DE9116590U1 - Seifenspender - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/06—Dispensers for soap
- A47K5/12—Dispensers for soap for liquid or pasty soap
- A47K5/1202—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
- A47K5/1204—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
- A47K5/1205—Dispensing from the top of the dispenser with a vertical piston
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47K2005/1218—Table mounted; Dispensers integrated with the mixing tap
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Description
21.12.1992 - 1 - HC/Rc 5OO59EPG1 B
Fritz Ostermann
Handelsgesellschaft mbH
Rensingstr. 36-38
4630 Bochum-Riemke
Handelsgesellschaft mbH
Rensingstr. 36-38
4630 Bochum-Riemke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Seifen- oder Spülmittels mit einer am Rand eines
Wasser- oder Spülbeckens befestigbaren Armatur, die einen von Hand bedienbaren Knopf aufweist, durch den eine Pumpe
betätigbar ist, die über einen Schlauch und/oder ein Rohr das Mittel aus einem unterhalb des Beckens befindlichen
Behälter zu einem Auslauf befördert, der am Armaturengehäuse befestigt ist und über das Becken ragt, wobei die Pumpe
in einer senkrechten Öffnung des Armaturengehäuses von oben einsetzbar ist, das Pumpengehäuse oder eine Überwurfmutter
ein Außengewinde aufweist, mit dem das Pumpengehäuse oder die Überwurfmutter in ein Innengewinde der senkrechten
Öffnung eingeschraubt ist, und im oberen Bereich unterhalb des Knopfes das Pumpengehäuse oder die Überwurfmutter
seitlich Anflachungen für einen Steckschlüssel besitzen.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 89 00 252 bekannt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung kann das Pumpengehäuse von Hand aus dem Armaturengehäuse herausgedreht und nach oben herausgezogen
werden, wenn es nicht genügend fest durch einen Steckschlüssel eingeschraubt war. Eine solche unbefugte
Demontage erfolgt leicht in öffentlichen Räumen durch Jugendliche und Diebe.
Eine Demontage durch Unbefugte kann nicht dadurch verhindert werden, daß das Pumpengehäuse unlösbar befestigt
wird, da zum Nachfüllen des Vorratsbehälters das Pumpengehäuse entfernt werden muß, um von oben die
Flüssigseife in die senkrechte Öffnung des Armaturengehäuses gießen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einer
Entnahmemöglichkeit des Pumpengehäuses zum Nachfüllen des Flüssigseifenspeichers das Pumpengehäuse durch Unbefugte
nicht entnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außendurchmesser des Knopfes größer ist als der
Außendurchmesser des Pumpengehäuses oder der Überwurfmutter im Bereich der Anflachungen.
Durch das weite Überragen des Knopfes über die Anflachungen ist der angeflachte Bereich von Hand nicht mehr erreichbar,
so daß das Pumpengehäuse nur noch durch ein Spezialwerkzeug, insbesondere einen Steckschlüssel oder
eine flache Zange, entfernbar ist. Damit kann ein Unbefugter das Pumpengehäuse nicht mehr ohne Werkzeug
lösen.
Besonders vorteilhaft ist es hierzu, wenn der Außendurchmesser des Knopfes etwa 1,5 bis 2 mal so groß
ist wie der Außendurchmesser des Pumpengehäuses oder der
Überwurfmutter im Bereich der Anflachungen. Auch ist hierbei
von Vorteil, wenn der unterhalb des Knopfes befindliche Ringspalt zwischen Knopf und Oberseite des Pumpengehäuses
und/oder der Oberseite des Armaturengehäuses in seiner Höhe geringer ist als die Breite eines Fingers eines
Erwachsenen.
Ein Herausziehen der Pumpe einschließlich Betätigungsknopf nach oben kann auch dadurch verhindert werden, daß
im oberen Bereich des Armaturengehäuses 1 eine radiale Gewindebohrung 16 ist, in der ein Gewindestift 18
einliegt, der mit seinem inneren Ende in eine Ausnehmung, insbesondere in eine Ringnut 17 des Pumpengehäuses 5
oder der Überwurfmutter 11 hineinragt. Dies führt zu einer besonders einfachen und gegen unbefugtes Entwenden sehr
sicheren Konstruktion. Hierbei weist das Pumpengehäuse oder die Überwurfmutter kein Außengewinde und die öffnung des
Armaturengehäuses kein Innengewinde auf, da der axiale Halt durch den Gewindestift geschaffen, wird.
Hierbei ist es wichtig, daß der Gewindestift 18 im eingeschraubten, sperrenden Zustand über die Außenfläche
des Armaturengehäuses 1 nicht hinausragt. Ferner wird vorgeschlagen, daß in der nach außen gewandten Stirnseite
des Gewindestiftes 18 zu seiner Betätigung ein Schlitz oder eine Mehrkantausnehmung ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen zur Hälfte in einer Seitenansicht und zur Hälfte
in einem senkrechten Axialschnitt dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Die Vorrichtung nach Figur 1 weist ein Gehäuse 1 auf, das in Form und Abmessungen dem Gehäuse einer
Wassermischarmatur ähnelt. Am Gehäuse 1 ist ein Auslauf 2
befestigt, der am vorderen Ende eine Austrittsöffnung 3 für das flüssige Seifen- oder Spülmittel besitzt. Das
Gehäuse 1 ist von einer etwa zylindrischen senkrechten mittleren Bohrung bzw. Öffnung 4 durchsetzt, in der eine
zylindrische Pumpe mit einem Gehäuse 5 senkrecht einliegt, die an ihrem oberen Ende einen Knopf 6 aufweist, der durch
Nachuntendrücken von Hand betätigbar ist, um flüssiges Mittel aus einem Behälter über ein Rohr 7 oder einen
Schlauch nach oben zu fördern. Dieses Mittel tritt aus mindestens einer seitlichen Öffnung 8 an der Pumpe 5 aus,
um von dort in den Hohlraum 9 des Auslaufs 2 und von dort zur Öffnung 3 zu gelangen.
Das Pumpengehäuse 5 ist von oben in die senkrechte Öffnung 4 des Armaturengehäuses 1 eingesteckt. Die Öffnung 4
besitzt ein Innengewinde 10, in das das Pumpengehäuse 5 mit einem Außengewinde eingeschraubt ist. Zum Herausdrehen
kann das Pumpengehäuse an seinem oben herausstehenden Ende Anflachungen aufweisen.
Alternativ kann auch eine Überwurfmutter 11 oben auf das Gehäuse 5 aufgesteckt sein, die mit einem Außengewinde im
Innengewinde 10 eingeschraubt ist. Die Mutter 11 weist außen Anflachungen 13 auf.
Aus dem Pumpengehäuse 5 steht oben mittig eine senkrechte Stange 12 vor, die den Knopf 6 trägt. Der Abstand H zwischen
der Unterseite des Knopfes 6 und der Oberseite des Armaturengehäuses 1 bildet einen solch schmalen Spalt Ik,
daß dort mit Fingern nicht eingegriffen werden kann. Hierbei ist der unterhalb des Knopfes 6 befindliche Ringspalt 14
zwischen Knopf 6 und Oberseite des Pumpengehäuses 5 und/oder der Oberseite des Armaturengehäuses 1 in seiner Höhe H
geringer als die Breite eines Fingers eines Erwachsenen. Der Außendurchmesser Dl des Knopfes ist etwa 1,5 bis 2 mal so
groß wie der Außendurchmesser D2 des Pumpengehäuses oder der
- 5 Überwurfmutter im Bereich der Anflachungen 13.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist im oberen Bereich des Armaturengehäuses 1 eine radiale Gewindebohrung
16, in der ein Gewindestift 18 einliegt, der mit seinem inneren Ende in eine Ausnehmung, insbesondere in eine
Ringnut 17 des Pumpengehäuses 5 oder der Überwurfmutter hineinragt. Der Gewindestift 18 ragt im eingeschraubten,
sperrenden Zustand über die Außenfläche des Armaturengehäuses 1 nicht hinaus. In der nach außen
gewandten Stirnseite des Gewindestiftes 18 ist zu seiner Betätigung ein Schlitz oder eine Mehrkantausnehmung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Seifen- oder Spülmittels mit einer am Rand eines Wasser- oder
Spülbeckens befestigbaren Armatur, die einen von Hand bedienbaren Knopf (6) aufweist, durch den eine Pumpe
betätigbar ist, die über einen Schlauch (7) und/oder ein Rohr das Mittel aus einem unterhalb des Beckens
befindlichen Behälter zu einem Auslauf (2) befördert, der am Armaturengehäuse (1) befestigt ist und über das Becken
ragt, wobei die Pumpe in einer senkrechten Öffnung (4) des Armaturengehäuses (1) von oben einsetzbar ist, das
Pumpengehäuse (5) oder eine Überwurfmutter (11) ein Außengewinde aufweist, mit dem das Pumpengehäuse (5) oder
die Überwurfmutter (11) in ein Innengewinde (10) der
senkrechten Öffnung (4) eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet , dais der Außendurchmesser (D1)
des Knopfes (6) größer ist als der Außendurchmesser (D2) des Pumpengehäuses (5) oder der Überwurfmutter (11) im Bereich
der Anflachungen (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D1) des Knopfes etwa 1,5 bis 2 mal so groß ist wie der
Außendurchmesser (D2) des Pumpengehäuses (5) oder d.er Überwurfmutter (11) im Bereich der Anflachungen (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet', daß der unterhalb des Knopfes
(6) befindliche Ringspalt (14) zwischen Knopf (6) und Oberseite des Pumpengehäuses (5) und/oder der Oberseite des
Armaturengehäuses (1) in seiner Höhe (H) geringer ist als die Breite eines Fingers eines Erwachsenen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
Bereich unterhalb des Knopfes (6) das Pumpengehäuse (5) oder die Überwurfmutter (11) seitlich Anflachungen (13) für einen
Steckschlüssel besitzen.
5. Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Seifen- oder Spülmittels mit einer am Rand eines Wasser- oder Spülbeckens
befestigbaren Armatur, die einen von Hand bedienbaren Knopf (6) aufweist, durch den eine Pumpe betätigbar ist, die über
einen Schlauch (7) und/oder ein Rohr das Mittel aus einem unterhalb des Beckens befindlichen Behälter zu einem Auslauf
(2) befördert, der am Armaturengehäuse (1) befestigt ist und über das Becken ragt, wobei die Pumpe in einer senkrechten
Öffnung (4) des Armaturengehäuses (1) von oben einsetzbar ist, das Pumpengehäuse (5) oder eine Überwurfmutter (11) ein
Außengewinde aufweist, mit dem das Pumpengehäuse (5) oder die Überwurfmutter (11) in ein Innengewinde (10) der
senkrechten Öffnung (4) eingeschraubt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Armaturengehäuses (1)-eine radiale Gewindebohrung (16) ist,
in der ein Gewindestift (18) einliegt, der mit seinem inneren Ende in eine Ausnehmung, insbesondere in eine
Ringnut (17) des Pumpengehäuses (5) oder der Überwurfmutter (11) hineinragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (18)
im eingeschraubten, sperrenden Zustand über die Außenfläche
- 3 des Armaturengehäuses (1) nicht hinausragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach außen
gewandten Stirnseite des Gewindestiftes (18) zu seiner
Betätigung ein Schlitz oder eine Mehrkantausnehmung ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9005208U DE9005208U1 (de) | 1990-05-08 | 1990-05-08 | Seifenspender |
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Cited By (2)
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- 1990-05-08 DE DE9005208U patent/DE9005208U1/de not_active Expired - Lifetime
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