DE640270C - Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Motoren mit Hauptstromcharakteristik durch eine verstellbare mechanische Bremse neben einer elektrischen Regelung - Google Patents
Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Motoren mit Hauptstromcharakteristik durch eine verstellbare mechanische Bremse neben einer elektrischen RegelungInfo
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- DE640270C DE640270C DEB165479D DEB0165479D DE640270C DE 640270 C DE640270 C DE 640270C DE B165479 D DEB165479 D DE B165479D DE B0165479 D DEB0165479 D DE B0165479D DE 640270 C DE640270 C DE 640270C
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- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anlassen und zum Verstellen der Drehzahl
von Elektromotoren mit •Hauptstromcharakteristik, insbesondere von Nähmaschinenantrieben.
Derartige. Einrichtungen sind bei den bisher bekannten Ausführungen mit einem sog.
Regulieranlasser, das ist ein vom JSTähenden nach Bedarf verstellbarer elektrischer, Widerstand
im Motorstromkreisj^ausgerüstet, Die Einstellung auf die gewünschte Drehzahl erfolgt
lediglich durch Verändern des Widerstandes. Es ist auch schon vorgeschlagen
worden, um . gleichmäßigen (runden) Lauf des Motors auch bei niederen Drehzahlen
zu erhalten, in diesem Bereich den Motor mechanisch zu bremsen, so daß zu der elektrischen
Drehzahlregelung noch eine mechanische hinzukommt.
Gemäß der Erfindung wird die Drehzahl des Motors ebenfalls durch eine auf den
Motor wirkende und in ihrer Wirkung feinfühlig verstellbare Bremse eingestellt, und
zwar in Verbindung mit einem Vorschal twiderstand, dessen wirksamer Wert in Abhängigkeit
von der Motorbelastung selbsttätig verändert wird. Das den wirksamen
Wert des Vorschaltwiderstandes beeinflussende Organ kann z. B. ein Regler nach dem Tirrillprinzip sein. Zweckmäßig ist
^jedoch, den Widerstand und das Organ zu seiner Beeinflussung dadurch zu vereinigen,
daß, der in den Motorstromkreis geschaltete
-Widerstand seinen Wert selbsttätig in Abhängigkeit von' .der Motorbelastung ändert.
Insbesondere kömmt ein - Widerstand in Frage, der seinen Wert mit zunehmender Spannung vergrößert, z. B. ein Metallfadenwiderstand
in Gasatmosphäre, der in kaltem Zustand einen wesentlich geringeren Widerstand besitzt als im beheizten.
Besonders zu bevorzugen ist ein Widerstand, dessen Charakteristik so verläuft, daß
im Bereich niederer Stromstärken die Widerstandszunahme
je Einheit der Stromstärkenzunähme geringer ist als im Bereich hoher
Stromstärken. Die sog. -Sicherheitslampen besitzen eine solche Charakteristik.
Die Bremse liegt bei stillstehendem Motor unter Federdruck an der Bremstrommel an.
Beim Einschalten des Stromes gibt dieser zunächst in Form eines kurzen kräftigen
-Stromstoßes' den Impuls zur Anlaßbewegung.
Dieser Stromstoß ist bei einem Metallfadenwiderstand besonders kräftig, weil
dessen Widerstand in kaltem Zustand zunächst gering -ist. Die Dauer des Stromstoßes
ist abhängig von der Trägheit des seine Größe selbsttätig ändernden Widerstandes.
Bei Metallfadenwiderständen in
Gasatmosphäre ist diese Trägheit sehr gering
und der Stromstoß daher sehr kurz. Er reicht aber gerade aus, um z. B. die ruhende
Reibung im Triebwerk der Nähmaschine und die der Bremse zu überwinden. Die Kraft,
mit der die Bremse angedrückt wird, ist nutt so gewählt, daß bei ungelüfteter Bremse der·
Motor die angetriebene Maschine durchziehen kann. Bei den bekannten Regelwiderständen
ίο muß zur Einhaltung niederer Drehzahlen ein großer Widerstand eingeschaltet werden. Die
Stromstärke ist daher entsprechend gering. Im vorliegenden Fall sind dagegen infolge
der mechanischen Abbremsung des Motors die bei ganz geringen Drehzahlen auftretenden
Stromstärken so groß, daß ein gleichmäßiger, runder Lauf des Motors erzielt wird. Dieser Umstand ist besonders zum
Sticken auf Nähmaschinen und für andere langsame Näharbeiten sehr erwünscht. In solchen Fällen kommt auch die beschriebene
Charakteristik der Sicherheitslampen mit Vorteil zur Wirkung, da im Bereich geringer
Drehzahlen die Bremse mit größerer Empfindlichkeit auf die Drehzahländerung einwirkt
als bei hohen Drehzahlen.
Nachdem der Strom eingeschaltet ist, läuft der Motor auch bei ungelüfteter Bremse zunächst
langsam. Lüftet man nun die gemäß der Erfindung vorgesehene Bremse ganz allmählich,
so steigt die Drehzahl, und infolge der verminderten Motorbelastung sinkt die
Stromstärke und damit selbsttätig die Größe des vorgeschalteten Widerstandes. Ist die
höchste Drehzahl erreicht, so ist der Widerstand bei seinem Mindestwert angelangt. Danach
schließt ein zweckmäßig mit der Bremsvorrichtung zu kuppelnder Schalter den Vorschaltwiderstand
kurz.
Es ist möglich, auch den Ein- und Ausschalter für den Motorstrom mit der Bremsvorrichtung
zu kuppeln, und zwar so, daß vor dem Lüften der Bremse zunächst ein Momentschalter im Motorstromkreis eingeschaltet
wird. Beim allmählichen Schließen der Bremse wird dagegen der Momentschalter
erst nach vollständig beendigter Schließbewegung der Bremse durch das Bremslüftgestänge
geöffnet. Die Regelbremse wirkt dann gleichzeitig auch als Stillstandsbremse
und wird gegebenenfalls unterstützt durch eine am Bremsgestänge vorgesehene zusätzliche
Bremsbacke, die also als reine Stillstandsbremse wirkt.
Bei der beschriebenen Art der Drehzahlverstellung ergibt sich eine- ausgezeichnet
gleichmäßige Verstellung der Drehzahl. Bei Verwendung eines Metallfadenwiderstandes
in Gasatmosphäre nach Art der bekannten sog. Sicherheitslampen ist gleichzeitig das
Anzugsmoment des Motors durch den Umstand, daß der Vorschaltwiderstand beim
Einschalten des Motors zunächst noch gering und daher der Stromstoß beim Einschalten
des Stromes recht kräftig ist, sehr gut. Der Motorlauf bei niederen Drehzahlen
,Jst,, infolge der Zusatzlast an der Bremse
außerordentlich gleichmäßig. Durch den Vorschaltwiderstand
ist gleichzeitig ein wirksamer Überlastungsschutz gegeben, der zu starke Erwärmung des Motors verhindert.
Der Motor ist durch die getroffene Anordnung kurzschlußsicher.
Schließlich ist noch als einer der wichtigsten Fortschritte der Erfindung zu nennen,
daß der bisher allgemein übliche, in seiner Herstellung teure, empfindliche und daher im
Betrieb vorsichtig zu behandelnde und großer Abnutzung ausgesetzte Kohlewiderstand entbehrlich
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. r ist ein Schaltbild eines Nähmaschinenantriebes und
Abb. 2 ein Querschnitt durch eine im Gehäuse eines Nähmaschinenmotors eingebaute
Bremslüfteinrichtung.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht (in Pfeilrichtung) der Stellvorrichtung nach Abb. 2.
Am Netz 1 liegen folgende Teile in Reihe geschaltet: Der Motor 2, der Schalter 3 und
der Widerstand 5 (beispielsweise eine Metallfadensicherheitslampe mit der oben besprochenen
Charakteristik). Mit dem Motor ist eine Bremsscheibe 6 gekuppelt, an der zwei Bremsbacken
7 unter Belastung von Blattfedern 8 anliegen. Zwischen den spitz aufeinander zulaufenden
freien Enden der Blattfedern ist ein kegelförmiger Lüftklotz 9 am Ende einer Lüftstange 10 vorgesehen. Beim Abwärtsziehen
der Stange 10 spreizt der Klotz 9 die Blattfedern 8 und lüftet damit die Bremse.
An der Lüftstange 10 ist gleichzeitig die Strombrücke des Schalters 3 unter Federdruck
längs verschieblich so angebracht, daß vor Beginn der Bremslüftung der Schalter 3
geschlossen wird. Danach kann aber die Luftstange weiterbewegt werden. Außerdem
ist an der Lüftstange 10 noch eine Schaltbrücke für den Schalter 11 vorgesehen, der n0
den Widerstand 5 dann kurzschließt, wenn die Bremse vollständig gelüftet ist.
In Abb. 2 ist die Bremslüftvorrichtung mitsamt den mit ihr gekuppelten Schaltern 3 und
11 im einzelnen dargestellt. Die Bezugsziffern.its
für die entsprechenden Einzelteile sind die gleichen wie in Abb. 1. In dem Motorgehäuse
12 ist auf der Motorwelle die Bremsscheibe 6
befestigt. Die auf ihr liegenden Backen 7 sind an gebogenen Blattfedern 8 angenietet.
Die Blattfedern können durch eine Stellschraube 13, die durch ein Loch der einen
Blattfeder 8 hindurch- und in' eine Gewindebüchse
an der anderen Blattfeder 8 eingreift, mit veränderbarer Stärke gegen die Bremstrommel
gedruckt werden. Der Lüftklotz 9 ist gleichzeitig als Stillstandbremsbacke-ausgebildet
und am Ende der Lüftsfcänge 10 an-. gebracht.
Der Schalter 3 zum Schließen des Motorstromkreises hat zwei Schaltarme 3° und 36,
die mit je einem Ende in zwei einander gegenüberliegende Kerben ioff an der Zugstange
10 eingreifen. Sie werden durch die an ihnen angreifenden Federn 3rf stets in Eingriff
mit dein Kerben τοα gehalten. Der
Schaltarm 3a ist in dem Schlitz eines festen
Bügels 4 schwenk- und längs verschiebbar geführt. Der Schaltarm 3* liegt je nach Lage
der Zugstange in bezug auf den Bügel 4 entweder wie in der Zeichnung gegen den Anschlag
3" oder aber an dem Gegenkontakt 3f
an. Der Übergang von der einen zur andern Stellung wird durch Niederziehen oder Heben
der Stange 10 ausgelöst, und zwar schnappt z. B. beim Niederziehen der Stange der
Arm 3* ruckartig in die obere Stellung über, wo der an ihm gelenkig befestigte Kontaktschuh
3C an einem Gegenkontakt 3/ anliegt,
wenn der beim Niederziehen der Stange 10 verschwenkte Arm 3er eine bestimmte Stellung
überschritten hat. In dieser Stellung ist der Motorstromkreis geschlossen. Die gelenkige
Befestigung des Kontaktschuhs 3C bewirkt,
daß er, auch wenn die Stange nach dem Anliegen des Schuhes noch weiterbewegt wird,
mit voller Kontaktfläche anliegt.
Die Strombrücke 11 des Kurzschlußschalters
ist mit Muttern und Gegenmuttern 14 verstellbar an der Stange 10 befestigt Die
durch sie zu überbrückenden Kontakte sind mit 15 bezeichnet.
Am Tragarm 16 des Motors ist eine verschwenkbare Bedienungsstange 17 mit einem
Kopf 18 gelagert. An dem Kopf 18, und zwar exzentrisch zur Schwenkachse der
Stange 17 (an einem Gabelarm 20) ist die Stange 10 angelenkt, so daß sie bei Drehung
der Stange 17 in ihrer Längsrichtung verschoben wird. Die Stange 10 ist noch in
einem Auge 19 geführt.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Motoren mit Haupts trömcharakteristik durch eine verstellbare mechanische Bremse neben einer elektrischen Regelung, gekennzeichnet durch einen seinen Effektivwert in Abhängigkeit von der Motorbelastung selbsttätig ändernden Vorschaltwiderstand, insbesondere einen an sich bekannten Wider—stand mit positivem Temp^raturköef fizienten (Metallfadenwiderständ in-'Gasatmosphäre). , :
- 2. Drehzahlverstellvorrichtung nächr Anspfuch 1,- dadurch 'gekennzeichnet; daß der Vorschaltwiderstand durch ein in Abhängigkeit von der Motorbelästtihg.. gesteuertes Organ, z. B. einen nach dem Tirrillprinzip arbeitenden Regler, in seinem wirksamen Wert selbsttätig verändert wird.
- 3. Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte im Bereich der niederen Stromstärken je Einheit der Stromstärkenzunahme langsamer zunehmen als im Bereich hoher Stromstärken.
- 4. Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kupplung des Bedienungsgliedes für die Bremslüftung mit dem Motoreinschalter, derart, daß beim Bewegen des Verstellgliedes von Stillstand auf hohe Drehzahl zunächst der Schalter für den Motor eingelegt und danach mit dem Lüften der Bremse begonnen wird.
- 5. Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Lüftvorrichtung, für die mechanische Motorbremse, bestehend aus einer mit Bremsbacken versehenen, eine Bremstrommel umgreifenden, nach innen federnden Gabel, deren freie Enden unter einem spitzen Winkel aufeinander zulaufen und einem in Gabellängsrichtung beweglichen, zwischen Bremstrommel und den freien Gabelzinken angeordneten Klotz, der bei Bewegung von der Bremstrommel weg die Gabelzinken allmählich auseinanderspreizt und so die Bremse lüftet.
- 6. Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftklo'tz an seiner der Bremstrommel zugekehrten Stirnseite als Bremsbacke ausgebildet ist.
- 7. Drehzahlverstellvorrichtung nach den Ansprüchen 5 Und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Gabelzinken durch Verdrehen einer Schraube veränderbar ist, die- auf derjenigen Seite der Bremstrommel die Gabelzinken durchdringt bzw. an ihnen angreift, die den freien Gabelenden gegenüberliegt.
- 8. Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftklotz mittels einer Stange verstellbar ist, die gleichzeitig einen Schalter im Motorstromkreis steuert, der bei einer bestimmten, in bezug auf die Gabelzinken einstellbaren Stellung des Lüftklotzes in ■di.e> Schließstellung schnappt.9· Drehzahlverstellvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch schwenkbare kontaktgebende Schaltteile mit gelenkig an diesen angeordneten Kontaktschuhen (3C), die es zulassen, daß die Schaltbewegung auch nach Schließung der Kontakte (3C, 3f) fortgesetzt werden kann. ι o. Drehzahlverstell vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lüftstange die Schalterglieder für einen Schalter zum Kurzschließen des veränderlichen Widerstands nach beendeter Lüftung der Bremse, zweckmäßig verstellbar, angeordnet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB165479D DE640270C (de) | 1934-05-18 | 1934-05-18 | Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Motoren mit Hauptstromcharakteristik durch eine verstellbare mechanische Bremse neben einer elektrischen Regelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB165479D DE640270C (de) | 1934-05-18 | 1934-05-18 | Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Motoren mit Hauptstromcharakteristik durch eine verstellbare mechanische Bremse neben einer elektrischen Regelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640270C true DE640270C (de) | 1936-12-28 |
Family
ID=7005447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB165479D Expired DE640270C (de) | 1934-05-18 | 1934-05-18 | Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Motoren mit Hauptstromcharakteristik durch eine verstellbare mechanische Bremse neben einer elektrischen Regelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640270C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741079C (de) * | 1939-08-24 | 1943-11-04 | Georgii Elektro Motoren Appbau | Brems- und Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren |
DE1167272B (de) * | 1958-11-05 | 1964-04-02 | Busch Jaeger Duerener Metall | Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugengehaeuse abschliessenden Deckel |
-
1934
- 1934-05-18 DE DEB165479D patent/DE640270C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741079C (de) * | 1939-08-24 | 1943-11-04 | Georgii Elektro Motoren Appbau | Brems- und Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren |
DE1167272B (de) * | 1958-11-05 | 1964-04-02 | Busch Jaeger Duerener Metall | Waeschezentrifuge mit einem das Zentrifugengehaeuse abschliessenden Deckel |
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