DE69611821T2 - Gehäuseverriegelung mit vorrichtung zur lagesicherung eines verbinders - Google Patents
Gehäuseverriegelung mit vorrichtung zur lagesicherung eines verbindersInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbinderbaugruppe, die eine Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (CPA-Einrichtung) enthält, um sicherzustellen, daß koppelbare Verbinderhälften richtig gekoppelt sind.
- Die CPA-Funktion, einem Bediener mitzuteilen, daß die koppelbaren Verbinderhälften gekoppelt worden sind, ist besonders an einer Fertigungsstraße von Vorteil, wenn der Bediener Verbindungen schnell herstellen muß und sich sicher sein muß, daß elektrische Verbindungen tatsächlich hergestellt worden sind. Außerdem sollte eine CPA eine kompakte Größe aufweisen und das Risiko einer unbeabsichtigten Trennung der Verbinderhälften eliminieren, indem sie die Ablenkung etwaiger Verriegelungen, mit denen der gekoppelte Zustand beibehalten wird, auf sichere Weise verhindert. Die obigen Merkmale sind für die Kraftfahrzeugindustrie wichtig, wo die Zuverlässigkeit von Verbindungen im elektrischen System wesentlich ist und Material- und Arbeitskosten minimiert werden müssen.
- Eine bekannte Verbinderbaugruppe, bei der eine CPA zum Einsatz kommt, ist in US-A-4,634,204 offenbart, die elektrische Anschlüsse mit koppelbaren Stecker- und Buchsenhälften bereitstellt, von denen eine ein elastisches, verlängertes Arretierarmmittel zum Arretieren hinter einer Arretierstange eines in der komplementären Verbinderhälfte ausgebildeten Fensters aufweist. Wenn die beiden Verbinderhälften gekoppelt werden, werden eine CPA und eine Unterstützungseinrichtung axial entlang eines Führungsschlitzes eingeführt. Die CPA-Einrichtung enthält lösbare elastische Arretierzungenmittel, um sie im Wirkeingriff mit den Verbindern zu halten. Diese bekannte CPA ist ausgelegt, ein Mittel zum Sicherstellen, daß die Stecker und Buchsen vollständig gekoppelt worden sind, bereitzustellen.
- Bei der Einrichtung nach dem Stand der Technik existieren mehrere Probleme, die durch die vorliegende Erfindung überwunden werden. So läßt sich die bekannte Einrichtung beispielsweise nicht ohne weiteres an Steckergehäuse anpassen, die einen ablenkbaren Verriegelungsarm enthalten, den der Bediener mit seiner Hand oder seinem Finger ablenken kann. Nachdem die CPA vollständig in ihre Endposition vorgeschoben worden ist, muß außerdem der Bediener ein Werkzeug verwenden, um einen Verriegelungsbereich der CPA abzulenken, so daß die CPA herausgezogen werden kann und die Verbinderhälften getrennt werden können. Außerdem muß die CPA so lange als von dem Steckergehäuse getrenntes Teil beibehalten werden, bis der Stecker und der Kopfteil vollständig gekoppelt worden sind, d. h., die CPA kann sich nicht in ihrer vollständig vorgeschobenen Position relativ zu dem Steckergehäuse befinden, wenn sie mit dem Kopfteil gekoppelt wird.
- Aus der US-A-5,120,255 ist eine elektrische Verbinderbaugruppe bekannt, bei der eine ablenkbare Gehäuseverriegelung an einem Verbinder eine Oberfläche an dem anderen Verbinder in Eingriff nimmt, wenn die beiden Verbinder gekoppelt werden, und ein Arretiererfassungsschieber kann zwischen der ablenkbaren Verriegelung und dem entsprechenden Verbindergehäuse eingeführt werden. Der Schieber wird von der Rückseite aus eingeführt und bleibt bis zur Koppelung der Verbinder in einer teilweise eingeführten Position. Erst wenn sich die ablenkbare Gehäuseverriegelung in der Eingriffsposition befindet, kann der Schieber in seine Endposition vorgeschoben werden. Der Schieber könnte jedoch während seines Versands, wenn er nicht richtig eingeführt wird, beschädigt werden. Er kann bei der Kopplung aber auch verdrängt werden.
- Die vorliegende Erfindung besteht in einer elektrischen Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1.
- Die Erfindung strebt an, die Mängel der Verbinder nach dem Stand der Technik zu überwinden, indem sie eine CPA bereitstellt, die sich von einer Koppelfläche eines Steckergehäuses vor dem Zusammenbau einführen läßt, so daß sich die CPA bezüglich eines Verbindergehäuses in einer ersten Position befindet, wenn die Gehäuseglieder gekoppelt werden. Außerdem erfordert die Erfindung nicht die Verwendung von speziellen Werkzeugen und läßt sich ohne weiteres zur Verwendung mit Verbindergehäuseverriegelungsmechanismen zahlreicher Konfigurationen anpassen. Wenn die CPA während des Versands oder bei der Handhabung auf einer Fertigungsstraße aus ihrer Steckergehäuseposition versehentlich herausgeschoben wird, läßt sich außerdem der Kopfteil der Erfindung dahingehend betätigen, die verschobene CPA in Eingriff zu nehmen und sie in die gewünschte Position zurückzuschieben, während sich der Kopfteil bewegt, mit dem Steckergehäuse zu koppeln. Dies stellt hinsichtlich eines leichten Zusammenbaus für den Bediener einen Vorteil dar. Nach der Installierung arbeitet die CPA sehr zuverlässig.
- Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine isometrische Ansicht der CPA gemäß der vorliegenden Erfindung, im installierten Zustand an einem Verriegelungsmechanismus eines Steckergehäuses.
- Fig. 2 das Steckergehäuse von Fig. 1 mit entfernter CPA.
- Fig. 3 eine isometrische Ansicht des Steckergehäuses von Fig. 2 von seiner Rückseite aus.
- Fig. 4 eine isometrische Ansicht der CPA von Fig. 1.
- Fig. 5 eine isometrische Ansicht eines Kopfteils gemäß der vorliegenden Erfindung, der für eine koppelbare Verbindung mit dem Steckergehäuse von Fig. 1 ausgelegt ist.
- Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Kopfteils von Fig. 5 entlang der Linie 6-6.
- Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Steckergehäuses und des Kopfteils, die aneinander gekoppelt sind, ohne daß die CPA an dem Steckergehäuse installiert ist.
- Fig. 8 das Steckergehäuse und den Kopfteil, die aneinander gekoppelt sind, wobei aber der Verriegelungsarm des Steckergehäuses nach unten abgelenkt ist.
- Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Steckergehäuses und Kopfteils, die aneinander gekoppelt sind, wobei die CPA in einer ersten Position installiert ist; jedoch ist der ablenkbare Balken der CPA in einem nicht abgelenkten Zustand gezeigt, um die gegenseitige Beeinflussung des Balkens mit dem verjüngten Flansch der CPA an dem Kopfteil deutlich zu zeigen.
- Fig. 10 das Steckergehäuse und den Kopfteil, die aneinander gekoppelt sind, wobei jedoch der Verriegelungsarm und die CPA nach unten abgelenkt sind.
- Fig. 11 das Steckergehäuse und den Kopfteil, die vollständig aneinander gekoppelt sind, wobei sich die CPA in der ersten Position befindet und wegen der gegenseitigen Beeinflussung des CPA-Balkens mit dem verjüngten CPA-Flansch des Kopfteils nach unten abgelenkt ist.
- Fig. 12 das Steckergehäuse und den Kopfteil, die vollständig aneinander gekoppelt sind, wobei sich die CPA in ihrer vollständig vorgeschobenen zweiten Position befindet.
- Fig. 1 zeigt eine Verbinderbaugruppe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Gehäuse 20 und eine CPA 40 enthält. Das Gehäuse 20 ist aus einem geeigneten technischen Kunststoff hergestellt und enthält Kontaktaufnahmeaperturen 21, Verriegelungsposten 22 mit jeweils einer jeweiligen Postenausnehmung 23, eine obere Oberfläche 24, von der aus sich die Posten 22 erstrecken, und eine Gegenfläche 25, in die sich die Aperturen 21 erstrecken. Das Gehäuse 20 enthält weiterhin einen Gehäuseverriegelungsmechanismus 30, der ablenkbare Balken 31, eine in jedem jeweiligen Balken 31 ausgebildete CPA-Nut 32, einen leeren Raum 33 zwischen den Balken 31, Anschlagvorsprünge 34 an den jeweiligen Balken 31, wobei jeder Anschlagvorsprung eine Rampe 34a und eine Hinterschneidung 34b enthält, einen zwischen den Anschlagvorsprüngen 34 angeordneten Spalt 37 und Verriegelungsschultern 38, die jeweils eine Rampe 38a und eine Arretieroberfläche 38b enthalten, enthält. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 enthält der Gehäuseverriegelungsmechanismus 30 weiterhin eine Brücke 35, die die Verriegelungsarme 31 miteinander verbindet, und die Brücke 35 enthält einen Schlitz 36. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 enthält die Gehäuseverriegelung 30 einen Schlitz 39 an ihrer am weitesten hinten gelegenen Seite zur Aufnahme von Flanschen 42 der CPA 40 daran, wenn sich die CPA 40 in ihrer ersten Position befindet, wie unten ausführlicher beschrieben wird.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 ist die CPA 40 aus einem geeigneten technischen Kunststoff hergestellt und enthält einen ablenkbaren Balken 41, Flansche 42 zur Aufnahme durch jeweilige Nuten 32, einen Endbereich 43, einen Buckel 44, ein Anschlagglied 45, einen Stützbereich 46, einen Arbeitsbereich 47 und eine Buckelstütze 48 zum Stützen des Buckels 44. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 enthält der Buckel 44 eine hinterschnittene Oberfläche 44a und eine Rampenoberfläche 44b. In Fig. 1 ist die CPA 40 in ihrer ersten Position relativ zu der Gehäuseverriegelung 30 gezeigt. Es wird in Betracht gezogen, daß an der unteren Oberfläche des Balkens 41 entlang der ganzen, oder weitgehend ganzen, Länge der CPA 40 eine Versteifungsrippe ausgebildet sein kann, um die Steifheitscharakteristik des Balkens zu regulieren.
- Fig. 5 zeigt eine isometrische Ansicht eines Kopfteils 50 zur koppelnden Verbindung mit dem Steckergehäuse 20. Der Kopfteil 50 enthält eine Gehäuseaufnahmeapertur 51 und eine CPA-Fassung 52 mit Platten 53, einem Schlitz 54 zwischen den Platten 53 und einem Innenraum 55. Der Schlitz 54 ist zur Aufnahme des Stützbereichs 46 der CPA 40 bemessen, und die Fassung 52 ist zur Aufnahme des Arbeitsbereichs 47 der CPA 40 bemessen.
- Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht des Kopfteils 50 von Fig. 5 entlang der Linie 6-6. Die Wände der Gehäuseaufnahmeapertur 51 enthalten ein Paar sich verjüngender Verriegelungsflansche 56, die angeordnet sind für den Verriegelungseingriff mit den Verriegelungsschultern 38 von ablenkbaren Balken 31 der Gehäuseverriegelung 30. Außerdem ist in der Apertur 51 ein sich verjüngender CPA-Eingriffsflansch 57 zum Eingriff mit dem Buckel 44 und der Buckelstütze 48 vorgesehen, wenn sich die CPA in einer ersten Position befindet (siehe Fig. 11).
- Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht des Steckergehäuses 20 und des Kopfteils 50, die aneinander gekoppelt sind, ohne daß die CPA 40 installiert ist.
- Der sich verjüngende Verriegelungsflansch 56 des Kopfteils 50 ist zur Eingriffnahme mit der Verriegelungsschulter 38 des Gehäuses eingestellt. Fig. 8 zeigt das Steckergehäuse 20 und den Kopfteil 50, die aneinander gekoppelt sind, aber mit nach unten abgelenktem Verriegelungsarm 30.
- Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht des Steckergehäuses 20 und des Kopfteils 50, die aneinander gekoppelt sind, wobei die CPA 40 installiert ist. Der ablenkbare CPA-Balken 41 ist jedoch in einem nicht abgelenkten Zustand gezeigt, um die gegenseitige geometrische Beeinflussung des Balkens mit dem sich verjüngenden CPA-Flansch 57 an dem Kopfteil 50 zu zeigen. Fig. 11 zeigt das realistische Ergebnis der gegenseitigen geometrischen Beeinflussung, die unten weiter erörtert wird.
- Die CPA 40 wird von einer Gegenfläche des Steckergehäuses 20 in den Verriegelungsarm 30 in Richtung der vollständig installierten Position eingeführt, wie in Fig. 1 gezeigt. Bei der Einführung der CPA werden die Flansche 42 gleitend in jeweiligen Nuten 32 und dem Raum 33 des Verriegelungsarms 30 aufgenommen. Der Stützbereich 46 der CPA 40 ist neben der Brücke 35 des Verriegelungsarms 30 angeordnet, und der Stützbereich 46 ist so ausgerichtet, daß er in Richtung auf die Fassung 52 des Kopfteils 50 geschoben und darin aufgenommen werden kann. Der Buckel 44 und die Rampe 48 geraten mit dem sich verjüngenden CPA- Flansch 57 des Kopfteils 50 in Eingriff. Die CPA 40 kann mit dem Balken 30 abgelenkt werden, wenn beispielsweise der Bediener den Arbeitsbereich 47 der CPA 40 hinunter drückt.
- Die in Fig. 9 gezeigte CPA-Position enthält weiterhin: vordere, vorzugsweise hinterschnittene, sich verjüngende Seiten 44a des Buckels 44 an dem CPA-Balken 41, die zur Eingriffnahme mit hinteren, vorzugsweise hinterschnittenen sich verjüngenden Seiten 34b von Anschlagvorsprüngen 34 der Gehäuseverriegelung 30 ausgerichtet sind; der Stützbereich 46 der CPA 40 befindet sich im Schlitz 36 der Gehäuseverriegelung 30 neben der Brücke 35; und die CPA 40 ist dadurch zwischen den Anschlagvorsprüngen 34 und der Brücke 35 der Gehäuseverriegelung 30 gefangen. In einer derartigen gefangenen Position kann die CPA 40 während der Installierung an der Verbinderbaugruppe bei der Handhabung beispielsweise an einer Kraftfahrzeugfertigungsstraße nicht versehentlich aus ihrer sicheren Position an dem Steckergehäuse 20 verschoben werden.
- Fig. 10 zeigt das Steckergehäuse 20 und den Kopfteil 50, die aneinander gekoppelt sind, wobei jedoch der Verriegelungsarm 30 und die CPA 40 nach unten abgelenkt werden, während die CPA 40 in Richtung des Kopfteils 50 vorgeschoben wird. Der Balken 41 wird abgelenkt, wenn sich der Flansch 57 mit dem Buckel 44 in Eingriff befindet, wie in Fig. 11 gezeigt, und die Gehäuseverriegelung 30 wird ebenfalls in einem geringeren Ausmaß abgelenkt.
- Fig. 11 zeigt das Steckergehäuse 20 und den Kopfteil 50, die aneinander gekoppelt sind, wobei aber der ablenkbare Balken 41 der CPA 40 nach unten abgelenkt ist, da sich die CPA 40 in der ersten Position befindet. Diese Ablenkung wird durch die Eingriffnahme des sich verjüngenden CPA-Flansches 57 des Kopfteils 50 mit der Rampe 48 und dem Buckel 44 verursacht, und somit biegt sich der Balken 41 wie in der Zeichnungsfigur gezeigt nach unten. Die Flansche 42 bleiben jedoch dicht passend in ihren jeweiligen Positionen in den Nuten 32 des Verriegelungsarms 30, so daß die Flansche 42 die Ausrichtung des Stütz- und Arbeitsbereichs 46 und 47 der CPA 40 relativ zu dem Schlitz 54 beziehungsweise der Fassung 52 des Kopfteils 50 beibehalten. Somit ist der Endbereich 43 des Balkens 41 unter einem stumpfen Winkel relativ zu den Flanschen 42 angeordnet, wenn sich der Balken 41 in einem abgelenkten Zustand befindet. Da der Buckel 44 die Anschlagvorsprünge 34 nicht stört, kann die CPA 40 an diesem Punkt in Richtung der zweiten Position geschoben werden.
- Bei einem weiteren Vorteil der vorliegenden Erfindung wird außerdem der Bediener, wenn sich die CPA 40 von der ersten Position während des Versands oder während der Handhabung des Steckergehäuses 20 löst, dies automatisch korrigieren, da der Kopfteil 50 mit dem Arbeitsbereich 47 der CPA 40 in Eingriff gebracht werden kann, wenn sich die CPA in der bei Fig. 10 gezeigten Position befindet. Der Kopfteil 50 nimmt die gelöste CPA 40 in Eingriff und drückt sie vor der vollständigen Kopplung mit dem Steckergehäuse 20 in die erste Position. Dies ist im Hinblick auf einen leichten Zusammenbau ein Vorteil für den Bediener.
- Fig. 12 zeigt das Steckergehäuse 20 und den Kopfteil 50, die vollständig aneinander gekoppelt sind, wobei sich die CPA 40 in ihrer vollständig vorgeschobenen zweiten Position befindet, wobei der Arbeits- und der Stützbereich 46 und 47 vollständig in den Schlitz 54 beziehungsweise die Fassung 52 vorgeschoben worden sind. An diesem Punkt bei dem Zusammenbau des Kopfteils 50 und des Steckergehäuses 20 kann der Bediener ohne weiteres beobachten, daß der Stecker und der Kopfteil vollständig gekoppelt worden sind. Außerdem ist der Buckel 44 sicher hinter dem sich verjüngenden CPA-Flansch 57 positioniert, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Steckergehäuses aus dem Kopfteil zu verhindern.
- Die zweite Position der CPA 40, wie in Fig. 12 gezeigt, ist weiterhin durch folgendes definiert: hintere, vorzugsweise rampenförmig sich verjüngende Seiten 44b des Buckels 44 sind zur Eingriffnahme mit vorderen, vorzugsweise hinterschnittenen Seiten 34a der Vorsprünge 34 der Gehäuseverriegelung 30 ausgerichtet; und die Vorderfläche des Anschlagglieds 45 der CPA 40 befindet sich in anstoßender Ausrichtung mit der Rückseite 34b der Verriegelungsvorsprünge 34 der Gehäuseverriegelung 30. In dieser zweiten Position nimmt die CPA die Anschlagvorsprünge 34 der Gehäuseverriegelung 30 zwischen dem Buckel 44 und dem Anschlagglied 45 gefangen. Außerdem ist der untere Abschnitt des Arbeitsbereichs 47 der CPA 40 direkt über den Platten 53 angeordnet, wodurch eine unbeabsichtigte Ablenkung der Gehäuseverriegelung 30 verhindert wird, wenn sich die CPA 40 in der zweiten Position befindet.
- Um jedoch das Steckergehäuse 20 von dem Kopfteil 50 zu trennen, drückt der Bediener die CPA 40 von dem Kopfteil 50 weg in die erste Position, wie in Fig. 11 gezeigt, so daß der Arbeitsbereich 47 von den Platten 53 beabstandet ist. Der Bediener drückt dann die CPA 40 und die Gehäuseverriegelung 30 nach unten in die Position wie in Fig. 10 gezeigt, und das Gehäuse 20 kann dann von dem Kopfteil 50 getrennt werden.
Claims (10)
1. Elektrische Verbinderbaugruppe, die folgendes
umfaßt: einen elektrischen Verbinder (10) und einen
Gegenkopfteil (50), wobei der Verbinder (10) ein
Verbindergehäuse (20) mit mindestens einer
Kontaktaufnahmeapertur (21) darin, die sich von einer Gegenfläche
(25) des Gehäuses aus erstreckt, eine an dem
Verbindergehäuse (20) ausgebildete ablenkbare
Gehäuseverriegelung (30) und eine
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) umfaßt, wobei die Gehäuseverriegelung
einen in einem Balken davon ausgebildeten Raum (32, 33)
zum gleitenden Aufnehmen eines zusammenwirkenden
Abschnitts der Verbinderpositionssicherheitseinrichtung
(40), die in dem Raum (32, 33) zwischen einer ersten
Position und einer zweiten Position, in der die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) mit dem
Kopfteil (50) in Eingriff steht, um eine Ablenkung der
Gehäuseverriegelung (30) zu verhindern, gleitend
bewegbar ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der
Raum (32, 33) in dem Balken der Gehäuseverriegelung
(30) eine Öffnung an der Gegenfläche (25) bildet und
die Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) in
den Raum und auf die Gehäuseverriegelung (30) von der
Gegenfläche (25) eingeführt wird, wobei die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) relativ zu dem
Gegenkopfteil (50) so angeordnet ist, daß der Kopfteil
(50) mit der Verbinderpositionssicherheitseinrichtung
(40) in Eingriff gebracht werden kann, um die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) in die
erste Position zu drücken, wenn der Kopfteil (50) mit
dem Verbinder (10) gekoppelt ist, wobei die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) dann ganz
in der ersten Position installiert ist und sich zu dem
Kopfteil (50) so zu der zweiten Position verschieben
läßt, daß der Kopfteil (50) zum Verhindern einer
Ablenkung der Gehäuseverriegelung (30) in Eingriff
genommen wird.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, bei der der Kopfteil
(50) einen Vorsprung (57) zur in Eingriffnahme eines
Abschnitts eines ablenkbaren Balkens (41) der
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) umfaßt, wo-
durch, wenn sich die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) in der ersten Position befindet, der
Kopfteilvorsprung (57) so positioniert ist, daß er den
Balken (41) ablenkt.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, bei der der
ablenkbare Balken (41) in einen stumpfen Winkel abgelenkt
wird, wenn sich die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) in der ersten Position befindet.
4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, bei der der
Abschnitt des ablenkbaren Balkens (41) einen Buckel
(44) an dem Balken (41) umfaßt, der einen an der
Gehäuseverriegelung (30) ausgebildeten
Anschlagvorsprung (34) in der ersten Position der
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung in Eingriff nimmt.
5. Baugruppe nach Anspruch 4, bei der die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) zwischen dem
Anschlagvorsprung (34) und einer an der
Gehäuseverriegelung (30) neben einem Stützbereich der
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) ausgebildeten
Brücke (35) gefangen ist und der Balken (41) durch den
Kopfteilvorsprung (57) unter den Vorsprung (34)
abgelenkt wird, wenn die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) in die zweite Position bewegt wird.
6. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der
Abschnitt des ablenkbaren Balkens (41) einen Buckel
(44) enthält, der mit einer Vorderseite (34a)
mindestens eines an der Gehäuseverriegelung ausgebildeten
Anschlagvorsprungs (34) in Eingriff gelangt, wenn sich
die Verbinderpositionssicherheitseinrichtung in der
zweiten Position befindet.
7. Baugruppe nach Anspruch 6, bei der die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) zwischen dem
Anschlagvorsprung (34) und einem an der
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) ausgebildeten
Anschlagglied (45) gefangen ist, wodurch der ablenkbare
Balken (41) unter den Vorsprung (34) abgelenkt wird,
wenn die Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40)
in die erste Position bewegt wird.
8. Baugruppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem
die Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) einen
Buckel (44) enthält, der von einem Kopfteilvorsprung
(57) in Eingriff genommen wird, um die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) in die erste
vollständig installierte Position zu drücken, wenn der
Kopfteil (50) mit dem Verbinder gekoppelt ist.
9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der, wenn sich die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) in der zweiten Position
befindet, ein Arbeitsbereich (47) der
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) über mindestens einer,
an dem Kopfteil (50) ausgebildeten Platte (53)
angeordnet ist und die
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) in der zweiten Position dadurch eine
unbeabsichtigte Ablenkung der Gehäuseverriegelung (30)
und ein Herausziehen des Verbinders (10) aus dem
Steckeingriff mit dem Kopfteil (50) verhindert.
10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der ein Stützbereich (46) der
Verbinderpositionssicherheitseinrichtung (40) in einem Schlitz
(54) an dem Kopfteil (50) aufgenommen wird, wenn sich
die Verbinderpositionssicherheitseinrichtung in der
zweiten Position befindet.
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