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DE827111C - Hoehenverstellbare Schalungsstuetze - Google Patents

Hoehenverstellbare Schalungsstuetze

Info

Publication number
DE827111C
DE827111C DEP39004A DEP0039004A DE827111C DE 827111 C DE827111 C DE 827111C DE P39004 A DEP39004 A DE P39004A DE P0039004 A DEP0039004 A DE P0039004A DE 827111 C DE827111 C DE 827111C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
extension piece
longitudinal
cross
support according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP39004A
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Algot Joel Liljendahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE827111C publication Critical patent/DE827111C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • E04G25/066Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by a wedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Schalungsstütze Beim Gießen von Betongewölben und Betondecken werden die Schalungen durch senkrechte Stützen oder Stempel auf einer festen Bettung abgestützt. Diese Stempel bestehen gewöhnlich aus Holzpfählen, die senkrecht aufgestellt und seitlich abgesteift werden, worauf sie durch geeignete Nivellierinstrumente in der Höhe markiert und abgeschnitten werden. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß durch das Passen der Höhe und das Abschneiden Zeit verloren wird. Überdies kann der auf bestimmte Konstruktionshöhe abgeschnittene Stempel im allgemeinen für weitere Konstruktionen nicht mehr verwendet werden oder höchstens in der Weise, daß er nochmals abgeschnitten oder durch Ansetzen von Stücken verlängert wird, was zusätzlich Arbeit und Materialbedarf bedeutet. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, die Stempel in der Höhe einstellbar zu machen. Indessen haben diese Einrichtungen, weil sie zu kompliziert waren und bei nachlässiger Handhabung leicht Beschädigungen erleiden, keine große Anwendung gefunden.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Übelstände zu beseitigen und einen Stempel zu schaffen, der billig in der Anfertigung, sicher gegen Ausweichen und ferner geeignet ist, selbst unter Belastung gehoben oder gesenkt zu werden, um auf diese Weise den jeweiligen örtlichen Verhältnissen angepaßt zu werden, gleichgültig, ob man einen oder viele Stempel *in Reihe benutzt.
  • Gemäß der Erfindung hat der neue Stempel wenigstens an einem Ende eine Längsausnehmung und ist mit einem Verlängerungsstück ausgerüstet, das einen in die längliche Ausnehmung des Stempels eingreifenden Teil besitzt, so daß er in dieser Ausnehmung in der Längsrichtung gleitend geführt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um die endgültige Lage des Verlängerungsstückes zum Stempel festzulegen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform hat der neue Stempel an wenigstens einem Ende einen prismatischen oder zylindrischen Teil und ein Verlängerungsstück, das einen rohrförmigen Teil aufweist, der geeignet ist, das prismatische oder zylindrische Ende des Stempels zu umfassen, wobei dieses rohrförmige Stück zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze aufweist und ferner in diesen Längsschlitzen anzuordnende Mittel besitzt, um die Enden von Stempel und Verlängerungsstück fest zu verbinden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Hier zeigt Fig. i den neuen Stempel in Vorderansicht, Fig. 2 den Stempel in Seitenansicht, Fig. 3 einen Teilausschnitt aus dem Stempel, Fig. 3 A 3 B und 3 C Querschnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C!der Fig. 3, Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Verlängerungsstückes, Fig.5 eine geänderte Ausführung dieses Verlängerungsstückes, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung in der Ansicht, wobei der Stempel aus zwei Säulenstücken besteht, Fig. 7 zeigt das zur Ausführung der Fig. 6 gehörige Verlängerungsstück, Fig. 8 eine weitere abgeänderte Ausführungsform, Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. io die perspektivische Darstellung des Verlängerungsstückes nach Fig. 8 und 9.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 4 besteht der Stempel aus Holz und weist einen prismatischen Kern auf, mit dem auf gegenüberliegenden Seiten Längsplanken 2a und 26 fest verbunden sind, die unten über das untere Ende des Kernstückes hinausragen, so daß zwischen den Plankenenden 2a und 26 eine Ausnehmung oder Lücke 4 entsteht (Fig. 3). Das mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 bezeichnete Verlängerungsstück besitzt H-förmigen Querschnitt, dessen Seitenplatten 6a und 66 eine Führung bilden, welche die gegenüberliegenden Platikenschenkel 2a und 26 führen. Dadurch wird (las Verlängerungsstück in der Längsrichtung zum Stempel gehalten und diesem gegenüber gegen Drehung gesichert. Querklammern 8 und 9 (Fig. 4) umschließen das Verlängerungsstück und verbinden die Kanten der gegenüberliegenden Seitenplatten 6a und 66, so daß zwischen diesen die Hohlräume 8a und 911 zwischen den Klammern und dem Kern io des Verlängerungsstückes entstehen. In diesen Hohlräumen 811 und ga können die Enden der Seitenplanken 2a und 26 auf und nieder gleiten.
  • .\uf der Außenseite von wenigstens einer der Seitenplanken 27 und 26 verläuft eineLängsklammer i i, die mit ihren Enden bei 12 und 13 mit der Planke verbunden ist. Die Querklammer 8 verläuft innerhalb der Längsklammer i i zwischen den beiden Befestigungspunkten 12 und 13. Eine weitere Querklammer i4 ist auf die Außenseite der Planken 2a und 26 oberhalb der Ausnehniung 4 angebracht (Fig. 3). Wenigstens eine der Querklammern 8 und 9, im vorliegenden Fall beide, umgreifen die Längsklammer i i von außen. Die Ouerklammern 8, 9 und 14 werden vorzugsweise aus Flacheisen hergestellt, die in rechteckiger Form gebogen sind und auf der Außenseite der Planken bzw. deren seitlichen Teilen angeordnet sind.
  • Die Längsklammer i i ist ebenfalls aus Flacheisen hergestellt und liegt federnd mit ihrer Innenseite an der Außenseite der Querklammer 8 an.
  • Wie aus den Fig. 3, 3 A, 3 B und 3 C ersichtlich ist, besteht der obere Teil des Stempels aus einer Kernleiste 15 und zwei damit verbundenen Seitenleisten 16a und 166. Diese Seitenleisten können, falls erwünscht, so vergrößert werden, daß sie zusammen mit der Kernleiste 15 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt bilden.
  • Die Seitenleisten 16a und 166 gehen (Fig. i und 2) Tiber das obere Ende der Kernleisten 15 hinaus und bilden dadurch ein gabelförmiges Ende für den Stempel. Die Einstellmittel bestehen aus einer Keilvorrichtung, die mit dein allgemeinen Bezugszeichen 3 bezeichnet ist, und die in den Schlitz 4 des Stempels und das obere Ende des Kernstückes io des Verlängerungsstückes eingesetzt ist. Die Keilvorrichtung besteht aus einem Paar von übereinander angeordneten Keilen 7a und 76 mit entgegengesetzter Keilrichtung und im wesentlichen gleichem Keilwinkel.
  • Bei Anwendung des Stempels wird das untere Ende des Kerns io des Verlängerungsstückes auf eine feste Bettung, z. B. einen Zementboden 17, aufgesetzt. Der obere Teil des Stempels nimmt in der am Kopf befindlichen Gabelung (Fig.12) einen Querbalken i8 auf, auf den mittels weiterer Querleisten 18, i9 die Schalung aufgelegt wird.
  • Dadurch, daß man die Keile 7a und 76 von entgegengesetzten Seiten mehr oder weniger tief in den Schlitz 4 eintreibt, wird die Stützhöhe des Stempels den örtlichen Bedingungen angepaßt. Bei Benutzung eines Verlängerungsstückes gemäß Fig. 5 mit einem verlängerten Kernstück ioa können weitere Höhenbereiche eingestellt werden.
  • In dein Ausführungsbeispiel nach den Fig.6 und 7 wird ein zweiteiliger Stempel verwendet, dessen Teile mit den allgemeinen Bezugszeichen 21a und 2l6 bezeichnet sind. Jeder von diesen Teilen entspricht dem Stempel 1, 2a 26 in den Fig. i und 2, wobei das Stempelstuck 216 genau so montiert ist wie in Fig. i und 2, und wobei (las Stempelstück 21a auf den Kopf gestellt ist und mit seinem gabelförmigen Ende auf einem Lagerholz 2 aufgesetzt ist. In diesem Fall hat das @-erlängerungsstiick verlängerte seitliche und zentrale Teile 6a, 66 und io, und es sind vier Ouerklanimern Sa,9a und 86,96 vorgesehen, von denen die beiden oberen mit den Planken 2a und 26 des oberen Stempelteils 21b und die unteren mit den Planken 2a und 26 des unteren Stempelteils 21' zusammenwirken. Die Keile 7° und 7b können in den Schlitz des oberen Stempelteils gib eingesetzt sein, wobei sie sich gegen die Kopfkante des Verlängerungsstückes abstützen.
  • In dem Ausfiilirungsbeispiel nach den Fig. 8 bis io weist (las Verlängerungsstück eine Hülse auf, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 23 bezeichnet ist, die das zylindrische oder prismatische Ende 24 eines Stempels aufnehmen kann, und die im übrigen dieselbe Konstruktion wie in Fig. i und 2 haben kaiui. In der Hülse 23 sind zwei Längsschlitze 4.° und 4b diametral einander gegenüber angeordnet. Die Einstellmittel bestehen aus zwei Keilen 7a und 7b und dienen dazu, das Ende des Stempels in der Höhe einstellbar abzustützen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Hülse rechteckigen Querschnitt und besteht aus zwei Winkeleisen 23a und 23b, die zwei einander gegenüberliegende Ecken des rechtwinkligen Querschnittes bilden und zwischen sich die Schlitze 4a bzw. 4b offen lassen. Querstücke 26a und 26b überbrücken die Schlitze und begrenzen deren Länge nach oben, währen(i die untere Begrenzung durch eine Grundplatte 25 erfolgt, finit welcher die `'Winkel durch Schweißtiog verbunden sind.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Höhenverstellbare Schalungsstütze, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützenteil an einem Ende einen Längsschlitz aufweist, in dem der Kern eines Verlängerungsstückes- gleitend geführt ist, und daß Mittel zur höhenverstellbaren Abstützung des Endes des Stützenteils in dem Verlängerungsstück vorgesehen sind.
  2. 2. Stütze nach Anspruch i aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützenteil aus einem prismatischen Kern- und wenigstens einem Paar von Längsplanken besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten des prismatischen Kerns angeordnet sind und ein Ende der Stütze so weit überragen, daß zwischen ihnen ein Längsschlitz entsteht.
  3. 3. Stütze nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Führung des Verlängerungsstückes in der Längsrichtung an der Stütze. :
  4. 4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück den Querschnitt eines H besitzt, dessen Querflansche die gegenüberliegenden Seiten der Planken gleitend umfassen.
  5. 5. Stütze nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Querklammern, welche die benachbarten Flansche zweier gegenüberliegenden Seitenteile des Verlängerungsstückes miteinander verbinden, wobei jede Klammer zwischen sich und der benachbarten Seite des Kerns des Verlängerungsstückes einen freien Raum läßt, in welchem die Planken der Stütze gleiten können.
  6. 6. Stütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, mit Längsklammern, die auf der Außenseite der Planken angeordnet und an jeder derselben an mindestens zwei voneinander entfernt liegenden Punkten befestigt sind, wobei wenigstens eine der Querklammern zwischen der Innenseite der Längsklammer und der Außenseite der benachbarten Planke zwischen den Befestigungspunkten der Längsklammer hindurchläuft.
  7. 7. Stütze nach Anspruch 6, bei der wenigstens eine Querklammer eine Längsklammer auf deren Außenseite kreuzt. B.
  8. Stütze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Querklammern aus Flacheisenbändern gebildet sind, die im wesentlichen in rechteckige Form gebogen und an der Außenseite der zugehörigen Planken befestigt sind.
  9. 9. Stütze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Längsklammern aus Flacheisenbändern hergestellt sind, die infolge ihrer Elastizität mit ihrer Innenseite gegen die Außenseite der sie kreuzenden Querklammern anliegen. io.
  10. Stütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützenteil an wenigstens einem Ende einen prismatischen oder zylindrischen Teil aufweist, und daß ein Verlängerungsstück mit einer Hülse das prismatische oder zylindrische Ende des Stützenteils gleitend umschließt und zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze aufweist, in denen Einstellmittel eingeführt sind, die die Höhenverstellbarkeit des einen Stützenteilendes gegenüber dem Ende des Verlängerungsstückes bewirken. i i.
  11. Stütze nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse des Verlängerungsstückes rechteckigen Querschnitt besitzt und aus zwei Winkeleisen gebildet wird, die zwei einander gegenüberliegende Ecken des Querschnittes bilden und zwischen ihren Schenkelkanten Längsschlitze in den vom Winkeleisen freien Ecken des rechteckigen Profils freilassen.
  12. 12. Stütze nach Anspruch io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Winkeleisen verbindenden Querstücke die Längsschlitze überbrücken und daß dadurch deren Länge nach oben und unten begrenzt ist.
  13. 13. Stütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung der Schlitze durch eine Bodenplatte erfolgt.
  14. 14. Stütze nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel aus einer Keilvorrichtung bestehen, die zwischen einer Stirnfläche der Stütze und einer gegenüberliegenden Stirnfläche des Verlängerungsstückes eingesetzt sind und durch einen Schlitz hindurchgehen, der in der Stütze bzw. im Verlängerungsstück angeordnet ist.
  15. 15. Stütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilvorrichtung aus zwei übereinanderliegenden Keilen mit entgegengesetzter Keilrichtung und im wesentlichen gleicher Keilsteigung besteht.
DEP39004A 1948-04-08 1949-04-07 Hoehenverstellbare Schalungsstuetze Expired DE827111C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SE827111X 1948-04-08
SE667190X 1948-04-08

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DE827111C true DE827111C (de) 1952-01-07

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ID=26656307

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DEP39004A Expired DE827111C (de) 1948-04-08 1949-04-07 Hoehenverstellbare Schalungsstuetze

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DE (1) DE827111C (de)
GB (1) GB667190A (de)

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GB667190A (en) 1952-02-27

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