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DE741079C - Brems- und Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren - Google Patents

Brems- und Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren

Info

Publication number
DE741079C
DE741079C DEG100623D DEG0100623D DE741079C DE 741079 C DE741079 C DE 741079C DE G100623 D DEG100623 D DE G100623D DE G0100623 D DEG0100623 D DE G0100623D DE 741079 C DE741079 C DE 741079C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
starter
brake
pull rod
screw member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG100623D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heyd
Erwin Siegloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORGII ELEKTRO MOTOREN APPBAU
Original Assignee
GEORGII ELEKTRO MOTOREN APPBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORGII ELEKTRO MOTOREN APPBAU filed Critical GEORGII ELEKTRO MOTOREN APPBAU
Priority to DEG100623D priority Critical patent/DE741079C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741079C publication Critical patent/DE741079C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/118Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Brems- und Anlaßvorrichtung für Elektromotoren Die Erfindung betrifft eine Brems- und Anlaßvo@rri:chtung für Elektromotoren, welche mit dem Moitorr zusammen in einem gemeinssamen Gehäuse untergebracht ist. .Die Bremse besteht in an sich bekannter Weisie aus einer mit der Motorachse gekuppelten Bremsscheibe und einem Bremsklotz, der mit einer z. B. durch den Fuß bewegten Zugstange gesteuert wird, welche hierbei gleichzeitig auch den Anlasser rein- und ausrückt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist ferner, wie ebenfalls an sich bekannt, mit .einer die Enddrehzahl: ,des Elektromotors regelnden Einrichtung versehen. Die Erfindung betrifft nun eine vorteilhafte Ausbildung der ganzen Vorrichtung, und zwar besteht der Vorteil vor allem darin:, daß eine gedrängte Bauart erzielt wird, so@daßsieleicht auch dort untergebracht werden kann, wo wenig Raum zur Verfügung steht, wie beispielsweise bei Nähmaschinen. Dieser Vorteil beruht darauf, daß die Enddrehzahl des Elektromotors mittels eines am Gehäuse befestigten Schraubgliedes geregelt wird, das durch seine Einstellung den Hub der Brernszugstange bestimmt und gleichzeitig mit Hilfe eines Druckstückes eine der jeweiligen Einstellung des Schraubgledes entsprechende Anzahl Kontaktfedern des Regelwiderstandes reinschaltet.
  • Insow eit derartig e Vorrichtungen schon bekanntgeworden sind, nehmen sie reinen größeren. Raum ein als die Vorrichtung nach der Erfindung, weil Motor, Bremsvorrichtung und der bisher verwendete Kohledruckregler je für sich frei nebeneinander angeordnet sind.
  • Das S chraubglied kann reine im Gehäuse verschraubbare Hülse mit Gegenmutter sein, wobei die Hülsie als Führung für die Zugstange dient und das ortsfeste Widerlager ihrer sich gegen dien Bremsklotz abstützenden Feder bildet, oder eine Stellschraube, die in einem doppelarmigen Hebel gelagert ist, dessen einer Arm auf den Bremsklotz und dessen anderer Arm auf die Kontaktzungen des Anlassers wirkt.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Querschnitt durch ein dreit@efiges Gehäuse für den Motor und Anlasser nach der Linie i-i der Abb. 2, Abb.2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb.3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. q. in etwas kleinerem Maßstab einen anderen Längsschnitt, Abb.5 eine Stirnansicht des Regelanlassers mit den Kontaktfederzun gen und Abb.6 einen Längsschnitt durch ein zweiteiliges Gehäuse für Motor und Anlasser.
  • Bei der dreiteiligen Ausführungsform besteht das Gehäuse aus einem den Motor und den Anlasser von der Antriebsseite her umfassenden Teil 5-, einem den Motor und den Anlasser von der Kollektorseite her umfassenden. Teil 6 und -einem Zti@ischen stück i. In das Zwischenstück ist das Feldpaket 2 einge go,ss:en. Außerdem besitzt das Zwischenstück ziveckmäßig Befestigungslappen 3 für seine Befestigung an einem Tisch, beispielsweise am Tisch einer Nähmaschine. Die drei Gehäuseteile werden durch vier Zugschrauben, deren. Löcher mit q. bezeichnet sind, zusammengehalten. In den den Motor und den Anlasser von der Antriebsseite her umfassenden Teil 5 des Gehäuses ist die Brems- und Anlaßreg lvorri:chtung eingebaut. Die Bremsvorrichtung, die auf den Umfang der Bremsscheibje 25 wirkt, besteht aus einem Körper 7, der den Bremsklotz 8 trägt. Der Körper 7 äst mit einer Zugstange io, beispielsw eise durch Verschraubung, verbunden. Auf dieser sitzt längs. verschieblich eine mit Außengewinde in den: Gehäuseteil5eingeschraubte Mutter i i, die durch eine .auf ihr sitzende Gegenmutter 12 gesichert ist. Eine die Zugstange umfassende Feder 13 stützt such einerseits gegen den Körper 7, andererseits gegen die Mutter i i ab. Mit der Mutter i i kann die En:cldrehzahl des Motors :eingestellt werden, da der Körper 7 nicht nur den Bremsklotz 8, sondern auch ein Druckstück 9 trägt, welches die Kontaktzungen 16 des Regelanlassers zusammendrückt.
  • Die Zugstange io ist mittels einer Zugkette 23 mit dem Fußtritt der Nähmaschine, verbunden. Durch Zug nach unten wird die Bremse 8 gelüftet und das Druckstück 9 auf die Kontaktzungen 16 gedrückt. Je mehr der Fußtritt nach. unten gedrückt wird, um so mehr Kontaktzungen kommen miteinander in Berührung, so daß der Regelwiderstand 26 stufenweise ausgeschaltet wird. Sobald der Druck auf den Fußtritt unterlassen wird, drückt die Feder 13 den Träger 7 mit dem Druckstück 9 nach oben, so daß die Kontaktzungen außer Berührung kommen und der Stromkreis unterbrochen wird. Gleichzeitig wirkt der Bremsklotz 8 auf die Bremssch eibe 25.
  • Der Anlasser (Abb. 5) ist als selbständige Einheit ausgebildet und besteht aus den Widerstandspulen 26, den Kontaktfedern 16 und einem aus Preßstoff bestehenden Träger 27, der diese Teile zusammenhält und an dem die Klemmsichrauben 28 angeordnet sind. Der Träger 27 ist an dem den Motor und den ,#iilasser von der Antriebsseite her umfassenden Gehäuseteil 5 mittels Schrauben i8 befestigt. An der Stelle des Gehäusezwischenstückes i, hinter dem die Klemmschrauben 28 sitzen, ist ein Fenster angeordnet, das durch einen abnehmbaren Deckel 29 verschlossen ist. Die Kontaktzungen sind auf eine- isolierte Befestigungs:schraube 17 aufgereiht und in an sich bekannter Weise durch isolierende Zwischenstücke voneinander getrennt. Die Verbindungsleitungen 2o von den Feldspulen und den Kohlenhaltern sind an dem Träger 27 zwischen zwei Führungsleisten 3o geführt.
  • In einer unteren Ecke des Gehäuseteils 5 befindet sich ein Ansatz 2.i, an den der Störschutzkondensator i 5 angeschraubt ist. Die Bremsscheibe 25, die auf der Welle 3 i dies Motorankers 21 sitzt, ist durchbroclie-n und mit Lüfterflügeln 32 verswehen. Dieser Lüfter saugt die Luft durch auf der dem Lüfter gegenüberliegenden Seite des Motorteils in dem Gehäuseteil 6 angeordnete Offnuiigen 33 ein und durch den Motor hindurch. Der Motorteil und der Anlasserteil des Gehäuses sind durch eine Zwischenwand 34 getrennt, die aus zwei, Teilen besteht, von denen -der eine eine Rippe des Gehäuseteils 6 und der andere eine Zwischenwand im Gehäuseteil i bildet. Im Gehäuseteil 5 ist keine entsprechende Rippe vorgesehen, so daß im Bereich dieses Gehäuseteils der Motorteil des Gehäuses und der Anlasserteil des Gehäuses nicht getrennt sind. Durch die sich so ergebende öffn.ung 35 wird die Luft in den Anlasserteil des Gehäuses gedrückt und tritt von dort durch öffnungen36 aus,, die durch Aussparungen an den dem Gehäusezwischenstück i zugekehrten Rändern der Gehäuseteile 5 und 6 gebildet werden.
  • Die Ausführung nach Abb. 6, die für kleinere Motoren, bestimmt ist, zeigt einen den Motor und den Anlasser von der Antriebsseite her umfassenden Teil 37 und einen die übrigen Teile des Motors und des Anlassers von der Kollektorseite her umfassenden Teil 38. Im übrigen: entspricht die Ausbildung dieses Motors mit Anlasser der Ausbildung des oben beschriebenen größeren Motors. Das Gehäusezwischenstück i fällt also weg, und der Gehäuseteil 38 ist in der Längsrichtung des Motors und des Anlassers tiefer, @ebenso die Zwischenwand 39 zwischen dem Motorteil und dem Anlasserteil des Gehäuseteils 38.
  • Die Bewegung der Bremse und der Kontaktfedern weicht etwas ab. Zwar ist ebenfalls eine Zugstange 40 in Augen. 41 des Gehäus:eteils 37 geführt und von einer Feder 42, umgeben, die sich cm#erseits gegen das eine Auge 41, andererseits gegen einen auf der Stange mittels einer Mutter 45 befestigten sockelartig ausgebildeten Bremsklotz 44 abstützt, der mittels zweier Augen 43 auf - der Stange sitzt. Die Stange 40 ist an dem einen Arm 46 eines doppelarmigen Hebels artgelenkt, der auf einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Kniehebel 47 sitzt. Der andere Arm 48 des doppielarmigen Hebels reicht durch einen Schlitz des Gehäuseteils 37 in das Gehäuse hinein und trägt an seinem Ende eine isolierte Rolle 49, die auf die Kontaktzungen 5o wirkt. Bei Drehung des doppelarmigen Hebels, im dargestellten Beispiel im Uhrzeig ersinn, wird also die Bremse gelüftet, und die Kontaktfedern werden, zusammengedrückt. Für die Einstellung der Enddrehzahl des Motors ist an dem Hebelarm 48 eine Stellschraube 51 mit Gegenmutter 52 angeordnet, die bei Drehung des doppelarmigen Hebels am Gehäuseteil- 37 anschlägt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brems- und Anlaßvorrlchtung für Elektromotoren, die in einem den Motor einschließenden Gehäuse liegt und deren Bremse .aus einer mit der Motorwelle gekuppelten Bremsscheibe nebst einem Bremsklotz besteht, der mittels einer gleichzeitig auf den Anlasser wirkend und unter Federwirkung stehenden Zugstange- betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Enddrehzahl des Elektromotors mittels eines am Gehäuse__(r, 5, 6, Abb. i bis 4; 37, 38, Abb. 6) angebrachten Schraübgliedes (I I, 51) durch Hubbegrenzung der Zugstange (1o, 49) ,einstellbar ist und daß diese durch ein Druckstück (9) j e nach der Einstellung des Schraubgliedes (11, 51)eine, entsprechende Anzahl von den Regelwiderstand (26) des Anlassers schaltenden Kontaktfedern (16, 5o) nacheinander in leibende Verbindung bringt. z. Brems- und Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubglied durch eine im Gehäuse (1, 5, 6) vers,chraubbare und durch eine Gegenmutter (12, 5 2) in seiner Einstellung ,gesicherte Schraubenhülse (11) gebildet wird, in der die Zugstange (i o) längs verschIebbargelagert ist, auf deren. Schulter sich die die Zugstange (i o) in ihre Ausgangsstellung zurückführende Feder (13) einerseits abstützt, während das . andere Ende der Feder (13) am Druckstück (9) bzw. am Bremsklotz-(8) abgestützt ist. _3. Brems- und Anlaßvorriichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubglied durch eine sich ein Gehäuse_(37, 38) abstützende Stellschraube (51) gebildet wird, die in einem als Druckstück wirkenden Arm (48) eines doppelarmigen Hehels gelagert ist, dessen anderer Arm (46) an dem dem Bremsklotz (44)- abgekehrten Ende der Zugstange (40) angelenkt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilunzsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 676 289, 458 332, 640 270, 417 864 417 753; österreichische Patentschrift. . Nr. 152 077; französische - 676 838; britische - 462887, 372 726; amerikanische -1928965.
DEG100623D 1939-08-24 1939-08-24 Brems- und Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren Expired DE741079C (de)

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DE (1) DE741079C (de)

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DE1148633B (de) * 1957-10-26 1963-05-16 Frankl & Kirchner Mit einem Anlasser versehener Elektromotor zum Antrieb von Gewerbe- und Industrie-naehmaschinen

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