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DE69927534T2 - Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, Verfahren zu dessen Herstellung, Verfahrenscassette und elektrophotographischer Apparat die dieses Element eingebaut haben - Google Patents

Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, Verfahren zu dessen Herstellung, Verfahrenscassette und elektrophotographischer Apparat die dieses Element eingebaut haben Download PDF

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DE69927534T2
DE69927534T2 DE69927534T DE69927534T DE69927534T2 DE 69927534 T2 DE69927534 T2 DE 69927534T2 DE 69927534 T DE69927534 T DE 69927534T DE 69927534 T DE69927534 T DE 69927534T DE 69927534 T2 DE69927534 T2 DE 69927534T2
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DE
Germany
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layer
electrophotographic photosensitive
photosensitive member
surface layer
charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69927534T
Other languages
English (en)
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DE69927534D1 (de
Inventor
Akio Ohta-ku Maruyama
Shoji Ohta-ku Amamiya
Michiyo Ohta-ku Sekiya
Hiroki Ohta-ku Uematsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
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Publication of DE69927534D1 publication Critical patent/DE69927534D1/de
Publication of DE69927534T2 publication Critical patent/DE69927534T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G03G5/0528Macromolecular bonding materials
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches photoempfindliches Element, ein Verfahren zu seiner Herstellung, sowie auf eine Prozesskartusche und ein elektrophotographisches Gerät, welche das elektrophotographische photoempfindliche Element aufweisen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein elektrophotographisches photoempfindliches Element mit einer Oberflächenschicht, welche ein spezifisches Harz aufweist, ein Verfahren zu seiner Herstellung, sowie auf eine Prozesskartusche und ein elektrophotographisches Gerät, welche ein solches elektrophotographisches photoempfindliches Element aufweisen.
  • Verwandter Stand der Technik
  • In den zurückliegenden Jahren wurden als Materialien, die für elektrophotographische photoempfindliche Elemente verwendet wurden, organische photoleitfähige Materialien aufgrund ihrer Vorteile, dass sie keine Umweltverschmutzung hervorrufen und eine hohe Produktivität aufweisen, in die breite Anwendung gebracht. Um sowohl die elektrischen Eigenschaften als auch die mechanischen Eigenschaften zu erfüllen, werden solche elektrophotographischen photoempfindlichen Elemente häufig als photoempfindliche Elemente eines nach Funktion separierten Typs mit einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht, welche übereinander liegend gebildet wurden, angewendet.
  • In der Zwischenzeit wurde für die elektrophotographischen photoempfindlichen Elemente selbstverständlich gefordert, dass sie Empfindlichkeiten, elektrische Eigenschaften und ebenso optische Eigenschaften in Übereinstimmung mit den angewendeten elektrophotographischen Verfahren aufweisen.
  • Insbesondere wird auf Oberflächenschichten von wiederholt verwendeten photoempfindlichen Elementen elektrische und mechanische externe Kraft wie Aufladen, Belichtung, Entwicklung durch Toner, Übertragung auf Papier und Reinigung angewendet. Daher wird von den Oberflächenschichten gefordert, gegenüber diesen beständig zu sein. Speziell ausgedrückt bedeutet das, dass von diesen gefordert wird, eine Beständigkeit gegen eine Abnahme der Empfindlichkeit, eine Abnahme des Leistungsvermögens der Aufladung und einen Anstieg des Restpotentials und ebenso gegenüber Oberflächenabrieb und Verkratzen aufzuweisen. Zusätzlich wird von den Oberflächenschichten gefordert, gute Eigenschaften in Bezug auf die Übertragung der Tonerbilder und die Reinigung zum Entfernen des verbleibenden Toners, eine kleine Oberflächenenergie und eine hohe Schmierfähigkeit für diesen Zweck aufzuweisen. Ebenso wird von diesen Leistungskennzeichen gewünscht, dass sie während des wiederholten Betriebseinsatzes nicht abnehmen.
  • Es war für elektrophotographische photoempfindliche Elemente, welche organische photoleitfähige Materialien anwenden, schwierig, die vorstehenden Leistungskennzeichen, insbesondere die Beständigkeit (oder Laufleistungsvermögen) zu erfüllen.
  • Oberflächenschichten der elektrophotographischen photoempfindlichen Elemente, welche organische photoleitfähige Materialien anwenden, sind herkömmlicherweise dünne Harzschichten, bei denen die Eigenschaften des Harzes sehr wichtig sind. Als Harze, welche die vorstehenden verschiedenen Leistungskennzeichen zu einem gewissen Ausmaß erfüllen können, wurden in jüngster Zeit Acrylharze und Polycarbonatharze in die praktische Anwendung gebracht. Daraus folgt jedoch nicht, dass diese Harze alle zuvor angegebenen Leistungskennzeichen erfüllen können. Insbesondere ist es schwer zu sagen, dass diese Harze eine ausreichend hohe Härte zum Erreichen eines viel höheren Laufleistungsvermögen aufweisen. Selbst wenn diese Harze als Harze für Oberflächenschichten verwendet werden, können die Oberflächenschichten abgerieben werden oder mit dem wiederholten Betriebseinsatz Kratzer aufweisen. Ebenso wurden aus einem Bedarf für höhere Empfindlichkeit in den jüngsten Jahren niedermolekulargewichtige Komponenten wie ladungserzeugende Materialien häufig in einer relativ großen Menge zugegeben, so dass die niedermolekulargewichtigen Komponenten während der Lagerung der elektrophotographischen photoempfindlichen Elemente abgeschieden werden können. Ebenso kann die Anhaftung von Maschinenöl und Harz Risse hervorrufen (Lösungsmittelrisse).
  • Als ein Mittel zum Lösen dieser Probleme wird die Verwendung eines härtbaren Harzes als Harz für die Ladungstransportschicht zum Beispiel in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2-127652 offenbart. Die Verwendung eines härtbaren Harzes als Harz für die Ladungstransportschicht, um die Ladungstransportschicht durch die Vernetzungswirkung zu härten, macht ihre Festigkeit höher, so dass eine Verbesserung der Abriebsbeständigkeit, Kratzbeständigkeit, Abscheidungsbeständigkeit und Lösungsrissbeständigkeit im wiederholten Betriebseinsatz hervorgebracht wird.
  • Das Leistungsvermögen des Ladungstransports einer solchen Schicht jedoch, welche ein organisches photoleitfähiges Material wie ein ladungstransportierendes Material und ebenso das härtbare Harz enthält, hängt in großem Maße von dem Harz ab. Ebenso neigt eine Schicht mit einer ausreichend hohen Härte dazu, im Leistungsvermögen des Ladungstransports schlechter zu werden und im verbleibenden Potential während des wiederholten Betriebseinsatzes anzusteigen. Daher wurde mit einem Bedarf für viel höhere Bildqualität und höhere Laufleistungsvermögen in den zurückliegenden Jahren studiert, wie sowohl die Härte als auch das Leistungsvermögen des Ladungstransports auf einem höheren Niveau erreicht werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme zu lösen, welche die elektrophotographischen photoempfindlichen Elemente hatten, die herkömmliche Harze als Oberflächenschichten anwendeten, so dass dadurch ein elektrophotographisches photoempfindliches Element zur Verfügung gestellt wird, das in der Abriebsbeständigkeit und Kratzbeständigkeit durch Einstellen einer höheren Filmhärte verbessert wurde, und ebenso eine gute Abscheidungsbeständigkeit und Lösungsmittelrissbeständigkeit aufweist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrophotographisches photoempfindliches Element zur Verfügung zu stellen, das sehr wenig Änderungen oder Beeinträchtigung des Leistungsvermögens hervorruft, zum Beispiel einen Anstieg des verbleibenden Potentials, und ein stabiles Leistungsvermögen selbst bei wiederholtem Betriebseinsatz aufweisen kann.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung des vorstehenden elektrophotographischen photoempfindlichen Elements, sowie eine Prozesskartusche und ein elektrophotographisches Gerät zur Verfügung zu stellen, welche das photoempfindliche Element aufweisen, und eine hohe Bildqualität für einen langen Einsatzzeitraum aufrecht erhalten können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektrophotographisches photoempfindliches Element nach Anspruch 1 zur Verfügung. Die vorliegende Erfindung stellt ebenso ein Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographisches photoempfindlichen Elements nach Anspruch 7 zur Verfügung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls eine Prozesskartusche wie in Anspruch 12 beansprucht und ein elektrophotographisches Gerät wie in Anspruch 13 beansprucht zur Verfügung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Figur stellt schematisch ein Beispiel der Konstruktion eines elektrophotographischen Geräts mit einer Prozesskartusche mit dem elektrophotographischen photoempfindlichen Element der vorliegenden Erfindung dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das elektrophotographische photoempfindliche Element der vorliegenden Erfindung weist eine Oberflächenschicht auf, welche ein ladungstransportierendes Material und ein Harz, das durch Bestrahlen einer Verbindung mit einer Acryloyloxygruppe oder Methacryloyloxygruppe zum Härten erhalten wurde, enthält.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das photoempfindliche Element jegliche Aufbau aufweisen, in welchem als photoempfindliche Schicht eine ein ladungserzeugendes Material enthaltende Ladungserzeugungsschicht und eine ein ladungstransportierendes Material enthaltende Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge übereinander liegend auf einem Träger gebildet wurden, in welcher umgekehrt die Ladungstransportschicht und die Ladungserzeugungsschicht übereinander liegend in dieser Reihenfolge gebildet wurde, oder in welcher das ladungserzeugende Material und das ladungstransportierende Material in der selben Schicht enthalten sind, vorausgesetzt, dass die Oberflächenschicht ein Harz enthält, das durch Bestrahlen einer Verbindung mit einer Acryloyloxygruppe oder einer Methacryloyloxygruppe zum Härten erhalten wurde.
  • In dem Vorangegangenen ist angesichts der als elektrophotographisches photoempfindliches Element benötigten Eigenschaften, insbesondere der elektrischen Eigenschaften wie dem verbleibenden Potential und ebenso des Laufleistungsvermögens, ein nach Funktion separierte photoempfindlicher Schicht bevorzugt, in welcher die Ladungstransportschicht die Oberflächenschicht ist. Daher ist die vorliegende Erfindung darin vorteilhaft, dass es möglich wurde, ein härtbares Harz als Binderharz zu verwenden, ohne die Eigenschaften des ladungstransportierenden Materials zu beschädigen.
  • Der Grund ist unklar, warum eine ausreichende Härte erreicht werden kann und jeglicher Anstieg des verbleibenden Potentials nicht auftritt, ohne eine Beeinträchtigung des Leistungsvermögens des photoempfindlichen Elements hervorzurufen, wenn das Harz, welches durch Bestrahlung (Aussetzen gegenüber Strahlung) gehärtet wurde, in der Oberflächenschicht verwendet wird.
  • Zum einen jedoch werden Materialien mit einer starken Polarität oder Materialien mit einem niedrigen Oxidationspotential dafür angesehen, eine außerordentlich schädliche Wirkung auf das Erreichen eines guten Leistungsvermögens in den photoempfindlichen Schichten hervorzurufen. Demzufolge wird angenommen, dass in dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Harz, verglichen mit herkömmlichen härtbaren Harzen, solche Materialien mit einer starken Polarität oder Materialien mit einem niedrigen Oxidationspotential im Verlauf der Härtungsreaktion nicht oder sehr wenig hergestellt werden.
  • Bei der Verwendung von Verbindungen, welche in ähnlicher Weise eine Acryloyloxygruppe oder Methacryloyloxygruppe aufweisen, ist es notwendig, einen Initiator für eine Thermo- oder Photoreaktion zuzugeben, wenn solche Verbindungen durch Wärme oder ultraviolettes Licht gehärtet werden. Das auf diese Weise erhaltene und in der Oberflächenschicht verwendete härtbare Harz ruft eine Beeinträchtigung des Leistungsvermögens des photoempfindlichen Elements hervor, zum Beispiel einen Anstieg des verbleibenden Potentials und eine Abnahme der Empfindlichkeit. Demzufolge wird die Tatsache, dass das Harz ohne Verwendung eines solchen Reaktionsinitiators gehärtet wird, ebenso dafür angesehen, für eine überlegene elektrophotographische Leistungsvermögen wirksam zu sein.
  • Die Acryloyloxygruppe oder Methacryloyloxygruppe der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Verbindung weist jeweils CH2=CHCOO- und CH2=CH(CH3)COO- auf.
  • Die Verbindung mit der Acryloyloxygruppe oder der Methacryloyloxygruppe ist grob in ein Monomer und ein Oligomer in Übereinstimmung mit der Anwesenheit oder Abwesenheit von Wiederholungen seiner strukturellen Einheit gruppiert. Das Monomer ist eine Verbindung ohne Wiederholungen der strukturellen Einheit mit der Acryloyloxygruppe oder der Methacryloyloxygruppe und mit einem relativ niedrigen Molekulargewicht. Das Oligomer ist hierin ein Polymer mit etwa 2 bis 20 wiederholenden Einheiten der Acryloyloxygruppe oder der Methacryloyloxygruppe. Ein Macromonomer, welches ein Polymer oder Oligomer mit der Acryloyloxygruppe oder der Methacryloyloxygruppe nur an seinen Enden umfasst, kann ebenso als härtbare Verbindung für die Oberflächenschicht der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es angesichts des Erreichens sowohl des Laufleistungsvermögens als auch der elektrischen Eigenschaften bevorzugt, das Monomer zu verwenden.
  • Das vorstehende Monomer kann in Übereinstimmung der Struktur eines anderen Rests als der Acryloyloxygruppe oder der Methacryloyloxygruppe gruppiert sein und schließt Trimethylolpropantypen wie Trimethylolpropantriacrylat, Pentaerythritoltypen wie Pentaerythritoltriacrylat, Isocyanurattypen wie Tris(acryloxyethyl)isocyanurat und alizyklische Typen wie Dicyclopentanyldiacrylat und ethoxyliertes hydrogeniertes Bisphenol-A-Dimethylacrylat angesichts der Ausgewogenheit von Härte und Leistungsvermögen des photoempfindlichen Elements ein.
  • Das Oligomer kann Epoxyacrylate oder -methacrylate, Urethanacrylate oder -methacrylate, Polyesteracrylate oder -methacrylate, Polyetheracrylate oder -methacrylate und Siliciumacrylate oder -methacrylate einschließen. In der vorliegenden Erfindung kann das Oligomer, wenn es verwendet wird, bevorzugt in der Form einer Mischung mit dem vorstehenden Monomer verwendet werden.
  • Macroreste des Macromonomers können Ethylentypen, Styrentypen und Acryltypen einschließen. In der vorliegenden Erfindung kann das Macromonomer, wenn es verwendet wird, ebenso in der Form einer Mischung mit dem vorstehenden Monomer verwendet werden.
  • Die Verbindung mit der Acryloyloxygruppe oder der Methacryloyloxygruppe gemäß der vorliegenden Erfindung kann ebenso in Übereinstimmung mit der Anzahl der funktionellen Gruppen in einem Molekül gruppiert sein. Jene, welche eine funktionelle Gruppe in einem Molekül aufweisen, werden monofunktionelle Verbindungen genannt, und jene, welche zwei oder mehr funktionelle Gruppen in einem Molekül aufweisen, polyfunktionelle Verbindungen. In der vorliegenden Erfindung können angesichts des Laufleistungsvermögens polyfunktionelle Verbindungen bevorzugt verwendet werden. Polyfunktionelle Verbindungen mit 3 oder mehr Acryloyloxygruppen oder Methacryloyloxygruppen in einem Molekül können insbesondere bevorzugt verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Verbindung mit der Acryloyloxygruppe oder Methacryloyloxygruppe alleine oder in einer Form einer Mischung von 2 oder mehr Typen verwendet werden.
  • Wie vorher beschrieben, weist das photoempfindliche Element vom Vielschichttyp die ein ladungserzeugendes Material enthaltende Ladungserzeugungsschicht und die ein ladungstransportierendes Material enthaltende Ladungstransportschicht auf. Das ladungserzeugende Material kann Selen-Tellur, Pyrylium- oder Thiapyrylium-Farbstoffe; Phthalocyanin-Verbindungen mit verschiedenen zentralen Metallatomen und Kristallformen, wie im Speziellen durch jene mit einer α-, β-, γ-, ε- oder X-Kristallform exemplarisch dargestellt; Anthanthron-Pigmente, Dibenzopyrenquinon-Pigmente, Pyranthron-Pigmente, Trisazo-Pigmente, Disazo-Pigmente, Monoazo-Pigmente, Indigo-Pigmente, Quinacridon-Pigmente, asymmetrische Quinocyanin-Pigmente, Quinocyanin-Pigmente und amorphe Silicone, welche in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 54-143645 offenbart wurden.
  • Die Ladungserzeugungsschicht kann durch sorgfältiges Dispergieren des vorstehenden ladungserzeugenden Materials zusammen mit einer 0,3- bis 4-fachen Menge eines Binderharzes und eines Lösungsmittels mit Hilfe eines Homogenisators, eines Ultraschalldispersionsgeräts, einer Kugelmühle, einer Vibrationskugelmühle, einer Sandmühle (Sandmahlgerät), eines Attritors oder einer Walzenmühle, und Beschichten der ergebenden Dispersion gefolgt von Trocknen gebildet werden. Alternativ kann sie als ein Film des ladungserzeugenden Materials mit einzelner Zusammensetzung gebildet werden, zum Beispiel ein abgeschiedener Film. Die Ladungserzeugungsschicht kann bevorzugt eine Schichtdicke von 5 μm oder weniger und insbesondere bevorzugt von 0,1 bis 2 μm aufweisen.
  • Das Ladungstransportmaterial kann Pyren; Carbazol-Verbindungen wie N-Ethylcarbazol, N-Isopropylcarbazol, N-Methyl-N-phenylhhydrazin-3-methyliden-9-ethylcarbazol und N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-9-ethylcarbazol; Hydrazon-Verbindungen wie N,N-Diphenylhydrazin-3-methyliden-10-ethylphenothiazin, N,N-Diphenylhydrazin-3-methyliden-10-ethylphenoxazin, p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon, p-Diethylaminobenzaldehyd-N-α-naphthyl-N-phenylhydrazon, p-Pyrolidinbenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon, 1,3,3-Trimethylindolenin-ω-aldehyd-N,N-diphenylhydrazon und p-Diethylbenzaldehyd-3-methylbenzazolinon-2-hydrazon; Pyrazolin-Verbindungen wie 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol, 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin, 1-[Quinolyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin, 1-[Pyridyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin, 1-[6-Methoxypyridyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-)p-diethylaminophenyl)pyrazolin, 1-[Pyridyl(3)]-3-(p-diethylaminostryryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin, 1-[Pyridyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-4-methyl-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin, 1-[Pyridyl(2)]-3-(α-methyl-p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin, 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-4-methyl-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin, 1-Phenyl-3-(α-benzyl-p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin und Spiropyrazolin; Oxazol-Verbindungen wie 2-(p-Diethylaminostyryl-6-diethylaminobenzoxazol und 2-(p-diethylaminophenyl-4-(p-dimethylaminophenyl)-5-(chloraphenyl)oxazol; Thiazol-Verbindungen wie 2-(p-diethylaminostyryl)-6-diethylaminobenzthiazol; Triarylmethan-Verbindungen wie Bis(4-diethylamino-2-methylphenyl)phenylmethan; und Polyarylalkane wie 1,1-Bis(4-N,N-diethylamino-2-methylphenyl)heptan und 1,1,2,2-Tetrakis-4-N,N-diethylamino-2-methylphenyl)ethan einschließen.
  • In dem Fall, in dem eine Ladungstransportschicht die Oberflächenschicht ist, kann die Ladungstransportschicht bevorzugt durch Beschichten einer Lösung, welche durch Lösen des ladungstransportierenden Materials und der Verbindung mit der Acryloyloxygruppe oder Methacryloyloxygruppe in einem Lösungsmittel erhalten wurde, auf die Ladungserzeugungsschicht, gefolgt von Trocknen und ferner von Bestrahlung, um die Härtung zu bewirken, gebildet werden. Die Oberflächenschicht in der vorliegenden Erfindung kann ebenso durch Beschichten einer Lösung, welche durch zunächst Härten der Verbindung mit der Acryloyloxygruppe oder der Methacryloyloxygruppe zu einem gewissen Grad durch Bestrahlung und anschließendem Lösen in einem Lösungsmittel zusammen mit dem ladungstransportierenden Material erhalten wurde, gefolgt von Trocknen, gebildet werden. Angesichts der Härte und der Abscheidungsbeständigkeit ist ihre Bildung in der Reihenfolge der Beschichtung, Trocknung und dann Bestrahlung bevorzugt.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Ladungstransportschicht als Vielschichtstruktur von zwei oder mehr Schichten gebildet werden.
  • Das verwendete Lösungsmittel kann aromatische Lösungsmittel wie Toluen, Xylen und Monochlorbenzen und daneben Ether wie Dioxan, Tetrahydrofuran und Tetrahydropyran einschließen. Abhängig von den gelösten Substanzen können Ketone, Alkohole und gesättigte Kohlenwasserstoffe ebenso verwendet werden. Verfahren, durch welche die Lösungen beschichtet werden, sind bekannt, dass sie Tauchbeschichtung, Sprühbeschichtung, Florbeschichtung und Schleuderbeschichtung einschließen. Um die elektrophotographischen photoempfindlichen Elemente mit einer guten Effizienz in Masse herzustellen, ist die Tauchbeschichtung das Beste.
  • In ähnlicher Weise kann in dem Fall, in dem eine Ladungserzeugungsschicht die Oberflächenschicht ist, die Ladungserzeugungsschicht bevorzugt durch Beschichten einer Flüssigkeit, welche durch Dispergieren und Lösen des ladungserzeugenden Materials, des ladungstransportierenden Materials und der Verbindung mit der Acryloyloxygruppe oder Methacryloyloxygruppe in einem Lösungsmittel erhalten wurde, gefolgt von Trocknen und ferner von Bestrahlung, um die Härtung zu bewirken, gebildet werden.
  • In dem Fall einer photoempfindlichen Schicht vom Einzelschichttyp kann die photoempfindliche Schicht bevorzugt durch Beschichten einer Flüssigkeit, welche durch Dispergieren und Lösen des ladungserzeugenden Materials, des ladungstransportierenden Materials und der Verbindung mit der Acryloyloxygruppe oder der Methacryloyloxygruppe erhalten wurde, auf den Träger oder eine Unterschicht, gefolgt von Trocknen und ferner von Bestrahlen, um das Härten zu bewirken, gebildet werden. Verschiedene Additive können zu der Oberflächenschicht des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements gemäß der vorliegenden Erfindung zugegeben werden. Solche Additive können antibeeinträchtigende Mittel wie Anitoxidantien und Ultraviolettlichtabsorber, und Schmiermittel wie Tetrafluorethylenharzteilchen und Kohlenstofffluoride einschließen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, solange die bemerkenswerte Wirkung der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, jegliches andere kommerziell erhältliche Harz, wie durch Polycarbonatharze, Polyarylatharze und Polystyrenharze exemplarisch dargestellt, ebenso in der Form ihrer Mischungen mit der Verbindung mit der Acryloyloxygruppe oder Methacryloyloxygruppe der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist die photoempfindliche Schicht eine kleine spezifische dielektrische Konstante auf, um sehr überlegenes elektrophotographisches Leistungsvermögen zu erreichen. Spezifisch ausgedrückt weist die gehärtete photoempfindliche Schicht eine spezifische dielektrische Konstante von 4,0 oder darunter und bevorzugt 3,5 oder darunter als Wert auf, der erhalten wurde, wenn ein Wechselstrom von 1 MHz unter Verwendung von Aluminium als Elektrode angelegt wurde.
  • Um ein überlegenes Leistungsvermögen des Ladungstransports zu erreichen, muß das, was das Einfangen elektrischer Ladung hervorruft, so wenig wie möglich in der photoempfindlichen Schicht auftreten. Die spezifische dielektrische Konstante wird dafür angesehen, den Grad dieses Einfangens wiederzuspiegeln. Da in der vorliegenden Erfindung das Harz durch Bestrahlung gehärtet wird, was unterschiedlich von thermoplastischen Harzen ist, hängt die spezifische dielektrische Konstante von der Molekularstruktur der noch nicht gehärteten Verbindung und den Bedingungen der Härtungsreaktion ab. Der Verlauf oder die Arten, die spezifische dielektrische Konstante der photoempfindlichen Schicht zu verkleinern, sind, zum Beispiel, die intermolekulare Polarisation der Verbindung mit der Acryloyloxygruppe oder der Methacryloyloxygruppe zu verkleinern, die Anzahl der verbleibenden unreagierten Gruppen nach der Härtung zu verkleinern und ebenso das Auftreten von Beeinträchtigung aufgrund der Bestrahlung zu verkleinern.
  • Es ist schwierig, diese Bedingungen unabhängig voneinander zu kontrollieren. In der vorliegenden Erfindung gibt es keine speziellen Begrenzungen für die Art des Erreichens, solange die spezifische dielektrische Konstante in den bevorzugten Werten kontrolliert wird.
  • Der Träger des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung kann jeglicher Träger sein, solange er eine Leitfähigkeit aufweist. Metalle oder Legierungen wie Aluminium und rostfreier Stahl, Papier, Kunststoffe und dergleichen können verwendet werden. Es gibt ebenso keine speziellen Begrenzungen für seine Form. Er kann jede gewünschte Form zum Beispiel ein Zylinder oder ein Film in Übereinstimmung mit dem elektrophotographischen Gerät haben, in welchem das photoempfindliche Element angewendet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann eine Unterschicht mit der Wirkung als eine Barriere und der Wirkung der Anhaftung zwischen dem Träger und der photoempfindlichen Schicht bereitgestellt sein.
  • Die Unterschicht wird gebildet, um zum Beispiel die Haftung der photoempfindlichen Schicht zu verbessern, das Leistungsvermögen der Beschichtung zu verbessern, den Träger zu schützen, Defekte des Trägers zu bedecken, das Leistungsvermögen der Ladungsinjektion von dem Träger zu verbessern und die photoelektrische Schicht vor elektrischen Zusammenbrüchen zu schützen. Materialien für die Unterschicht können Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylimidazol, Polyethylenoxid, Ethylcellulose, Ethylen-Acrylsäure-Copolymer, Kasein, Polyamid, N-methoxymethyliertes Nylon 6, Copolymernylons, Klebstoff und Gelatine einschließen. Die Unterschicht wird durch Beschichten einer Lösung dieser Materialien, die in einem entsprechend geeigneten Lösungsmittel hergestellt wurde, auf den Träger, gefolgt von Trocknen, gebildet. Die Unterschicht kann bevorzugt eine Schichtdicke von 0,1 bis 2 μm aufweisen.
  • In der vorliegenden Erfindung hat, für den Zweck des Bedeckens von Fehlern des Trägers und des Verhinderns von Interferenzringen, welche auftreten können, wenn Interferenzlicht verwendet wird, eine Harzschicht mit dispergierten leitfähigen Teilchen als eine leitfähige Schicht zwischen dem Träger und der photoempfindlichen Schicht oder zwischen dem Träger und der Unterschicht bereitgestellt sein. Sie kann eine Schichtdicke von 5 bis 30 μm aufweisen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird, wie zuvor beschrieben, das Harz in der Oberflächenschicht durch Bestrahlung gehärtet (Aussetzen gegenüber Strahlung). Die in der vorliegenden Erfindung benutzten Strahlungen sind angesichts der Absorptionseffizienz und Betriebseffizienz Elektronenstrahlungen. Jeglicher Typ von Beschleuniger kann als Beschleuniger verwendet werden, einschließlich eines Abtasttyps, eines Elektroflortyps, eines Breitstrahltyps, eines Pulstyps oder eines Laminartyps. Die Bedingungen für die Bestrahlung sind in der photoempfindlichen Schicht der vorliegenden Erfindung sehr wichtig, um die gewünschten elektrischen Eigenschaften und des Laufleistungsvermögens zu erreichen. In der vorliegenden Erfindung werden die Elektronenstrahlen mit einer Beschleunigungsspannung von 250 kV oder darunter und bevorzugt 150 kV oder darunter und in einer Bestrahlungsdosis in dem Bereich von 1 Mrad bis 100 Mrad und bevorzugt in dem Bereich von 3 Mrad bis 50 Mrad aufgebracht. Bei einer Beschleunigungsspannung höher als die vorangegangene, neigt das Leistungsvermögen des photoempfindlichen Element dazu, in großem Maße durch die Strahlung der Elektronenstrahlung beschädigt zu werden, und es kann ebenso schwierig sein, die vorstehende bevorzugte spezifische dielektrische Konstante zu erreichen. Bei einer Bestrahlungsdosis kleiner als in dem vorangegangenen Bereich neigt das Harz dazu, unzureichend gehärtet zu werden. Bei einer Bestrahlungsdosis größer als die vorangegangene, neigt das Leistungsvermögen des photoempfindlichen Elements dazu, beeinträchtig zu werden, und es kann ebenso schwierig werden, die vorstehende bevorzugte spezifische dielektrische Konstante zu erreichen.
  • Die Figur stellt schematisch den Aufbau eines elektrophotographischen Geräts mit einer Prozesskartusche mit dem elektrophotographischen photoempfindlichen Element der vorliegenden Erfindung dar.
  • In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 ein elektrophotographisches photoempfindliches Element der vorliegenden Erfindung vom Trommeltyp, welches drehbar um eine Achse 2 in der Richtung eines Pfeils bei einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit betrieben wird. Das photoempfindliche Element 1 ist in dem Ablauf der Drehung auf seinem Umfang auf ein positives oder negatives gegebenes Potential durch eine erste Aufladeeinrichtung 3 elektrostatisch einheitlich geladen. Das auf diese Weise geladene photoempfindliche Element wird dann mit dem Licht 4 bestrahlt, das von einer Bestrahlungseinrichtung (nicht gezeigt) für eine Schlitzbelichtung oder Laserstrahl-Abtastbelichtung ausgesandt wird. Auf diesem Weg werden elektrostatisch latente Bilder nacheinander auf dem Umfang des photoempfindlichen Elements 1 gebildet.
  • Die auf diese Weise gebildeten elektrostatischen latenten Bilder werden nachfolgend durch Toner durch den Betrieb einer Entwicklungseinrichtung 5 entwickelt. Die durch die Entwicklung gebildeten Tonerbilder werden dann nachfolgend durch den Betrieb einer Übertragungseinrichtung 6 zu einem Übertragungsmedium 7 übertragen, das von einem Papierzufuhrabschnitt (nicht gezeigt) zu dem Teil zwischen dem photoempfindlichen Element 1 und der Übertragungseinrichtung 6 in einer mit der Rotation des photoempfindlichen Elements 1 synchronisierten der Art und Weise zugeführt wird. Das Übertragungsmedium 7, welches die Bilder aufgezeichnet hat, wird von der Oberfläche des photoempfindlichen Elements abgetrennt, durch eine Bildfixiereinrichtung 8 geleitet, wo die Bilder fixiert werden, und dann aus dem Gerät als kopiertes Material (eine Kopie) ausgedruckt.
  • Die Oberfläche des photoempfindlichen Elements 1, von welchem die Bilder übertragen wurden, wird von dem nach der Übertragung verbleibenden Toner durch eine Reinigungseinrichtung 9 befreit. Auf diese Weise wird das photoempfindliche Element auf seiner Oberfläche gereinigt, ferner einer Ladungseliminierung durch Vorbestrahlungslicht 10, welches von einer Vorbestrahlungseinrichtung (nicht gezeigt) ausgesendet wird, unterzogen und dann wiederholt für die Bildung von Bildern verwendet. Wenn die primäre Aufladeeinrichtung 3 eine Kontaktaufladeeinrichtung ist, die eine Aufladungswalze verwendet, ist die Vorbelichtung nicht notwendigerweise erforderlich.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Gerät aus einer Kombination von verschiedenen als Prozesskartusche integral verbundenen Komponenten unter den Konstituenten wie dem vorstehenden elektrophotographischen photoempfindlichen Element 1, der primären Aufladeeinrichtung 3, der Entwicklungseinrichtung 5 und der Reinigungseinrichtung 9 so aufgebaut sein, dass die Prozesskartusche abnehmbar an dem Körper des elektrophotographischen Geräts wie einem Kopiergerät oder einem Laserstrahldrucker angebracht ist. Zum Beispiel kann mindestens eine der Konstituenten primäre Aufladeeinrichtung, Entwicklungseinrichtung 5 und Reinigungseinrichtung 9 integral in einer Kartusche zusammen mit dem photoempfindlichen Element 1 getragen werden, so dass eine Prozesskartusche 11 gebildet wird, die durch eine Führungseinrichtung wie eine in dem Körper des Geräts vorgesehene Schiene 12 abnehmbar an dem Körper des Geräts angebracht ist.
  • In dem Fall, in dem das elektrophotographische Gerät als Kopiermaschine oder Drucker verwendet wird, wird das Bestrahlungslicht 4 von dem Original oder von Licht reflektiert oder übertragen, welches durch das Abtasten eines Laserstrahls, den Betrieb einer LED-Anordnung oder den Betrieb einer Flüssigkristallschließanordnung gemäß des Signals eingestrahlt wurde, das durch Lesen eines Originals durch einen Sensor und Konvertieren der Information in Signale erhalten wurde.
  • Das elektrophotographische photoempfindliche Element der vorliegenden Erfindung kann nicht nur in elektrophotographischen Kopiergeräten sondern auch breit in Bereichen angewendet werden, in denen Elektrophotographie angewendet wird, zum Beispiel Laserstrahldrucker, CRT-Drucker, LED-Drucker, Flüssigkristalldrucker und Laserstrahlgravierer.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in größerem Detail durch gegebene Beispiele beschrieben. Die Beispiele 1, 3, 5, 10, 12 sind Beispiele der Erfindung. Die Beispiele 2, 4, 6 bis 9, 11, 13 und 14 sind Vergleichsbeispiele.
  • Beispiel 1
  • Zunächst wurde ein Beschichtungsmaterial für eine leitfähige Schicht in der folgenden Art und Weise hergestellt. 50 Teile (Gewichtsteile, das gleiche gilt hiernach) leitfähiges Titanoxid-Pulver, welches mit 10 Antimonoxid enthaltendem Zinnoxid beschichtet war, 25 Teile Phenolharz, 20 Teile Methylglykol, 5 Teile Methanol und 0,002 Teile Siliconöl (ein Polydimethylsiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymer; gewichtsgemitteltes Molekulargewicht: 3000), wurden für zwei Stunden mit Hilfe einer Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen von 1 mm Durchmesser dispergiert. Die auf diese Weise hergestellte Flüssigkeit wurde auf einen Aluminiumzylinder von 30 mm Durchmesser tauchbeschichtet, gefolgt von Trocknen bei 40°C für 30 Minuten, so dass eine leitfähige Schicht mit einer Schichtdicke von 20 μm gebildet wurde.
  • Als Nächstes wurden 5 Teile N-methoxymethyliertes Nylon in 95 Teilen Methanol gelöst. Die auf diese Weise erhaltene Lösung wurde auf die vorstehende leitfähige Schicht durch Tauchen beschichtet, gefolgt von Trocknen bei 100°C für 20 Minuten, so dass eine Zwischenschicht mit einer Schichtdicke von 0,6 μm gebildet wurde.
  • Als Nächstes wurden 3 Teile Oxititanphthalocyanin mit einem starken Reflex bei Braggwinkeln (2θ ±0,2°) von 9,0°, 14,2°, 23,9° und 27,1°, die mit einer charakteristischen CuKα Röntgenstrahlbeugung gemessen wurden, zwei Teile Polyvinylbutyral (S-LEC BM2, erhältlich von Sekisui Chemical Co., Ltd.) und 35 Teile Cyclohexanon für 2 Stunden mit Hilfe einer Sandmühle unter der Verwendung von Glasperlen von 1 mm Durchmesser dispergiert, gefolgt von der Zugabe von 60 Teilen Ethylacetat. Die auf diese Weise erhaltene Flüssigkeit wurde durch Tauchbeschichtung auf die Zwischenschicht beschichtet, gefolgt von Trocknen bei 100°C für 15 Minuten, so dass eine Ladungserzeugungsschicht mit einer Schichtdicke von 0,2 μm gebildet wurde.
  • Als Nächstes wurden 7 Teile eines Ladungstransportmaterials, das durch die folgende Formel dargestellt wird:
    Figure 00200001
    und 10 Teile einer Verbindung mit einer Acryloyloxygruppe, die durch die folgende Formel dargestellt wird:
    Figure 00200002
    in einem gemischten Lösungsmittel von 20 Teilen Dichlormethan und 40 Teilen Toluol gelöst. Die auf diese Weise erhaltene Lösung wurde durch Tauchbeschichten auf die vorstehende Ladungserzeugungsschicht beschichtet, gefolgt durch Trocknen bei 120°C für 60 Minuten, und ferner gefolgt von Bestrahlung mit Elektronenstrahlen unter Bedingungen einer Beschleunigungsspannung von 150 kV und einer Bestrahlungsdosis von 10 Mrad, um das Harz zu härten, so dass eine Ladungstransportschicht mit einer Schichtdicke von 16 μm gebildet wurde. Die photoempfindliche Schicht, die so gehärtet wurde, wies eine spezifische dielektrische Konstante von 3,2 auf.
  • Das auf diese Weise hergestellte elektrophotographische photoempfindliche Element wurde zunächst in einen Laserstrahldrucker LBP-SX, hergestellt von CANON INC., eingesetzt. Sein elektrophotographisches Leistungsvermögen [Dunkelflächenpotential Vd, lichtabgeschwächte Empfindlichkeit (die Menge an Licht, die zum Abschwächen des Oberflächenpotentials von –700 V auf –150 V notwendig ist) und verbleibendes Potential Vs1 (das Potential, welches erzeugt wird, wenn es durch Licht in einer Menge von dreimal der Menge des Lichts der lichtabgeschwächten Empfindlichkeit eingestrahlt wird)], wurde im anfänglichen Zustand gemessen. Dann wurde mit 10.000 Blatt eine Papierzufuhr-Durchlaufprüfung durchgeführt, in der eine visuelle Beobachtung vorgenommen wurde, ob irgendwelche fehlerhaften Bilder auftraten oder nicht, und jegliche Schwierigkeiten an der Oberfläche des photoempfindlichen Elements wurden gemessen. Ebenso wurde das gleiche elektrophotographische Leistungsvermögen wie vorstehend nach dem Durchlauf gemessen, um deren jeweilige veränderte Werte ΔVd, ΔV1, (V1 nach dem Durchlauf ist das V1, welches erzeugt wird, wenn es nach dem Durchlauf durch Licht in der gleichen Menge wie das Licht mit der Menge des Lichts das ein V1 von 150 V in dem anfänglichen Zustand ergeben hat, eingestrahlt wird) und ΔVs1 zu bestimmen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. In der später gezeigten Tabelle 2 zeigen positive Werte der Potentialvariationen, dass der absolute Wert des Potentials angestiegen war, und negative Werte, dass der absolute Wert des Potentials negativ ist.
  • Dann wurden unter Verwendung eines anderen elektrophotographischen photoempfindlichen Elements, das in der gleichen Art und Weise wie das vorstehende hergestellt wurde, ebenso die Abscheidungsbeständigkeit und die Lösungsmittelrissbeständigkeit ausgewertet. In Bezug auf die Abscheidungsbeständigkeit wurde eine Reinigungsklinge für Kopiergeräte, welche aus einem Urethankautschuk hergestellt wurde, in Druckkontakt mit der Oberfläche des photoempfindlichen Elements gebracht und dann bei 75°C aufbewahrt, um eine beschleunigte Prüfung durchzuführen, so dass jegliche Abscheidung von niedermolekulargewichtigen Komponenten auf der Oberfläche untersucht werden konnte. Um die Auswertung durchzuführen, wurde das photoempfindliche Element mit einem Mikroskop mit Intervallen von 24 Stunden über den längsten Zeitraum von 30 Tagen beobachtet. Es wurde beurteilt, ob Abscheidung auftrat oder nicht. In Bezug auf die Lösungsmittelrissbeständigkeit wurde ein Harz an die Oberfläche eines anderen elektrophotographischen photoempfindlichen Elements, das in der gleichen Art und Weise wie das vorstehende hergestellt wurde, angehaftet, welches für 24 Stunden und dann 2 Tage in einer Umgebung von normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit stehen gelassen wurde. Danach wurde mit einem Mikroskop beobachtet, ob Lösungsmittelreißen auftrat oder nicht.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt.
  • Beispiele 2 bis 5
  • Elektrophotographische photoempfindliche Elemente wurden in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, dass die Verbindung mit einer Acryloyloxygruppe durch jene jeweils in Tabelle 1 gezeigten ersetzt wurden. Die Auswertung wurde in ähnlicher Weise durchgeführt.
  • Die Ergebnisse werden in den Tabellen 2 und 3 gezeigt.
  • Wie aus Tabelle 2 ersehen werden kann, zeigen photoempfindliche Elemente der vorliegenden Erfindung sehr stabiles und gutes Leistungsvermögen, so dass sie gutes elektrophotographische Leistungsvermögen in einem anfänglichen Stadium zeigen und wenig Schwierigkeiten und ebenso kleine Änderungen während des Durchlaufes hervorrufen. Wie ebenso aus Tabelle 3 ersehen werden kann, erzeugen die photoempfindlichen Elemente der vorliegenden Erfindung weder Abscheidung noch Lösungsmittelreißen.
  • Vergleichsbeispiele 1 und 2
  • Elektrophotographische photoempfindliche Elemente wurden in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, dass die Binderharze der Ladungstransportschicht jeweils mit den in Tabelle 1 gezeigten ersetzt, die Verbindung mit einer Acryloyloxygruppe nicht verwendet und sie nicht durch Elektronenstrahlen bestrahlt wurden. Die Auswertung wurde in ähnlicher Weise vorgenommen.
  • Die Ergebnisse werden in den Tabellen 2 und 3 gezeigt. Wie aus den Tabellen 2 und 3 ersehen werden kann, erzeugen die photoempfindlichen Elemente der Vergleichsbeispiele in großem Maße Schwierigkeiten während des Durchlaufs, so dass fehlerhafte Bilder wie Farbnebel erzeugt werden und rufen Abscheidung und Lösungsmittelreißen hervor.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, dass 10 Teile einer Verbindung, welche durch die folgende Formel dargestellt wird, als Polymerisationsinitiator zu der gleichen Bildungslösung für die Ladungstransportschicht wie in Beispiel 1 zugegeben und die Elektronentransportschicht für 30 Sekunden bestrahlt wurde, vorausgesetzt, dass die Bestrahlung durch Elektronenstrahlung durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht mit einer Intensität von 100 mW/cm2 mit Hilfe eines ultravioletten Metallhalogenid-Bestrahlers ersetzt wurde. Die Auswertung wurde in ähnlicher Art und Weise vorgenommen.
    Figure 00240001
  • Die Ergebnisse werden in den Tabellen 2 und 3 gezeigt. Wie aus Tabellen 2 und 3 ersehen werden kann, zeigt in dem Fall der Härtung mit ultraviolettem Licht das photoempfindliche Element eine niedrigere Empfindlichkeit im anfänglichen Zustand und ebenso ein hohes verbleibendes Potential, selbst wenn die gleiche Verbindung wie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, so dass die erzeugten Bilder zu dünn sind um scharfe Bilder zu erhalten. Tabelle 1
    Figure 00250001
    Figure 00260001
    Tabelle 3
    Figure 00270001
  • Beispiele 6 bis 9
  • Elektrophotographische photoempfindliche Elemente wurden in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, dass die Verbindung mit einer Acryloyloxygruppe (CH2=CHCOO-) jeweils mit den in Tabelle 4 gezeigten ersetzt wurden. Die Auswertung wurde in ähnlicher Art und Weise vorgenommen.
  • Die Ergebnisse werden in den Tabellen 6 und 7 gezeigt. Wie aus den Tabellen 6 und 7 ersehen werden kann, zeigten alle photoempfindlichen Elemente gutes Leistungsvermögen und erzeugten weder Abscheidung noch Lösungsmittelreißen. Wie jedoch aus Tabelle 6 ersehen werden kann, zeigten sie Tendenzen einer niedrigen Empfindlichkeit und eines höheren verbleibenden Potentials, wenn die photoempfindliche Schicht eine spezifische dielektrische Konstante von über 4,0 aufwies. Tabelle 4
    Figure 00280001
  • Beispiele 10 bis 14
  • Elektrophotographische photoempfindliche Elemente wurden in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, dass die Bedingungen für die Bestrahlung mit Elektronenstrahlen wie in Tabelle 5 gezeigt verändert wurden. Die Auswertung wurde in ähnlicher Art und Weise durchgeführt.
  • Die Ergebnisse werden in den Tabellen 6 und 7 gezeigt. Wie aus den Tabellen 6 und 7 ersehen werden kann, zeigten alle photoempfindlichen Elemente gutes Leistungsvermögen und riefen weder Abscheidung noch Lösungsmittelreißen hervor. Wie jedoch aus Tabelle 6 ersehen werden kann, zeigten sie Tendenzen einer niedrigeren Empfindlichkeit und eines höheren verbleibenden Potentials, wenn Elektronenstrahlen mit einer Beschleunigungsspannung von höher als 250 kV in einer Bestrahlungsdosis größer als 100 Mrad aufgebracht wurden. Tabelle 5
    Figure 00290001
    Figure 00300001
    Tabelle 7
    Figure 00310001

Claims (13)

  1. Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element, welches einen leitfähigen Träger und eine darauf gebildete photoempfindliche Schicht umfaßt; wobei das elektrophotographische photoempfindliche Element eine Oberflächenschicht aufweist, die ein ladungstransportierendes Material und ein Harz enthält, und wobei die Oberflächenschicht durch Belichten mit Elektronenstrahlen mit einer Beschleunigungsspannung von 250 kV oder niedriger bei einer Bestrahlungsdosis von 1 Mrad bis 100 Mrad erhalten wurde, eine Monomerverbindung weist eine zu härtende Acryloyloxygruppe oder eine zu härtende Methacryloyloxygruppe auf, wobei die Monomerverbindung einen Rest enthält, der aus der Gruppe ausgewählt wurde, die aus einem Trimethylolpropantyp, einem Pentaerythritoltyp, einem Isocyanurattyp und einem alizyklischen Typ besteht, und die Oberflächenschicht eine spezifische dielektrische Konstante von 4,0 oder weniger aufweist.
  2. Das elektrophotographische photoempfindliche Element nach Anspruch 1, wobei die photoempfindliche Schicht eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht aufweist, und die Ladungstransportschicht die Oberflächenschicht ist.
  3. Das elektrophotographische photoempfindliche Element nach Anspruch 1, wobei die Oberflächenschicht eine Schicht ist, die durch Beschichten mit einer Lösung erhalten wurde, welche die Monomerverbindung und das ladungstransportierende Material enthält, gefolgt durch Belichtung mit Elektronenstrahlen.
  4. Das elektrophotographische photoempfindliche Element nach Anspruch 1, wobei die Monomerverbindung eine polyfunktionale Verbindung ist.
  5. Das elektrophotographische photoempfindliche Element nach Anspruch 1, wobei die Oberflächenschicht eine spezifische dielektrische Konstante von 3,5 oder weniger aufweist.
  6. Das elektrophotographische photoempfindliche Element nach Anspruch 1, wobei die Elektrodenstrahlen eine Bestrahlungsdosis von 3 Mrad bis 50 Mrad aufweisen.
  7. Verfahren zur Bildung eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements, welches einen leitfähigen Träger und eine darauf gebildete photoempfindliche Schicht umfaßt, und eine Oberflächenschicht aufweist, die ein ladungstransportierendes Material und ein Harz enthält, und eine spezifische dielektrische Konstante von 4,0 oder niedriger aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: (i) auf den Träger Beschichten einer Lösung, welche enthält das ladungstransportierende Material, und eine Monomerverbindung mit einer Acryloyloxygruppe oder einer Methacryloyloxygruppe, enthaltend einen Rest, der aus der Gruppe ausgewählt wurde, die aus einem Trimethylolpropantyp, einem Pentaerythritoltyp, einem Isocyanurattyp und einem alizyklischen Typ besteht, (ii) Belichten der Monomerverbindung mit einem Elektronenstrahl bei einer Beschleunigungsspannung von 250 kV oder niedriger bei einer Bestrahlungsdosis von 1 Mrad bis 100 Mrad, und Härten der Verbindung, so daß die Oberflächenschicht gebildet wird.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei die photoempfindliche Schicht eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht aufweist, und die Ladungstransportschicht die Oberflächenschicht ist.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Oberflächenschicht eine spezifische dielektrische Konstante von 3,5 oder niedriger aufweist.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Elektronenstrahlen eine Bestrahlungsdosis von 3 Mrad bis 50 Mrad aufweisen.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei kein Initiator für eine Thermo- oder Photoreaktion zum Härten der Oberflächenschicht verwendet wird.
  12. Eine Prozeßkartusche, die ein elektrophotographisches photoempfindliches Element und eine Einrichtung umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt wurde, die aus einer Aufladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung besteht, wobei beide als eine Einheit getragen werden und abnehmbar an dem Hauptkörper eines elektrophotographischen Geräts befestigt sind, wobei das elektrophotographische photoempfindliche Element eines nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist.
  13. Ein elektrophotographisches Gerät, das ein elektrophotographisches photoempfindliches Element, eine Aufladungseinrichtung, eine Belichtungseinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung und eine Übertragungseinrichtung umfaßt, wobei das elektrophotographische photoempfindliche Element eines nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist.
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