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DE1235157B - Hydropneumatisches Federungsaggregat fuer die Laufraeder schwerer Fahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatisches Federungsaggregat fuer die Laufraeder schwerer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE1235157B
DE1235157B DEF32970A DEF0032970A DE1235157B DE 1235157 B DE1235157 B DE 1235157B DE F32970 A DEF32970 A DE F32970A DE F0032970 A DEF0032970 A DE F0032970A DE 1235157 B DE1235157 B DE 1235157B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
cylinder
compressible
piston
spaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF32970A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich-Er Kniepkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR1310300D priority Critical patent/FR1310300A/fr
Application filed by Frieseke and Hoepfner GmbH filed Critical Frieseke and Hoepfner GmbH
Priority to DEF32970A priority patent/DE1235157B/de
Priority to CH1500861A priority patent/CH401709A/de
Priority to GB97962A priority patent/GB943313A/en
Publication of DE1235157B publication Critical patent/DE1235157B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/112Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with fluid springs, e.g. hydraulic pneumatic
    • B62D55/1125Hydro-pneumatic or pneumatic, e.g. air-cushioned
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/081Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall being of the fluid displacement type, i.e. the piston not comprising damping arrangements

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Description

DEUTSCHES ^KtWW PATENTAMT
Deutsche Kl.: 63 c - 40
AUSLEGESCHRIFT *—=
Aktenzeichen: F 3297011/63 c
1235 157 Anmeldetag: 14. Januar 1961
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydropneumatisch arbeitendes, aus je einem Druckzylinder und einem angegliederten zylindrischen Druckspeicher bestehendes, ein zusammenhängendes Ganzes bildendes Federungsaggregat für die einzelnen Laufräder schwerer Fahrzeuge, insbesondere Gleiskettenfahrzeuge, wobei jedes Federungsaggregat aus einem Druckzylinder und einem in diesem geführten und mit dem Laufradträger in Verbindung stehenden Kolben besteht, der auf eine im Druckzylinder be- to findliche nicht kompressible Füllung, z.B. Öl, und über diese auf die im zugehörigen Druckspeicher befindliche, ebenfalls nicht kompressible Füllung über einen Verbindungskanal einwirkt, wobei im Druckspeicher eine kompressible Füllung, z.B. Luft, gegenüber der nicht kompressiblen Füllung durch eine elastische Zwischenschicht, z. B. aus Gummi, getrennt ist.
Bei geländegängigen schweren Fahrzeugen, insbesondere schweren Panzerfahrzeugen, steht im allgemeinen für die Unterbringung solcher Federungsaggregate im Fahrzeuginnern kein freier Raum zur Verfügung. Außen am Fahrzeug ist der für die Unterbringung eines Federungsaggregates verwendbarer Raum ebenfalls recht beschränkt, da er zumeist von der Vielzahl der erforderlichen Laufrollen und Laufräder beansprucht wird.
Es war daher mit bekannten Ausführungsformen von hydropneumatischen Federungsaggregaten sehr schwierig, diese so auszubilden, daß sie einmal in federungstechnischer Hinsicht den gestellten Anforderungen genügten und zum anderen ohne Verletzung der sonstigen für den spezifischen Verwendungszweck gegebenen Vorschriften überhaupt an dem Fahrzeug anbringbar waren. Der Grund hierfür lag vor allem in den erheblichen Abmessungen jedes einzelnen Federungsaggregates. Denn es wurde jeweils nur ein kombinierter Druck- und Druckspeicherzylinder verwendet. Dieser mußte aus naheliegenden Gründen sehr stark und groß dimensioniert werden und trug deshalb in der seitlichen Anbringung am Fahrzeug in unvertretbarem Maß auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausführungsform derartiger hydropneumatischer Federungsaggregate anzugeben, die wesentlich raumsparender ist und durch die Art ihrer Ausbildung sich überdies für den angegebenen Anwendungszweck besonders gut verwenden läßt.
Um dies zu erreichen, besteht bei Federungsaggregaten der eingangs geschilderten Art die Erfindung darin, daß zwei als Druckspeicher dienende Zylinder, die in ihren Bodenteilen durch eine Rohrleitung Hydropneumatisches Federungsaggregat
für die Laufräder schwerer Fahrzeuge
Anmelder:
Frieseke & Hoepfner G. m. b. H.,
Erlangen-Bruck, Tennenloher Str. 41
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinrich-Ernst Kniepkamp,
Heilbronn/Neckar
für das kompressible Medium miteinander in Verbindung stehen und in ihren unteren Abschnitten eine kompressible Füllung und über dieser eine nicht kompressible Füllung aufnehmen, in an sich bekannter Weise parallelachsig zum gemeinsamen Druckzylinder, in Reihe mit diesem hintereinander derart angeordnet sind, daß die Zylinderwandungen der Druckspeicher und die Zylinderwandung des Druckzylinders an ihren Anschlußstellen unmittelbar ineinander übergehen und in den oberen Abschlüssen der Druckspeicher Überströmkanäle für das nicht kompressible Medium vorgesehen sind, die unter Zwischenschaltung eines durch die Bewegung des Kolbens des Druckzylinders gesteuerten, vorzugsweise strömungsrichtungsabhängigen Ventils in den Druckzylinderraum einmünden.
Bei mehrstufig wirkenden hydropneumatischen Federungsaggregaten, bei denen je nach Belastung einer oder mehrere mit vorverdichteter Luft od. dgl. gefüllte zusätzliche Verdichtungsräume selbsttätig nacheinander zugeschaltet werden, hat man zwar achsparallel zum ersten kompletten Federraum einen zweiten Federraum angeordnet. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problemstellung, die Aufgabe der Erfindung und erst recht nicht die erfindungsgemäße Lösung, ist durch die vorbekannte Ausbildung eines hydropneumatischen Federungsaggregates nicht nahegelegt.
Das in der Strömungsverbindung zwischen Druckzylinder- und Druckspeicherraum angeordnete Ventil wird zweckmäßig als mittels Federdruck gegen seinen Sitz gedrücktes Tellerventil ausgebildet, dessen Ventilteller außerdem mit Drosselbohrungen für das nicht kompressible Medium versehen ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befindet sich oben in jedem Druckspeicherraum eine unten offene Büchse, die an ihrem Rand den Wulstrand einer aufgestülpten Haube aus elastischem Ma-
709 510/336

Claims (1)

terial aufnimmt, die das elastische Trennglied zwischen nicht kompressibler und kompressibler Füllung bildet. Die Büchse wird dabei von oben her in den zylindrischen Speicherraum eingesetzt, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, daß der Wulstrand der aufgestülpten Haube sich beim Einsetzen in den Druckspeicher festklemmt. In der aufgestülpten Haube befindet sich eine einknöpfbare innere Scheibe, die der zentralen Öffnung für die Strömungsverbindung zum Druckzylinder gegenüberliegt. Wird jetzt der Speicherraum mit Luft gefüllt, so kann sich nach Durchwölbung der Haube die Scheibe vor die Eintrittsöffnung legen, diese abschließen und mithin einen Eintritt des Haubenmaterials in die Strömungsverbindung vermeiden. In ähnlicher Weise können auf der anderen Seite der elastischen Haube gelochte Begrenzungsplatten od. dgl. vorgesehen sein. Diese verhindern ein zu starkes Durchbiegen der Haube, wenn zunächst der Druckzylinder und die oberen Teile der Druckspeieher mit der inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt werden. Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das neue Federungsaggregat, F i g. 2 einen Grundriß von diesem. In einem Schutzgehäuse 1 befindet sich das Gehäuse 2 des Federungsaggregates mit den Druckspeicherräumen 3 und 4, die achsparallel zu beiden Seiten des Druckraumes 5 angeordnet sind, in dem sich die Pleuelstange 6 befindet, welche die Verbindung zu dem abzufedernden Rad od. dgl. herstellt. Die Pleuelstange 6 steht über das Kugelgleitgelenk 7 in Verbindung mit dem Druckkolben 8, in dem die Kugel unter Verwendung einer Dichtung 9 eingesetzt ist. Der Kolben 8 selbst ist über DichtmitteIlO im Druckzylinders dichtend geführt und hat den aufgeschraubten Kolbenkopf 11. Die Druckspeicherräume 3 und 4 sind miteinander über die Ausgleichsleitung 12 verbunden, so daß beide Räume stets den gleichen Druck aufweisen. Die achsparallelen Druckspeicherzylinder werden oben abgeschlossen durch eingeschraubte Deckel 13 und 14, welche gleichzeitig Büchsen 15 und 16 gegen ihre Sitze in den Zylinderraum drücken. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, nehmen die Büchsen 15 und 16 über entsprechende Nuten am unteren Rand elastische Hauben oder Blasen 17 und 18 auf, welch letztere innen mit einknöpfbaren plattenförmigen Scheiben 19 und 20 versehen sind. Zentrisch im Bodenteil der Hülsen 15 und 16 befinden sich die Austrittsöffnungen 21 und 22 für die Überströmkanäle 23 und 24, die die Verbindung des über dem Kolbenkopfll befindlichen Druckraumes mit den Ankopplungsräumen 25 und 26 der Druckspeicherzylinder herstellen. In die Strömungsverbindung eingefügt ist ein Tellerventil 27, das vom Druck der Feder 28 gegen eine konische Schulter 29 gedrückt wird. Der Teller dieses Ventils ist ferner mit radialen Bohrungen 30 versehen. Das Ventil wird durch den Schraubeinsatz 31 gehaltert, der mit einer Entlüftungsschraube 32 versehen ist. Unterhalb der elastischen Hauben 17 und 18 befinden sich Begrenzungsscheiben 33 und 34 mit Bohrungen 35 und 36. Die Arbeitsweise ist wie folgt: Im gezeichneten Zustand hat der Druckkolben 8 nahezu seinen höchsten Punkt erreicht, d.h., die Laufräder sind eingefedert. In diesem Fall sind die Ankopplungsräume und 26 stark mit Öl gefüllt; die elastischen Hauben 17 und 18 liegen teilweise auf den Begrenzungsscheiben 33,34 auf, und in den Druckspeicherräumen herrscht ein relativ hoher Druck. Beim Ausfedern treibt dieser so gespeicherte Druck über die Hauben 17,18 das in den Räumen 25 und gespeicherte Druckmittel über die Kanäle 23 und in den Druckraum über den Kolben 8 zurück und diesen demgemäß nach unten. Werden in nicht näher gezeigter Weise die Druckspeicherräume 3 und 4 erstmals nach einer Reparatur usw. mit Luft gefüllt, so können sich die Hauben und 18 nach oben durchwölben, aber nur so weit, bis die Platten 19 und 20 in ihnen die Öffnungen 21 und 22 verschließen. Dadurch wird sicher verhindert, daß das Haubenmaterial selbst in die öffnungen hineingedrückt und damit beschädigt werden kann. Umgekehrt können sich die Hauben 17,18 nur bis zur Auflage auf den Begrenzungsscheiben 33 und 34 durchwölben, wenn das Federungsaggregat zuerst mit Druckmittel aufgefüllt wird und die Druckspeicherräume noch nicht gefüllt sind. Die Ausführungen in den beiden vorhergehenden Absätzen dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung. Patentansprüche:
1. Hydropneumatisch arbeitendes, aus je einem Druckzylinder und einem angegliederten zylindrischen Druckspeicher bestehendes, ein zusammenhängendes Ganzes bildendes Federungsaggregat für die einzelnen Laufräder schwerer Fahrzeuge, insbesondere Gleiskettenfahrzeuge, wobei jedes Federungsaggregat aus einem Druckzylinder und einem in diesem geführten und mit dem Laufradträger in Verbindung stehenden Kolben besteht, der auf eine im Druckzylinder befindliche nicht kompressible Füllung, z. B. öl, und über diese auf die im zugehörigen Druckspeicher befindliche, ebenfalls nicht kompressible Füllung über einen Verbindungskanal einwirkt, wobei im Druckspeicher eine kompressible Füllung, z. B. Luft, gegenüber der nicht kompressiblen Füllung durch eine elastische Zwischenschicht, z. B. aus Gummi, getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Druckspeicher dienende Zylinder (3, 4), die in ihren Bodenteilen durch eine Rohrleitung (12) für das kompressible Medium miteinander in Verbindung stehen und in ihren unteren Abschnitten eine kompressible Füllung und über dieser eine nicht kompressible Füllung (25,26) aufnehmen, in an sich bekannter Weise parallelachsig zum gemeinsamen Druckzylinder (5), in Reihe mit diesem hintereinander derart angeordnet sind, daß die Zylinderwandungen der Druckspeicher (3,4) und die Zylinderwandung des Druckzylinders (5) an ihren Anschlußstellen unmittelbar ineinander übergehen und in den oberen Abschlüssen der Druckspeicher Überströmkanäle (23,24) für das nicht kompressible Medium vorgesehen sind, die unter Zwischenschaltung eines durch die Bewegung des Kolbens (8) des Druckzylinders gesteuerten, vorzugsweise
DEF32970A 1961-01-14 1961-01-14 Hydropneumatisches Federungsaggregat fuer die Laufraeder schwerer Fahrzeuge Pending DE1235157B (de)

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