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DE69801292T2 - Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, auswechselbares Teilelement und elektrophotographischer Apparat - Google Patents

Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, auswechselbares Teilelement und elektrophotographischer Apparat

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Publication number
DE69801292T2
DE69801292T2 DE69801292T DE69801292T DE69801292T2 DE 69801292 T2 DE69801292 T2 DE 69801292T2 DE 69801292 T DE69801292 T DE 69801292T DE 69801292 T DE69801292 T DE 69801292T DE 69801292 T2 DE69801292 T2 DE 69801292T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization initiator
photosensitive member
auxiliary agent
repeating structure
member according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69801292T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69801292D1 (de
Inventor
Noboru Kashimura
Kazushige Nakamura
Noriyuki Takagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69801292D1 publication Critical patent/DE69801292D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69801292T2 publication Critical patent/DE69801292T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/16Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements
    • G03G21/18Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements using a processing cartridge, whereby the process cartridge comprises at least two image processing means in a single unit
    • GPHYSICS
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    • G03G5/14717Macromolecular material obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

    Gebiet der Erfindung und Verwandter Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element, insbesondere auf ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element mit spezieller Schutzschicht. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Prozesskartusche und eine elektrofotografische Vorrichtung einschließlich eines derartigen fotoempfindlichen Elements.
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element muss einen vorgeschriebenen Grad an Empfindlichkeit, elektrischen Eigenschaften und optischen Eigenschaften zeigen, abhängig von einem elektrofotografischen Verfahren, für das das fotoempfindliche Element verwendet wird. Insbesondere werden auf die Oberflächenschicht eines fotoempfindlichen Elements, das wiederholten elektrofotografischen Schritten unterzogen wird, direkt elektrische, mechanische und chemische Kräfte während dieser Schritte wie Aufladen, Entwicklung, Transfer und Reinigung ausgeübt und diese erfordert so Widerstandsfähigkeit gegenüber diesen Kräften. Insbesondere muss die Oberflächenschicht Widerstandsfähigkeit gegenüber Oberflächenverschleiß oder Schäden durch Reiben, Oberflächenverschlechterung aufgrund des zum Zeitpunkt des Aufladens etc. auftretenden Ozons aufweisen. Ferner darf die Oberflächenschicht nur wenig Toneranhaftung besitzen, und so eine verbesserte Reinigungsfähigkeit aufweisen.
  • Zur Schaffung einer Oberflächenschicht mit derartigen erforderlichen Eigenschaften wurden verschiedene Vorschläge zur Bildung einer harzartigen Oberflächenschutzschicht auf einer fotoempfindlichen Schicht gemacht. Beispielsweise offenbart die japanische offengelegte Patentanmeldung (JP-A-)57-30843 eine Schutzschicht mit unterdrücktem spezifischem elektrischem Widerstand durch Einschluss von elektroleitfähigen Teilchen aus einem Metalloxid. Eine Hauptwirkung von diesen ist es, eine Zunahme des Restpotentials in dem fotoempfindlichen Element während wiederholter Verwendung zu verhindern.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, eine Schutzschicht durch Aufbringen einer flüssigen Zusammensetzung zu bilden, welche wenigstens ein härtbares Monomer umfasst und gemäß dieser Erfindung wird anschließend getrocknet und unter Ausüben von Licht oder Wärme gehärtet, um eine Schutzschicht mit verbesserter Dispersionsfähigkeit von elektroleitfähigen Teilchen, verbesserter Härte und verbesserter Reinigungsfähigkeit bereitzustellen (z. B. in JP-A-3-246 553).
  • Hinsichtlich der Forderungen nach weiter verbesserter Bildqualität und Haltbarkeit ist es wünschenswert, ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element bereitzustellen, das die vorstehend erwähnten Anforderungen in höherem Maße erfüllt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element bereitzustellen, das herausragende Haltbarkeit gegenüber dem Auftreten von Oberflächenabnutzung und/oder Schäden aufgrund von Reiben und auch stabile elektrofotografische Leistungsfähigkeit ohne Anstieg des Restpotentials zeigt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Prozesskartusche und eine elektrofotografische Vorrichtung einschließlich eines derartigen elektrofotografischen fotoempfindlichen Elements bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element bereitgestellt, das aufweist: einen Träger und eine fotoempfindliche Schicht und eine Schutzschicht, die in dieser Reihenfolge auf dem Träger angeordnet sind, wobei die Schutzschicht ein aufgebrachtes und gehärtetes Produkt der folgenden Lösung (A) oder (B) umfasst:
  • (A) eine Lösung, welche eine härtbare Harzkomponente und einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur umfasst, oder
  • (B) eine Lösung, welche Eine härtbare Harzkomponente, einen Polymerisationsinitiator ohne eine polymere Wiederholungsstruktur und ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur aufweist.
  • Die Erfindung stellt ferner eine Prozesskartusche und eine elektrofotografische Vorrichtung einschließlich des vorstehend erwähnten elektrofotografischen fotoempfindlichen Elements bereit.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen klarer.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die einzige Figur in der Zeichnung ist eine schematische Erläuterung einer elektrofotografischen Vorrichtung einschließlich einer Prozesskartusche, welche ihrerseits ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element enthält, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße elektrofotografische fotoempfindliche Element umfasst einen Träger, eine fotoempfindliche Schicht und eine Schutzschicht, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind und die Schutzschicht umfasst ein gehärtetes Produkt der vorliegenden Lösung (A) oder (B):
  • (A) eine Lösung, welche eine härtbare Harzkomponente und einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur umfasst, oder
  • (B) eine Lösung, welche eine härtbare Harzkomponente, einen Polymerisationsinitiator ohne eine polymere Wiederholungsstruktur und ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur umfasst.
  • So kann die Schutzschicht gemäß der Erfindung gebildet werden, indem eine fotoempfindliche Schicht mit einer Lösung beschichtet wird, welche eine härtbare Harzkomponente, einen Polymerisationsinitiator und ggfs. ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator umfasst, gefolgt von der optionalen Trocknung und dann Härtung der Beschichtung unter Einwirkung von Licht oder Wärme, wobei wenigstens der Polymerisationsinitiator oder das Hilfsmittel für den Polymerisationsinitiator (wenn es verwendet wird) eine polymere Wiederholungsstruktur besitzt.
  • Es ist bisher nicht vollständig klar, warum die erfindungsgemäße Wirkung durch die Verwendung einer Schutzschicht erhalten werden kann, die wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, aber es wird angenommen, dass die Verwendung eines Polymerisationsinitiators oder eines Hilfsmittels für einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur zur Vermeidung der Migration durch die Schutzschicht oder das Austreten auf die Oberfläche von dieser während oder nach der Bildung der Schutzschicht aufgrund der polymeren Wiederholungsstruktur wirksam ist, und so herausragende Haltbarkeit und elektrofotografische Leistungsfähigkeit bereitstellt.
  • Hier bezieht sich ein Polymerisationsinitiator auf eine Verbindung, die Radikale unter Einwirkung einer Energie wie Licht oder Wärme erzeugen kann und ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator ist eine Verbindung, die die Fähigkeit des Polymerisationsinitiators zur Erzeugung von Radikalen erhöhen kann, d. h., Erhöhung (oder Sensitivierung) der Empfindlichkeit eines Polymerisationsinitiators gegenüber Licht, Wärme, etc. bei Einwirken einer Energie wie Licht oder Wärme. Diese Beziehung kann relativ sein, so dass eine einzelne Verbindung als Polymerisationsinitiator oder als Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator wirken kann, abhängig von einer Verbindung, die in Kombination mit dieser eingesetzt wird. Zur Bildung der Schutzschicht gemäß der Erfindung bei hoher Härtungsgeschwindigkeit wird vorzugsweise ein Fotopolymerisationsinitiator und ein Hilfsmittel für einen Fotopolymerisationsinitiator verwendet.
  • Wenn der Polymerisationsinitiator oder das Hilfsmittel für den Polymerisationsinitiator eine polymere Wiederholungsstruktur besitzt, kann die gesamte Struktur einer derartigen Verbindung grob in einen Bereich der polymeren Wiederholungsstruktur, einen Bereich der Polymerisationsinitiatorstruktur oder einen Bereich der Struktur des Hilfsmittels für den Polymerisationsinitiator und ggfs. einen Bereich der Bindungsgruppe, der diese Strukturbereiche verbindet, eingeteilt werden.
  • Der Bereich der polymeren Wiederholungsstruktur ist ein Strukturbereich einschließlich einer Anzahl von gebundenen Wiederholungseinheiten, die durch Polymerisation (in einem Sinn, der die "Oligomerisation" einschließt) einer polymerisierbaren Gruppe gebildet werden und Beispiele von diesen schließen ein: polymerisierte Acryleinheiten (in einem Sinne, der "Methacryleinheiten" einschließt), flüssige Polybutadieneinheiten, ungesättigte Polyestereinheiten und Polyen-Polythioleinheiten. Erfindungsgemäß wird bevorzugt ein Polymerisationsinitiator oder ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator verwendet, der eine polymerisierte Acryleinheit besitzt, hinsichtlich der Reaktivität und Kompatibilität mit einer bevorzugten Klasse von härtbaren Harzkomponenten, die nachstehend beschrieben werden.
  • Der Strukturbereich des Polymerisationsinitiators kann jeder Strukturbereich sein, der Radikale bei Einwirkung einer Energie wie Licht oder Wärme erzeugen kann und kann eine Struktur umfassen, welche einen gewöhnlichen monomolekularen Polymerisationsinitiator beinhaltet, dessen Atome zur Bindung an eine weitere polymere Wiederholungsstruktur oder eine weitere Bindungsgruppe verwendet werden. Beispiele eines derartigen monomolekularen Polymerisationsinitiators, der eine derartige Polymerisationsinitiatorstruktur bereitstellt, können beinhalten: Benzophenon, Michler's Keton, Thioxanthon, Benzoinbutylether, Acyloximester und Dibenzosuberon.
  • Der Strukturbereich des Hilfsmittels für den Polymerisationsinitiator kann jede Struktur sein, die einen in Kombination mit diesem verwendeten Polymerisationsinitiator sensibilisiert und kann eine Struktur umfassen, die ein Hilfsmittel für einen gewöhnlichen monomolekularen Polymerisationsinitiator beinhaltet, wobei dessen Atome zur Bindung an eine weitere polymere Wiederholungsstruktur oder einen weiteren Bindungsbereich eingesetzt wird. Beispiele eines derartigen Hilfsmittels eines monomolekularen Polymerisationsinitiators können beinhalten: Triethanolamin, Michler's Keton, 2-Diethylaminobenzoesäure, 4,4'- Diethylaminobenzophenon und Isoamyl-4-diethylaminobenzoat.
  • Der Bereich der Bindungsgruppe ist ein Strukturbereich, der aus einer Gruppe stammt, welche vorher in einen monomolekularen Polymerisationsinitiator oder ein Hilfsmittel für einen monomolekularen Polymerisationsinitiator eingeführt wurde, um die Einführung einer polymerisierbaren Gruppe zu erleichtern. Die vorher eingeführte Gruppe kann jede Struktur besitzen, die für diesen Zweck geeignet ist und einen Polymerisationsinitiator oder ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur bereitstellen, welche erfindungsgemäß verwendet wird.
  • So kann der erfindungsgemäß verwendete Polymerisationsinitiator oder das Hilfsmittel für den Polymerisationsinitiator hergestellt werden, indem eine polymerisierbare Gruppe wie eine Acryloylgruppe oder eine Methacryloylgruppe in einen monomolekularen Polymerisationsinitiator oder ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator ggfs. über eine Bindungsgruppe eingeführt wird und der resultierende polymerisierbare Polymerisationsinitiator oder das Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator in gewissem Ausmaß polymerisiert wird. Der resultierende Polymerisationsinitiator oder das Hilfsmittel für den Polymerisationsinitiator kann vorzugsweise einen mittleren Polymerisationsgrad von 2 bis 10, insbesondere 2 bis 5 aufweisen. Ein Strukturbereich des Polymerisationsinitiators oder ein Strukturbereich des Hilfsmittels für einen Polymerisationsinitiator muss nicht in jeder Wiederholungseinheit vorhanden sein, aber kann vorzugsweise wenigstens in der Hälfte der Wiederholungseinheiten in dem resultierenden Polymerisationsinitiator oder dem Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur vorhanden sein.
  • Zusammenfassend kann der Polymerisationsinitiator oder das Hilfsmittel für den Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur, der/das erfindungsgemäß verwendet wird, gekennzeichnet werden durch eine Struktur einer Wiederholungseinheit, dargestellt die folgende Formel (I):
  • in der P eine Wiederholungseinheit darstellt, die eine polymere Wiederholungsstruktur schafft, B1 einen Bindungsgruppenbereich darstellt, I einen Strukturbereich eines Polymerisationsinitiators oder einen Strukturbereich eines Hilfsmittels für einen Polymerisationsinitiator darstellt und n 0 oder 1 ist.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass P in der vorstehenden Formel eine Acryl-Wiederholungseinheit ist, sodass der Polymerisationsinitiator oder das Hilfsmittel für den Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur eine Struktur einer Wiederholungseinheit besitzt, dargestellt durch die folgende Formel (II):
  • in der B2 eine Bindungsgruppe darstellt, I einen Strukturbereich eines Polymerisationsinitiators oder einen Strukturbereich eines Hilfsmittels für einen Polymerisationsinitiator darstellt, R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt und n 0 oder 1 ist.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass ein Polymerisationsinitiator und ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator in Kombination verwendet werden und es ist weiter bevorzugt, dass beide eine polymere Wiederholungsstruktur besitzen.
  • Spezielle Beispiele des Polymerisationsinitiators oder des Hilfsmittels für einen Polymerisationsinitiator, die vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können diejenigen beinhalten, welche Wiederholungseinheiten, dargestellt durch die folgenden Formeln besitzen: Formel (1): Formel (2): Formel (3): Formel (4): Formel (5): Formel (6): Formel (7): Formel (8): Formel (9); Formel (10): Formel (11):
  • Erfindungsgemäß ist es insbesondere bevorzugt, einen Polymerisationsinitiator mit einer Wiederholungsstruktur der Formel (1) oder (2) und ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator mit einer Wiederholungseinheit der Formel (3) zu verwenden.
  • Beispielsweise kann ein Polymerisationsinitiator mit einer Wiederholungseinheit der vorstehenden Formel (2) synthetisiert werden durch die Reaktionen, die durch das folgende Reaktionsschema dargestellt werden. Weitere Polymerisationsinitiatoren oder Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator können auf ähnliche Weise synthetisiert werden.
  • Zur Schaffung der Schutzschicht kann der Polymerisationsinitiator vorzugsweise in einem Verhältnis von 0,1 bis 30 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 20 Gew.-% der härtbaren Harzkomponente verwendet werden und der Polymerisationsinitiator kann vorzugsweise in einem Verhältnis von 0,1 bis 30 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 20 Gew.-% der härtbaren Harzkomponente verwendet werden. Das Hilfsmittel für den Polymerisationsinitiator kann, wenn verwendet, vorzugsweise in einem Verhältnis von 20 bis 300 mol-%, insbesondere 50 bis 200 mol-% des Polymerisationsinitiators verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß kann der Polymerisationsinitiator und das Hilfsmittel für den Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur jeweils mit zwei oder mehr Arten eingesetzt werden und kann auch in Mischung mit einem weiteren Polymerisationsinitiator oder Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator verwendet werden. Beispiele derartiger weiterer Polymerisationsinitiatoren oder Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator können beinhalten: Benzophenon, Michler's Keton, Thioxanthon, Benzoinbutylether, Acyloximester, Dibenzosuberon, 2-Diethylaminobenzoesäure, 4,4'- Diethylaminobenzophenon und Isoamyl-4-diethylaminobenzoat.
  • Die härtbare Harzkomponente zur Schaffung der Schutzschicht gemäß der Erfindung kann jedes Monomer oder Oligomer sein, das durch Radikalpolymerisation härtbar ist und Beispiele von diesem können beinhalten: Acrylmonomere oder -oligomere (in einem Sinne der "Methacryl" einschließt), flüssige Polybutadienoligomere, ungesättigte Polyesteroligomere und Polyen-Polythiololigomere. Von diesen sind Acrylmonomere oder -oligomere hinsichtlich der Reaktivität und der Härte des resultierenden Harzes insbesondere bevorzugt.
  • Nachstehend sind einige bevorzugte Beispiele der härtbaren Harzkomponente durch Auflistung der monomeren Strukturformeln aufgezählt. Diese Monomere und entsprechenden Oligomere können vorzugsweise verwendet werden. Formel (i) Formel (ii) Formel (iii) Formel (iv) Formel (v) Formel (vi) Formel (vii) Formel (viii) Formel (ix) Formel (x) Formel (xi) Formel (xii) Formel (xiii) Formel (xiv) Formel (xv) Formel (xvi) Formel (xvii)
  • Erfindungsgemäß ist es insbesondere bevorzugt, ein Acrylmonomer der Formel (i) oder (ii) oder ein daraus stammendes Oligomer zu verwenden.
  • Bei der Formulierung des Bindeharzes zum Aufbau der Schutzschicht kann die härtbare Harzkomponente in Kombination mit einem weiteren Harz wie einem Polyester, einem Polycarbonat, einem Polyurethan, einem Epoxyharz, einem Silikonharz, einem Alkydharz, oder einem Vinylchlorid- Vinylacetat-Copolymer in Form eines Harzes oder seines Vorläufers verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, elektroleitfähige Teilchen in die Schutzschicht einzubauen. Die elektroleitfähigen Teilchen können vorzugsweise Teilchen aus einem elektroleitfähigen Material umfassen, wobei spezifische Beispiele davon beinhalten: Zinkoxid, Titanoxid, Zinnoxid, Indiumoxid, Bismutoxid, zinndotiertes Indiumoxid, antimondotiertes Zinnoxid und Zirkoniumoxid. Diese Metalloxidteilchen können allein oder in Kombination von zwei oder mehr Arten verwendet werden. Bei einer Kombination von zwei oder mehr Arten können die Metalloxidteilchen eine Form einer festen Lösung oder von schmelzhaftenden Teilchen einnehmen. Die elektroleitfähigen Teilchen können vorzugsweise eine mittlere Teilchengröße von höchstens 0,3 um, insbesondere höchstens 0,1 um besitzen.
  • Zur Verbesserung der Dispersionsfähigkeit der elektroleitfähigen Teilchen und der Glätte der Schutzschicht und für andere Zwecke ist es manchmal bevorzugt, verschiedene Additive zuzugeben. Insbesondere kann es zum Zwecke der Verbesserung der Dispersionsfähigkeit sehr wirksam sein, die elektroleitfähigen Teilchen einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen. Bevorzugte Beispiele des Oberflächenbehandlungsmittels können beinhalten: fluorhaltige Silankopplungsmittel, fluorierte Silikonöle, fluorierte oberflächenaktive Mittel und fluorhaltige Pfropfpolymere.
  • Der Gehalt der elektroleitfähigen Teilchen in der Schutzschicht ist ein Hauptfaktor zur Bestimmung des spezifischen elektrischen Widerstands der Schutzschicht und kann vorzugsweise so gesteuert werden, dass ein spezifischer elektrischer Widerstand von 10¹&sup0; bis 10¹&sup5; Ω·cm der Schutzschicht geschaffen wird.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, fluorhaltige Harzteilchen in die Schutzschicht einzubauen, z. B. zum Zweck der Verbesserung der Schmierfähigkeit der Schutzschicht. Die fluorhaltigen Harzteilchen können vorzugsweise ein oder mehrere Arten ausgewählt aus Tetrafluorethylenharz, Trifluorchlorethylenharz, Hexafluorchlorethylen-Propylenharz, Vinylidenfluoridharz, Difluorchlorethylenharz und Copolymere von derartigen harzergebenden Monomeren umfassen. Es ist insbesondere bevorzugt, Teilchen von Tetrafluorethylenharz oder Vinylidenfluoridharz zu verwenden. Die fluorhaltigen Harzteilchen können in einem Anteil von 5 bis 70 Gew.-%, insbesondere 10 bis 60 Gew.-% der resultierenden Schutzschicht enthalten sein. Das Molekulargewicht des Harzes und die Teilchengröße können zweckmäßigerweise ohne besondere Einschränkung ausgewählt werden.
  • Die Schutzschicht kann ferner ein weiteres Additiv wie ein Antioxidationsmittel, z. B. zum Zweck der Verbesserung der Witterungsbeständigkeit enthalten.
  • Die Schutzschicht kann vorzugsweise mit einer Dicke von 0,2 bis 7 um, insbesondere 0,5 bis 5 um gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, eine harzartige Zwischenschicht zwischen der Schutzschicht und einer nachstehend beschriebenen fotoempfindlichen Schicht anzuordnen.
  • Nun wird die fotoempfindliche Schicht beschrieben. Die fotoempfindlichen Schicht des elektrofotografischen fotoempfindlichen Elements gemäß der Erfindung kann eine Einzelschicht umfassen, die sowohl eine Ladungserzeugungssubstanz als auch eine Ladungstransportsubstanz enthält oder eine laminierte Struktur einschließlich einer Ladungserzeugungsschicht, welche eine Ladungserzeugungssubstanz enthält, und einer Ladungstransportschicht, welche eine Ladungstransportsubstanz enthält.
  • Die fotoempfindliche Schicht vom Laminattyp wird zuerst beschrieben.
  • Die fotoempfindliche Schicht vom Laminattyp beinhaltet einen Typ, wobei die Ladungserzeugungsschicht und die Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge auf dem Träger angeordnet sind und einen weiteren Typ, wobei umgekehrt die Ladungstransportschicht und die Ladungserzeugungsschicht in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist der erstere Typ bevorzugt.
  • Der Träger umfasst jedes Material, das Elektroleitfähigkeit zeigt. Beispielsweise kann der Träger ein Metall oder eine Legierung wie Aluminium, Kupfer, Chrom, Nickel, Zink, Aluminium oder Edelstahl umfassen, die zu einer Trommelform oder einer Blattform geformt sind, ein mit einer Folie eines Metalls wie Aluminium oder Kupfer laminierter Kunststofffilm, ein mit einer Dampfabscheidungsschicht aus Aluminium, Indiumoxid oder Zinnoxid beschichteter Kunststofffilm oder ein Substrat eines Metalls, eines Kunststofffilms oder eines Papiers, das mit einer Mischung eines Metalls oder einer Legierung, wie vorstehend beschrieben, mit einem Bindeharz beschichtet wird.
  • Die Ladungstransportschicht kann gebildet werden durch Aufbringen einer Lösung einer Ladungstransportsubstanz zusammen mit einem Bindeharz unter Bildung einer Beschichtungsschicht und Trocknung der Beschichtungsschicht. Beispiele einer derartigen Ladungstransportsubstanz können beinhalten: polyzyklische aromatische Verbindungen, die in ihrer Hauptkette oder Seitenkette eine Struktur aufweisen, wie Biphenylen, Anthracen oder Phenanthren; stickstoffhaltige zyklische Verbindungen wie Indol, Carbazol, Oxadiazol, und Pyrazolin; Hydrazone; und Styrylverbindungen. Das Bindeharz kann beispielsweise einen Polyester, ein Polycarbonat, Polystyrol oder einen Polymethacrylatester umfassen. Die Ladungstransportschicht kann vorzugsweise mit einer Dicke von 5 bis 40 um, insbesondere bevorzugt 10 bis 30 um gebildet werden.
  • Die Ladungserzeugungsschicht kann durch Aufbringung und Trocknen einer Schicht aus einer Lösung einer Ladungserzeugungssubstanz zusammen mit einem Bindeharz oder durch Dampfabscheidung einer Ladungserzeugungssubstanz, wie sie vorstehend beschrieben wurde, gebildet werden, Beispiele der Ladungserzeugungssubstanz können beinhalten: Azopigmente wie Sudanrot oder Dianblau; Chinonpigmente wie Pyrenchinon und Anthrathron; Chinoncyaninpigmente; Perylenpigmente; Indigopigmente wie Indigo und Thioindigo; und Phthalocyaninpigmente. Das Bindeharz kann beispielsweise Polyvinylbutyral, Polystyrol, Polyvinylacetat oder Acrylharz umfassen. Die Ladungserzeugungsschicht kann vorzugsweise mit einer Dicke von höchstens 5 um, insbesondere bevorzugt in einem Bereich von 0,05 bis 3 um gebildet werden.
  • Die fotoempfindliche Schicht vom Einzelschichttyp kann gebildet werden, indem eine Schicht aus einer Lösung, enthaltend eine Ladungserzeugungssubstanz und eine Ladungstransportsubstanz, wie sie vorstehend beschrieben wurden, und darin zusammen mit einem Bindeharz, wie es vorstehend wurde, dispergiert oder gelöst sind, aufgebracht und getrocknet wird. Die fotoempfindliche Schicht kann vorzugsweise mit einer Dicke von 5 bis 40 um, insbesondere bevorzugt 10 bis 30 um gebildet werden.
  • Bei dem elektrofotografischen fotoempfindlichen Element gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Unterschicht mit einer Sperrfunktion und einer Haftfunktion zwischen dem Träger (oder einer elektroleitfähigen Schicht darauf) und der fotoempfindlichen Schicht anzuordnen. Die Unterschicht kann beispielsweise ein Material wie Casein, Polyvinylalkohol, Nitrocellulose, Ethylen-Acrylsäure-Copolymer, alkohollösliches Polyamid, Polyurethan oder Gelatine umfassen. Die Unterschicht kann beispielsweise mit einer Dicke von 0,1 bis 3 um gebildet werden.
  • Das elektrofotografische fotoempfindliche Element gemäß der Erfindung kann auf eine elektrofotografische Vorrichtung allgemein anwendbar sein, einschließlich von Kopiergeräten, Laserstrahldruckern, LED-Druckern und Flüssigkristalldruckern vom Blendentyp und ferner auf Vorrichtungen zur Anzeige, Aufzeichnung, zum leichtgewichtigen Drucken, Plattenbildung und Faksimilevorrichtungen, auf die Elektrofotografie angewendet wird.
  • Als nächstes wird die Prozesskartusche und die elektrofotografische Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Die einzige Figur in der Zeichnung zeigt eine schematische Strukturansicht einer elektrofotografischen Vorrichtung einschließlich einer Prozesskartusche unter Verwendung eines elektrofotografischen fotoempfindlichen Elements gemäß der Erfindung. Bezogen auf die Figur dreht sich ein fotoempfindliches Element 1 in Form einer Trommel um eine Achse 2 mit einer vorgeschriebenen Umfangsgeschwindigkeit in Richtung des innerhalb des fotoempfindlichen Elements 1 gezeigten Pfeils. Die Umfangsoberfläche des fotoempfindlichen Elements 1 wird mit einem Primärlader 3 gleichmäßig aufgeladen und besitzt ein vorgeschriebenes positives oder negatives Potential. In einem Belichtungsteil wird das fotoempfindliche Element 1 Bild nach Bild einem Licht 4 ausgesetzt (durch Schlitzbelichtung oder Laserstrahlabtastungsbelichtung) unter Verwendung einer Bildbelichtungseinrichtung (nicht gezeigt), wodurch ein elektrostatisches latentes Bild sukzessiv auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Elements 1 gebildet wird. Das so gebildete elektrostatische latente Bild wird unter Verwendung einer Entwicklungseinrichtung 5 unter Bildung einer Tonerbilds entwickelt. Das Tonerbild wird sukzessiv auf ein Transfer- (Empfangs)material 7 weitergeleitet, welches aus einem Zuführungsteil (nicht gezeigt) in eine Position zwischen dem fotoempfindlichen Element 1 und einem Transferlader 5 synchron zur Rotationsgeschwindigkeit des fotoempfindlichen Elements 1 mittels des Transferladers 6 zugeführt wird. Das Transfermaterial 7, das das Tonerbild darauf trägt, wird von dem fotoempfindlichen Element 1 getrennt und einer Fixiereinrichtung 8 zugeführt, gefolgt von der Bildfixierung und dem Ausdruck des Transfermaterials 7 als Kopie auf die Außenseite der elektrofotografischen Vorrichtung. Restliche Tonerteilchen, die auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Elements 1 nach dem Transfervorgang verbleiben, werden mit einer Reinigungseinrichtung 9 entfernt, um eine gereinigte Oberfläche bereitzustellen und restliche Ladung auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Elements 1 wird durch eine Vorbelichtungseinrichtung, die Vorbelichtungslicht 10 aussendet, gelöscht, um den nächsten Zyklus vorzubereiten. Wenn eine Kontaktaufladungseinrichtung als Primärlader 3 zum gleichmäßigen Aufladen des fotoempfindlichen Elements 1 oder wenn eine Kontaktaufladungseinrichtung (oder Einrichtung zur Aufladung durch Fastkontakt) verwendet wird, kann, je nach Wunsch, die Vorbelichtungseinrichtung weggelassen werden.
  • Gemäß der Erfindung kann in der elektrofotografischen Vorrichtung eine Vielzahl von Elementen oder Komponenten einstückig zusammengefügt werden wie das vorstehend erwähnte fotoempfindliche Element 1, der Primärlader (Aufladungseinrichtung) 3, die Entwicklungseinrichtung und die Reinigungseinrichtung 9 in einer Prozesskartusche, die an einen Vorrichtungshauptkörper, wie ein Kopiergerät oder ein Laserstrahldrucker ablösbar anbringbar ist. Die Prozesskartusche kann beispielsweise aus dem fotoempfindlichen Element 1 und wenigstens einer Einrichtung aus der primären Ladungseinrichtung 3, der Entwicklungseinrichtung 5 und der Reinigungseinrichtung 9 aufgebaut sein, welche einstückig zu einer Einzeleinheit zusammengefügt werden, welche an dem Vorrichtungskörper mit Hilfe einer Führungseinrichtung wie einer Schiene des Vorrichtungskörpers angebracht oder von diesem abgenommen werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung speziell unter Bezugnahme auf Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben, wobei "Teile" zur Beschreibung einer relativen Menge einer Komponente oder eines Materials in Bezug auf das Gewicht verwendet wird, wenn es nicht speziell anders ausgeführt wird.
  • Beispiel 1
  • Ein Aluminiumzylinder mit 30 mm Durchmesser und 260 mm Länge wurde beschichtet, indem er in eine Beschichtung mit einer Farbe eingetaucht wurde, welche 10 Teile von zinnoxidbeschichtetem Titanoxid (elektroleitfähiges Pigment), 10 Teile Titanoxid (Pigment zur Steuerung des spezifischen elektrischen Widerstands), 10 Teile Phenolharz (Bindemittel) und 20 Teile Methanol/Methylcellusolve (= 1/1 w/w) Mischlösungsmittel umfasste, gefolgt vom Erhitzen bei 140ºC für 30 Minuten unter Bildung einer 15 um-dicken leitfähigen Schicht.
  • Dann wurde eine Beschichtungsflüssigkeit hergestellt durch Lösen von 3 Teilen von N-methoxymethyliertem Nylon und 3 Teilen von copolymerem Nylon in einem Mischlösungsmittel aus Methanol/n-Butanol (= 65/30 w/w) und diese wurde durch Eintauchen auf die elektroleitfähige Schicht aufgebracht, gefolgt von der Trocknung unter Bildung einer 0,5 um-dicken Zwischenschicht.
  • Getrennt davon wurde eine Beschichtungsschicht zur Schaffung einer Ladungserzeugungsschicht hergestellt, indem 4 Teile Oxytitaniumphthalocyanin, das starke Peaks bei Brechungswinkeln (2θ ± 0,2º) von 9,0º, 14,2º, 23,9º und 27,1º gemäß der charakteristischen CuKα-Linie bei der Röntgendiffraktometrie zeigte, 2 Teile Polyvinylbutyral ("S-LEC BM-2", erhältlich von Sekisui Kagaku K. K.) und 80 Teile Cyclohexanon in einer Sandmühlenvorrichtung unter Verwendung von Glaskügelchen mit 1 mm Durchmesser 4 Stunden lang dispergiert wurden, gefolgt vom Verdünnen mit 115 Teilen Methylethylketon. Die Beschichtungsflüssigkeit wurde auf die Zwischenschicht durch Eintauchen aufgebracht und getrocknet, um eine 0,3 um-dicke Ladungserzeugungsschicht zu bilden.
  • Dann wurde eine Lösung aus 10 Teilen einer Styrylverbindung der folgenden Formel:
  • und 10 Teilen Polycarbonat ("IUPILON Z-200", erhältlich von Mitsubishi Gas Kagaku K. K.) in einem Mischlösungsmittel aus Dichlormethan/Chlorbenzol (= 20/60 w/w) durch Eintauchen auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und unter Erhitzen bei 120ºC 60 Minuten lang getrocknet, um eine 18 um-dicke Ladungstransportschicht zu bilden.
  • Getrennt davon wurden 100 Teile von antimonhaltigen Zinnoxidteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 0,02 um ("T-1", erhältlich von Mitsubishi Material K. K.), 30 Teile von 3,3,3-Trifluorpropyltrimethoxysilan (erhältlich von Shin-Etsu Kagaku K. K.) und 300 Teile eines Mischlösungsmittels aus Ethanol und Wasser (= 95/5 w/w) vermahlen und dann wurden die feinen Teilchen durch Filtration wiedergewonnen, mit Ethanol gewaschen und getrocknet und bei 120ºC für eine Stunde wärmebehandelt, um oberflächenbehandelte feine Teilchen zu erhalten.
  • Dann wurden 100 Teile der oberflächenbehandelten antimonhaltigen Zinnoxidteilchen, 60 Teile eines Acrylharzmonomers der vorstehend erwähnten Formel (i), 30 Teile eines Fotopolymerisationsinitiators mit einer Wiederholungseinheit, dargestellt durch die vorstehend erwähnte Formel (1) (Pav (mittlerer Polymerisationsgrad) = 3) und 30 Teile eines Hilfsmittels eines Fotopolymerisationsinitiators der folgenden Formel:
  • zusammen mit 300 Teilen Ethanol 96 Stunden lang in einer Sandmühlenvorrichtung dispergiert, um eine Dispersionsflüssigkeit zu bilden, in die 100 Teile von Tetrafluorethylen-Harzteilchen ("Lublon L-2", erhältlich von Daikin Kogyo K. K.) gegeben wurden und für weitere zwei Stunden in der Sandmühlenvorrichtung dispergiert wurden, um eine Beschichtungsflüssigkeit für einen Polymerisationsinitiator zu bilden. Dann wurde die Beschichtungsflüssigkeit durch Eintauchen auf die vorher gebildete Ladungstransportschicht aufgebracht und nach Trocknung 60 Sekunden lang ultravioletten Strahlen bei einer Intensität von 160 W/cm² aus einer Metallhalogenidlampe bestrahlt, um eine 3 um-dicke Schutzschicht zu bilden.
  • Das so hergestellte elektrofotografische fotoempfindliche Element wurde in einen Laserstrahldrucker eingebaut und die elektrofotografische Leistungsfähigkeit sowie ein fortlaufender Bilderzeugungstest wurden ausgewertet.
  • Insbesondere wurde die Auswertung der elektrofotografischen Leistungsfähigkeit durchgeführt, indem eine Kartusche eingesetzt wurde, aus der eine Entwicklungseinrichtung und eine Reinigungseinrichtung entfernt wurden. Zuerst wurde das fotoempfindliche Element einer primären Aufladung unterworfen, um das Oberflächenpotential (d. h. Dunkelteilpotential) VD zu messen. Dann wurde das fotoempfindliche Element elektrofotografischen Zyklen (primäre Aufladung und vollflächige Belichtung) unterworfen, um schwarze Vollbilder auf 5 A4-formatigen Blättern zu bilden und das Oberflächenpotential hiernach wurde als Lichtteilpotential VL gemessen. Danach wurde das fotoempfindliche Element ferner einer vollflächigen Belichtung mit Laserstrahlen ohne primäre Aufladung für vier Umläufe unterworfen und das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Elements wurde danach als Restpotential VR gemessen.
  • Der fortlaufende Bilderzeugungstest wurde durchgeführt, indem das fotoempfindliche Element in eine gewöhnliche Kartusche eingebaut wurde und A4-formatige Halbtonbilder (Prozentsatz des Bildbereichs = 4%) auf 10.000 A4-formatigen Blättern gebildet wurden, wodurch die Bildqualität hinsichtlich des Bildes auf dem schließlich erhaltenen Blatt durch visuelle Beobachtung mit den Augen ausgewertet wurde.
  • Die Ergebnisse sind alle in der nachstehend aufgeführten Tabelle 1 zusammen mit denjenigen der nachstehend beschriebenen Beispiele und Vergleichsbeispiele gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch einen mit einer Wiederholungseinheit, dargestellt durch die vorstehend erwähnte Formel (2) (Pav = 3) ersetzt wurde.
  • Beispiel 3
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch eine Verbindung der folgenden Formel ersetzt wurde:
  • und das Hilfsmittel für den Fotopolymerisationsinitiator durch eine solche mit einer Wiederholungseinheit, dargestellt durch die vorstehend erwähnte Formel (3) (Pav = 3) ersetzt wurde.
  • Beispiel 4
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 3 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch eine Verbindung der folgenden Formel ersetzt wurde:
  • Beispiele 5 und 6
  • Elektrofotografische fotoempfindliche Elemente wurden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch diejenigen ersetzt wurde, die Wiederholungseinheiten, jeweils dargestellt durch die vorstehend erwähnte Formel (4) (Pav = 3) und Formel (5) (Pav = 3) ersetzt wurden.
  • Beispiel 7
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 3 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch einen ersetzt wurde, der eine Wiederholungseinheit, dargestellt durch die vorstehend erwähnte Formel (6) (Pav = 2) ersetzt wurde.
  • Beispiele 8 und 9
  • Elektrofotografische fotoempfindliche Elemente wurden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch diejenigen ersetzt wurde, die jeweils Wiederholungseinheiten, dargestellt durch die vorstehend erwähnte Formel (8) (Pav = 3) und Formel (10) (Pav = 3) ersetzt wurden und auch das Hilfsmittel für den Fotopolymerisationsinitiator durch einen solchen ersetzt wurde, der eine Wiederholungseinheit, dargestellt durch die vorstehend erwähnte Formel (11) (Pav = 3) ersetzt wurde.
  • Beispiel 10
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 4 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch einen ersetzt wurde, der eine Wiederholungseinheit, dargestellt durch die vorstehend erwähnte Formel (11) (Pav = 2) ersetzt wurde.
  • Beispiel 11
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch eine Verbindung der folgenden Formel ersetzt wurde:
  • und das Hilfsmittel für den Fotopolymerisationsinitiator durch eine solche mit einer Wiederholungseinheit, dargestellt durch die vorstehend erwähnte Formel (11) (Pav = 2) ersetzt wurde.
  • Beispiele 12 bis 27
  • Elektrofotografische fotoempfindliche Elemente wurden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, außer dass das Acrylharzmonomer durch solche ersetzt wurde, die durch die vorstehend erwähnten Formeln (ii) bis (xvii) jeweils dargestellt sind.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch eine Verbindung der folgenden Formel ersetzt wurde:
  • und das Hilfsmittel für den Polymerisationsinitiator durch eine Verbindung der folgenden Formel ersetzt wurde:
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element wurde auf gleiche Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch eine Verbindung der folgenden Formel ersetzt wurde:
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element wurde auf gleiche Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt und ausgewertet, außer dass der Fotopolymerisationsinitiator durch eine Verbindung der folgenden Formel ersetzt wurde:
  • Vergleichsbeispiele 4 bis 6
  • Elektrofotografische fotoempfindliche Elemente wurden auf gleiche Weise wie in den jeweiligen Vergleichsbeispielen 1 bis 3 hergestellt und ausgewertet, außer dass das dort verwendete Hilfsmittel für den Fotopolymerisationsinitiator jeweils durch eine Verbindung der folgenden Formel ersetzt wurde:
  • Die Ergebnisse der Auswertung der elektrofotografischen Leistungsfähigkeit und des aufeinanderfolgenden Bilderzeugungstests der vorstehend erwähnten Beispiele und Vergleichsbeispiele sind alle in der folgenden Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • *Das Bild des schließlichen Blattes während der 10.000 Blätter beim aufeinanderfolgenden Bilderzeugungstest war von Bildfehlern begleitet, die den Schäden auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Elements zuzuschreiben sind.

Claims (1)

1. Elektrofotografisches fotoempfindliches Element, das folgendes umfasst:
einen Träger und eine fotoempfindliche Schicht und eine Schutzschicht, die in dieser Reihenfolge auf dem Träger angeordnet sind, wobei die Schutzschicht ein aufgetragenes und gehärtetes Produkt der folgenden Lösung (A) oder (B) umfasst:
(A) eine Lösung, welche eine härtbare Harzkomponente und einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur umfasst, oder
(B) eine Lösung, die eine härtbare Harzkomponente, einen Polymerisationsinitiator ohne eine polymere Wiederholungsstruktur und ein Hilfsmittel für einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur umfasst.
2. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die härtbare Harzkomponente ein Acrylmonomer oder -oligomer ist.
3. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1 oder 2, wobei die polymere Wiederholungsstruktur des Polymerisationsinitiator oder des Hilfsmittels des Polymerisationsinitiators eine Acryl- Wiederholungseinheit beinhaltet.
4. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die polymere Wiederholungsstruktur des Polymerisationsinitiators oder des Hilfsmittels des Polymerisationsinitiators einen mittleren Polymerisationsgrad von 2 bis 10 besitzt.
5. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die polymere Wiederholungsstruktur des Polymerisationsinitiators oder des Hilfsmittels des Polymerisationsinitiators einen mittleren Polymerisationsgrad von 2 bis 5 besitzt.
6. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 3, wobei die polymere Wiederholungsstruktur des Polymerisationsinitiators oder des Hilfsmittels des Polymerisationsinitiators einen mittleren Polymerisationsgrad von 2 bis 10 besitzt.
7. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 3, wobei die polymere Wiederholungsstruktur des Polymerisationsinitiators oder des Hilfsmittels des Polymerisationsinitiators einen mittleren Polymerisationsgrad von 2 bis 5 besitzt.
9. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei der Polymerisationsinitiator ein Fotopolymerisationsinitiator ist.
9. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei das Hilfsmittel des Polymerisationsinitiators ein Hilfsmittel eines Fotopolymerisationsinitiators ist.
10. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die Lösungen (A) und (B) ferner elektrisch leitende Partikel enthalten.
11. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 10, wobei die elektrisch leitenden Partikel ein Metalloxid umfassen.
12. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 11, wobei der Polymerisationsinitiator ein Fotopolymerisationsinitiator ist.
13. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 11, wobei das Hilfsmittel des Polymerisationsinitiators ein Hilfsmittel eines Fotopolymerisationsinitiators ist.
14. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die Lösungen (A) oder (B) ferner fluorhaltige Harzpartikel enthalten.
15. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 12, wobei die Lösungen (A) oder (B) ferner fluorhaltige Harzpartikel enthalten.
16. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 13, wobei die Lösung (B) ferner fluorhaltige Harzpartikel enthält.
17. Prozesskartusche, die folgendes umfasst:
ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element und wenigstens eine Einrichtung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Aufladungseinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung; wobei das elektrofotografische fotoempfindliche Element und wenigstens eine der Einrichtungen in einem Hauptbauteil einer elektrofotografischen Vorrichtung einstückig gehalten und an diesem lösbar anbringbar ist,
wobei das elektrofotografische fotoempfindliche Element einen Träger und eine fotoempfindliche Schicht und eine Schutzschicht umfasst, die in dieser Reihenfolge auf dem Träger angeordnet sind; und die Schutzschicht ein aufgetragenes und gehärtetes Produkt der folgenden Lösung (A) oder (B) umfasst:
(A) eine Lösung, die eine härtbare Harzkomponente und einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur umfasst, oder
(B) eine Lösung, die eine härtbare Harzkomponente, einen Polymerisationsinitiator ohne eine polymere Wiederholungsstruktur und ein Hilfsmittel eines Polymerisationsinitiators mit einer polymeren Wiederholungsstruktur umfasst.
18. Elektrofotografische Vorrichtung, die folgendes umfasst:
ein elektrofotografisches fotoempfindliches Element und eine Aufladungseinrichtung, Entwicklungseinrichtung und Übertragungseinrichtung, die jeweils gegenüber dem elektrofotografischen fotoempfindlichen Element angeordnet sind,
wobei das elektrofotografische fotoempfindliche Element einen Träger und eine fotoempfindliche Schicht und eine Schutzschicht umfasst, die in dieser Reihenfolge auf dem Träger angeordnet sind; und die Schutzschicht ein aufgetragenes und gehärtetes Produkt der folgenden Lösung (A) oder (B) umfasst:
(A) eine Lösung, die eine härtbare Harzkomponente und einen Polymerisationsinitiator mit einer polymeren Wiederholungsstruktur umfasst, oder
(B) eine Lösung, die eine härtbare Harzkomponente, einen Polymerisationsinitiator ohne eine polymere Wiederholungsstruktur und ein Hilfsmittel eines Polymerisationsinitiators mit einer polymeren Wiederholungsstruktur umfasst.
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