getroffen sein? dass der Schaft
des Bolzens eine solche Stärke aufweist t dass.er - evtlo
. unter Verformung des Gewindes - zwischen den Innenkanten der
EinfuhrungsÖffnung und der gegenüberliegenden Schlitzfläche
pressend gehalten werden kanu.» wobei es auch möglich ist s dass
der Bolzen federnd ausgebildet ist bzw«, federnde Mittel aufweist, derarts dass der.'Preßsitz zwischen den Innenkanten der
Einfuhrungsöffnung und der gegenüberliegenden Schlitzfläche
gewährleistet istο
Eine andere.» vorzugsi^eise Ausführungsform besteht daring,
dass der Schaftdurchmesser des Bolzens derart gewählt is.t,-dass
er zwischen den Innenkanten der,Einfuhrungsöffnung und
der gegenüberliegenden Schiitafläche Mt Spiel geführt ist ^-
und dass der Bolzen dia?eh eine aufgeschraubte Mutter gegen
Verlust gesichert ist0 Hierbei kann der Bolzen bzw* die
Mutter mit begrenztem Gewinde ausgestattet seins derart, dass
der Bolzen sowohl in Grenzen iängsVersehieblich "als auch' frei
drehbar zwischen den Innenkanten der Einführungsöffnung and der
gegenüberliegenden Schlitzfläche gehalten isto Xn diesem Zu=
sammenhang ist es ireiterhin vorteilhaft, wenn die Gewindebegrenzung der Mutter aus einem in die bzw0 einen Ansatz der
Mutter eingesprengten Ring z«B0 aus Kunststoff besteht«, Dabei
kann der Kunststoff ring auch gleichzeitig als Muttersicherung
dieneno
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der leuerung sei an
Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der
Abbo 1 eine Ansicht des Yerbindungs«= und Schlußgliedes
von der Unterseite her und
Abbo 2 eine Seitenansicht -mit geschnittenem Bolaensehaft
darstellt ο . . . . ..."■/■ -.·"
Das steg=- bzw0 plattenförmige Verbindungs·=. und Schlußglied 1
ist mit einem außermittigen, kantenjparallelen Schlitz 4 zum
'Einhängen von Verbindungsgliedern, wie Ringen., die nicht dargestellt sinds ausgerüstet, und besitzt eine Einführungs«
;'■!■■■
ilfe .'■ <
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Öffnung 5 für diese o Diese Einführ ungs Öffnung wird nach dem
Einhängen der Ringe durch einen Bolzen 2 verschlossen^ der
im dargestellten Ausführungsbeispiel duroh eine Mutter mit ·
Gewindebegrenzung gesichert ist«, Die Innenkanten der EinführungsÖffnung
5 sind dabei gebrochen dargestellte
Wie aus Abbo 2 ersichtlich is.ts besitst der Bolzen einen
Schaftdurohmessex% der sowohl die Breite des -Schlitzes 4 als
auch die der Einführungsoffhung 5 übersteigts der jedoch so
gewählt ist? dass ein gewisses Spiel verbleibt· Die Bolzenlänge
ist so gewählt, dass auch bei aufgeschraubter Mutter 3
ein erhebliches Spiel in Längsrichtung besteht. Auf diese
Weise icann der Bolzenkopf bzwo die Mutter beim Auf treffen auf
Hindernisse,-wie Steine ödodglD t sich leicht drehen und seitlich verschieben^ ohne dass die Schraubverbindung selbst
gelöst wirdo
Andererseits ist.es auch, möglich, den Bolzenschaft so stark '
zu wählen 9 dass er zwischen ά.βτ oberen Fläche des Schlitzes
und den Kanten der Einführuaigsöffnung- 5 pressend -gehalten/,
wird» wobei der Bolsen unter Umständen unter Yerformung des
■20 Gewindes-eingeführt' wirdo -Andererseits ist es aber aucii·-
möglichg den Schaft 2 selbst 'federnd auszubilden^ dOhe längs
zu "schlitzen,, um auf diese Weise den Preßsitz herbeiz"U£ührene.
Ebenso besteht aber auch die Möglichkeit„ federnde Mittel 9
ZoBo eine Psderhtilse^ über den Bolzen zu schieben and ihn.
damit zwischen der oberen Schlitzflache und den inneren Kanten
der Einfuhrungsöffnung elastisch zu halten«, Dabei wird zweckmassig
der Bolzen so weit durchgeführt, dass zwischen dem
Kopf des Bolzens und der Seitenfläche des Yerbindungs- und
Schlußgliedes 1 Reibungsberührung besteht 9 so dass das Lockern des Bolzens, erschwert isto Ebenso ist es auch möglichj den
Bolzen mit einem Gegenkopf zu vernieten^ wenn auf die leichte
Lösbarkeit verzichtet werden kann0
Kopf des Bolzens und der Seitenfläche des Yerbindungs- und
Schlußgliedes 1 Reibungsberührung besteht 9 so dass das Lockern des Bolzens, erschwert isto Ebenso ist es auch möglichj den
Bolzen mit einem Gegenkopf zu vernieten^ wenn auf die leichte
Lösbarkeit verzichtet werden kann0
Schutzans prüche
Claims (2)
1. Steg- bzw, plattenförmiges Verbindungs- und Schlußglied für
Reifenschutzkettenj insbesondere solche 9 deren Laufteil aus
steg- bzw. plattenförmigen Laufgliedern besteht^ die durch
Verbindungsglieder, wie Ringe, im Kettenverband gehalten
sindj'wTbei das Verbindungs- und Schlußglied einen Sperrkörper
aufweist» der ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußglied
einen zur Laufkante parallelen, durchgehenden Schlitz mit mittlerer, dem Reifen zugewandter gemeinsamer Einführüngsöffnung
für die einzuhängenden Verbindungsglieder aufweist, und daß der Sperrkörper ein loser Bolzen, beispielsweise ein
Schraubbplzen ist, dessen Schaftdurchmesser die Schlitzbreite und die Weite der linführungsöffnung übersteigt.
/flf V-
2. Verbindungs- und Schlußglied nach Anspruch V9 dadurch gekennzeichnet j, daß der 'Schlitz in an sieh bekannter Weise außermittig
in bezug auf die Höhe des steg·=- bzw-, plattenförmigen
Gliedes derart angeordnet ist, daß der Abstand'zu der die
Einführungsöffnung aufweisenden Kante, (der Unterseite) ge-;
ringer ist als der zur geschlossenen ©berseite (Laufkante)«
3» Yerbindungs·= und Schlußglied nach Anspruch 1, 'dadurch, gekennzeichnet,
daß der Schaft des'.Bolzens'eine solche"Stärke aufweist j, daß er ~ evtl. unter Verformung des Gewindes -■ zwischen
den Innenkanten der Einführungsöffnung und der gegenüber-.liegenden
Schiitafläche pressend gehalten werden kann0
4ο Yerbindungs·=· und Schlußglied nach den Ansprüchen 1 und .3, ■
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen federnd ausgebildet
ist bzwo federnde Mittel -aufweist„ derart, daß der Preßsitz
zwischen den Innenkanten der Einführungsöffnung und der
gegenüberliegenden Schlitzfläche gewährleistet ist.
ο Verbindungs- und Schlußglied nach Anspruch 1,. dadurch gekenn=
zeichnetj, daß der Schaftdurchmesser- des Bolzens derart ge- .
wählt ist ρ daß er zwischen, den Innenkanten der Einführungs- ■.
öffnung und der gegenüberliegenden Schlitzfläche mit Spiel geführt ist ρ und daß der Bolzen durch eine aufgesehraubte ■'■
Mutter-gegen Yerlust gesichert ist. ■-
So Verbindungs=· und Sehlußglied nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen bzw« die Mutter mit begrenztem Gewinde ausgestattet tat» derart9 daß der Bolzen sowohl in
Grenzen längsverschieblich als auch frei drehbar zwischen
den Innenkanten der Einführungsöffnung und der gegenüberliegenden
Schlitzfläche gehalten ist»-
„ Verbindungs- und Sehlußglied nach Anspruch 6, dadurch gekenn=
zeichnet j daß die Gewindebegrenzung; der Mutter aus einem in
die bzw. einen Ansatz der Mutter eingesprengten Ring z.B.
aus Kunststoff bestellt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0053624 DE1878710U (de) | 1963-06-20 | 1963-06-20 | Verbindungs- und schlussglied fuer reifenschutzketten. |
CH764764A CH428466A (de) | 1963-06-20 | 1964-06-11 | Verbindungs- und Schlussglied für Reifenschutzketten |
FR979028A FR1402224A (fr) | 1963-06-20 | 1964-06-19 | Maillon de raccordement et de fermeture pour chaînes de protection des bandages pneumatiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0053624 DE1878710U (de) | 1963-06-20 | 1963-06-20 | Verbindungs- und schlussglied fuer reifenschutzketten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1878710U true DE1878710U (de) | 1963-08-29 |
Family
ID=6970327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963B0053624 Expired DE1878710U (de) | 1963-06-20 | 1963-06-20 | Verbindungs- und schlussglied fuer reifenschutzketten. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH428466A (de) |
DE (1) | DE1878710U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1505010A1 (de) * | 1965-07-05 | 1971-03-04 | Erlau Ag Eisen Drahtwerk | Kettenglied fuer Reifenschutz- bzw. Gleitschutzketten |
DE2654467A1 (de) * | 1976-06-23 | 1977-12-29 | Mitsubishi Steel Mfg | Zusammengesetzter reifenschutz |
-
1963
- 1963-06-20 DE DE1963B0053624 patent/DE1878710U/de not_active Expired
-
1964
- 1964-06-11 CH CH764764A patent/CH428466A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1505010A1 (de) * | 1965-07-05 | 1971-03-04 | Erlau Ag Eisen Drahtwerk | Kettenglied fuer Reifenschutz- bzw. Gleitschutzketten |
DE2654467A1 (de) * | 1976-06-23 | 1977-12-29 | Mitsubishi Steel Mfg | Zusammengesetzter reifenschutz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH428466A (de) | 1967-01-15 |
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