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DE69833357T2 - Elektrischer Verbinder Zusammenbau - Google Patents

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Publication number
DE69833357T2
DE69833357T2 DE69833357T DE69833357T DE69833357T2 DE 69833357 T2 DE69833357 T2 DE 69833357T2 DE 69833357 T DE69833357 T DE 69833357T DE 69833357 T DE69833357 T DE 69833357T DE 69833357 T2 DE69833357 T2 DE 69833357T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
pivot lever
holder
lances
driving force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69833357T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69833357D1 (de
Inventor
Hiroyuki Minami-ku łNagoya-shi Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Harness System Technologies Research Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP17617297A external-priority patent/JP3236797B2/ja
Priority claimed from JP17617397A external-priority patent/JPH1126079A/ja
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd, Harness System Technologies Research Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69833357D1 publication Critical patent/DE69833357D1/de
Publication of DE69833357T2 publication Critical patent/DE69833357T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62966Comprising two pivoting levers
    • H01R13/62972Wherein the pivoting levers are two lever plates
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Steckverbinderanordnung ist aus der EP 501 502 bekannt, wobei ein erster und ein zweiter Steckverbinder, welche einander zugehörig sind, mit einander verbunden werden, um dadurch eine elektrische Leitung zwischen diesen herzustellen.
  • Vordem wurden in einer Steckverbinderanordnung, welche eine mehrpolige Struktur aufweist, die viele Anschlüssen hat und einen hohen Widerstand beim Verbinden verursacht, beispielsweise in einer Verbinderanordnung wie in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. Ho. HEI 3-126379 (1991) dargestellt, Antriebsmittel vorgesehen, um das Verbinden der Anordnung zu verbessern, umfassend Betätigungsmittel, welche durch einen Arbeiter bewegt werden, und eine Steuerscheibe, welche das Steckverbinderpaar in eine Verbindungsposition bewegt. Eine Antriebskraft, welche auf die Betätigungsmittel ausgeübt wird, wird durch die Steuerscheibe verstärkt und in eine Kupplungskraft für die Steckverbinder umgewandelt. Die Steckverbinder werden mittels der Antriebsmittel aneinander gekoppelt.
  • Wenn in der obigen Steckverbinderanordnung die Betätigungsmittel in den Antriebsmitteln gedreht werden, so treten Nockenstifte eines Paars an Nockenmitläufern, welche an einem Steckverbindergehäuse vorgesehen sind, in Nockennuten in den Antriebsmitteln, welche das andere Steckverbindergehäuse an gegenüberliegenden Seiten einspannen, und eine verstärkte hohe Schubkraft wird auf den gegenüberliegenden Seiten des Steckverbindergehäuses auf der Seite der Nockenmitläufer aufgebracht, so dass die Steckverbinder leicht und sicher miteinander verbunden werden.
  • Da die Antriebsmittel, welche durch einen Arbeiter gedreht werden, in einer Steckverbinderanordnung mit der oben genannten Struktur an der Außenseite des Steckverbindergehäuses liegen, werden die Antriebsmittel leicht durch Kontakt mit einem Hindernis, einem Peripheriegerät oder ähnlichem beim Transport oder bei einer Verwendung der Steckverbinderanordnung zerstört. In der Steckverbinderanordnung, welche in der oben genannten Veröffentlichung offenbart ist, sind die Antriebsmittel mittels einer kragarmförmigen Schutzplatte an der Halterung für die Antriebsmittel geschützt und die Antriebsmittel sind zwischen der Schutzplatte und einer Außenfläche des Steckverbindergehäuses angeordnet. Dies führt jedoch dazu, dass der Aufbau des Steckverbindergehäuses kompliziert und wuchtig ist.
  • Obwohl die obige Anordnung den Vorteil hat, dass ein Arbeiter leicht eine Verbindung zwischen den Steckverbindern herstellen kann, indem eine Stellung der Antriebsmittel durch den Arbeiter gedreht wird, ist es notwendig, eine kragarmförmige Sicherheitsplatte an der Halterung für die Antriebsmittel vorzusehen, um zu verhindern, dass die Antriebsmittel durch Kontakt mit einem Hindernis, einem Peripheriegerät oder ähnlichem zerstört werden. Dies führt dazu, dass das Steckverbindergehäuse einen komplizierten und wuchtigen Aufbau aufweist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Steckverbinderanordnung zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau und eine kompakte Größe aufweist, und welche leicht und sicher einen ersten Steckverbinder mit einem zweiten Steckverbinder verbindet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Steckverbinderanordnung zu schaffen, welche eine einfache Struktur und eine kompakte Größe aufweist und durch welche eine Verbindung des ersten und des zweiten Steckverbinders im Nu durchgeführt werden kann.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, umfasst eine elektrische Steckverbinderanordnung einen ersten Steckverbinder; einen zweiten Steckverbinder, welcher lösbar mit dem ersten Steckverbinder gekoppelt ist; und mindestens einen Schwenkhebel, welcher drehbar an den ersten Steckverbinder angebracht ist. Eine Rotationsverschiebung des Schwenkhebels verbindet den ersten und den zweiten Steckverbinder und löst die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Steckverbinder mittels dem Halter.
  • In der obigen Steckverbinderanordnung ist der Schwenkhebel mittels eines Lagerbolzens drehbar an dem ersten Steckverbinder angebracht. Antriebsmittel zum Drehen des Schwenkhebels entsprechend einer gleitenden Verschiebung des ersten Steckverbinders in dem Halter beim Verbinden des ersten und des zweiten Steckverbinders, und Betätigungsmittel für eine Verschiebung des zweiten Steckverbinders in Richtung des ersten Steckverbinders durch eine Übertragung der Antriebskraft von dem Schwenkhebel auf den zweiten Steckverbinder, wobei die Antriebskraft verstärkt wird, sind in und auf dem Halter und dem ersten Steckverbinder vorgesehen. An gegenüberliegenden Seiten einer Befestigungsstelle des Schwenkhebels sind jeweils ein Paar an Sicherungsrippen zum Schutz des Schwenkhebels vorgesehen.
  • Gemäß dem obigen Aufbau, wonach der Schwenkhebel zwischen dem Halter und dem ersten Steckverbinder angeordnet ist, ist der Schwenkhebel durch die Sicherungsrippen geschützt und der erste Steckverbinder wird durch die Betätigungskraft, welche den ersten und den zweiten Steckverbinder miteinander verbindet, linear in dem Halter verschoben. Anschließend wird der Schwenkhebel durch die mittels der Antriebsmittel aufgebrachte Antriebskraft gedreht. Die Antriebskraft wird mittels der Betätigungsmittel auf den zweiten Steckverbinder übertragen, wobei die Steckverbinder mit großer Kraft aneinander gekoppelt werden.
  • Das Paar an Sicherungsrippen für einen Schutz des Schwenkhebels kann asymmetrisch bezüglich einer Mittellinie des Steckverbindergehäuses des ersten Steckverbinders an diesem vorgesehen sein. Ein Paar Führungsnuten, welche mit dem Paar an Sicherungsrippen übereinstimmen, können in dem Gehäuse des zweiten Steckverbinders vorgesehen sein.
  • Gemäß dem obigen Aufbau ist der Schwenkhebel mittels des Paars an Sicherungsrippen geschützt. Das Paar an Sicherungsrippen, welches an dem Steckverbindergehäuse des ersten Steckverbinders ausgebildet ist, wirkt mit einem Paar an Führungsnuten zusammen, welche an dem Steckverbindergehäuse des zweiten Steckverbinders ausgebildet sind, wobei die Steckverbinder aneinander gekoppelt werden.
  • Weiter kann in der oben beschriebenen elektrischen Steckverbinderanordnung das Paar an Traglanzen, welches an dem Halter ausgebildet ist, den ersten Steckverbinder temporär in einer Warteposition für die Kopplung halten. Ein Teil von jeder der Traglanzen kann aus dem ersten und dem zweiten Steckverbinder bei einer völligen Verbindung des ersten und des zweiten Steckverbinders herausragen.
  • Gemäß dem obigen Aufbau erscheint ein Teil von jeder Traglanze außerhalb des Steckverbinders, wenn der Steckverbinder, welcher temporär durch die Traglanzen des Halters gehalten wird, an den zweiten Steckverbinder angekoppelt ist. Damit ist es möglich, anhand der Traglanze festzustellen, ob die Steckverbinder in eine völlige Verbindung miteinander gebracht wurden, auf Grundlage des Ausmaßes der herausragenden Länge der Traglanze.
  • Jede der Traglanzen kann an einem vorderen Bereich von einander gegenüberliegenden Seiten des Halters angebracht sein. Der zweite Steckverbinder kann an seiner Rückwand mit Öffnungen ausgebildet sein, welche derart geformt sind, dass ein Durchführen distaler Enden der Traglanzen ermöglicht ist.
  • Gemäß dem obigen Aufbau erscheinen die distalen Enden der jeweiligen Traglanzen durch die Öffnungen in der Rückwand des zweiten Steckverbinders, wenn der erste Steckverbinder an den zweiten Steckverbinder gekoppelt ist, wobei eine völlige Verbindung zwischen den Steckverbindern auf einen Blick auf Grundlage der herausragenden Länge der Traglanze festgestellt werden kann.
  • Ein Schwenkhebel, welcher schwenkbar an einem Lagerbolzen befestigt ist, Antriebsmittel zur Bewegung des Schwenkhebels gemäß einer gleitenden Verschiebung des ersten Steckverbinders entlang dem Halter während einer Verbindung des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder und Betätigungsmittel für eine Verschiebung des zweiten Steckverbinders in Richtung des ersten Steckverbinders durch eine Übertragung einer Antriebskraft des Schwenkhebels auf den zweiten Steckverbinder, wobei die Antriebskraft verstärkt wird, können zwischen dem Halter und dem ersten Steckverbinder vorgesehen sein.
  • Gemäß dem obigen Aufbau wird der erste Steckverbinder, welcher temporär in dem Halter mittels Traglanzen gehalten wird, als Reaktion auf eine Betätigungskraft für die Verbindung des ersten und des zweiten Steckverbinders entriegelt und dann der erste Steckverbinder in den Halter bewegt. Der Schwenkhebel wird gemäß einer Antriebskraft der Antriebsmittel gedreht. Die Antriebskraft wird verstärkt und mittels der Betätigungsmittel auf den zweiten Steckverbinder übertragen, wobei die Steckverbinder mit hoher Kraft miteinander verbunden werden. Die distalen Enden der Traglanzen ragen aus den Steckverbindern heraus.
  • Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich, wobei:
  • 1 eine Explosionszeichnung eines Längsschnitts einer Ausführungsform der elektrischen Steckverbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Explosionsdarstellung einer perspektivischen Ansicht der elektrischen Steckverbinderanordnung gemäß 1 ist;
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Längsschnitts der elektrischen Steckverbinderanordnung gemäß 1 ist, welche einen ersten Steckverbinder zeigt, welcher temporär in einem Halter eingeschlossen ist;
  • 4 eine Darstellung eines Längsschnitts der elektrischen Steckverbinderanordnung gemäß 1 ist, wobei der erste Steckverbinder, welcher von der temporär eingenommenen Halteposition auf dem Halter gelöst ist;
  • 5 eine Darstellung eines Längsschnitts der elektrischen Steckverbinderanordnung ist, wobei dargestellt ist, wie der erste Steckverbinder weiter in den zweiten Steckverbinder aus der Position gemäß 4 eingeführt ist; und
  • 6 eine Darstellung eines Längsschnitts der elektrischen Steckverbinderanordnung ist, wobei dargestellt ist, wie der erste Steckverbinder völlig an den zweiten Steckverbinder angekoppelt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform einer elektrischen Steckverbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der elektrischen Steckverbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die elektrische Steckverbinderanordnung umfasst einen ersten Steckverbinder 1, einen Halter 2, welcher den ersten Steckverbinder 1 hält, und einen zweiten Steckverbinder 3, welcher mit dem ersten Steckverbinder 1 gekoppelt werden soll. Ein Schwenkhebel 4, welcher in eine Kopplungsrichtung des zweiten Steckverbinders 3 an den ersten Steckverbinder 1 bei einer Verbindungsherstellung der Steckverbinder 1 und 3 dreht, ist schwenkbar mittels eines Lagerbolzens 5 zwischen dem ersten Steckverbinder 1 und dem Halter 2 angebracht. Der Lagerbolzen kann entweder an dem ersten Steckverbinder oder dem Schwenkhebel 4 gesichert sein.
  • Der Halter 2 umfasst obere und untere Wände 6, 6, rechte und linke Seitenwände 7, 7, um eine winklige Hülse zu formen. Der Halter ist an der Innenfläche jeder der Wände 7 mit einer Traglanze 8 ausgebildet, welche dazu dient, den ersten Steckverbinder 1 in einer Warteposition für eine Ankopplung oder eine temporär Rastposition zu halten. Jede Traglanze 8 hat einen kragarmförmigen Aufbau, welcher sich vorwärts entlang der Innenseite der Seitenwand 7 des Halters 2 von einem hinteren Ende der Seitenwand 7 erstreckt. Die Länge der Traglanze 8 ist derart gewählt, dass ein distales Ende der Traglanze 8 durch eine Rückwand des zweiten Steckverbinders 3 mit einem bestimmten Abstand in einer vollständigen Verbindungsposition des ersten und des zweiten Steckverbinders 1 und 3 reicht, welche später beschrieben wird. Die Traglanze 8 ist an einer Innenfläche mit einer Rastnase 9 ausgebildet. Die Rastnase 9 hat an einem hinteren Teil eine verjüngte Oberfläche.
  • Die obere oder untere Wand 6 des Halters 2 ist mit einer Aufnahnenut 10 ausgebildet, welche dazu dient, mit einem Eingriffsbolzen 16, welcher an der oberen Oberfläche am hinteren Ende des Schwenkhebels ausgebildet ist, zusammenzuwirken. Die Aufnahmenut 10 umfasst einen Einlassteil 10a, welcher sich von einer hinteren Kante des Halters 2 nach vorne erstreckt, und einen Antriebsteil 10b, welcher sich seitlich an einem Ende des Einlassteils 10a erstreckt. Eine Verbindung des Antriebsteils 10b der Aufnahmenut 10 und des Bolzens 16, welcher von dem Schwenkhebel 4 heraussteht, bildet die Antriebsmittel zum Drehen des Schwenkhebels 4 während eines Kopplungsvorgangs zwischen den Steckverbindern 1 und 3.
  • Aufnahmenuten 10, 10 sind in den oberen und unteren Wänden 6, 6 des Halters 2 von oben gesehen symmetrisch angeordnet, während Schwenkhebel 4 schwenkbar an den oberen und unteren Wänden des ersten Steckverbinders 1 von oben gesehen symmetrisch angeordnet sind. Die untere Aufnahmenut 10 und der untere Schwenkhebel 4 sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Der untere Schwenkhebel 4 dreht ähnlich dem oberen Schwenkhebel 4 jedoch in entgegengesetzter Richtung dazu, wobei ein unterer Eingriffsbolzen 16 in einem Antriebsteil 10b der unteren Aufnahmenut 10 gleitet.
  • Der erste Steckverbinder 1 ist ausgebildet, um gleitend in dem Halter 2 aufgenommen zu werden, und umfasst ein Steckverbindergehäuse 11, welches eine Mehrzahl an weiblichen Anschlüssen (nicht dargestellt) umfasst. Elektrische Kabel 15a, welche mit den weiblichen Anschlüssen verbunden sind, erstrecken sich von einer Rückwand des Steckverbindergehäuses 11 nach außen. Das Steckverbindergehäuse 11 ist an jeder der gegenüberliegenden Seitenwände mit einer temporären Rastnase 12 ausgebildet, welche mit der Rastsicherung 9 der Traglanze 8 in Eingriff gelangt, um temporär den ersten Steckverbinder in einer Halteposition an der Stirnseite des Halters 2 zu halten. Die temporäre Rastnase 12 hat eine sich verjüngende Oberfläche an ihrer Stirnseite.
  • Die Lagerbolzen 5 sind an oberen und unteren Wänden des Steckverbindergehäuses 11 befestigt, um einen oberen und einen unteren Schwenkhebel 4 drehbar zu halten. Ein Paar an Rippen 13, 13 sind an sich gegenüberliegenden Seiten jedes Schwenkhebels an jeder der Wände des Steckverbindergehäuses 11 vorgesehen, so dass sie sich in eine Kopplungsrichtung des Verbinders erstrecken. Die Rippen 13, 13 sind asymmetrisch bezüglich einer Mittellinie des Steckverbindergehäuses 11 daran angeordnet, um zu verhindern, dass die Steckverbindergehäuse 11 und 19 miteinander verbunden werden, wenn ein Gehäuse auf dem Kopf steht. Ein Paar an Verbindungskanten 14, 14 ist zwischen den Rippen 13 und 13 an jeder der oberen und unteren Seiten des Steckverbindergehäuses 11 ausgebildet, so dass die Kanten 14, 14 in Nuten (nicht dargestellt) in dem Steckverbindergehäuse 19 des zweiten Steckverbinders 3 eingreifen, um die Verbinder 1 und 3 in einer vollständigen Kopplungsposition zu arretieren.
  • Der Schwenkhebel 4 ist aus einem blechförmigen Material hergestellt, welches dazu geeignet ist, drehbar an dem Lagerbolzen 5 gelagert zu werden. Der Eingriffsbolzen 16, welcher in die Aufnahmenuten 10 in dem Halter 2 eingreift, ist an einer Rückseite des Schwenkhebels 4 an einer Position vorgesehen, welche zu dem Lagerbolzen 5 einen bestimmten Abstand aufweist. Eine Kombination der Aufnahmenut 10 in dem Halter 2 und des Eingriffsbolzens 16 an dem Schwenkhebel 4 bildet die Antriebsmittel für eine Drehung des Schwenkhebels 4 bei Durchführung einer Kopplung der Steckverbinder 1 und 3.
  • Weiter ist eine Führungsnut 18 an einer Stirnseite des Schwenkhebels 4 ausgeformt, um einen Mitläuferbolzen aufzunehmen, welcher an dem Steckverbindergehäuse 19 des zweiten Steckverbinders 3 ausgebildet ist. Die Führungsnut 18 umfasst einen Einlassteil 18a, um den Mitläuferbolzen 17 in die Nut 18 einzuführen, einen bogenförmigen Betätigungsteil 18b, welcher sich rückwärts von dem Anschlussende des Einlassteils 18a erstreckt, und ein Verriegelteil 18c, welcher sich von einem Ende des Eingriffsteils 18b in einem bogenförmigen Pfad koaxial mit dem Lagerbolzen erstreckt.
  • Der bogenförmige Betätigungsteil 18b ist derart ausgebildet, dass der Abstand zwischen dem Teil 18b und dem Lagerbolzen 5 allmählich von der Stirnseite des Teils 18b zu der Rückseite des Teils 18b kleiner wird. Eine Kombination des Betätigungsteils 18b in dem Schwenkhebel 4 und des Mitläuferbolzens 17 an dem zweiten Steckverbinder bildet ein Betätigungsmittel, welches die Antriebskraft, welche auf den Schwenkhebel 4 eingebracht wird, von den Antriebsmitteln zu dem zweiten Steckverbinder 3 zu übertragen und um den zweiten Steckverbinder in Richtung des ersten Steckverbinders 1 zu bewegen.
  • Bei einer Verbindung der Steckverbinder 1 und 3 gleitet das Steckverbindergehäuse 11 des ersten Steckverbinders in den Halter 2, wobei der Schwenkhebel 4 durch das Antriebsmittel angetrieben ist. Wenn der Schwenkhebel 4 sich um den Lagerbolzen 5 dreht, dann gleitet der Mitläuferbolzen 17 in den Betätigungsteil 18b des Schwenkhebels 4. Als Folge davon wird der Mitläuferbolzen 17 in Richtung des Lagerbolzens 5 bewegt, so dass der zweite Steckverbinder 3 mit dem ersten Steckverbinder 1 gekoppelt wird.
  • Die Position und Konfiguration der Aufnahmenut 10 und des Betätigungsteils 18b der Führungsnut 18 bezüglich des Lagerbolzens 5 sind derart gewählt, dass die Größe der Verschiebung des zweiten Steckverbinders 3 in einer Kopplungsrichtung geringer ist als die Größe der Verschiebung des ersten Steckverbinders 1, welcher in dem Halter 2 gleitet. Somit ist die Antriebskraft, welche auf den Schwenkhebel 4 durch das Antriebsmittel aufgebracht wird, verstärkt und wird von dem Betätigungsteil 18b auf den Mitläuferbolzen 17 des zweiten Steckverbinders 3 übertragen. Obwohl der Betätigungsteil 18b der Führungsnut 18 in dem Schwenkhebel 4 in dem obigen Ausführungsbeispiel bogenförmig geformt ist, kann er sich auch linear oder parabolisch von einem Einlassteil 18a nach innen zu dem Verriegelteil 18c erstrecken.
  • Der zweite Steckverbinder 3 ist außen an dem Steckverbindergehäuse 11 des ersten Steckverbinders 1 angebracht. Der zweite Steckverbinder 3 hat ein Steckverbindergehäuse 19, welches eine Mehrzahl an männlichen Anschlüssen (nicht dargestellt) umfasst. Elektrische Kabel 15b, welche mit den Anschlüssen verbunden sind, verlaufen von einer Stirnseite des Steckverbindergehäuses 19 nach außen. Das Steckverbindergehäuse 19 ist an jeder Seitenwand mit einem Betätigungsvorsprung 20 ausgebildet, welcher mit der Rastsicherung 9 an jeder der Traglanzen 8 in Kontakt kommt, um die Lanzen 8 in eine Richtung zu verbiegen, in welcher sie den ersten Steckverbinder 1 aus der temporären Rastposition lösen, wenn der erste und zweite Steckverbinder 1 und 3 miteinander verbunden werden. Der Betätigungsvorsprung 20 hat eine sich verjüngende Oberfläche an einem hinteren, äußeren Ende.
  • Das Steckverbindergehäuse 19 ist an jeder der rechten und linken Rückwände mit einer Öffnung 21 ausgebildet, welche einem distalen Ende einer jeweiligen Traglanze 8 gegenüberliegt. Wenn die Steckverbinder 1 und 3 miteinander gekoppelt werden, treten die distalen Enden der Traglanzen 8 durch die Öffnungen 21 aus und treten an der Stirnseite des zweiten Steckverbinders 3 entsprechend heraus. Das Steckverbindergehäuse 19 ist weiter an jeder Innenfläche der oberen und unteren Wände mit einem Paar von Gleitnuten 22 ausgebildet, welche den Rippen 13 des ersten Steckverbinders 1 gegenüberliegen.
  • In dem Fall, dass der erste und zweite Steckverbinder 1 und 3 miteinander gekoppelt werden, sind die weiblichen Anschlüsse durch das männliche Steckverbindergehäuse 11 aufgenommen, jeder Schwenkhebel 4 ist drehbar an jedem Lagerbolzen 5 an dem Steckverbindergehäuse 11 gelagert, der erste Steckverbinder 1 ist der rückwärtigen Öffnung des Halters 2 gegenübergestellt und dann in den Halter 2 eingeführt. Damit liegt der erste Steckverbinder 1, wie in 3 dargestellt, in einer Warteposition oder einer temporären Rastposition in dem Halter 2.
  • Das heißt, der erste Steckverbinder 1 ist temporär in einer Warteposition verrastet, wobei die Stirnseite der Rastsicherung 9 der Traglanzen 8 in Kontakt mit der Rückseite der temporären Rastnase oder Rastklinke 12 des ersten Steckverbinders tritt, indem die sich verjüngende Stirnseite der Rastnase 12 in Kontakt mit der Rastsicherung 9 gebracht wird, und indem die Rastsicherung über die Rastnase 12 gleitet, welcher elastisch die distalen Enden der Traglanzen 8 nach außen biegt.
  • Als Reaktion auf das Einführen des ersten Steckverbinders 1 in den Halter 2 tritt der Eingriffsbolzen 16 an der Rückwand des Schwenkhebels 4 in den Antriebsteil 10b der Aufnahmenut 10 in dem Halter 2 durch den Einlassteil 10a der Nut 10, wobei der Schwenkhebel 4 mit dem Halter 2 gekoppelt wird.
  • Als nächstes werden die Sicherungsrippen 13, 13 an dem Steckverbindergehäuse 11 des ersten Steckverbinders 1 den Führungsnuten 22, 22 des Steckverbindergehäuses 19 des zweiten Steckverbinders 3 gegenübergestellt, die Steckverbinder 1 und 3 werden aneinander angenähert, so dass das Steckverbindergehäuse in einen Raum eintritt, welcher zwischen dem Halter 2 und dem Steckverbindergehäuse 11 aufgespannt wird, und dann werden die Steckverbinder 1 und 3 miteinander gekoppelt.
  • Durch die Verbindung der Steckverbinder 1 und 3, wie in 4 dargestellt, schiebt jede der Betätigungsvorsprünge 20 des zweiten Steckverbinders die Rastsicherungen 9 an jeder Traglanze 8 nach oben, so dass sich jede Traglanze 8 elastisch nach außen verbiegt, wobei der erste Steckverbinder 1 aus seiner temporären Rastposition gelöst wird. Anschließend schiebt der zweite Steckverbinder 3 den ersten Steckverbinder 1 rückwärts, so dass der Steckverbinder 1 rückwärts in den Halter 2 gleitet.
  • Wenn der erste und zweite Steckverbinder 1 und 3 miteinander gekoppelt werden, dann tritt der Mitläuferbolzen 17 an dem zweiten Steckverbinder 3 in die Führungsnut 18 in dem Schwenkhebel 4 ein, wobei der Mitläuferbolzen 17 und der Schwenkhebel 4 miteinander gekoppelt werden. Wie in 5 dargestellt, wird der zweite Steckverbinder 3 weiter in den Halter 2 geschoben. Wenn der erste Steckverbinder 1 rückwärts in den Halter 2 gleitet, dann gleitet der Eingriffsbolzen 16 an dem Schwenkhebel 4 in den Antriebsteil 10b der Aufnahmenut 10, wobei der Schwenkhebel 4 um den Lagerbolzen 5 gegen den Uhrzeigersinn in 5 gedreht wird.
  • Der Mitläuferbolzen 17 an dem zweiten Steckverbinder 3 gleitet in den Betätigungsteil 18b der Führungsnut 18 in Verbindung mit der drehenden Verlagerung des Schwenkhebels 4. Somit wird der Mitläuferbolzen 17 in Richtung des Lagerbolzens 5 bewegt, wobei der zweite Steckverbinder 3 in Richtung des ersten Steckverbinders 1 bewegt wird.
  • Da der Betrag der Verschiebung des zweiten Steckverbinders 3 in Kopplungsrichtung, welche durch den Schwenkhebel 4 angetrieben wird, geringer gewählt ist als der Betrag der Verschiebung des ersten Steckverbinders 1 relativ zu dem Halter 2, wird die Antriebskraft, welche auf den Schwenkhebel 4 durch das Antriebsmittel aufgebracht wird, verstärkt und von dem Betätigungsteil 18b auf den Mitläuferbolzen 17 übertragen. Als Folge wird der zweite Steckverbinder 3 in Richtung des ersten Steckverbinders 1 mittels einer großen Antriebskraft verschoben, welche von dem Antriebsteil 18b in dem Schwenkhebel 4 über den Mitläuferbolzen 17 auf den zweiten Steckverbinder 3 übertragen wird, wobei die Steckverbinder 1 und 3 sicher miteinander gekoppelt werden.
  • In einem letzten Schritt der Kopplung des ersten und zweiten Steckverbinders 1 und 3 miteinander, wie in 6 dargestellt, tritt der Mitläuferbolzen 17 des zweiten Steckverbinders 3 in den Sperrteil 18b der Führungsnut 18 in dem Schwenkhebel 4, wobei die Steckverbinder 1 und 3, welche miteinander verbunden werden, in den Halter 2 gleiten. Das distale Ende von jeder Traglanze 8 wird durch die Öffnung 21 in dem zweiten Steckverbinder 3 geführt, um außerhalb des Steckverbinders 3 zu erscheinen. Die Verbindungskanten 14, 14 des ersten Steckverbinders 1 greifen in die Sperrelemente (nicht dargestellt) des zweiten Steckverbinders 3, um die Steckverbinder 1 und 3 in der vollständig gekoppelten Position zu halten.
  • Die Verbindung des ersten und zweiten Steckverbinders 1 und 3 wird gelöst, indem der zweite Steckverbinder 3 vorwärts bezüglich des Halters 2 geschoben wird und indem der Schwenkhebel 4 und der erste Steckverbinder 1 rückwärts bezüglich des Halters 2 verschoben werden, wobei der Schwenkhebel 4 in eine Richtung gedreht wird, welche der Kopplungsrichtung entgegenläuft.
  • Wie oben beschrieben, ist in der elektrischen Steckverbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung der Schwenkhebel 4 drehbar an dem ersten Steckverbinder mittels des Lagerbolzens 5 gelagert. Das Antriebsmittel für eine Bewegung des Schwenkhebels 4 gemäß einer Verschiebung des ersten Steckverbinders 1 ist in dem Halter 2 bei Verbindung des ersten und zweiten Steckverbinders 1 und 3, und Betätigungsmittel für eine Verlagerung des zweiten Steckverbinders 3 in Richtung des ersten Steckverbinders 1 durch eine Übertragung der Antriebskraft des Schwenkhebels 4 auf den zweiten Steckverbinder 3, wobei gleichzeitig die Antriebskraft verstärkt wird, und an dem Halter 2 des ersten Steckverbinders vorgesehen. Jede der Sicherungsrippen 13 ist an sich gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsstelle des Schwenkhebels 4 vorgesehen, um den Schwenkhebel 4 zu schützen. Demgemäß kann der Schwenkhebel 4 durch einen einfachen und kompakten Aufbau effektiv geschützt werden. Es ist möglich, zu verhindern, dass der Schwenkhebel 4 durch Kontakt mit Hindernissen oder einem Peripheriegerät zerstört wird, wenn die Verbinderanordnung transportiert oder benutzt wird. Es ist weiter möglich, zu verhindern, dass elektrische Kabel 15a, welche mit Anschlüssen verbunden sind, in einen Spalt zwischen dem Schwenkhebel 4 und dem ersten Steckverbinder 1 gelangen, wobei ein Verknoten der Kabel 15a und des Schwenkhebels 4 verhindert wird.
  • Die Antriebsmittel, umfassend den Eingriffsbolzen 16 und den Antriebsteil 10b der Aufnahmenut 10, drehen den Schwenkhebel 4, während die Betätigungsmittel, umfassend den Mitläuferbolzen 17 und den Betätigungsteil 18b der Führungsnut 18, den zweiten Steckverbinder 3 in eine Kupplungsrichtung bewegen, indem lediglich der zweite Steckverbinder 3 in Richtung des ersten Steckverbinders 1 gedrückt wird. Dies bewirkt, dass die Steckverbinder 1 und 3 leicht und sicher in eine Kopplungsposition gebracht sind.
  • Insbesondere ist in der obigen Ausführungsform das Paar von Sicherungsrippen 13, 13 für die Sicherung des Schwenkhebels 4 asymmetrisch an dem Steckverbindergehäuse 11 des ersten Steckverbinders 1 angebracht. Die Gleitnuten 22, 22, welche mit den Sicherungsrippen 13, 13 übereinstimmen, sind in dem Steckverbindergehäuse 19 des zweiten Steckverbinders 3 ausgebildet. Entsprechend kann eine Positionierung der Steckverbindergehäuse 11 und 19 durch eine Kombination der Sicherungsrippen 13, 13 und der Gleitnuten 22, 22 bewirkt werden, wobei verhindert wird, dass die Steckverbindergehäuse 11, 19 verkehrt herum miteinander verfügt werden.
  • Obwohl die Gleitnuten 22, 22, welche mit den Sicherungsrippen 13, 13 an dem Steckverbindergehäuse 11 des ersten Steckverbinders 1 übereinstimmen, als Ausnehmung in dem Steckverbindergehäuse 19 des zweiten Steckverbinders 3 in dem obigen Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, können die Nuten 22, 22 auch schlitzförmig ausgebildet sein. Derartige schlitzförmige Gleitnuten benötigen keinerlei Platz zwischen den Sicherungsrippen 13, 13 und dem Halter 2, um das Steckverbindergehäuse 19 des zweiten Steckverbinders 3 aufzunehmen. Es ist möglich, den Schwenkhebel 4 mittels der Sicherungsrippen 13, 13 effektiv zu schützen, wenn die Höhe der Sicherungsrippen 13 im Wesentlichen gleich der Breite der Aussparung zwischen dem Gehäuse 11 und dem Halter 2 ist.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die elektrische Steckverbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung den ersten Steckverbinder 1, den Halter 2, welcher den ersten Steckverbinder 1 hält, und den zweiten Steckverbinder 3, welcher an den ersten Steckverbinder 1 gekoppelt wird. Die Traglanzen 8, welche an dem Halter 2 ausgebildet sind, halten den ersten Steckverbinder temporär in einer Warteposition für die Kopplung. Die distalen Enden jeder Traglanze 8 stehen aus dem ersten und dem zweiten Steckverbinder 1 und 3 in einer völlig gekoppelten Position des ersten und zweiten Steckverbinders 1 und 3 hervor. Dementsprechend ist es einfach und sicher möglich, eine völlige Kopplung der Steckverbinder 1 und 3 festzustellen, indem das Ausmaß bewertet wird, mit welchem die distalen Enden der Traglanzen 8 nach der Kopplung der Steckverbinder 1 und 3 hervorstehen.
  • Die Traglanzen 8 halten temporär den ersten Steckverbinder 1 in einer Warteposition für eine Kopplung, vor einer Verbindung der Steckverbinder 1 und 3. Selbst wenn die Traglanzen 8 aufgrund eines Fehlers in der Verbindung der Steckverbinder 1 und 3 betätigt werden, wird die Verbindung nicht gelöst. Da die Kopplungsbedingung der Steckverbinder mittels Herausstehens eines Teils jeder Traglanze 8 aus den Steckverbindern 1 und 3 festgestellt werden kann, ist ein Hauptteil der Traglanze 8 in dem Halter 2 untergebracht, und somit kann ein einfacher und kompakter Aufbau die Traglanzen vor Beschädigung schützen.
  • Insbesondere ist in dem obigen Ausführungsform jede Traglanze 8 in einem vorderen Bereich jeder der sich gegenüberliegenden Seiten des Halters 2 vorgesehen. Der zweite Steckverbinder 3 ist an der Rückwand mit Öffnungen 21 ausgebildet, welche es ermöglichen, dass die distalen Enden der Traglanzen 8 durch die Rückwand hindurchgeführt werden. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass sich die Traglanzen 8 mit den elektrischen Kabeln 15a, 15b, welche mit den Anschlüssen der Steckverbinder 1 und 3 verbunden sind, verfangen und es ist auch möglich, die vollständige Kopplung der Steckverbinder 1 und 3 festzustellen, indem das Ausmaß eines Hervorstehens der distalen Enden der Traglanzen 8 bestätigt wird.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist der Schwenkhebel 4 drehbar an dem Lagerbolzen 5 des ersten Steckverbinders 1 befestigt, so dass der Schwenkhebel 4 zwischen dem ersten Steckverbinder und dem Halter 2 untergebracht ist. Die Antriebsmittel, umfassend den Eingriffsbolzen 16 und das Antriebsteil 10b, drehen den Schwenkhebel 4 gemäß einer Verschiebung des ersten Steckverbinders 1 in dem Halter 2 bei einem Verbinden des ersten und des zweiten Steckverbinders 1 und 3. Die Betätigungsmittel, umfassend den Mitläuferbolzen 17 und den Betätigungsteil 18b, verlagern den zweiten Steckverbinder 3 in Richtung des ersten Steckverbinders 1, indem die Antriebskraft des Schwenkhebels auf den zweiten Steckverbinder 3 übertragen wird, wobei die Antriebskraft verstärkt wird. Entsprechend kann eine große Kraft auf die Steckverbinder 1 und 3 durch einfaches Drücken des ersten oder zweiten Steckverbinders 1 oder 3 in Richtung des zweiten oder ersten Steckverbinders 3 oder 1 aufgebracht werden, wobei die Steckverbinder 1 und 3 sicher gekoppelt werden.
  • Da der Schwenkhebel 4 zwischen dem Halter 2 und dem ersten Steckverbinder in dem obigen Ausführungsbeispiel untergebracht ist, ist es möglich, den Schwenkhebel 4 zu drehen, ohne dass ein Totraum durch eine Verlängerung des Hebels auf die Außenseite des Verbinders geschaffen wird. Es ist weiter möglich, die Steckverbinder mit geringer Höhe auszubilden, indem der Schwenkhebel 4 aus einem relativ dünnen blechförmigen Material ausgebildet wird.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist der Schwenkhebel 4 an jeder der oberen und unteren Wand des ersten Steckverbinders 1 angebracht, so dass die Schwenkhebel 4 von oben gesehen symmetrisch bezüglich eines Mittelpunkts des Gehäuses 11 liegen. Durch eine derartige symmetrische Anordnung der Schwenkhebel 4 kann eine einheitliche Kopplungskraft auf die ersten und zweiten Steckverbinder 1 und 3 aufgebracht werden, wobei die Steckverbinder richtig miteinander gekoppelt werden. Das heißt, wenn die elektrische Steckverbinderanordnung eine große Weite aufweist, dann wird der Schwenkhebel 4 an jedem Ende von jeder oberen und unteren Wand des ersten Steckverbinders vorgesehen, so dass eine Kopplungskraft diagonal auf die Anordnung aufgebracht wird. Dadurch wird ein Kopplungsfehler aufgrund einer missweisenden Kopplungskraft auf den zweiten Steckverbinder 3 verhindert.
  • Da die Schwenkhebel 4 an den oberen und unteren Wänden des ersten Steckverbinders 1 so ausgebildet sind, dass sie in unterschiedliche Richtungen drehen, können die Antriebskräfte von dem Schwenkhebel 4 auf den zweiten Steckverbinder 3 von oben gesehen in sich entgegenstehende Richtungen aufgebracht werden, wobei die Anteile in Richtung der Breite der Antriebskräfte ausgeglichen werden. Dies bewirkt, dass der zweite Steckverbinder 3 gerade in den Halter 2 gleitet, so dass dabei die Steckverbinder 1 und 3 richtig miteinander gekoppelt werden.
  • Ein Paar von Schwenkhebeln 4 ist mit der gleichen Form ausgebildet. Einer der Schwenkhebel 4 ist an einer der oberen oder unteren Wand des ersten Steckverbinders angebracht, während der andere Schwenkhebel 4 an der anderen Wand von links aufgebracht ist.
  • Alternativ kann nur ein Schwenkhebel 4 entweder an der oberen oder der unteren Wand des ersten Steckverbinders 1 befestigt sein oder ein Paar von Schwenkhebeln 4 kann an der oberen bzw. der unteren Wand des Steckverbinders 1 angebracht sein. Im letzteren Fall kann jedes Paar von Schwenkhebeln in die gleiche Richtung drehen.
  • Anstelle des Aufbaus, in welchem der Eingriffsbolzen 16 an dem Schwenkhebel 4 in die Aufnahmenuten 10 des Halters 4 eintritt, kann der Aufnahmebolzen 16 an dem Halter 2 und die Aufnahmenut 10 an dem Schwenkhebel 4 ausgebildet sein. Darüber hinaus kann der Schwenkhebel 4 drehbar an dem Halter 2 und das Antriebsteil 10b der Aufnahmenut 10 oder der Eingriffsbolzen 16 können an dem Steckverbindergehäuse 11 des ersten Steckverbinders 1 vorgesehen sein.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel halten die Traglanzen 8 an dem Halter 2 den ersten Steckverbinder 1 temporär in einer Warteposition für eine Kopplung, der erste Steckverbinder 1 wird aus den Traglanzen bei einer Verbindung des ersten und zweiten Steckverbinders 1 und 3 gelöst, und die distalen Enden der Traglanzen stehen aus den Verbindern 1 und 3 in einer völligen Kopplungsposition heraus. Demgemäß ist es leicht sicher möglich, eine völlige Kopplung der Steckverbinder 1 und 3 zu bewerten, indem das Herausstehen der distalen Enden der Traglanzen bestätigt wird.
  • Die Traglanzen 8 halten temporär den ersten Steckverbinder 1 in einer Warteposition für eine Kopplung vor einem Verbinden der Steckverbinder 1 und 3. Selbst wenn die Traglanzen fälschlicherweise in der Verbindung der Steckverbinder 1 und 3 betätigt werden, so besteht nicht das Problem, dass die Verbindung zwischen den Steckverbindern gelöst wird. Nur ein Teil jeder Traglanze 8 steht aus den Steckverbindern 1 und 3 heraus und zeigt die komplette Kopplung von diesen an. Der größte Teil jeder Traglanze 8 ist in dem Halter 2 untergebracht und die Traglanze 8 ist somit von einer Beschädigung mittels eines einfachen und kompakten Aufbaus geschützt.
  • Die Traglanzen 8 erstrecken sich von gegenüberliegenden Seitenwänden des Halters 2 und die Öffnungen 21 sind an der Rückwand des zweiten Steckverbinders 3 ausgebildet, um es zu ermöglichen, dass die distalen Enden der Traglanzen 8 durch die Öffnungen 21 treten. Dies verhindert, dass die Traglanzen 8 sich in den elektrischen Kabeln 15a und 15b, welche mit den Anschlüssen der Steckverbinder 1 und 3 verbunden sind, verfangen. Es ist möglich, eine komplette Kopplung der Steckverbinder 1 und 3 auf einen Blick zu bewerten, indem ein Herausstehen der distalen Enden der Traglanzen 8 aus den Öffnungen 21 bestätigt wird.
  • Der temporär Zustand des ersten Steckverbinders 1, in welchem die Traglanzen 8 den ersten Steckverbinder 1 in einer Warteposition für eine Kopplung halten, wird automatisch durch Drücken der Rastsicherungen 9 an den Traglanzen 8 mittels den Betätigungsvorsprüngen 20 an dem zweiten Steckverbinder gelöst, wenn die Steckverbinder 1 und 3 miteinander gekoppelt werden. Die Steckverbinder 1 und 3 können einfach und sicher aus einem temporären Kopplungszustand in einen völligen Kopplungszustand durch eine Berührung der Steckverbinder 1 und 3 in Kopplungsrichtung überführt werden.
  • In dem Fall, dass die Rückwände der Rastsicherungen 9 an jeder Traglanze 8 und die Stirnseiten jeder der temporären Rastnasen 12 an dem ersten Steckverbinder 1 jeweils sich verjüngende Oberflächen haben, wird der erste Steckverbinder 1 in den Halter 2 von einer rückseitigen Öffnung eingeführt, um in Kontakt mit einer sich verjüngenden Oberfläche zu gelangen, und wird in eine Warteposition für die Kopplung verschoben, wobei die distalen Enden der Traglanzen nach außen gebogen werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel sind die Sicherungsrippen 13, 13 an gegenüberliegenden Seiten des Schwenkhebels 4 an dem Steckverbindergehäuse 11 des ersten Steckverbinders 1 vorgesehen. Die Sicherungsrippen 13, 13 dienen dazu, den Schwenkhebel 4 vor Beschädigung zu schützen, und zu verhindern, dass die elektrischen Kabel 15a, welche mit den Anschlüssen verbunden sind, in den Raum zwischen dem Schwenkhebel 4 und dem Steckverbinder 1 gelangen, um dabei zu verhindern, dass die elektrischen Kabel sich an dem Schwenkhebel 4 verfangen. Zusätzlich sind die Rippen 13, 13 asymmetrisch bezüglich einer Mittellinie des Steckverbindergehäuses 11 angeordnet, wobei die Schiebenuten 22 in dem Steckverbindergehäuse 19 des zweiten Steckverbinders 3 entsprechend der Rippen 13, 13 ausgebildet sind. Dadurch kann verhindert werden, dass die Steckverbindergehäuse 11 und 19 der Steckverbinder 1 und 3 verkehrt herum miteinander gekoppelt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist in der elektrischen Steckverbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Schwenkhebel drehbar an dem ersten Steckverbinder mittels eines Lagerbolzens gelagert. Das Antriebsmittel für eine Bewegung des Schwenkhebels gemäß einer Verschiebung des ersten Steckverbinders in dem Halter während einer Verbindung des ersten und des zweiten Steckverbinders und das Betätigungsmittel für eine Verlagerung des zweiten Steckverbinders in Richtung des ersten Steckverbinders durch Übertragung der Antriebskraft des Schwenkhebels auf den zweiten Steckverbinder, wobei die Antriebskraft verstärkt wird, sind an dem Halter und dem ersten Steckverbinder vorgesehen. Jede der Sicherungsrippen ist an gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsposition des Schwenkhebels vorgesehen, um den Hebel zu schützen. Entsprechend kann der Schwenkhebel effektiv mittels eines einfachen und kompakten Aufbaus geschützt werden. Es ist möglich, den Schwenkhebel vor Beschädigung durch Kontakt mit einem Hindernis oder einem Peripheriegerät während eines Transports oder während einer Nutzung der Steckverbinderanordnung zu schützen. Es ist außerdem möglich, zu verhindern, dass elektrische Kabel in den Spalt zwischen dem Schwenkhebel und dem ersten Steckverbinder gelangen, dabei wird verhindert, dass sich die Kabel in dem Schwenkhebel verfangen.
  • Das Paar von Sicherungsrippen zum Schutz des Schwenkhebels ist asymmetrisch an dem Steckverbindergehäuse des ersten Steckverbinders angeordnet. Die mit den Sicherungsrippen übereinstimmenden Führungsnuten sind in dem Steckverbindergehäuse des zweiten Steckverbinders ausgebildet. Demgemäß kann eine Positionierung der Steckverbindergehäuse durch eine Kombination der Sicherungsrippen und der Führungsnuten bewirkt werden, wobei verhindert wird, dass die Steckverbindergehäuse verkehrt herum gefügt werden.
  • Die elektrische Steckverbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst den ersten Steckverbinder, den Halter, welcher den ersten Steckverbinder hält, und den zweiten Steckverbinder, welcher mit dem ersten Steckverbinder gekoppelt wird. Die an dem Halter ausgebildeten Traglanzen halten den ersten Steckverbinder temporär in einer Warteposition für die Kopplung. Ein Teil jeder Traglanze steht aus dem ersten und zweiten Steckverbinder in einer völlig gekoppelten Position des ersten und zweiten Steckverbinders hervor. Demgemäß ist es möglich, die komplette Kopplung der Steckverbinder zu bestätigen, indem das Ausmaß des Hervorstehens der distalen Enden der Traglanzen nach der Kopplung der Steckverbinder miteinander bewertet ist, obwohl die Anordnung einen einfachen und kompakten Aufbau hat.
  • Jede Traglanze ist an einem vorderen Bereich an jeder der sich gegenüberliegenden Seiten des Halters vorgesehen. Der zweite Steckverbinder ist an seiner Rückwand mit Öffnungen ausgebildet, welche es erlauben, dass die distalen Enden der Traglanzen hindurchgeführt werden. Folglich ist es möglich, die völlige Kopplung der Steckverbinder anzuzeigen, indem das Ausmaß bestätigt wird, mit dem die distalen Enden der Traglanzen hervorstehen, wobei eine Behinderung zwischen den Traglanzen und mit Anschlüssen verbundenen elektrischen Kabeln des Steckverbinders verhindert wird.
  • Der schwenkbar an dem Lagerbolzen befestigte Schwenkhebel, das Antriebsmittel zur Bewegung des Schwenkhebels gemäß einer Verschiebung des ersten Steckverbinders in dem Halter während einer Verbindung des ersten und zweiten Steckverbinders und das Betätigungsmittel für eine Verlagerung des zweiten Steckverbinders in Richtung des ersten Steckverbinders durch Übertragung der Antriebskraft des Schwenkhebels auf den zweiten Steckverbinder, wobei die Antriebskraft verstärkt wird, sind zwischen dem Halter und dem ersten Steckverbinder vorgesehen. Demgemäß kann eine hohe Kraft auf die Steckverbinder durch Drücken des ersten oder zweiten Steckverbinders in Richtung des zweiten oder ersten Steckverbinders aufgebracht werden, wobei die Steckverbinder sicher gekoppelt werden.
  • Von der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserungen, Abänderungen und Veränderungen ableiten.

Claims (7)

  1. Eine elektrische Steckverbinderanordnung, umfassend: einen ersten Steckverbinder (1); einen zweiten Steckverbinder (3), welcher lösbar mit dem ersten Steckverbinder gekoppelt ist; und mindestens einen Schwenkhebel (4), welcher drehbar an dem ersten Steckverbinder angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung weiter umfasst: einen Halter (2) mit zwei Traglanzen (8), welche lösbar den ersten Steckverbinder halten, wobei eine Rotationsverlagerung des Schwenkhebels den ersten (1) und den zweiten (3) Steckverbinder über den Halter (2) miteinander verbindet und voneinander löst.
  2. Elektrische Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Schwenkhebel mittels eines Lagerbolzens drehbar an dem ersten Steckverbinder gelagert ist, wobei Antriebsmittel zum Drehen des Schwenkhebels als Reaktion auf eine gleitende Verschiebung des ersten Steckverbinders relativ zu dem Halter während einem Verbinden des ersten und des zweiten Steckverbinders und Betätigungsmittel für ein Verschieben des zweiten Steckverbinders in Richtung des ersten Steckverbinders durch eine Übertragung der Antriebskraft des Schwenkhebels auf den zweiten Steckverbinder bei gleichzeitiger Verstärkung der Antriebskraft in und auf dem Halter und dem ersten Steckverbinder vorgesehen sind, und wobei jeweils ein Paar Sicherungsrippen an gegenüberliegenden Seiten eines Lagerteils des Schwenkhebels vorgesehen sind, um den Hebel zu schützen.
  3. Elektrische Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Paar an Sicherungsrippen zum Schutz des Schwenkhebels asymmetrisch bezüglich einer Mittellinie eines Steckverbindergehäuses des ersten Steckverbinders vorgesehen ist, und wobei ein Paar Führungsnuten, welche mit dem Paar an Sicherungsrippen übereinstimmen, an einem Steckverbindergehäuse des zweiten Steckverbinders ausgebildet sind.
  4. Elektrische Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Paar Traglanzen, das an dem Halter ausgebildet ist, den ersten Steckverbinder temporär in eine Warteposition für eine Verbindung hält, und wobei ein Teil jeder dieser Traglanzen aus dem ersten und dem zweiten Steckverbinder bei einer völligen Verbindung des ersten und des zweiten Steckverbinders herausragen.
  5. Elektrische Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 4, wobei jede der Traglanzen an einem vorderen Bereich von gegenüberliegenden Seiten des Halters vorgesehen sind, und wobei der zweite Steckverbinder an seiner Rückwand mit Öffnungen ausgebildet ist, welche so ausgebildet sind, dass ein Durchführen der distalen Enden der Traglanzen möglich ist.
  6. Elektrische Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 4, wobei ein Schwenkhebel drehbar an einem Lagerbolzen gelagert ist, Antriebsmittel für eine Bewegung des Schwenkhebels gemäß einer gleitenden Verschiebung des ersten Steckverbinders in dem Halter und Betätigungsmittel für eine Verschiebung des zweiten Steckverbinders in Richtung des ersten Steckverbinders durch Übertragung einer Antriebskraft des Schwenkhebels auf den zweiten Steckverbinder bei Verstärkung der Antriebskraft zwischen dem Halter und dem ersten Steckverbinder vorgesehen sind.
  7. Elektrische Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 5, wobei ein Schwenkhebel drehbar an einem Lagerbolzen gelagert ist, Antriebsmittel für eine Bewegung des Schwenkhebels gemäß einer gleitenden Verschiebung des ersten Steckverbinders in dem Halter und Betätigungsmittel für eine Verschiebung des zweiten Steckverbinders in Richtung des ersten Steckverbinders durch Übertragung einer Antriebskraft des Schwenkhebels auf den zweiten Steckverbinder bei Verstärkung der Antriebskraft zwischen dem Halter und dem ersten Steckverbinder vorgesehen sind.
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