DE7006818U - Abstandhalter fuer horizontale bewehrungen im betonbau. - Google Patents
Abstandhalter fuer horizontale bewehrungen im betonbau.Info
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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Description
Die Neuerung betrifft Abstandhalter fUr Bewehrungeeisen oder
-matten im Betonbau, insbesondere fUr solche Bewehrungen, die über einer waggrechten Verschalung angeordnet sind.
Bei der Herstellung von horizontal verlaufenden Betonplatten wie Decken, auskragenden Teilen, etwa Baikonen oder Plattformen
u.a. muss die Bewehrung durch geeignete Abstandhalter in dem erforderlichen Abstand von den unteren Schalbrettern gehalten
werden. Hierfür werden im allgemeinen Abstandhalter verschiedener Formgebung und aus verschiedenem Material verwendet. Für die Fälley
in denen zwischen der Schalungsplatte und dem Bewehrungseisen nur ein geringer Abstand erforderlich ist, sind diese Abstandhalter
meist von verhältnismässig kompakter Form und beispielsweise als kurzes nach oben verlaufendes Kreuzprofil oder ähnlich ausgebildet
und tragen meist eine Vertiefung oder Aussparung , um das Profileisen
aufnehmen oder so festlegen zu können, dass eine seitliche Verschiebung unterbunden wird. Es sind auch ähnliche Abstandhalter bekannt
geworden, die in gestaffelter Form das Einlegen von Profileisen in verschiedenen Abständen ermöglichen.
Abstandhalter dieser Art sind nur für kleine Abstände des
Bewehrungeeieens vom Schalbrett geeignet, etwa bis zu Abständen
von 40 em. Für grössere Abstände sind demgegenüber Abstandhalter
bekannt geworden, die aus einer mit drei oder vier Füssen auf den Schalbrettern aufzusetzenden Platte bestehen, an der ein nach
oben ragender Stab befestigt ist, der an seinem Ende eine Auflage für das abzustützende Bewehrungseison trägt. Da der Abstand zwischen
den Schalbrettern und dem Bewehrungseisen durchaus verschieden sein
kann und etwa zwischen 10 und 300 mm schwankt, während die zuerst
bis zu genannten Abstandhalter höchst en s/ljO mm verwendet werden können,
sind von den zuletzt genannten Abstandhaltern eine grosse Zahl von
verschiedenen Srössan erforderlich, beispielsweise derart, dass die
Höhe der Auflage für das Bewehrungseisen über dem Schalbrett von 10 zu 10 mm zwischen k5 mm und 300 mm variiert. Dies bedingt für
die Lagerhaltung einen ausserordentlich hohen Aufwand sowohl an investiertem Kapital als auch an Platzbedarf, da eine Baufirma normalen Umfanges selbstverständlich für jede Grosse eine gewisse
Mindestzahl an Lager halten muss.
Um diese zuletzt genannte Schwierigkeit zu umgehen, wird gemäss
der Neuerung ein Abstandhalter für Bewehrungeeisen, die über waagrecht
angeordneten Schalungen verlaufen, derart ausgebildet, dass er aus einem verhältnismässig niederen Fussteil und einem auswechselbar aa
ihm zu befestigenden Trägerstab besteht, an dessen oberem Ende eine Auflage für das Bewehrungseisen vorgesehen ist. Vorteilhafterweise
kann diese Auflage so ausgebildet werden, dass sie gleichzeitig ein Verschieben des Bewehrungseisens quer zu seiner Längsachse verhindert oder auch das Bewehrungseisen festklemmt.
Ein solcher Abstandhalter hat den Vorteil, dass lediglich die Trägerstäbe, die zur Lagerung nur einen geringen Platzbedarf haben,
in den verschiedenen gegebenenfalls infrage kommenden Längen beschafft und gelagert werden müssen, während es genügt, von den Fussteilen
nur einen verhältnismässig geringen Bruchteil von der Gesamt» zahl de? auf Lager genommenen Trägerstäbe verfügbar zu haben.
DLe Einzelteile eines solchen Abstandhalterβ können aus jedem beliebigen
geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus Metall (Fussteile aus Spritzguss, auswechselbarer Weicheisenstab mit angedrücktem
Lagerteil) oder aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoff.
Die Art der Befestigung des auswechselbaren Trägerstabes an dem Fussteil kann verschieden sein. Es ist beispielsweise möglich, an
dem Fussteil einen nach oben weisenden Dorn vorzusehen, der in einen in dem Trägerstab vorgesehenen Hohlraum eingreift. Andererseitc ist
es auch möglich, den Fussteil mit einer Ausnehmung zu versehen, in die der Trägerstab eingesetzt werden kann. Zweckmässigerweise be-
findet sich diese Ausnehaung In einem zwischen den Hissen des
Fussteiles nach unten weisenden Ansatz, dessen Ausnehmung beispielsweise leicht konisch verlaufen kann, wodurch ein einwandfreier Sits
des einzusetzenden Trägerstabes gewährleistet ist, dessen unteres Ende dann in pausender Weise -eich verjüngen kann. Der Trägerstab
kann entweder als Vollstab oder rohrförmig ausgebildet sein; statt
eines runden Profiles ist es auch möglich, ihm ein andersartiges Profil, etwa ein kreuzförmiges oder polygonales Profil zu geben.
An seinem oberen Side ist eine Auflage vorgesehen, die beispielsweise
die Form eines nach oben offenen hohlen Halbzylinders hat. Sie Auf·
lage kann auch mit einer Klemmvorrichtung versehen sein, die geeignet ist, das eingelegte Bewehrungseisen festzulegen. Auch kann diese KUnvorrichtung so ausgebildet sein, dass Bewehrungsstäbe verschiedenes
Durchmessers eingelegt werden können und durch die sich jeweils anlegende klemmvorrichtung festgehalten werden.
Ferner ist es möglich, den Fussteil so auszubilden, dass auch die
Füsse gleichzeitig zum Festlegen einer zweiten Lage von Bewehrung··
stäben mitverwendet werden können, die als unterste Lage in geringes Abstand von den Schalbrettern verläuft. Zu diesem Zweck wird in Weiterbildung der Neuerung der untere Teil eines jeden Fusses so geformt,
dass in einem gewissen Abstand von dem Schalbrett, auf das der Fnesteil
gestellt wird, eine Auflage für ein Bewehrungseisen entsteht, deren
äusseree Eode soweit hochgezogen ist, dass das Bewehrungseisen nicht
Aerabgleiten kann. Vorteilhafterwlese werden dabei die verschiedenen
- 5-
Fliese dee Fiesteiles verschieden ausgebildet, derart, dass eich
die Auflagen für die Bewehrungseisen in verschiedenen Höhen über dem Schalbrett befinden. SchliessXieh. können die Füsse so ausgebildet
sein, dass ihre Auflage flä;u* a'"i der Schalungsplatte möglichst
klein, beispielsweise angenänert linien- oder punktförmig ist.
In folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung ein Aueführungsbeispiel
für den Erfindungsgedanken näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Abstandhalter gemMss der Neuerung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Fussteil des Abstandhalters;
Fig. 3 einen Trägerstab, um 90° um seine Längsachse gedreht, alBO
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen; Fig. 4 einen Querschnitt durch diesen Trägerstab, entsprechend der
strichpunktierten Linie IV-IV in Fig. 3, in Richtung der
Pfeile gesehen;
Fig. 5 eine andere Ausführungsfora des Fussteiles, linke Hälfte in Seitenansicht, rechte Hälfte teilweise geschnitten.
Fig. 5 eine andere Ausführungsfora des Fussteiles, linke Hälfte in Seitenansicht, rechte Hälfte teilweise geschnitten.
Der Fussteil 1 besteht in dem gewählten Beispiel aus vier etwa S-förmig
geschwungenen Füssen 11, die an einem aylindrischen Mittelteil
12 angesetzt sind, in dem eine Bohrung 13 vorgesehen ist. Diese Bohrung kann nach unten verschlossen sein wie in dem gewählten Beispiel.
Es ist jedoch auch möglich, die Bohrung nach unten offen zu lassen und sie zumindest in ihrem unteren Teil konisch auszubilden,
oder auch sie über ihre ganze Länge leicht konisch verlaufen zu lassen.
if - 6 -
Die AufStellflächen der einzelnen FUsse sind bei 14 schneidenförmig
von beiden Seiten her angeschrägt, sodass die Auflage auf der Schalungsplatte eine äueserst geringe Fläche beansprucht.
Da der Abstandhalter nach dem Abbinden des Betons in de- Betonplatte
verbleibt, wird auf diese Weise erreicht, dass die Aussenflächen des Betone nur eine unerhebliche Unterbrechung durch dac
Material des Abstandhalters erfährt.
Das äussere Ende der Füsse 11 ist zu einem Ansatz 13a hochgezogen,
sodass eine Art Vertiefung 15 entsteht, die al^Auflage für eine
unterste Lage Bewehrungseisen verwendet werden kann, die in geringem Abstand von den Schalbrettern verläuft. Der Abstandhalter kann dann
gleichzeitig zur Abstützung zweier verschiedener Lagen von Bewehrungseisen dienen, von denen die eine/ in den Auflagen der Fussteile und
die andere in den Auflagen der Trägerstäbe gelagert sind.
In die Bohrung 13 ist der auswechselbare Trägerstab 21 eingesetzt.
Dieser hat beispielsweise einen kreuzförmigen Querschnitt und ist so bemessen, dass seine Aussenmasse a dem Durchmesser der Bohrung 13
entsprechen. Der Trägerstab 21 steht mit seinem unteren Ende auf der
Abschlussfläche der Bohrung 13 auf. Es ist, wie bereits gesagt, auch möglich, die Bohrung 13 entweder zum Teil oder vollständig konisch
auszubilden. In diesem Fall ist zweckmässigerweise das untere Ende
des Trägerstabes, das in die Bohrung eingesetzt ist, gleichfalls und mit gleichem Neigungswinkel konisch, sodass eich das untere Ende des
Stabes fest an die Wandung der Bohrung 13 legt.
Am oberen Ende des Trägerstabes 21 ist eine Aufnahmevorrichtung für den Bewehrungsstab vorgesehen, die aus zwei spiegelbildlich
zueinander angeordneten klauenförmig ausgebildeten Federn 22 besteht, die vorzugsweise einstückig mit dem Trägerstab verbunden sind.
Diese klauenförmigen Federn 22. sind so gebogen, dass ihre nach unten
gerichteten Endteile 22· sich von zwei Seiten her an das von oben her einzulegende Bewehrungseisen federnd anlegen, sodass Bewehrungseisen
verschiedenen Durchmessers eingebracht werden können· Selbstverständlich können statt der hier angegebenen Ausführungsformen
auch andersartige AufnahmevorriChtungen für das Bewehrungseisen vorgesehen
werden, die im einfachsten Fall als flache, an zwei Enden offene trogförmige Auflagen ausgebildet sind.
Die Länge der auswechselbaren Stäbe ist verschieden, etwa von 10
zu 10 mm, und variiert bis zu den grössten noch infrage kommenden
Abstan dswerten.
In Fig. 5 ist noch eine andere Ausführungsform des Fussteiles dargei
stecken des Trägerstabes 21 konisch verläuft. Fig. 5 zeigt in der
linken Hälfte die Aussenansicht des Fussteiles und in der rechten Hälfte einen Vertikalschnitt durch den Mittelteil. Die Bohrung 13'
ist nach unten hin offen und ihre Wandung verläuft derart, dass sie '·■ sich nach unten hin leicht konisch verengt. Selbstverständlich ist
in diesem Fall auch der untere Teil des Trägerstabes 21 konisch ausgebildet,
sodass er sich der Wandung der Bohrung 131 anpasst.
f stellt, bei der die in dem Mittelteil vorgesehene Bohrung zum Ein-
QLe FCsee 11 sind bei diesem Beispiel nicht geschwungen wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 1, sondern verlauf en geradlinig· Ab ihren freien Ende sind sie mit einer Auflage für das Einlegen eines Bevehrungseisens
versehen, die dadurch zustandekont, dass das Sussere |
Ende eines jeden Fusses zj einer nach oben weisenden Hase 15a hochgezogen let. Dabei sind diese Auflagen 15,15'. 15".♦ an den einzelnen
Fliesen verschieden hoch über dem Schalbrett angeordnet, sodass eine
untere Lage Bewehrungsvisen auf diesen Auflegen der Fttsse in geringem
Abstand vom Scheu brett mittels des Fussteiles festgelegt werden kann»
wobei je nach Wunsch der Abstand vom Schalbrett in gewissen Grenzen variierbar ist·
Statt der schneidenförmigen Abnchrägung Ut, wie sie in den Fig. 1 und
2 gezeigt ist, kann zur Erzielung einer gerufen Auflagefläche des
Fussteiles auf dem Schalbrett auch beispielsweise eine Anzahl Querrippen 17 vorgesehen werden. Es ist sogar möglich, eine Schneide ähnlich der Schneide Uf (Fig. 1 und 2) in der füi «ie Querrippen 17 gezeigten Weise noch zu durchbrechen, so dass an der unteren Fläche der
einzelnen Füsse kleine pyramidenartige Ansätze entstehen, die eine engenähert punktförmige Auflage des Fussteiles auf den. Schalbrett gewährleisten. Andererseits können stattdessen auch kleine zylinderförmlge Ansätze vorgesehen werden, die eine gewisse Ausdehnung der
gesamten Auflagefläche gewährleisten, sodass gegebenenfalls eine Verletzung der Schalbretter vermieden wird.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel schliesst
selbstverständlich andersartige Möglichkeiten für die Anwendung des Erfindungsgedankens nicht aus.
Claims (9)
1. Abstandhalter für Bewehrungseisen oder -matten im Betonbau,
insbesondere für Belehrungen, die über einer waagrechten Verschalung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
er aus einem verhältnismässig niederen Fussteil (1) und einem
auswechselbar an ihm zu befestigenden Trägerstab (21) besteht, an dessen oberem Ende eine Auflage für das Bewehrungseisen
vorgesehen ist.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Fusste?.! (1) aus einem senkrecht verlaufenden rohrartigen Mittelteil
(12) besteht, an dessen Aussenwandung drei oder mehr Füsse (11) angesetzt sind.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
rohrförmige Mittelteil (12) unten verschlossen ist.
4. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
rohrförmige Teil (12) unten offen ist und dass zumindest seine Innenfläche leicht konisch verläuft.
5. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
am oberer Ende des Trägerstabes vorgesehene Auflage derart ausgebildet ist, dass dine seitliche Verschiebung des Bewehrungsstabes
verhindert wird.
-Z-
- 2-
6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das·
an der Auflage federnde Mittel (22, 22') Tcrgesehen sind,
die das Einführen von Bevehrungsstäben verschiedenen Durch—
Bessere zulassen und sich jeweils federnd ton beiden Sei tee
gegen den SvwenrüngeBtäu
7. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Fueeteil aus einer nlt Fassen versehenen flachen Platte
besteht, an der ein nach oben weisender Dorn angesetzt 1st,
und dass der Trägerstab eine auf diesen Dorn passende Bohrung aufweist.
8. Abstandhalter nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelnen Füsse (11) dee Fussie^!«*; an ihrem freien
Ende derart ausgebildet sind, dass si^ als Auflage (15) "tr
ein Bewehrungseisen dienen können.
9. Abstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an einzelnen Ftissen vorgesehenen Auflagen (15, 15', 15n)
für Bewehrungseisen in verschiedener Höhe von der Fläche der Schalbretter vorgesehen sind.
10· Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Trägerstab (21) ein stern- oder kreuzförmiges oder polygonales Profil aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7006818U DE7006818U (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | Abstandhalter fuer horizontale bewehrungen im betonbau. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7006818U DE7006818U (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | Abstandhalter fuer horizontale bewehrungen im betonbau. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7006818U true DE7006818U (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=34171517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7006818U Expired DE7006818U (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | Abstandhalter fuer horizontale bewehrungen im betonbau. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7006818U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29814098U1 (de) | 1998-08-06 | 1998-11-12 | Bernhard Lütkenhaus Hochbau-Stahlbetonbau GmbH, 48249 Dülmen | Distanzhalter für Betonhohlraumelemente |
-
1970
- 1970-02-25 DE DE7006818U patent/DE7006818U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29814098U1 (de) | 1998-08-06 | 1998-11-12 | Bernhard Lütkenhaus Hochbau-Stahlbetonbau GmbH, 48249 Dülmen | Distanzhalter für Betonhohlraumelemente |
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