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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element, und auf eine Verfahrenskassette und ein elektrophotographisches
Gerät,
die das elektrophotographische lichtempfindliche Element aufweisen.
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Technischer
Hintergrund
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Eine
Anzahl an Verfahren, wie sie in dem U.S.-Patent Nr. 2,297,691 und
den japanischen Patentveröffentlichungen
Nr. 42-23910 und
Nr. 43-24748 offenbart sind, sind herkömmlich als Elektrophotographie
bekannt. Im Allgemeinen werden Kopien erhalten, indem ein elektrostatisches
latentes Bild auf einem lichtempfindlichen Element unter Verwendung
eines lichtleitfähigen
Materials und durch verschiedene Einrichtungen ezeugt, anschließend das
latente Bild unter Verwendung eines Entwicklers (hiernach "Toner") entwickelt und der
Toner als ein Tonerbild auf ein Übertragungsmedium,
wie etwa Papier, wie erforderlich übertragen wird, gefolgt von
Fixieren mittels einer Heizwalze oder dergleichen.
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Der
Schritt des Erzeugens eines elektrostatischen latenten Bildes in
diesem elektrophotographischen Verfahren ist detaillierter angegeben
ein Schritt, in dem die Oberfläche
eines lichtempfindlichen Elements, die aus a-Se, a-Si oder einem
organischen lichtleitfähigen
Material besteht, durch Corona-Aufladung oder Kontakt-Aufladung
unter Verwendung einer leitfähigen
Walze gleichmäßig aufgeladen
und danach ein optisches Bild eines Kopieroriginals oder eines Punktmusters,
das durch die Wirkung von Laserlicht gebildet ist, belichtet wird,
um das elektrostatische latente Bild zu erzeugen. Es ist bekannt,
dass in diesem Aufladungsschritt aktive Substanzen wie etwa Ozon
und NOx erzeugt werden. Zudem sind in einigen
Fällen
aktive Substanzen wie etwa Ionen in Transfermedien wie etwa Papier
enthalten.
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Allerdings
können
in dem vorstehenden Schritt erzeugtes Ozon und NOx und
die in den Transfermedien enthaltenen aktiven Substanzen auf das
lichtempfindliche Element einwirken, was eine Potenzialschwankung
und eine Zunahme des Restpotenzials verursacht, und können die
elektrophotographische Leistung und Bilder nachteilig beeinflussen,
so dass zum Beispiel nicht fokussierte Bilder und verschmierte Bilder
und eine Verringerung der Laufleistung des lichtempfindlichen Elements
hervorgerufen werden. Insbesondere haben lichtempfindliche Elemente
aus organischem Material eine geringe Beständigkeit gegenüber Ozon
und NOx und werden darüber hinaus oftmals unter Negativ-Aufladung
verwendet, was dazu führt,
dass eine große
Menge Ozon erzeugt wird. Somit ist die Erzeugung von Ozon und NOx ein großes Problem. Zudem können die
in den Transfermedien enthaltenen aktiven Substanzen in komplexer
Weise für
eine schlechte Entwicklung verantwortlich sein.
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Um
solche Probleme zu lösen,
werden Verfahren vorgeschlagen, wie etwa dass (1) ein Föhn in dem Gerätekörper bereitgestellt
ist, um jegliche Schwierigkeiten verursachenden Substanzen auszublasen,
(2) ein Verfahren eingeführt
wird, bei dem jegliche verschlechterten Abschnitte der Oberfläche des
lichtempfindlichen Elements immer entfernt werden können, (3)
organische lichtleitfähige
Materialien ausgewählt
werden, die gegenüber
den vorstehend angegebenen aktiven Substanzen beständig sind,
und (4) ein Antioxidationsmittel oder ein Anti-Verschlechterungsmittel
in dem lichtempfindlichen Element zugegeben ist. Allerdings hat
das Verfahren (1) ein Problem hinsichtlich der Effizienz des Ausblasens,
(2) ein Problem hinsichtlich der mechanischen Haltbarkeit des lichtempfindlichen
Elements, und (3) und (4) ein Problem, dass es schwierig ist, sowohl die
Haltbarkeit gegenüber
aktiven Substanzen als auch die Leistung des lichtempfindlichen
Elements zu erzielen.
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EP-A-0
552 740 offenbart ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element, das ein Antioxidationsmittel und eine Verbindung "Q2" enthält, die
unter die hier beanspruchte Formel (1) fällt. DE-A-195 05 908 offenbart
einen elektrophotographischen Lichtempfänger, der ein Antioxidationsmittel
umfasst, das unter die Formel (2) des Anspruchs 1 fällt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element bereitzustellen, das die vorstehenden
Probleme löst,
verhindern kann, dass das lichtempfindliche Element eine durch verschiedene
aktive Substanzen verursachte Verschlechterung erfährt, und
zudem keine Schwierigkeit hinsichtlich der elektrophotographischen
Leistungen verursachen kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element bereitzustellen, das immer hochqualitative
Bilder aufrechterhalten kann, die frei von nicht fokussierten Bildern
oder verschmierten Bildern sind, selbst wenn es wiederholt verwendet
wird, und das eine hohe Potenzialstabilität aufweist.
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Noch
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verfahrenskassette
und ein elektrophotographisches Gerät bereitzustellen, die solch
ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element verwenden.
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Das
heißt,
die vorliegende Erfindung stellt ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element bereit, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt zudem eine Verfahrenskassette, wie
sie in Anspruch 10 beansprucht ist, und ein elektrophotographisches
Gerät,
wie es in Anspruch 11 beansprucht ist, bereit, die das vorstehend beschriebene
elektrophotographische lichtempfindliche Element aufweisen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die
Figur veranschaulicht schematisch ein Beispiel des Aufbaus eines
elektrophotographischen Geräts
mit einer Verfahrenskassette mit dem elektrophotographischen lichtempfindlichen
Element der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Das
elektrophotographische lichtempfindliche Element der vorliegenden
Erfindung weist eine lichtempfindliche Schicht auf einem Träger auf,
und die lichtempfindliche Schicht enthält eine Verbindung, die durch
die folgende Formel (1) dargestellt ist:
wobei R
1 eine
Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe darstellt, R
2,
R
3, R
4 und R
5 gleich oder verschieden sind und jeweils
ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe darstellen
und X
1 ein Wasserstoffatom und X
2 eine Acryloylgruppe ist.
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Die
durch R1 in Formel (1) dargestellte Alkylgruppe
kann eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und eine Propylgruppe einschließen und
kann bevorzugt 1 bis 10 und speziell 1 bis 5 Kohlenstoffatome haben.
Die durch R1 dargestellte Alkenylgruppe
kann eine Vinylgruppe, eine Allylgruppe und eine Propenylgruppe
einschließen
und kann bevorzugt 2 bis 10 und speziell 2 bis 5 Kohlenstoffatome
aufweisen.
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Die
durch R2 bis R5 dargestellte
Alkylgruppe kann eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und eine Propylgruppe
einschließen
und kann bevorzugt 1 bis 10 und speziell 2 bis 8 Kohlenstoffatome
haben. Die durch R2 bis R5 dargestellte
Alkenylgruppe kann eine Vinylgruppe, eine Allylgruppe und eine Propenylgruppe
einschließen
und kann bevorzugt 2 bis 10 und speziell 2 bis 6 Kohlenstoffatome
haben.
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Die
durch X2 dargestellte Acryloylgruppe kann
eine Acryloylgruppe, eine Methacryloylgruppe und eine Ethacryloylgruppe
einschließen.
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Diese
Gruppen können
jede einen Substituenten aufweisen. Der Substituent kann Alkylgruppen,
wie etwa Methyl, Ethyl und Propyl, Alkoxygruppen, wie etwa Methoxy,
Ethoxy und Propoxy, Arylgruppen, wie etwa Phenyl und Naphthyl und
Halogenatome, wie etwa ein Fluoratom, ein Chloratom und ein Bromatom,
einschließen.
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In
der vorliegenden Erfindung enthält
die lichtempfindliche Schicht zusätzlich zu der durch die Formel (1)
dargestellten Verbindung des Weiteren eine durch die folgende Formel
(2) dargestellte Phosphorverbindung:
wobei X
3 und
X
4 eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe
darstellen.
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In
der durch die Formel (2) dargestellten Verbindung kann die Alkylgruppe
eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und eine Propylgruppe einschließen und
kann bevorzugt 1 bis 10 und speziell 1 bis 5 Kohlenstoffatome haben.
Die Alkenylgruppe kann eine Vinylgruppe, eine Allylgruppe und eine
Propenylgruppe einschließen
und kann bevorzugt 2 bis 10 und speziell 2 bis 5 Kohlenstoffatome
haben.
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Diese
Gruppen können
jede einen Substituenten aufweisen. Der Substituent kann Alkylgruppen,
wie etwa Methyl, Ethyl und Propyl, Alkoxygruppen, wie etwa Methoxy,
Ethoxy und Propoxy, Arylgruppen, wie etwa Phenyl und Naphthyl, und
Halogenatome, wie etwa ein Fluoratom, ein Chloratom und ein Bromatom,
einschließen.
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Die
durch die Formel (1) dargestellte Verbindung kann speziell Beispiele
der folgenden Verbindungen einschließen.
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Beispielverbindung
(1)-10
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Beispielverbindung
(1)-11
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Von
diesen kann speziell die durch die Formel (1)-2 dargestellte Verbindung
bevorzugt sein.
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Die
durch die Formel (1) dargestellte Verbindung kann bevorzugt in einer
Menge innerhalb des Bereichs von 0,2 bis 20 Gew.-% und speziell
bevorzugt von 0,3 bis 17 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht
der lichtempfindlichen Schicht, zugegeben sein, zu der die Verbindung
zugegeben ist. Wenn sie in einer Menge von weniger als 0,2 Gew.-%
zugegeben ist, kann ihre Zugabe weniger effektiv sein. Wenn sie
in einer Menge von mehr als 20 Gew.-% zugegeben ist, kann eine Schwierigkeit
wie etwa eine Verringerung der Empfindlichkeit und eine Zunahme
des Restpotenzials leicht auftreten.
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Die
durch die Formel (2) dargestellte Verbindung kann speziell Beispiele
der folgenden Verbindungen einschließen.
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Beispielverbindung
(2)-10
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Von
diesen kann speziell die durch die Formel (2)-4 dargestellte Verbindung
bevorzugt sein.
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Die
durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die durch die Formel
(2) dargestellte Phosphorverbindung können bevorzugt in einer Menge
innerhalb des Bereichs von 0,2 bis 20 Gew.-% und speziell bevorzugt
von 0,5 bis 17 Gew.-%, insgesamt basierend auf dem Gesamtgewicht
der lichtempfindlichen Schicht, zugegeben sein, zu der die Verbindungen
zugegeben sind. Diese können
bevorzugt in einem Verhältnis
der Verbindungen Formel (1) : Formel (2) von 0,1 : 1 bis 1 : 0,1
und speziell bevorzugt von 0, 3: 1 bis 1 : 0,3 vermischt sein. Wenn
diese in einer Gesamtmenge von weniger als 0,2 Gew.-% zugegeben
sind, kann ihre Zugabe weniger effektiv sein. Wenn diese in einer
Menge von mehr als 20 Gew.-% zugegeben sind, kann eine Schwierigkeit
wie etwa eine Verringerung der Empfindlichkeit und eine Zunahme
des Restpotenzials leicht auftreten.
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Die
in der vorliegenden Erfindung verwendete lichtempfindliche Schicht
kann die Form einer einzelnen Schicht, in der ein ladungserzeugendes
Material und ein ladungstransportierendes Material in der gleichen Schicht
enthalten sind, oder einer laminierten Vielschicht haben, die eine
ladungserzeugende Schicht, die ein ladungserzeugendes Material enthält, und
eine ladungstransportierende Schicht, die ein ladungstransportierendes
Material enthält,
aufweist.
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Das
in der vorliegenden Erfindung verwendete ladungserzeugende Material
kann Pyryliumfarbstoffe, Thiopyryliumfarbstoffe, Phthalocyaninpigmente,
Anthanthronpigmente, Dibenzpyrenchinonpigmente, Pyranthronpigmente,
Azopigmente, Indigopigmente, Chinacridonpigmente und Chinocyaninpigmente
einschließen.
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Das
in der vorliegenden Erfindung verwendete ladungstransportierende
Material kann Hydrazonverbindungen, Pyrazolinverbindungen, Styrylverbindungen,
Oxazolverbindungen, Thiazolverbindungen, Triarylaminverbindungen,
Triarylmethanverbindungen und Polyarylalkanverbindungen einschließen.
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Im
Hinblick darauf, dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung
und die durch die Formel (2) dargestellte Phosphorverbindung zueinander
passen, kann das ladungstransportierende Material in der vorliegenden
Erfindung bevorzugt wenigstens eines von einer durch die folgende
Formel (3) dargestellten Styrylverbindung, einer durch die folgende
Formel (4) dargestellten Triarylaminverbindung und einer durch die
folgende Formel (5) dargestellten Hydrazonverbindung sein:
wobei
Ar
1 und Ar
2 jedes
eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe darstellt, Ar
3 eine zweibindige aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe
oder eine zweibindige heterocyclische Gruppe darstellt, R
6 eine Alkylgruppe oder eine aromatische
Kohlenwasserstoffringgruppe darstellt, R
7 ein
Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe
darstellt, n 1 oder 2 ist und R
6 und R
7 miteinander verbunden sein können, um
einen Ring zu bilden, wenn n 1 ist,
wobei Ar
4,
Ar
5 und Ar
6 jedes
eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe oder eine heterocyclische
Gruppe darstellt,
wobei R
8 ein
Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellt, R
9 und
R
10 jedes eine Alkylgruppe oder eine aromatische
Kohlenwasserstoffringgruppe darstellt, m 1 oder 2 ist und A eine
aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe, eine heterocyclische Gruppe
oder -CH=C(R
11)R
12 darstellt,
wobei R
11 und R
12 jedes
ein Wasserstoffatom, eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe
oder eine heterocyclische Gruppe darstellt, vorausgesetzt, dass
R
11 und R
12 nicht
gleichzeitig Wasserstoffatome sind.
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In
der Formel (3) stellen Ar1 und Ar2 jedes eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe,
wie etwa Phenyl, Naphthyl oder Anthryl, dar. Ar3 stellt
eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe, wie etwa Benzol, Naphthalin
oder Anthracen, oder eine durch Entfernen von zwei Wasserstoffatomen
aus einem heterocyclischen Ring, wie etwa Thiophen oder Furan, gebildete
zweibindige Gruppe dar. R6 stellt eine Alkylgruppe,
wie etwa Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl, oder eine aromatische
Kohlenwassertoffringgruppe, wie etwa Phenyl oder Naphthyl, dar.
R7 stellt eine Alkylgruppe, wie etwa Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl, eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe,
wie etwa Phenyl oder Naphthyl, oder ein Wasserstoffatom dar. Das
Buchstabensymbol n bezeichnet 1 oder 2.
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Jedes
von Ar1, Ar2, Ar3, R6 und R7 kann einen Substituenten aufweisen, und
der Substituent kann Alkylgruppen, wie etwa Methyl, Ethyl, Propyl
und Butyl, Alkoxygruppen, wie etwa Methoxy, Ethoxy und Propoxy, Aryloxygruppen,
wie etwa Phenoxy und Naphthoxy, Halogenatome, wie etwa ein Fluoratom,
ein Chloratom und ein Bromatom, und zweifach substituierte Aminogruppen,
wie etwa Dimethylamino, Diethylamino und Diphenylamino, einschließen. Wenn
n 1 ist, können
R6 und R7 direkt
oder über
ein Kohlenstoffatom, ein Schwefelatom oder ein Sauerstoffatom verbunden
sein, um einen Ring zu bilden.
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Ar4, Ar5 und Ar6 stellen jedes eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe,
wie etwa Phenyl, Naphthyl, Anthryl, Pyrenyl, Fluorenyl, Phenanthryl,
9,10-Dihydrophenanthryl
und Fluorenyl, oder eine heterocyclische Gruppe, wie etwa Pyridyl,
Chinolyl, Dibenzothienyl, Dibenzofuryl, N-Methylcarbazol, N-Ethylcarbazol
und N-Tolylcarbazol,
dar.
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Jedes
von Ar4, Ar5 und
Ar6 kann einen Substituenten aufweisen,
und der Substituent kann Alkylgruppen, wie etwa Methyl, Ethyl, Propyl
und Butyl, Aralkylgruppen, wie etwa Benzyl, Phenethyl und Naphthylmethyl,
Alkoxygruppen, wie etwa Methoxy, Ethoxy und Propoxy, Aryloxygruppen,
wie etwa Phenoxy und Naphthoxy, Halogenatome, wie etwa ein Fluoratom,
ein Chloratom, ein Bromatom und ein Iodatom, aromatische Kohlenwasserstoffringgruppen,
wie etwa Phenyl und Biphenyl, und Diarylaminogruppen, wie etwa Diphenylamino
und Ditolylamino, Dialkylaminogruppen, wie etwa Dimethylamino und
Diethylamino, Alkylaralkylaminogruppen, wie etwa Benzylmethylamino
und Benzylethylamino, eine Nitrogruppe und eine Hydroxygruppe einschließen.
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R8 stellt eine Alkylgruppe, wie etwa Methyl,
Ethyl und Propyl, oder ein Wasserstoffatom dar. R9 und
R10 stellen jedes eine Alkylgruppe, wie
etwa Methyl, Ethyl und Propyl, eine Aralkylgruppe, wie etwa Benzyl
oder Phenethyl, oder eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe,
wie etwa Phenyl, Naphthyl oder Anthryl, dar. R9 und
R10 können
miteinander verbunden sein, um einen Ring zu bilden. Das Buchstabensymbol
m bezeichnet 1 oder 2. Jedes von R8, R9 und R10 kann ebenfalls
einen Substituenten aufweisen, und der Substituent kann Alkylgruppen,
wie etwa Methyl und Ethyl, Alkoxygruppen, wie etwa Methoxy und Ethoxy
und Halogenatome, wie etwa ein Fluoratom, ein Chloratom und ein
Bromatom, einschließen.
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A
stellt eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe, wie etwa Phenyl,
Naphthyl, Anthryl und Pyrenyl, eine heterocyclische Gruppe, wie
etwa Thienyl, Furyl, N-Methylcarbazol oder N-Ethylcarbazol, oder -CH=C(R11)R12 dar, wobei
R11 und R12 jedes
ein Wasserstoffatom, eine aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe,
wie etwa jene, die vorstehend beschrieben wurden, oder eine heterocyclische
Gruppe, wie etwa jene, die vorstehend beschrieben wurden, darstellt,
vorausgesetzt, dass R11 und R12 nicht
gleichzeitig Wasserstoffatome sind. Diese aromatische Kohlenwasserstoffringgruppe
und heterocyclische Gruppe können
zudem jede einen Substituenten aufweisen, und der Substituent kann
Alkylgruppen, wie etwa Methyl und Ethyl, Alkoxygruppen, wie etwa
Methoxy und Ethoxy, Halogenatome, wie etwa ein Fluoratom, ein Chloratom
und ein Bromatom, Dialkylaminogruppen, wie etwa Dimethylamino und
Diethylamino, Diaralkylaminogruppen, wie etwa Dibenzylamino und
Diphenethylamino, und Diarylaminogruppen, wie etwa Diphenylamino
und Di-p-tolylamino, einschließen.
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Bevorzugte
Beispiele für
die durch die Formel (3) dargestellte Styrylverbindung, die durch
die Formel (4) dargestellte Triarylaminverbindung und die durch
die Formel (5) dargestellte Hydrazonverbindung sind nachstehend
angegeben.
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Beispielverbindung
(3)-13
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Beispielverbindung
(3)-14
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Beispielverbindung
(3)-15
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Beispielverbindung
(3)-16
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Beispielverbindung
(3)-21
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Beispielverbindung
(3)-22
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Beispielverbindung
(3)-25
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Beispielverbindung
(3)-38
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Beispielverbindung
(4)-27
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Beispielverbindung
(4)-34
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Beispielverbindung
(4)-35
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Beispielverbindung
(4)-42
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Beispielverbindung
(4)-43
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Beispielverbindung
(4)-50
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Beispielverbindung
(4)-51
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Beispielverbindung
(4)-52
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Beispielverbindung
(4)-53
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Beispielverbindung
(4)-54
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Beispielverbindung
(4)-55
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Beispielverbindung
(4)-56
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Beispielverbindung
(4)-57
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Beispielverbindung
(4)-62
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Beispielverbindung
(4)-63
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Beispielverbindung
(4)-64
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Beispielverbindung
(4)-67
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Beispielverbindung
(4)-68
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Beispielverbindung
(4)-69
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Beispielverbindung
(5)-21
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Beispielverbindung
(5)-28
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Beispielverbindung
(5)-29
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Beispielverbindung
(5)-36
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Beispielverbindung
(5)-37
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Beispielverbindung
(5)-38
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Beispielverbindung
(5)-39
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Beispielverbindung
(5)-40
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Beispielverbindung
(5)-41
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Beispielverbindung
(5)-42
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Beispielverbindung
(5)-45
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Im
Falle der einzelnen Schicht kann die lichtempfindliche Schicht gebildet
werden, indem eine durch Dispergieren und Lösen des vorstehenden ladungserzeugenden
Materials und ladungstransportierenden Materials in einem geeigneten
Bindemittel hergestellte Flüssigkeit
aufgebracht wird, gefolgt von Trocknen.
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Die
laminierte Vielschicht ist in eine, in der die ladungserzeugende
Schicht und die ladungstransportierende Schicht in dieser Reihenfolge
gebildet sind, und eine, in der die ladungstransportierende Schicht
und die ladungserzeugende Schicht in dieser Reihenfolge gebildet
sind, eingeteilt.
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In
der Ersteren kann die ladungserzeugende Schicht gebildet werden,
indem eine durch Lösen
des ladungserzeugenden Materials in einem Bindemittelharz und einem
Lösungsmittel
oder durch Dispergieren von diesen mittels eines Homogenisierers,
eines Ultraschall-Dispersionsgeräts,
einer Kugelmühle,
einer Schwingungskugelmühle,
einer Sandmühle,
einer Reibmühle
oder einer Walzenmühle
hergestellte Flüssigkeit aufgebracht
wird, gefolgt von Trocknen. Alternativ kann sie durch Vakuumabscheidung
oder Sputtern gebildet werden. Sie kann bevorzugt eine Schichtdicke
von 5 μm
oder kleiner und speziell bevorzugt innerhalb des Bereichs von 0,01
bis 2 μm
aufweisen. In diesem Fall kann zudem ein anorganisches lichtleitfähiges Material,
wie etwa Selen oder amorphes Silicium, verwendet werden.
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Die
ladungstransportierende Schicht wird auf der ladungserzeugende Schicht
gebildet, indem eine durch Lösen
des ladungstransportierenden Materials in einem geeigneten Bindemittelharz
hergestellte Lösung aufgebracht
wird, gefolgt von Trocknen. Sie kann bevorzugt eine Schichtdicke
innerhalb des Bereichs von 5 bis 40 μm und speziell bevorzugt innerhalb
des Bereichs von 8 bis 30 μm
aufweisen.
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In
diesem Fall können
in der vorliegenden Erfindung die durch die Formel (1) dargestellte
Verbindung und die durch die Formel (2) dargestellte Phosphorverbindung
bevorzugt in die ladungstransportierende Schicht eingebracht sein.
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Hinsichtlich
des Typs, bei dem die ladungserzeugende Schicht auf der ladungstransportierenden Schicht überlagert
ist, können
beide Schichten durch Aufbringen der vorstehenden organischen lichtleitfähigen Materialiel
zusammen mit den Bindemittelharzen gebildet werden. Hier kann das
ladungstransportierende Material bevorzugt zudem in die ladungserzeugende
Schicht eingebracht sein.
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Die
durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die durch die Formel
(2) dargestellte Phosphorverbindung können in der vorliegenden Erfindung
bevorzugt in die ladungserzeugende Schicht oder sowohl in die ladungserzeugende
Schicht als auch die ladungstransportierende Schicht eingebracht
sein.
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In
der vorliegenden Erfindung können
Teilchen aus einem Harz, das ein Fluoratom enthält, ebenfalls in die lichtempfindliche
Schicht eingebracht sein. Verwendbare Teilchen aus einem Harz, das
ein Fluoratom enthält,
können
bevorzugt Teilchen aus wenigstens einem zweckmäßig ausgewählt aus Tetrafluorethylenharz, Trifluorchlorethylenharz,
Hexafluorethylenpropylenharz, Vinylfluoridharz, Vinylidenfluoridharz,
Difluordichlorethylenharz und Copolymeren eines jeden von diesen
sein. Insbesondere sind Teilchen aus Tetrafluorethylenharz oder
Vinylidenfluoridharz bevorzugt. Die Harzteilchen können ein
Molekulargewicht und einen Teilchendurchmesser haben, die zweckmäßig ohne
irgendwelche speziellen Beschränkungen
ausgewählt
sind.
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In
der vorliegenden Erfindung können
als eine Schutzschicht eine Harzschicht oder eine Harzschicht, die
leitfähige
Teilchen oder ein ladungstransportierendes Material enthält, auf
der lichtempfindlichen Schicht bereitgestellt sein. In diesem Fall
können
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die durch die Formel
(2) dargestellte Phosphorverbindung in der vorliegenden Erfindung
bevorzugt in die Schutzschicht oder in sowohl die Schutzschicht
als auch die lichtempfindliche Schicht eingebracht sein. In der
vorliegenden Erfindung ist die Schutzschicht so definiert, dass
sie ebenfalls eine Art der lichtempfindlichen Schicht ist.
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Der
in der vorliegenden Erfindung verwendete Träger kann irgendeiner von jenen
sein, die eine Leitfähigkeit
aufweisen. Er kann (1) jene aus einem Metall oder einer Legierung,
wie etwa Aluminium, einer Aluminiumlegierung, rostfreiem Stahl und
Kupfer, (2) nicht leitfähige
Träger,
wie etwa Glas, Harz und Papier, oder die vorstehenden (1) leitfähigen Träger, auf
denen ein Metall oder eine Legierung, wie etwa Aluminium, eine Aluminiumlegierung,
Palladium, Rhodium, Gold oder Platin, vakuumabgeschieden oder in
der Form eines dünnen
Films auflaminiert wurde, und (3) nicht leitfähige Träger, wie etwa Glas, Harz und
Papier, oder die vorstehenden (1) oder (2) leitfähigen Träger, auf die ein leitfähiges Material,
wie etwa ein leitfähiges
Polymer, Zinnoxid oder Indiumoxid, vakuumabgeschieden oder eine
durch Dispergieren solch eines leitfähigen Materials in einem geeigneten
Bindemittelharz hergestellte Flüssigkeit
aufgebracht worden ist, gefolgt von Trocknen, um einen dünnen Film
zu bilden, einschließen.
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Der
Träger
kann eine Form einschließlich
der Form einer Trommel, der Form einer Lage und der Form eines Bandes
haben und kann bevorzugt so gebildet sein, dass er eine Form aufweist,
die für
das zu verwendende elektrophotographische Gerät geeignet ist.
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In
der vorliegenden Erfindung kann eine Haftschicht mit einer Haftfunktion
und einer Barrierefunktion zwischen dem Träger und der lichtempfindlichen
Schicht bereitgestellt sein. Die Haftschicht kann unter Verwendung
von Casein, Polyvinylalkohol, Nitrocellulose, Polyamiden (wie etwa
Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610, Copolymer-Nylon und alkoxymethyliertes
Nylon), Polyurethan oder Aluminiumoxid gebildet werden. Die Haftschicht
kann bevorzugt eine Schichtdicke von 5 μm oder weniger und speziell
bevorzugt von 0,1 bis 3 μm
aufweisen.
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Wenn
die vorstehend beschriebenen verschiedenen Schichten durch Überziehen
gebildet werden, kann das Überzugsverfahren
Eintauchüberziehen,
Sprühüberziehen,
Schleuderüberziehen,
Walzenüberziehen,
Mayer-Stangenüberziehen
und Klingenüberziehen
einschließen.
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Das
elektrophotographische lichtempfindliche Element der vorliegenden
Erfindung kann nicht nur in elektrophotographischen Kopiergeräten verwendet
werden, sondern zudem weitereichend auf den Gebieten, in denen Elektrophotographie
angewendet wird, z. B. bei Laserstrahldruckern, CRT-Druckern, LED-Druckern, Faksimile-Systemen und elektrophotographischen
Gravursystemen.
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Die
Verfahrenskassette und das elektrophotographische Gerät der vorliegenden
Erfindung werden nachstehend beschrieben. Die Figur veranschaulicht
schematisch den Aufbau eines elektrophotographischen Geräts mit einer
Verfahrenskassette mit dem elektrophotographischen lichtempfindlichen
Element der vorliegenden Erfindung.
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In
der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein trommelartiges
elektrophotographisches lichtempfindliches Element der vorliegenden
Erfindung, das sich um eine Achse 2 drehend in der Richtung
des Pfeils bei einer gegebenen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben
wird. Das lichtempfindliche Element 1 wird während seiner
Drehung auf seiner Peripherie gleichmäßig elektrostatisch auf ein
positives oder negatives gegebenes Potenzial durch eine primäre Aufladungseinrichtung 3 aufgeladen.
Das so aufgeladene lichtempfindliche Element wird dann bildweise
mit Licht 4 belichtet, das von einer Belichtungseinrichtung
(nicht gezeigt) für Schlitzbelichtung
oder Laserstrahl-Abtastbelichtung ausgesendet wird. Somit wird ein
elektrostatisches latentes Bild erzeugt.
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Das
so erzeugte elektrostatische latente Bild wird anschließend durch
den Betrieb einer Entwicklungseinrichtung 5 durch Toner
entwickelt (in ein sichtbares Bild überführt). Das so auf dem lichtempfindlichen
Element 1 erzeugte Tonerbild wird des Weiteren durch den
Betrieb einer Übertragungseinrichtung 6 auf
die Oberfläche
eines Übertragungsmediums 7 übertragen,
das von einem Papierzuführabschnitt
(nicht gezeigt) zu dem Abschnitt zwischen dem lichtempfindlichen
Element 1 und der Übertragungseinrichtung 6 zugeführt wird.
Das Übertragungsmedium,
auf dem das Tonerbild erzeugt worden ist, wird durch einen Transportabschnitt
(nicht gezeigt) zu einer Bildfixiereinrichtung 8 geschickt,
wo das Tonerbild fixiert wird.
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In
der Zwischenzeit wird der rückständige Toner,
der nicht auf das Übertragungsmedium übertragen und
auf dem lichtempfindlichen Element 1 zurückgeblieben
ist, durch eine Reinigungseinrichtung 9 aufgesammelt. Wenn
irgendwelche rückständigen Ladungen
auf dem lichtempfindlichen Element verbleiben, ist es besser, ein
Vorbelichtungslicht 10 durch eine Vorbelichtungseinrichtung
(nicht gezeigt) auf das lichtempfindliche Element 1 anzuwenden,
um die Ladung zu beseitigen. Dabei können in diesem elektrophotographischen
Gerät als
eine Lichtquelle für
das bildweise Belichtungslicht 4 eine Halogenlampe, eine
Fluoreszenzbeleuchtung, ein Laser oder eine LED verwendet werden.
Jedes andere Hilfsverfahren kann optional hinzugefügt werden.
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In
der vorliegenden Erfindung kann das Gerät aus einer Kombination einer
Vielzahl von Komponenten, die einstückig als eine Verfahrenskassette
verbunden sind, aus den bildenden Elementen, wie etwa dem vorstehenden
elektrophotographischen lichtempfindlichen Element 1, der
primären
Aüfladungseinrichtung 3,
der Entwicklungseinrichtung 5 und der Reinigungseinrichtung 9 bestehen,
so dass die Verfahrenskassette von dem Körper des elektrophotographischen
Geräts,
wie etwa eines Kopiergeräts
oder eines Laserstrahldruckers, abnehmbar ist. Zum Beispiel kann
wenigstens eine von der primären
Aufladungseinrichtung 3, der Entwicklungseinrichtung 5 und
der Reinigungseinrichtung 9 einstückig zusammen mit dem lichtempfindlichen
Element 1 in einer Kassette gehalten werden, um eine Verfahrenskassette 11 zu
bilden, die von dem Körper
des Geräts über eine
Führungseinrichtung,
wie etwa eine Schiene 12, die in dem Körper des Geräts bereitgestellt
ist, abnehmbar ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend detaillierter durch die angegebenen
Beispiele beschrieben.
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Beispiel 1
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Auf
einen Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 24 mm und einer
Länge von
257 mm, der als ein Träger
verwendet wurde, wurde eine Überzugsflüssigkeit
durch Eintauchüberziehen
aufgebracht, die unter Verwendung von 10 Teilen (Gew.-Teile, das
gleiche gilt hiernach) von mit Zinnoxid überzogenem Titanoxid als ein
leitfähiges
Pigment, 10 Teilen Titanoxid als ein den Widerstand modifizierendes
Pigment, 10 Teilen Phenolharz als ein Bindemittelharz, 0,001 Teil
Siliconöl
als ein Ausgleichsmittel und 20 Teilen 1/1 Methanol/Methylcellosolve
als ein gemischtes Lösungsmittel
hergestellt wurde, gefolgt von Wärmehärten bei
140°C für 30 Minuten,
um eine leitfähige
Schicht mit einer Schichtdicke von 15 μm zu bilden.
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Als
Nächstes
wurde auf diese leitfähige
Schicht eine Lösung
aufgebracht, die durch Lösen
von 3 Teilen N-methoxymethyliertem Nylon und 3 Teilen Copolymernylon
in einem gemischten Lösungsmittel
aus 65 Teilen Methanol und 30 Teilen n-Butanol hergestellt wurde,
gefolgt von Trocknen, um eine Zwischenschicht mit einer Schichtdicke
von 0,5 μm
zu bilden.
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Als
nächstes
wurden als ladungserzeugende Materialien 4 Teile eines Oxytitanphthalocyanins
mit starken Signalen bei 9,0°,
14,2°, 23,9° und 27,1° in Brechungswinkeln
2θ plus-minus
0,2°, gemessen
durch CuKα-charakteristische
Röntgenbeugung,
und 1 Teil eines Azopigments, das durch die Formel dargestellt wird:
und zudem
3 Teile Polyvinylbutyral (Handelsname: S-LEC BM-2; erhältlich von
Sekisui Chemical Co., Ltd.) und 80 Teile Cyclohexanon für 4 Stunden
mittels einer Sandmühle
unter Verwendung von Glaskugeln mit einem Durchmesser von 1 mm dispergiert,
gefolgt von einer Zugabe von 115 Teilen Methylethylketon, um eine Überzugsflüssigkeit
für eine
ladungserzeugende Schicht zu erhalten. Diese Überzugsflüssigkeit wurde durch Eintauchüberziehen
auf die Zwischenschicht aufgebracht, gefolgt von Trocknen, um eine
ladungserzeugende Schicht mit einer Schichtdicke von 0,3 μm zu bilden.
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Als
nächsten
wurden 7 Teile einer durch die Formel:
dargestellten Aminverbindung,
3 Teile einer durch die Formel:
dargestellten Aminverbindung,
0,5 Teile einer Verbindung (Handelsname: SUMILIZER GS; erhältlich von
Sumitomo Chemical Co., Ltd.) als die Verbindung der Formel (1),
dargestellt durch die Formel:
0,5 Teile einer Phosphorverbindung
(Handelsname: IRGAFOS-168, erhältlich
von Ciba-Geigy (Japan) Limited), dargestellt durch die Formel:
und 10 Teile eines Polycarbonatharzes
(Handelsname: PANLITE L-1250;
erhältlich
von Teijin Limited) in einem gemischten Lösungsmittel aus 50 Teilen Monochlorbenzol
und 10 Teilen Dichlormethan gelöst.
Die resultierende Überzugslösung wurde
durch Eintauchüberziehen
auf die ladungserzeugende Schicht aufgebracht, gefolgt von Trocknen
bei 110°C
für 1 Stunde,
um eine ladungstransportierende Schicht mit einer Schichtdicke von
20 μm zu
bilden. Somit wurde ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element hergestellt.
-
Unter
Verwendung des so hergestellten elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elements wurde ein Durchlauftest durchgeführt. Als ein in dem Test verwendetes
Gerät wurde
ein Laserstrahldrucker LASER JET 5P, hergestellt durch Hewlett Packard
Co., umgebildet und verwendet, der so umgebildet war, dass sein Auslassföhn entfernt
und seine Hauptluftführung
verschlossen war. Ein Durchlauftest, um kontinuierlich Bilder auf
5.000 Blättern
zu reproduzieren, wurde in einer Umgebung von 32,5°C und 85%
relativer Feuchtigkeit vorgenommen, um die Bildqualität visuell
zu bewerten, direkt nachdem der Test abgeschlossen war, und um Schwankungen
im Potenzial des hellen Bereichs zwischen demjenigen zum Zeitpunkt
des Beginns und demjenigen nach dem Durchlauf zu untersuchen. Wenn
der Schwankungswert positiv ist, bedeutet das, dass der absolute
Wert des Potenzials des hellen Bereichs zugenommen hat, und wenn
er negativ ist, dass er abgenommen hat.
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Die
Bildqualität
wurde bewertet, indem untersucht wurde, ob verschmierte Bilder auftraten
oder nicht, und wenn sie auftraten, wurde ihr Ausmaß in drei
Stufen eingeteilt.
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Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 2
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
das ladungstransportierende Material durch eine Styrylverbindung
ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
-
Beispiel 3
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
das ladungserzeugende Material durch ein Azopigment ersetzt wurde, das
durch die Formel dargestellt wird:
und dass zudem das Harz durch
Polyvinylbutyral (Handelsname: S-LEC BL-S; erhältlich von Sekisui Chemical Co.,
Ltd.) ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 4
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
das ladungserzeugende Material durch ein Azopigment ersetzt wurde, das
durch die Formel dargestellt wird:
und dass
das ladungstransportierende Material durch eine Hydrazonverbindung
ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 5
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
das ladungserzeugende Material durch ein ε-arties Kupferphthalocyanin ersetzt
wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
-
Beispiel 6
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,3 Teilen bzw. 0,7 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 7
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,7 Teilen bzw. 0,3 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 1
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine Verbindung ersetzt
wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 2
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine Verbindung ersetzt
wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 3
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung nicht verwendet
wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
-
-
Anmerkungen
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- A: Trat nicht auf.
- B: Trat geringfügig
auf.
- C: Trat in dem gesamten Bereich auf.
-
(Das
gleiche gilt hiernach.)
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Beispiel 8
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Auf
einem Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 30 mm und einer
Länge von
346 mm, der als ein Träger
verwendet wurde, wurde in einer Schichtdicke von 1 μm auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 eine Zwischenschicht gebildet.
-
Als
Nächstes
wurden als ein ladungserzeugendes Material 10 Teile eines Azopigments,
das durch die Formel dargestellt wird:
und zudem
6 Teile Polyvinylbutyral (Handelsname: S-LEC BL-S; erhältlich von
Sekisui Chemical Co., Ltd.) und 50 Teile Cyclohexanon mittels einer
Sandmühle
unter Verwendung von Glaskugeln mit einem Durchmesser von 1 mm für 4 Stunden
dispergiert, gefolgt von einer Zugabe von 50 Teilen Tetrahydrofuran,
um eine Überzugsflüssigkeit
für eine
ladungserzeugende Schicht zu erhalten. Diese Überzugsflüssigkeit wurde durch Eintauchüberziehen
auf die Zwischenschicht aufgebracht, gefolgt von Trocknen, um eine
ladungserzeugende Schicht mit einer Schichtdicke von 0,2 μm zu bilden.
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Als
Nächstes
wurde eine ladungstransportierende Schicht mit einer Schichtdicke
von 25 μm
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gebildet. Somit wurde ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element hergestellt.
-
Unter
Verwendung des so hergestellten elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elements wurde ein Durchlauftest vorgenommen. Als ein in dem Test
verwendetes Gerät
wurde ein elektrophotographisches Kopiergerät NP-2020, hergestellt durch
CANON INC., verwendet. In diesem Test wurde das Auslasssystem überhaupt
nicht betrieben. Ein Durchlauftest, um kontinuierlich auf 20.000
Blättern
Bilder zu reproduzieren, wurde in einer Umgebung von 32,5°C und 85%
relativer Feuchtigkeit durchgeführt,
um die Bildqualität
zu bewerten und Schwankungen im Potenzial des hellen Bereichs auf
die gleiche Weise wie in Beispiel 1 zu untersuchen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 9
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
das ladungserzeugende Material durch ein Azopigment ersetzt wurde, das
durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 10
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
das ladungserzeugende Material durch ein Azopigment ersetzt wurde, das
durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 11
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,3 Teilen bzw. 0,7 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
-
Beispiel 12
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,7 Teilen bzw. 0,3 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 4
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine Verbindung ersetzt
wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 2 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 5
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine Verbindung ersetzt
wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 2 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 6
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung nicht verwendet
wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
-
-
Beispiel 13
-
Eine
leitfähige
Schicht, eine Zwischenschicht und eine ladungserzeugende Schicht
wurden nacheinander auf einem Träger
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gebildet, mit der Ausnahme,
dass das ladungserzeugende Material durch 5 Teile eines Azopigments
ersetzt wurde, das durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Als
Nächstes
wurde eine ladungstransportierende Schicht mit einer Schichtdicke
von 20 μm
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gebildet, mit der Ausnahme,
dass die zwei Arten von ladungstransportierenden Materialien, die
darin verwendet wurden, durch 10 Teile der Triarylamin-Beispielverbindung
(4)-4 ersetzt wurden.
Somit wurde ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element
hergestellt.
-
Unter
Verwendung des so hergestellten elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elements wurde eine Bewertung auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Beispiel 14
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-7
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Beispiel 15
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-12
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Beispiel 16
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-22
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
-
Beispiel 17
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-30
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
-
Beispiel 18
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-48
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
-
Beispiel 19
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-63
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
-
Beispiel 20
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,3 Teilen bzw. 0,7 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Beispiel 21
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,7 Teilen bzw. 0,3 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 3 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 7
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine
Verbindung ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 8
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine
Verbindung ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 9
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung nicht verwendet
wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 3 gezeigt.
-
-
Beispiel 22
-
Das
Verfahren des Beispiels 8 wurde wiederholt, bis die ladungserzeugende
Schicht gebildet war.
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Als
Nächstes
wurde eine ladungstransportierende Schicht auf dieselbe Weise wie
in Beispiel 13 gebildet, mit der Ausnahme, dass das ladungstransportierende
Material durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-8 ersetzt
wurde. Somit wurde ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element hergestellt.
-
Das
so hergestellte elektrophotographische lichtempfindliche Element
wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 8 bewertet. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 4 gezeigt.
-
Beispiel 23
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 22 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-22
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
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Beispiel 24
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 22 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-46
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
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Beispiel 25
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 22 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-61
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
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Beispiel 26
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 22 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,3 Teilen bzw. 0,7 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 4 gezeigt.
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Beispiel 27
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 22 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,7 Teilen bzw. 0,3 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 4 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 10
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 22 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine
Verbindung ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 4 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 11
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 22 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine
Verbindung ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 4 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 12
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 22 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung nicht verwendet
wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 4 gezeigt.
-
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Beispiel 28
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-5 ersetzt wurde.
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Das
so hergestellte elektrophotographische lichtempfindliche Element
wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 bewertet.
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Die
Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
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Beispiel 29
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl- Beispielverbindung (3)-8 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
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Beispiel 30
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-10 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
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Beispiel 31
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-14 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
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Beispiel 32
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-21 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
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Beispiel 33
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-27 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
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Beispiel 34
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-33 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
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Beispiel 35
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,3 Teilen bzw. 0,7 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
-
Beispiel 36
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,7 Teilen bzw. 0,3 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 13
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine
Verbindung ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 5 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 14
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine
Verbindung ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 5 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 15
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung nicht verwendet
wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
-
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Beispiel 37
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 22 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-3 ersetzt wurde.
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Das
so hergestellte elektrophotographische lichtempfindliche Element
wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 22 bewertet. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
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Beispiel 38
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-11 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
-
Beispiel 39
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-22 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
-
Beispiel 40
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-31 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
-
Beispiel 41
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,3 Teilen bzw. 0,7 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
-
Beispiel 42
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und die Phosphorverbindung
in einer Menge von 0,7 Teilen bzw. 0,3 Teilen verwendet wurden.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 16
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine
Verbindung ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 6 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 17
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch eine
Verbindung ersetzt wurde, die durch die Formel dargestellt wird:
-
-
Eine
Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 6 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 18
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 37 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung nicht verwendet
wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
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Beispiel 43
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
das ladungstransportierende Material durch 9 Teile einer Triarylaminverbindung,
die durch die Formel dargestellt wird:
und 1 Teil einer Styrylverbindung,
die durch die Formel dargestellt wird:
ersetzt wurde. Eine Bewertung
wurde in gleicher Weise vorgenommen. Im Ergebnis traten keine verschmierten Bilder
auf, und die Schwankung des Potenzials des hellen Bereichs betrug –5 V.
-
Beispiele 44 bis 48 und
Vergleichsbeispiele 19 bis 21
-
Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in den
Beispielen 1 bis 5 bzw. wie in den Vergleichsbeispielen 1 bis 3
hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Phosphorverbindung nicht
verwendet wurde und dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung
in einer Menge von 1 Teil verwendet wurde. Eine Bewertung wurde
in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7
gezeigt.
-
-
Beispiele 49 bis 51 und
Vergleichsbeispiele 22 bis 24
-
Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in den
Beispielen 8 bis 10 bzw. wie in den Vergleichsbeispielen 4 bis 6
hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Phosphorverbindung nicht
verwendet wurde und dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung
in einer Menge von 1 Teil verwendet wurde. Eine Bewertung wurde
in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8
gezeigt.
-
-
Beispiele 52 bis 58 und
Vergleichsbeispiele 25 bis 27
-
Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in den
Beispielen 28 bis 34 bzw. wie in den Vergleichsbeispielen 13 bis
15 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Phosphorverbindung nicht
verwendet wurde, dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung
in einer Menge von 1 Teil verwendet wurde und dass die ladungstransportierende
Schicht in einer Schichtdicke von 21 μm gebildet wurde. Eine Bewertung
wurde in gleicher Weise vorgenommen.
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Die
Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt.
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Beispiele 59 bis 62
-
Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in den
Beispielen 37 bis 40 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Phosphorverbindung
nicht verwendet wurde und dass die durch die Formel (1) dargestellte
Verbindung in einer Menge von 1 Teil verwendet wurde. Eine Bewertung wurde
in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10
gezeigt.
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Beispiel 63
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 59 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Styryl-Beispielverbindung (3)-37 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 10 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiele 28
bis 30
-
Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in den
Beispielen 16 bis 18 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Phosphorverbindung
nicht verwendet wurde und dass die durch die Formel (1) dargestellte
Verbindung in einer Menge von 1 Teil verwendet wurde. Eine Bewertung wurde
in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10
gezeigt.
-
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Beispiel 64
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 52 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Triarylamin- Beispielverbindung (4)-5 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
-
Die
Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt.
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Beispiel 65
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 64 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-9
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
-
Die
Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt.
-
Beispiel 66
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 64 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-11
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
-
Die
Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt.
-
Beispiel 67
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 64 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-20
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
-
Die
Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt.
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Beispiel 68
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 64 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-39
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
-
Die
Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt.
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Beispiel 69
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 64 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-47
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
-
Die
Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt.
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Beispiel 70
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 64 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-60
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
-
Die
Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt.
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Vergleichsbeispiele 31
bis 33
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Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden jeweils auf die gleiche Weise
wie in den Vergleichsbeispielen 25 bis 27 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung
(4)-5 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 11 gezeigt.
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Beispiel 71
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 59 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-8 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 12 gezeigt.
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Beispiel 72
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-27
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 gezeigt.
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Beispiel 73
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-43
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 gezeigt.
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Beispiel 74
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-58
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 gezeigt.
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Beispiel 75
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Triarylaminverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung (4)-69
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 gezeigt.
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Vergleichsbeispiele 34
bis 36
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Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden jeweils auf die gleiche Weise
wie in den Vergleichsbeispielen 28 bis 30 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Triarylamin-Beispielverbindung
(4)- 8 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 12 gezeigt.
-
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Beispiel 76
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 52 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-3 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 13 gezeigt.
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Beispiel 77
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-6 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 13 gezeigt.
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Beispiel 78
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-12 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 13 gezeigt.
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Beispiel 79
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-17 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 13 gezeigt.
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Beispiel 80
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-23 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 13 gezeigt.
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Beispiel 81
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-35 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 13 gezeigt.
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Beispiel 82
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-44 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 13 gezeigt.
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Vergleichsbeispiele 37
bis 39
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Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden jeweils auf die gleiche Weise
wie in den Vergleichsbeispielen 25 bis 27 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung
(5)-3 ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 13 gezeigt.
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Beispiel 83
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 59 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-10 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 14 gezeigt.
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Beispiel 84
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 83 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-14 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 14 gezeigt.
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Beispiel 85
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 83 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-20 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 14 gezeigt.
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Beispiel 86
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 83 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-25 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 14 gezeigt.
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Beispiel 87
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 83 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Hydrazonverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung (5)-33 ersetzt wurde.
Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 14 gezeigt.
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Vergleichsbeispiele 40
bis 42
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Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden jeweils auf die gleiche Weise
wie in den Vergleichsbeispielen 28 bis 30 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die Styrylverbindung durch die Hydrazon-Beispielverbindung
(5)-10 ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 14 gezeigt.
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Beispiel 88
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 44 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass das ladungstransportierende Material durch 9 Teile einer Triarylaminverbindung,
die durch die Formel dargestellt wird:
und 1 Teil einer Styrylverbindung,
die durch die Formel dargestellt wird:
ersetzt wurde. Eine Bewertung
wurde in gleicher Weise vorgenommen. Im Ergebnis traten sowohl nach
einem Durchlauf von 2.000 Blättern
als auch nach einem Durchlauf von 5.000 Blättern keine verschmierten Bilder
auf, und die Schwankung des Potenzials des hellen Bereichs nach
einem Durchlauf von 2.000 Blättern
betrug +3 V, und die Schwankung des Potenzials des hellen Bereichs
nach einem Durchlauf von 5.000 Blättern betrug +10 V.
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Beispiele 89 und 90
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Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel
43 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die durch die Formel (1)
dargestellte Verbindung durch die Beispielverbindung (1)-1 bzw.
(1)-4 ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 15 gezeigt.
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Beispiele 91 und 92
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Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel
43 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die durch die Formel (2)
dargestellte Phosphorverbindung durch die Beispielverbindung (2)-3
bzw. (2)-10 ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise
vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 15 gezeigt.
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Beispiel 93
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 43 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch die
Beispielverbindung (1)-4 und die durch die Formel (2) dargestellte
Phosphorverbindung durch die Phosphor-Beispielverbindung (2)-10
ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 15 gezeigt.
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Beispiel 94
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 43 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch die
Beispielverbindung (1)-10 und die durch die Formel (2) dargestellte
Phosphorverbindung durch die Phosphor-Beispielverbindung (2)-3 ersetzt
wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 15 gezeigt.
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Beispiele 95 bis 97
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Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel
88 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die durch die Formel (1)
dargestellte Verbindung durch die Beispielverbindung (1)-1, (1)-4
bzw. (1)-10 ersetzt
wurde. Eine Bewertung wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 15 gezeigt.
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