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DE922810C - Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Strassenfahrzeuge - Google Patents

Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Strassenfahrzeuge

Info

Publication number
DE922810C
DE922810C DES31401A DES0031401A DE922810C DE 922810 C DE922810 C DE 922810C DE S31401 A DES31401 A DE S31401A DE S0031401 A DES0031401 A DE S0031401A DE 922810 C DE922810 C DE 922810C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
vehicles
spring
suspension according
car body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES31401A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Truemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegener Eisenbahnbedarf AG
Original Assignee
Siegener Eisenbahnbedarf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegener Eisenbahnbedarf AG filed Critical Siegener Eisenbahnbedarf AG
Priority to DES31401A priority Critical patent/DE922810C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922810C publication Critical patent/DE922810C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/0416Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics regulated by varying the resiliency of hydropneumatic suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2500/00Indexing codes relating to the regulated action or device
    • B60G2500/02Supply or exhaust flow rates; Pump operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2500/00Indexing codes relating to the regulated action or device
    • B60G2500/20Spring action or springs
    • B60G2500/206Variable pressure accumulators for hydropneumatic suspensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Progressiv wirkende Federungen, die den Zweck haben, eine möglichst gleichmäßige Federung unabhängig von dem Gewicht der Ladung zu erreichen, sind bekannt. Da bei mechanischen Federungen die zur Erzielung der Progressivität notwendigen Zusatzmittel zum Zu- und Abschalten von Federelementen die Federung komplizieren und schadensanfällig machen und außerdem stark verteuern, hat man schon versucht, Luft als Federelement zu verwenden. Auch eine Kombination von Gummi und Luft als Federelemente ist bereits bekannt; so besteht z. B. jeder Autoreifen aus diesen Federelementen. Doch immer werden die beiden Federelemente, soweit sie gleichzeitig zur Wirkung kommen, in dem gleichen Maße zusammengedrückt, d. h. sie haben gleiche Durchfederung. Bei großen Federwegen wirkt sich dieses deshalb nachteilig aus, weil bei zwei verschiedenartigen Federungsmitteln mit gleichen Durchfederungswegen, gleichgültig ob es sich um kombinierte Luft-Gummi-Federung oder zwei mechanische Federn verschiedener Charakteristik handelt, die gesamte Charakteristik überwiegend durch die härtere Federung bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über den Gesamtfederweg eine gleichbleibende Eigenschwingungszahl zu erreichen. Dies setzt voraus, daß das Verhältnis von Gewicht des Fahrzeuges zur Durchfederung pro Gewichtszunahme konstant bleibt, was bei üblicher und praktisch möglicher Dimensionierung der gegebenen und unveränderbaren verschiedenartigen Federungsmittel nicht möglich ist wegen den beiden Federungsmitteln aufgezwungenen gleichen Durchfederungswegen.
Die Erfindung schlägt für eine Fahrzeugfederung mittels gleichzeitig wirkender Luftfederung und Festkörperfederung vor, die beiden Federungsteile derart auszubilden, daß sie entsprechend der vorwiegend hyperbolischen Luftfederkennlinie für den Luftfederteil und einer annähernd linearen Kennlinie für den Festkörperfederteil gleichzeitig mit voneinander unterschiedlichen Federungswegen zur Wirkung kommen.
Man könnte den Raddruck mechanisch mittels Hebelgestänge auf die beiden Federungsteile übertragen, jedoch sind zur Ausnutzung der Vorteile der Federung nach der Erfindung große Federwege erforderlich, die mittels Gestängeübertragung nicht zu ermöglichen sind. Die Erfindung schlägt deshalb hydraulische Übertragung vor.
Durch verschieden große Beaufschlagungsflächen der auf die verschiedenartigen Federungsmittel wirkenden Kolben ist eine gegenseitige Abstimmung der Federungsteile erleichtert.
Durch erfindungsgemäße Änderung des Volumens des Übertragungsmittels hat man es in der Hand, die Höhenlage des Fahrzeugkastens zu ändern, insbesondere die Höhenlage für verschieden große Beladungen konstant zu halten, zu welchem Zweck vorteilhafterweise ein Steuerorgan vorgesehen ist, welches den Zu- und Ablauf des Übertragungsmittels in Abhängigkeit von der Höhenlage steuert.
Nachstehend sei die Erfindung an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel erläutert: Mit ι ist der Wagenkasten bezeichnet, 2 ist das Rad. Zwischen beiden wirkt die Federung. Die vertikale Radbewegung wird auf den Kolben 3 übertragen, dessen Zylinder 4 über die Rohrleitung 5 mit dem geschlossenen Gefäß 6 und dem nach oben offenen Gefäß 7 in Verbindung steht. Oberhalb des Druckflüssigkeitsspiegels befindet sich unter Zwischenschaltung der Kolbenscheibe 8 in dem Gefäß 6 vorgespannte Luft 9 als Federungsmittel. In dem Gefäß 7 ist über dem Flüssigkeitsspiegel die Kolbenscheibe 10 angeordnet, die unter der Wirkung einer. Tellerfederung 11 steht. Man kann die Tellerfederung bzw. die Luftfederung so einrichten, daß beide Federmittel von Anfang an wirksam sind. Es ist selbstverständlich möglich, eines der Federmittel, also insbesondere die Tellerfederung, mit Verzögerung zur Einwirkung kommen zu lassen.
An die Rohrleitung 5 ist über die Rohrleitungen 12, 13, 14 unter Zwischenschaltung des Schieberkolbens 15 eine Flüssigkeitspumpe 16 am Pumpensumpf angeschlossen. Der Schieberkolben 15 wird gesteuert über den Hebelarm 17, dessen Bewegung die Höhenänderung des Wagenkastens 1 gegenüber dem Rade 2 wiedergibt und den Schieberkolben 15 entsprechend verschiebt, so daß der Durchfluß von der Pumpe zum Federüngssystem gesperrt sein kann, auf Druckflüssigkeitszulauf geschaltet sein kann oder auf Ablauf der Flüssigkeit aus dem Federungssystem in den Pumpensumpf, je nachdem die Bohrungen 18 und 19 zu den Leitungen 14 und infolge der Bewegung des Hebelarmes 17 stehen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Federung für Fahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, mittels gleichzeitiger Abfederung durch Luft- und mechanische Federkörper als Federungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenartigen Federungsmittel gleichzeitig voneinander unterschiedliche Federungswege durchlaufen.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Räder hydraulisch auf die diesen zugeordneten verschiedenartigen Federungsmittel gemeinsam übertragen wird.
3. Federung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Übertragungsmitteln beaufschlagten, auf die Federungsmittel einwirkenden Kolben unterschiedliehe Beaufschlagungsflächen aufweisen.
4. Federung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Druckübertragungsmittels während der Durchfederung veränderbar ist.
5. Federung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, welches den Zu-
- und Ablauf der Übertragungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Höhenlage des Wagenkastens auf Einhaltung gleichbleibender Wagenkastenhöhe steuert.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 524 287, 533 190.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 9583 1. SS
DES31401A 1952-12-08 1952-12-09 Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Strassenfahrzeuge Expired DE922810C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES31401A DE922810C (de) 1952-12-08 1952-12-09 Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Strassenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE769560X 1952-12-08
DES31401A DE922810C (de) 1952-12-08 1952-12-09 Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Strassenfahrzeuge
DE2885202X 1953-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922810C true DE922810C (de) 1955-01-24

Family

ID=32397394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES31401A Expired DE922810C (de) 1952-12-08 1952-12-09 Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Strassenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE922810C (de)

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