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DE905024C - Zuendvorrichtung fuer Gasbrenner von Absorptionskaelteapparaten - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer Gasbrenner von Absorptionskaelteapparaten

Info

Publication number
DE905024C
DE905024C DEA2057D DEA0002057D DE905024C DE 905024 C DE905024 C DE 905024C DE A2057 D DEA2057 D DE A2057D DE A0002057 D DEA0002057 D DE A0002057D DE 905024 C DE905024 C DE 905024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
tube
valve
gas
flame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA2057D
Other languages
English (en)
Inventor
Bo Karl George Ehnbom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
Priority to DEA2057D priority Critical patent/DE905024C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905024C publication Critical patent/DE905024C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Zündvorrichtung für Gasbrenner von Absorptionskälteapparaten Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für Gasbrenner von in Kühlschränken eingebauten Absorptionskälteapparaten. Der zu beheizende Kocher derartiger in Kühlschränken eingebauter Absorptionskälteapparate pflegt im allgemeinen an der Rückseite des Kühlschrankes angeordnet zu werden, so daß der ihn beheizende Brenner von der Vorderseite des Schrankes schwer zugänglich ist. Die Absorptionskälteapparate der kleinsten bekannten Typen weisen einen Gasbrenner auf, der so klein ist, daß sein Gasverbrauch nicht größer als der einer für andere Gasheizungszwecke üblichen Zündflamme ist. Eben deshalb lassen sich diese Brenner, die ihrer Kleinheit wegen auch nicht gegen unbeabsichtigtes Gasausströmen gesichert zu werden brauchen, leicht von oben durch den Kocherschornstein hindurch mittels Rückschlagzündung zünden. Die Möglichkeit dieser Zündung ist jedoch von dem Gasdruck des Gaswerkes, der Größe der Hauptflamme und den Abmessungen des Schornsteins nach Länge und Durchmesser bedingt und begrenzt. Ist der Gasdruck der Hauptgasleitung sehr groß und der Brenner, groß, so daß in der Zeiteinheit sehr viel Gas austritt, so wäre zweifellos noch bei größeren Apparattypen eine Zündung möglich. Diese würde aber von recht scharfem Knallen und Explosionserscheinungen begleitet sein, da sich in dem längeren Schornstein mit größerem Durchmessereben eine recht große explosive Gasmischung bildet. Andererseits muß die Anlage wegen der Explosionsgefahr, die durch größere Brenner gegeben ist, gegen unbeabsichtigtes Austreten etwa durch eine Klixonanordnung od. dgl. gesichert sein. Steht aber wieder zur Zündung durch den Schornstein bei größeren Apparattypen mit großem Luftvolumen dem Schornstein nur die kleine Zündflamme zur Verfügung, die die Klixonscheibe öffnen soll, ist das aus der kleinen Zündflammenöffnung raustretende Gas bei dem großen Luftvolumen des Schornsteins nicht ausreichend, eine Explosionsmischung zu geben, die eine Rückschlagzündung ermöglicht. Dann also muß der Apparat mit einer besonderen Zündvorrichtung gezündet werden.
  • Nun sind Fernzündvorrichtungen an sich auch für die Gasbrenner von Absorptionsll;älteapparaten bekannt, und zwar sind als Zündvorrichtungen bereits Kletterflammen vorgeschlagen worden, die nach Zündung - der Hauptflamme selbsttätig erlöschen. Auch verschiebbare Zündflammen, die an der Vorderwand des Schrankes gezündet und dann nach hinten an den Gasbrenner oder die Klixonscheibe geführt werden und nach Zündung erlöschen, sind bekannt. Es ist ferner ganz allgemein bekannt, eine Zündflamme herauszuschwenken, wobei durch die Schwenkbewegung das Gasventil in ihrer Leitung geöffnet wird, und hei der Rückwärtsschwenkung der Zündflamme in die Ruhestellung die Zündung der Hauptflamme hervorzurufen und das Ventil in der Zündflammenleitung dabei wieder zu schließen.
  • Bei in Kühlschränken eingebauten Absorptionskälteapparaten pflegt der Apparat an der Rückseite des Schrankes angebracht zu sein, so daß der den Apparat beheizende Breüner an der unteren Hinterseite des Schrankes liegt. Ist nun der Brenner durch eine Thermostatsicherung, z. B. eine Klixonscheibe, gesichert, so ist die Verwendung von Kletterflammen ungünstig, weil sie unter dem Schrank entlang laufen müssen und deshalb die Schrankunterseite bis zum Öffnen des Klixonventils zu beheizen und zu beschädigen drohen. Die bekannten Schwenkflammen haben -den Nachteil, daß der schwenkende Arm sehr lang sein muß, um den an der Rückseite des Schrankes liegenden Brenner zu erreichen. Da an der Unterseite des Schrankes aber meist die Bedienungsarmaturen angebracht sind, auch der Flüssigkeitstemperaturwechsler unter dem Schrank hervorzutreten pflegt, ist ein ausreichender Raum für Schwenkbrenner im allgemeinen nicht zur Verfügung. Die vorn zu zündenden und teleskopartig nach hinten zu schiebenden Flammen brauchen zwar wenig Platz, sie können aber, wenn sie etwa zu schnell hineingeschoben werden, erlöschen, so daß die Zündung ausbleibt. Um daher die Zündung sicherzustellen, ,muß das Bedienungspersonal die Zündflamme bei ihrem Einschieben unter Aufsicht halten, d. h. in meist unbequemer Stellung unter den Schrank sehen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine neue Art der Zündvorrichtung- für derartige Gasbrenner zu schaffen, und besteht im wesentlichen darin, daß die übliche, mit Ventil versehene Nebenschlußleitung für die die Hauptflamme des Brenners zündende und nach -der Zündung wieder erlöschende Zündflamme finit zwei Öffnungen endet, von denen die eine gegen die zu zündende Hauptflamme, die andere gegen ein zweckmäßig bewegliches Rückschlagzündrohr gerichtet ist.
  • Eine Zündvorrichtung doppelflammig auszubilden, ist bekannt und daher auch für sich nicht Gegenstand dieser Erfindung. In dem bekannten Vorschlag, der sich im übrigen auf einen Koch-oder Bratherd und nicht auf eine Kühlschrankheizung bezieht, ist aber nicht gezeigt, daß die doppelte Zündflamme gegen ein bewegliches Rückschlagrbhr brennt, und ferner, daß beide Zündflammen von ein und demselben Ventil beherrscht werden, das in einer Nebenschlußleitung liegt, derart, daß die Zündflamme nach erfolgter Zündung wieder zum Erlöschen gebracht werden kann. Durch die Erfindung erhält man eine besonders einfache und billige Konstruktion, wenn man das Rückschlagzündrohr als einfaches, bewegliches, z. B. in seiner Längsrichtung verschiebbares Rohr ausbildet, das bei seiner Verschiebung gleichzeitig das Ventil in der Nebenschlußleitung öffnet und sich dabei derart an die zweite Öffnung der Nebenschlußleitung legt, daß im Rohr die für Rückschlagzündung erforderliche und geeignete Gas-Luft-Mischung zustande kommt.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sie die Unterseite des Schrankes nicht wie eine Kletterfla.mme beheizt, und daß sie ebensowenig Platz verlangt wie die teleskopartig schiebbare Flamme. Wird nun ein Brenner ohne Zündsicherung benutzt, so ist das einfache Rückschlagrohr, das zur Zündung - dient, natürlich viel einfacher und billiger als die teleskopartig schiebbare Flamme. Bei Brennern, die durch Thermostatventile gesichert sind, tritt der Vorteil einer vereinfachten Bedienung ein. Man braucht die Flamme nicht durch Unterdenschrankblicken zu kontrollieren, da .man sowohl den Knall der Rückschlagzündung wie das Schnappen der Thermostatsicherung beim Zünden der Hauptflamme mit dem Gehör aufnimmt.
  • Die Erfindung wird an Hand der zwei Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben. Es zeigt Fig. i die Zündvorrichtung in Schrägansicht, Fig. 2 und 3 Schnittansichten durch den Brenner, Fig. ¢ ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren bezeichnet i das Brennergehäuse, beispielsweise aus Messing, Rotguß od. dgl., 2 den eigentlichen Brennerstutzen. In der Fig.2 ist das Gehäuse der Klixonscheibe mit 3 bezeichnet. -Die übliche Klixonzunge q. ragt in den Bereich der Brennerflamme. Wie die Fig. 3 zeigt, tritt das Gas von der-Hauptleitung hei 5 in den Brenner ein. Es tritt von dort in den Kanal 22, der gleichzeitig als Lager für eine Feder 6 dient. Der Kanal 22 erweitert .sich in die Kammer 23, in der die Feder 6 die Ventilkugel? gegen den Ventilsitz der Nebenschlußleitung für die Zündflamme drückt. Das Kugelventil 7 kann durch einen Zapfen 8 geöffnet werden. In geöffneter Stellung tritt das Gas weiter durch einen Kanal 9 zur Zündflammenkammer i o. Diese weist erfindungsgemäß zwei Öffnungen auf, von denen die in der Fig. 2 unten sich befindende Öffnung 12 aufwärts, d. h. in Richtung auf die Hauptflamme und das Klixonventil gerichtet ist, während die in der Fig.2 oben sich befindende Öffnung i i, wie aus Fig. i ersichtlich ist, gegen das Rückschlagzündrohr 13 gerichtet ist. Das aus einem verhältnismäßig engen und einfachen Rohr 13 bestehende Rückschlagzündrohr gleitet an seinem Brennerende in einer Klammer 14, die an der aus Fig. 3 ersichtlichen glatten Wand 15 des Brennergehäuses befestigt ist. Zweckmäßig ist das Rohr 13 an seinem hinteren Ende mit einem Anschlag versehen, der seine Bewegung in Richtung auf den Brenner begrenzt und den richtigen Abstand der hinteren Mündung zur Öffnung i i sicherstellt. Am vorderen Ende ist das Rohr 13 gleitend in einem Lager 17 gelagert, das an der Unterseite des Schrankes festgeschraubt ist. Um eine Verdrehung des Rohres zu verhindern, ist in bekannter Weise ein Gleitzapfen i 9 in der Lagerung vorgesehen. Das Rohr 13 ist in der Nähe seiner vorderen Enden mit einem Handgriff 18 versehen, der durch eine Feder 2o vom Lager 17 abgedrückt wird, wobei ein Bund 21 auf dem Rohr 13 ein Herausdrücken des Rohres 13 verhindert. Das Lager 17 ist mit seinem unteren Ende ähnlich dem Handgriff 18 ausgebildet, so daß sich beim Zusammendrücken beider Handgriffe leicht das Rohr 13 in der Zündstellung halben läßt. Das Rohr 13 trägt ferner einen Hebel 16, der beim Nachhintendrücken des Rohres 13 gegen den Zapfen 8 des Ventils in der Zündleitung drückt und dadurch das Ventil öffnet. Nach diesem öffnen strömt also das Gas aus der Zündleitung durch die Öffnung 12 nach oben und gleichzeitig durch die 'Öffnung i i in das Rückschlagzündrohr, in dem es die für Rückschlagzündung geeignete Gas-Luft-Mischung erzeugt. Wird also nun in der Zündstellung des Rohres 13 an das vordere Ende etwa ein Streichholz gehalten, so zünden die Flammen leide Öffnungen i i und 12, und zwar brennen sie so lange, wie das Zündrohr 13 nach hinten gedrückt wird, d. h. solange der Ventilzapfen 8 das Kugelventil. offen hält. Arbeitet nun die Anlage ohne Klixonventil, so daß beim Öffnen des Hauptgashahns der Anlage der eigentliche Brenner 2 sofort Gas erhält, so zündet der Hauptbrenner, und der Handgriff 18 kann sofort losgelassen werden. Arbeitet jedoch der Brenner mit der dargestellten Klixonvorrichtung, so muß der Handgriff 18 so lange eingedrückt gehalten -werden, bis die Flamme der Öffnung 12 das Klixonventil geöffnet hat.
  • Zum Betrieb des Hauptbrenners ist deshalb, wie Fig. 2 zeigt, von der Kammer 23, in der die Ventilkugel 7 liegt, ein Gaskanal 2¢ nach oben abgezweigt, der in einer Kammer 25 endet. Diese Kammer ist durch das eigentliche Klixonventil bekannter Bauart verschlossen. Öffnet das Klixonventil infolge der Beheizung durch die aus der Öffnung 12 austretende Zündflamme, so tritt das Gas weiter durch die Kanäle 26 zum Hauptbrenner, der gleichfalls durch die aus der Öffnung 12 austretende Flamme zündet, sobald das Klixonventil geöffnet hat, und die Klixonzunge 4. hält ihrerseits das Klixonventil weiter offen, während durch das nach der Zündung erfolgende Loslassen des Handgriffes 18 die Nebenschlußleitung wieder schließt, da die Feder 6 die Ventilkugel ? wieder in ihre Schlußstellung zurückdrückt.
  • In der Fig. q. ist ein -weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. i bezeichnet wieder das Brennergehäuse, das mittels der angegossenen Platte 3o am Kälteapparat selbst oder an der die Kocherisolation tragenden unteren Abschlußplatte befestigt werden kann. 2 ist der eigentliche Brennerstutzen, 3 das Klixonventil mit der Zunge q.. 8 ist wieder der das Kugelventil der Zündleitung öffnende Zapfen, der das Gas zu den beiden Zündflammenöffnungen i i und 12 treten läßt. Nur die Öffnung i I ist in der Fig. ¢ ,ersichtlich. Eingedrückt wird der Zapfen 8 durch ein Winkelstück 16, das in beliebiger Weise am Zündrohr 13 befestigt, z. B. angeschweißt sein kann. Das hintere Ende des Zündrohres 13 wird wieder in einer Führung 14 geführt, die an der Unterseite des Brennergehäuses i fest sein kann. Die vordere Führung des Zündrohres 13 besteht aus einer einfachen durchlochten Platte 17, die beispielsweise an der Schrankvorderwand festgeschraubt ist. Als Bedienungshandgriff des Zündrohres dient in diesem Fall ein einfacher aufgesteckter und beispielsweise festgeschraubter Druckknopf 31. Da dieser Druckknopf die Austrittsöffnung des Zündrohres verschließt, ist dieser zum Zweck der Zündung mit einer seitlichen Öffnung 32 versehen, an die das zündende Streichholz ;gehalten wird. Die Ventilfeder des Zapfens 8 drückt das Zündrohr 13 nach vollendeter Zündung nach außen in seine Ruhestellung zurück.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündvorrichtung für Gasbrenner von in Kühlschränken eingebauten Absorptionskälteapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündflamme des Hauptbrenners mit zwei öffnungen endet, von denen in an sich bekannter Weise die eine (12) gegen die zu zündende Hauptflamme, die andere (i i) gegen ein bewegliches Rückschlagzündrohr gerichtet ist, und daß beide Öffnungen der Zündflamme in einer Nebenschlußleitung (23) von dem gleichen Ventil (7, 8) gesteuert -werden, das vom Ventil der Hauptflamme verschieden ist, so daß nach der Zündung die Zündflamme wieder erlöschen kann.
  2. 2. Zündvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Rückschlagzündrohr derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es bei seiner Bewegung, beispielsweise einer Längsverschiebung, über ein Organ, z. B. einen Hebel (16), das Ventil (7,8) in der Nebenschlußleitung öffnet und sich gleichzeitig dabei derart an die zweite Öffnung der N.ebenschlußleitung legt, daß die für Rückschlagzündung nötige Gas-Luft-Mischung im Zündrohr erhalten wird.
  3. 3. Zündvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zünden der Hauptflannne vorgesehene öifnung der Nebenschlußleitung gleichzeitig gegen eine an sich bekannte Sicherung gegen unbeabsichtigtes Ausströmen von Gas, z. B. .eine Klixonscheibe, gerichtet ist.
  4. 4. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbar angeordnete, mit seinem einen Ende in der Zündstelltmg gegen einen Anschlag des Gasbrenners stoßende Rückschlagzündrohr 'an seinem anderen Ende mit einem Bedienungshandgriff (i8) versehen und seine- Lageranordnung ( 17) gleichfalls in Form eines zweiten, ähnlichen Handgriffes ausgebildet ist, so daß insbesondere bei Verwendung von Klixonscheiben das Festhalten des Rückschlagzündrohres in der Zündstellung bis zur Zündung durch einfaches Zusammendrücken beider Handgriffe erleichtert wird.
  5. 5. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Zündrohr mit einer seitlichen Zündöffnung versehen ist (Fig.4), der Bedienungshandgriff aus einem einfachen Druckknopf besteht und das Zündrohr durch die Feder des Zündventils nach vollendeter Zündung in seine Normallage zurückgeführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673 424; USA: Patentschriften Nr. r 905 414, 2 01 1 090; schweizerische Patentschrift Nr. 195 455-
DEA2057D 1941-03-08 1941-03-08 Zuendvorrichtung fuer Gasbrenner von Absorptionskaelteapparaten Expired DE905024C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244208B (de) * 1962-03-23 1967-07-13 Electrolux Ab Zuendeinrichtung fuer gasbetriebene Absorptionskaelteapparate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1905414A (en) * 1933-04-25 Pilot light controlled safety valve
US2011090A (en) * 1931-12-04 1935-08-13 Milwaukee Gas Specialty Co Ignition device
CH195455A (de) * 1936-08-21 1938-01-31 Junkers & Co Uberschlagzündvorrichtung für gasbeheizte Geräte.
DE673424C (de) * 1936-03-26 1939-03-22 Kromschroeder Akt Ges G Zuendsicherung fuer gasbeheizte Brat- und Backoefen

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