DE7300324U - Treppenschalung mit verstellbaren Stufenformteilen - Google Patents
Treppenschalung mit verstellbaren StufenformteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/22—Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
- B28B7/225—Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units for making stairs or stair units comprising more than one step
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Description
Dipl.-Ing. EDERMAHD ElGELE
793EhinQon · AnWcnzobtöin 53
Telefon (07301)6472
5. Januar 1973
118 G/koe
Rampf KG Formen
7931 Allmendingen
Altheimer Straße
7931 Allmendingen
Altheimer Straße
Die Neuerung betrifft eine Schalung für Fertigtreppen aus Beton mit einzelnen - schwenkbar gel&jrerfcen und in
Stufenhöhe versteilbaren Stufenformteilen, weiche jeweils
die Trittfläche einer Stufe und die anschließende Stellfläche der benachbarten Stufe formen und deren Drehachsen in einer
Gleitführung in Treppenlaufrichtung verstellbar und arretierbar sind. Mit solchen Schalungen werden die Treppen r.ormalerweise
in aufrechter Position gegossen, d.h. mit vertikalen Tritt- und Stellflächen.
Bei einer bekannten Schalung haben die Stufenformteile
einen zur Verstellung der Stufenhöhe ausziehbaren Schieber. Das Sollmaß wird an Anschlagschrauben eingestellt. Die Drehpunktverstellung
erfolgt mittels einer fieihe funktionell hintereinandergeschalteter Schraub- bzw. Gleithülsen. Die
Stufenforr^teile sind mit ihren starren Armen in eine Spannschiene
eingehängt und werden mit deren Hilfe gemeinsam verspannt.
Diese komplizierte Schalung ist teuer und zeigt sich vielfach dem rauhen Betrieb im Betonwerk und den auftretenden Rüttelbeanspruchungen
nicht gewachsen. Die Vielzahl der Dichtstellen
."•wischen den verstellbaren Einzelteilen und die Sammelverspannung
derselben ei-höbt die Gefahr von Dichtungsmängeln,
die sich am Fertigteil sehr störend bemerkbar machen. Die Einstellung auf neue Treppenabmessungen erfordert
Fertigkeiten, die bei dem verfügbaren Personal oft nicht vorhanden sind, was Zeitverzögerungen zur Folge hat.
Schließlich ergeben sich Vorsprünge an den Stellflächen unterhalb der Vorderkante der Trittflächen (im folgenden
Trittkanten genannt), deren Breite von der Stufenhöhe abhängt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und robu3te Schalung vorzuschlagen, die von den normalerweise
an solchen Schalungen tätigen Arbeitskräften und mit den beim Bau zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln
voll beherrscht werden kann und einwandfreie Betonteile liefert.
Dazu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Stufenformteile
an der die Stellfläche der Stufen bildenden Seite aus zwei Winkelprofilstäben bestehen, zwischen denen
eine Distanzleiste passender Dicke eingeklemmt ist, wobei Je ein Schenkel der Winkelprofilstäbe und die Vorderfläche
der Distanzleiste zusammen eine ebene Formfläche bilden.
Die Distanzleiste kann beispielsweise eine am Bau zugeschnittene Hartholzleiste sein oder aus Stahl gefertigt
sein. Beim Verstellen braucht dann einfach diese Leiste ausgewechselt und mit kräftigen Durchgangsschrauben
wieder festgespannt zu werden. Dazu ist weder Augenmaß noch besonderes Geschick nötig. Vor allem aber weist dieser
die spätere Stellfläche formende Teil keinen Dichtspalt auf und ist exakt eben. Zur weiteren Versteifung kann
der mit dem Stufenformteil fest verbundene Winkelprofilstab
durch einen weiteren, hinter der Distanzleiste
vorbeigreifenden Schenkel ergänzt werden, an dem sich
der andere Winkelprofi1stab mit seinem an der Distanzierst
e anliegenden Schenkel abstützt.
Un die Lagerstellen für die einzelnen Stuxenxox-iateile
zur Übertragung von Spannkräften mit einsetzen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Drehzapfen jeweils einzeln
an den Gleitführungen anklemmbar sind. Zum Einstellen der Drehzapfenabstände ist für jeden gewünschten Treppentyp,
der sich bezüglich der Abstände seiner Trittkanten von anderen Typen unterscheidet, eine Schablone vorgesehen.
Diese kann insbesondere eine Flachleiste mit Bohrungen sein, lerer. Abstände gleich den Trittkantenabständen der
zu formenden Treppe sind. Die Drehzapfen werden nach oben so weit verlängert und womöglich leicht zugespitzt, ca£
sie in die Bohrungen mit kleinem Spiel eingesteckt werden
Damit wird der verhältnismäßig schwierige Vorgang der
Drehpunktverstellung *ür die beteiligten Hilfskräfte überschaubar
und organisatorisch faßbar gemacht. Dasselbe gilt übrigens auch für die Stufenhöhenverstellung. Wenn
die richtigen Distanzleisten und Schablonen bereitgestellt sind, kann praktisch gar nichts mehr falsch gemacht .-.erden.
O Insbesondere erübrigt sich das Nachmessen der fertig eingestellten
Schp"1ung.
Schließlich wird im Hinblick auf eine höhere Stabilität
und Dichtheit der Schalung vore,e schlagen, daß Zuganker
vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Stufenformteile einzeln in abdichtender gegenseitiger Anlage aufeinandergespannt
oder gegenüber dem Schalungsgerüst verspannt werden können. Um eventuell störenden Verstrebungen des Schalungsgerüsts
ausweichen zu können, sollten die Zuganker an ver schiedenen Stellen mit d&n Stufenformteilen verbunden werden
können» Vorzugsweise werden mehrere Einhängebohrungen für
Zuganker in unterschiedlichen Abständen von der Drehachse an den Stufenformteilen angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden ι anhand der Zeichnung erläutex'i. Im
Fig. 1 eine Draufsicht auf die gesamte neuerungsgemäße
Schalung mit den anschließenden Podestschalungen,
Pig. 2 einen Querschnitt in größerem Maßstab nach der
Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht in kleinerem Maßstab wie
Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Stufenformteiles in besonders
großem Maßstab und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Stufenformteil-Lagerstelle
gemäß Fig. 2.
Die Treppenschalung besteht nach Fig. 1 aus einem langen Grundrahmen 1 mit einer in Längs- und Querrichtung verschiebbaren
langen Schalwand 2 mit ebener Innenfläche. Parallel dazu steht ein Halte- und Spanngerüst 3 für die
Stufenformteile 4, deren Drehachse mit 5 bezeichnet ist.
_ Zwei schrägstehende kurze Grundrahmen 6 und 7 halten je
^- zwei parallele kurze Schalwände 8, 9 und 10» 11 für die
Treppenpodeste. Die Schalwand 10 ist in ihrer Verlängern^1-mit
einem Formteil 12 für die Anfangsstufe und die Schalwand ist mit einem speziellen Formteil 13 für die Endstufe verbunden.
Die beiden anderen kurzen Schalwände schließen sich dicht an die lange Schalwand an. Zwischen die kurzen Schalwände
ist jeweils als Abschluß eine Querwand 14 bzw. 15
eingesetzt. Diese Form, die unten einen ebenen Boäer. hat, wird nach gehöriger Stahlanuierung mit Beton vollgegossen
und olden glattgestrichen. Zum Ausschalen der fertigen Betontreppe
16 und ihrer angeformten Treppenpodeste werden vor-
ι zugsweise die lange Schalwand 2 und die beiden kurzen
Schalwände 9 und 11 entfernt. Soll die Treppe andere Abmessungen haben, so kann die Stufenhöhe, die Winkelstellung
j und der Achsabstand der Stufenformteile geändert werden.
! Auch die Postschalungen können ggfs. in einem anderen
Winkel passend angesetzt werden.
ι Aus den Figuren 2 und 3 ergeben sich weitere Einzelheiten.
Der Grundrahmen 1 ist aus zwei äußeren Längsträgern mit U-Profil und mehreren Qo.erträgern mit I-Profil zusammengesetzt»
Ein breiter U-Träger 20 verläuft etwa in der
ζ~> Mitte des Grundrahmens mit nach unten gewendeten Schenkeln
in Längsrichtung. Er bildet die Standfläche für die einzelnen Stufenformteile. An diesen U-Träger schließen sich
an der rechten Seite und im rechten Winkel einzelne Gleitführungen
21 an. Sie bestehen aus paarweise hochkant
ι angeordneten U-Trägern, deren Schenkel einander zugewendet
sind und einen bestimmten Abstand haben. Auf diesen Gleitführungen
steht die Schalwand 2. Sie besteht aus einem Rahmengerüst, das aus Profilträgern zusammengeschweißt ist
und auf der Innenseite (links) ein ebenes Schalblech 22 trägt. Zur Qierverstellung der Schalwand sind Spannstücke
vorgesehen, die auf den Gleitführungen 21 reiten und mit Hilfe von Schrauben, die durch den Schlitz der Gleitführung
k.'·-·1 greifen, stufenlos festgestellt werden können. Die Spannstücke
greifen mit hakenartigen Nasen von unten in den untersten Längsträger der Schalwand, so daß dieser jeweils
mit einem Keil 24 gegenüber dem Spannstück festgelegt
werden kann.
Auf der linken Seite befindet eich das Halte- und Spanr^erüst
für die Stufenformteile. Es besteht gemäß Fig. 2 au ε :'.wei
identischen Konstruktionen, die auf senkrechten Stütjan 25
aus Profilträgern übereinander angeordnet sind. Die obere dieser zur Drehpunktverstellung und zum' Verspannen dienenden
Konstruktionen ist mit Bezugszeichen versehen. Im einzelnen ergibt sich die Lagerstclle besser aus Fig. 5· Zwei einander
mit den vertikalen Schenkeln gegenüberstehende U-Träger und 27 verlaufen waagerecht in Längsrichtung der Schalung.
Die einander gegenüberstehenden Schenkel bilden Schlitze und sind an verschiedenen Stellen durch schmale Stege
gegeneinander abgestützt. Etwas tiefer ist auf der rechten Seite der senkrechten Stützen 2p ein U-Träger 28 als Stütze
für die drehbare Lagerung der Stufenformteile angesetzt.
Auf dieser Stütze ruht eine aus zwei U-Trägern 29 und 30 mit horizontalen Schenkeln bestehende Gleitführung für
/«—» Drehzapfen 31 · Die auf dem breiten U-Träger 20 aufstehenden
Stufenformteile 4 haben eine kastenartige Struktur und einen oberen und unteren Schwenkflügel 32, dessen Ende auf
der Gleitführung 29, 30 aufliegt und dessen Lagerbohrung der Drehzapfen 31 durchsetzt. Der Drehzapfen ist unten mit
einem Gewinde in einen viereckigen Kopf 33 eingeschraubt, welcher sich innerhalb der Gleitführung 29, 30 verschieben
läßt. Über dem Schwenkflügel hat der Drehzapfen einen sechskantigen Bund 34 und ist dann noch ein gutes Stück
nach oben verlängert. Das obere Ende ist konisch zugespitzt. Als Schablone zur Einstellung des Drehzapfenabstandes ist
eine Flachleiste 35 vorgesehen, welche mit ihren genau bemessenen Bohrungen über die zunächst lockeren und daher
O in Längsrichtung verschiebbaren Drehzapfen gesteckt wird.
Die Schwenkflügel 32 haben je vier Einhängebohrungen 36
für Zuganker 37· Diese Zuganker, in Fig. 2 unten voll sichtbar, haben auf dem größten Teil ihrer Länge ein Gewinde
und erstrecken sich quer durch die Schlitze zwischen den beiden U-Trägern 26 und 27· Am rechten Ende sind sie zum
Einhängen in die Schwenkflügel abgewinkelt. Die Zuganker sind über Unterlegscheiben 38, 39 mit Muttern 40 und 41
an den Trägern 26 und 27 anspannbar.
Der Spannvorgang verläuft wie folgt: Nachdem die Flachleisten
35 auf die Drehzapfen gelegt und diese damit richtig
distanziert sind, werden die Stufenformteile aufeinandergeklappt
und mittels der Muttern 40 festgespannt, nachdem zuvor die Mutter 41 gelockert wurde. Nach dem Verspannen
können auch die Muttern 41 festgezogen werden.
Mit dem Verspannen wird bei dem Stufenformteil 13 für die
Endstufe begonnen. Dieses erhält seine Winkelausrichtung
durch die kurze Schalwand 8 und kann zudem mit Hilfe des beireffenden Spannankers gegenüber der Gleitführung 26,
*~> abgestützt werden. In diesem Fall ist also die Schraube
funktionell vcn Bedeutung, inschließend werden dann die
weiteren Stvfenformteile aufeinandergeklappfc, wobei sie
sich mit noch zu beschreibenden Dichtstreifen 64 berühren. In dieser Reihenfolge werden die Spannanker angezogen.
Gelegentlich können die aus dar Zeichnung nicht erkennbaren, die beißen Γ-Träger 26 und 27 gegeneinander absnützenden
Stege clas Einlegen der Spannanker in eine bestimmte Einhängebohrung
36 behindern. In diesem !"all kann dann auf eine
andere Einhängebohrung ausgewichen werden.
Schließlich ist noch das Halte- und Bpanngerüst mit der
langen Schalwand, auf folgende Weise verspannt. Auf dem obersten U-Träger 26 sind in bestimmten Abständen Spannaugen
45 aufgeschweißt, ebenso an kurzen senkrechten Spannträgern
46, welche an der Außenseite der langen Schalwand in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Lange Zuganker
47, die die Schalung ganz oben quer überspannen, halten die Spannaugen 45 zusammen und sind vorzugsweise
mittels einer großen FlügeIschraube leicht bedienbar.
Schließlich sind noch zu beiden Seiten der Schalung, d.h. an der langen Schalwand und am Halte- und Spanngerüst,
Tragarme 48 angebracht, auf denen Holzdielen 49 aufgelegt
werden können, um so Arbeitspodeste in bequemer Höhe zu schaffen.
Pig. M- zeigt am Stufenforint eil die Einzelheiten, mit deren
Hilfe die Stufenhöhe verstellt werden kann und die Stu.fenform
eine erhöhte Stabilität erhält. Der schon erwähnte Schwenkflügel 32 mit seinen Einhängebohrungen 36 und seiner
Bohrung 50 für den Drehzapfen verbindet eine Formplatte 51,
welche die Trittflächen der späteren Treppe formt, und den im rechten Winkel dazu stehenden Schenkel 52 eines Winkelprofilstabes.
Zwischen dem anderen Schenkel 53 dieses Profilstabes und einem Schenkel 5^- eines beweglich angeordneten
weiteren Winkelprofilstabes ist eine Distanzleiste 56,
im Beispiel aus Buchenholz hergestellt, eingespannt. Ihre
Außenfläche bildet zusammen mit dem Schenkel 52 and dem
anderen Schenkel 55 des beweglichen Winkelprofilstabes eine ebene Formflache, welche die Stellfläche der späteren
Treppe formt. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Außenflächen der Winkelprofilstäbe exakt plan gearbeitet
sind. Schließlich ist noch ein dritter Winkelprofilstab 57» 53 mit seinem Schenkel 58 am Schenkel 53 und ebenso
auch am Schwenkflügel festgeschweißt. Er dient der weiteren
Versteifung des Stufenformteiles und auch zur stützenden
Anlage für den Schenkel 5^ des beweglichen Winkelprofilstabea.
Spannschrauben 59 durchsetzen die Schenkel 53» 5^- und 58
der Winkelprofilstäbe und die Distanzleiste und halten somit; diese Teile dicht und fest zusammen. Um eine Verschmutzung
des Schraubgewindes zu vermeiden, ist an die leicht angeheftete Mutter 60 ein Schutzrohr 61 angesetzt. Zur Abdichtung
der Stufenformteile gegeneinander ist an der Innenseite des Schenkels 55 ein Dichtstreifen 64- angeordnet,
der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Er wird zum Teil umgeben und gehaltert von einem Winkelstab 62, der
an dem Schenkel 55 angeschweißt und durch verschiedene Qaerbleche 63 abgestützt ist. Der Dichtstreifen wird derart
in den Winkelstab 62 eingedrückt, d&b er wulstförmig übersteht.
Ansprüche
Claims (3)
1. Schalung für Pertigtreppen aus Beton mit einzelnen,
schwenkbar gelagerten und in Stufenhöhe verstellbaren Stufenformteilen, welche jeweils die Trittfläche einer
Stufe und die anschließende Stellfläche der benachbarten Stufe formen und deren Drehachsen in einer Gleitführung
in Treppenlaufrichtung verstellbar und arretierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenformteile an der
die Stellfläche ^.er Stufen bildenden Seite aus zwei Winkelprofilstäben
(52, 53» 54-1 55) bestehen, zwischen denen
eine Distanzleiste (56) passender Dicke eingeklemmt ist,
wobei je ein Schenkel (52, 55) der Winkelprofilstäbe und die
Vorderfläche der Distanzleiste zusammen eine ebene Formflcche bilden.
2. Schali~ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Stufenformteil fest verbundene Winkelprofilstab (52, 53) durch einen weiteren, hinter der
Distanzleiste (56) vorbeigreifenden Schenkel (57) ergänzt ist, an dem sich der andere Winkelprofilstab mit seinem
an der Distanzleiste anliegenden Schenkel (5^) abstützt.
3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur schwenkbaren Lagerung der Stufenformteile
dienenden Drehzapfen (31) jeweils einzeln an der Gleitführung (29, 30) anklemmbar sind und daß für jeden
gewünschten und bezüglich der Abstände der Trittkanten verschiedenen Treppentyp eine Schablone (35) zum Einstellen
der Drehzapfenabstände vorgesehen ist.
4-, Schalung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzapfen (31) nach oben vorstehende Verlängerungen
aufweisen und die Schablone eine Flachleiste (35) mit
Bohrungen ist, deren Abstände gleich den Trittkantenabständen der zu formenden Treppe sind und deren Durchmesser
dem Außendurchmesser der Verlängerungen entspricht.
5· Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zuganker (37) vorgesehen sind,
mit deren Hilfe die Stufenformteile (4) einzeln in abdichtender Anlage an dem jeweils benachbarten St^fenformteil
/-\ gegenüber dem feststehenden Schalungsgerüst verspannbar
sind, welche Zuganker wahlweise an einem von mehreren Angriffspunkten (36) angreifen, die mit unterschiedlichem
Abstand vom Drehpunkt (5) an den Stufenformteilen angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737300324 DE7300324U (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 | Treppenschalung mit verstellbaren Stufenformteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737300324 DE7300324U (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 | Treppenschalung mit verstellbaren Stufenformteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7300324U true DE7300324U (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=6636110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737300324 Expired DE7300324U (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 | Treppenschalung mit verstellbaren Stufenformteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7300324U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19734616A1 (de) * | 1997-08-09 | 1999-04-15 | Buerkle Gmbh | Treppenschalung |
-
1973
- 1973-01-05 DE DE19737300324 patent/DE7300324U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19734616A1 (de) * | 1997-08-09 | 1999-04-15 | Buerkle Gmbh | Treppenschalung |
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