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DE69208121T2 - Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element, elektrofotografischer Apparat, Geräteeinheit und diese enthaltende Faksimilemaschine - Google Patents

Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element, elektrofotografischer Apparat, Geräteeinheit und diese enthaltende Faksimilemaschine

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Publication number
DE69208121T2
DE69208121T2 DE69208121T DE69208121T DE69208121T2 DE 69208121 T2 DE69208121 T2 DE 69208121T2 DE 69208121 T DE69208121 T DE 69208121T DE 69208121 T DE69208121 T DE 69208121T DE 69208121 T2 DE69208121 T2 DE 69208121T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photosensitive member
electrophotographic photosensitive
group
layer
electrophotographic
Prior art date
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DE69208121T
Other languages
English (en)
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DE69208121D1 (de
Inventor
Noboru Kashimura
Harumi Sakoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69208121D1 publication Critical patent/DE69208121D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69208121T2 publication Critical patent/DE69208121T2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/14Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
    • G03G5/147Cover layers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/05Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
    • G03G5/0528Macromolecular bonding materials
    • G03G5/0592Macromolecular compounds characterised by their structure or by their chemical properties, e.g. block polymers, reticulated polymers, molecular weight, acidity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sieh auf ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element und insbesondere auf ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element, das eine überlegene Oberflächenhärte und Abriebbeständigkeit besitzt. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine elektrofotografische Vorrichtung, eine Vorrichtungseinheit, und eine Faxmaschine, die das elektrofotografische, lichtempfindliche Element einsetzt.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Elektrofotografische, lichtempfindliche Elemente werden weithin verwendet als Mittel für die Bilderzeugung im elektrofotografischen Verfahren, wie zum Beispiel bei einer Kopiermaschine, einem Laserstrahldrucker und einer Faxmaschine. In einem gewöhnlichen elektrofotografischen Bilderzeugungsverfahren wird das elektrofotografische, lichtempfindliche Element wiederholt einem Zyklus unterzogen, der aus dem elektrischen Aufladen, dem Belichten mit Licht, der Entwicklung des Bildes, der Übertragung des entwickelten Bildes, der Reinigung und der Entfernung der elektrischen Ladung besteht. Genauer gesagt wird ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element zuerst elektrostatisch einheitlich aufgeladen. Das einheitlich aufgeladene, lichtempfindliche Element wird unter Einprägung der Bilddaten mit Licht unter Verwendung einer Halogenlampe, eines Laserstrahles oder dergleichen belichtet, um das Potential, auf das aufgeladen wurde, auf der mit Licht belichteten Fläche abklingen zu lassen. Dann wird das elektrostatische, latente Bild mit einem Entwicklungsmittel entwickelt (das heißt, einem Toner, der aus aufgeladenen, feinen Teilchen besteht), um ein sichtbares Bild auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Element zu erzeugen. Das sichtbare Bild wird auf ein Bildempfangsmaterial durch Coulomb- Kräfte, die durch Übertragungsaufladung erzeugt werden, und durch Anwendung von Druck übertragen. Bei der Bildübertragung wird nicht der gesamte Toner übertragen, sondern ein Teil des Toners auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Element zurückbehalten. Der zurückbehaltende Toner muß für die wiederholte Verwendung des lichtempfindlichen Elementes durch Reinigen entfernt werden. Nach der Reinigung wird der Einfluß der vorhergehenden statischen Aufladung durch intensive Belichtung mit Licht, durch Anlegen einer Vorspannung oder ein derartiges Verfahren entfernt, um das lichtempfindliche Element für den nächsten Zyklus des Verfahrens bereit zu machen.
  • Das Reinigungsverfahren wird im folgenden genauer erklärt. Beim Reinigungsverfahren werden die feinen Teilchen, wie zum Beispiel Tonerteilchen von der Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes entfernt unter Verwendung einer Fellbürste, einer magnetischen Bürste, einer Klinge oder ähnlicher Einrichtungen. Insbesondere die Klingenreinigung wurde in den letzten Jahren weithin eingesetzt wegen der hohen Effizienz der Reinigung und des einfachen Aufbaus der Reinigungsvorrichtung. Die Reinigungsklinge besteht aus einer Klinge 1, nämlich einer Platte, die aus einem elastischen Material hergestellt ist, wie zum Beispiel Polyurethan, und einem Träger 2 zum Halten der Klinge, wie in Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellt. Die Klinge wird gegen das lichtempfindliche Element entlang der Längsrichtung des lichtempfindlichen Elementes gepreßt. Die Klinge kann entweder mit der Drehrichtung des lichtempfindlichen Elementes 3, wie in Fig. 5 dargestellt, oder entgegen der Drehrichtung, wie in Fig. 6 dargestellt, in Kontakt gebracht werden. Die zuletzt genannte Richtung des Kontaktes ist bevorzugt im Hinblick auf die Reinigungswirkung. Höherer Kontaktdruck der Klinge 1 auf das lichtempfindliche Element 3 ist bevorzugt zur weiteren Verbesserung der Reinigungswirkung.
  • Die Verbesserung der Reinigungswirkung ist insbesondere wichtig, um die Bildqualität bei wiederholter Verwendung beizubehalten. Allerdings ergibt ein höherer Kontaktdruck ein Anwachsen der Reibungskraft zwischen dem lichtempfindlichen Element und der Klinge, was zu Abrieb und Kratzern auf dem lichtempfindlichen Element führt, was die Lebensdauer des lichtempfindlichen Elementes verkürzt.
  • Auf der anderen Seite besitzen die organischen lichtempfindlichen Materialien, die hauptsächlich als das elektrofotografische, lichtempfindliche Element verwendet werden wegen der Vorteile hoher Produktivität, geringer Kosten und fehlender Umweltverschmutzung eine geringere Oberflächenhärte als die, die ein anorganisches lichtleitendes Material einsetzen, und die Oberfläche neigt dazu, durch die Reinigungsklinge abgerieben und zerkratzt zu werden.
  • Um solche Nachteile zu vermeiden, wurde viele Versuche unternommen, um eine lichtempfindliche Schicht zu erhalten, die eine hohe Härte besitzt, indem die Polymerisation eines Monomers oder eines Oligomers eingesetzt wurde. Zum Beispiel sind solche Versuche offenbart in den offengelegten japanischen Patenschriften Nrr. 55-85058, 61-41152, 61-201461, 62-201460, 1-116553, 1-134364, 1- 134365 und so weiter.
  • Allerdings sind die Monomere, die Oligomere und die Polymerisationsprodukte manchmal nicht ausreichend verträglich mit oder dispergierbar in den lichtleitenden Verbindungen und die lichtleitenden Verbindungen neigen dazu, sich beim Polymerisationsschritt zu verschlechtern.
  • Um der kürzlich erhobene Anforderung nach noch höherer Bildqualität und höherer Beständigkeit zu entsprechen, werden zur Zeit elektrofotografische, lichtempfindliche Elemente untersucht, die eine höhere mechanische Festigkeit besitzen.
  • Zum Beispiel offenbart EP-A 460558 (Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ) des gleichen Anmelders elektrofotografische, lichtempfindliche Elemente, die solche hochstehenden mechanischen Eigenschaften aufweisen, weil sie eine Schutzschicht umfassen, die aus einem Harz gebildet ist, das durch Polymerisieren eines härtbaren Acrylmonomers erhalten wird, das wenigstens drei Acrylgruppen besitzt. Diese Monomere können, wie man bemerkt, der Formel X'Y'Z'C-(CH&sub2;)l-A-(CH&sub2;)m-CXYZ entsprechen, worin wenigsten drei Elemente aus der Gruppe X, Y, Z, X', Y', Z' funktionelle Gruppen sind, die Acrylgruppen enthalten, A-O- oder -S- darstellt, und 1 und m ganze Zahlen von 0 bis 10 sind.
  • Die Erfindung richtet sich auf elektrofoto grafische, lichtempfindliche Elemente, die wenigstens die gleichen hochstehenden mechanischen Eigenschaften besitzen, aber auf einer Oberflächenschicht basieren, die das Produkt einer Polymerisationsreaktion einer Monomerverbindung enthält, deren Formel sich von denen, die EP-A 460558 offenbart sind, unterscheiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element bereitzustellen, das eine Oberflächenschicht mit hoher Härte, hoher Beständigkeit gegen Abrieb und Zerkratzten und hoher Dauerhaftigkeit besitzt.
  • Die Erfindung ist auch darauf ausgerichtet, eine elektrofoto grafische Vorrichtung, eine Vorrichtungseinheit und eine Faxmaschine bereitzustellen, die das genannte elektrofotografische, lichtempfindliche Element einsetzten.
  • Die Erfindung stellt ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element bereit, das einen elektrisch leitfähigen Träger und eine darauf gebildete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die Oberflächenschicht des lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes ein Produkt einer Polymerisationsreaktion einer Monomerverbindung enthält, die durch die folgende Formel (1) dargestellt ist:
  • worin R&sub9; eine Alkylengruppe, eine Arylengruppe, eine divalente heterocyclische Gruppe oder eine Gruppe, die aus einer Kombination dieser Gruppen abgeleitet ist, die substituiert sein kann, darstellt und R&sub1;&sub0;, R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2;, R&sub1;&sub3;, R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub5; unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder -R&sub1;&sub6;-C(R&sub1;&sub7;)-CH&sub2; darstellen, wobei R&sub1;&sub6; eine substituierte oder unsubstituierte Mkylengruppe, -C(=O)- oder eine Gruppe, die aus der Kombination einer unsubstituierten oder substituierten Alkylengruppe und einer Gruppe, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus -O-, -C(=O)-, -NH- oder -S-, abgeleitet ist, darstellt und R&sub1;&sub7; ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Phenylgruppe darstellt, und nicht mehr als eine der Gruppen R&sub1;&sub0; bis R&sub1;&sub5; gleichzeitig Wasserstoff darstellen.
  • Die Erfindung stellt auch eine elektrofotografische Vorrichtung, eine Vorrichtungseinheit und eine Faxmaschine bereit, die das vorstehend spezifizierte Elektrofotografische, lichtempfindliche Element verwenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Draufsicht eines Beispiels der Reinigungsklinge.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Beispiels der Reinigungsklinge.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Draufsicht eines anderen Beispiels der Reinigungsklinge.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Seitenansicht eines anderen Beispiels der Reinigungsklinge.
  • Fig. 5 veranschaulicht dem Zustand des Kontaktes der Klinge mit dem lichtempfindlichen Element in der Richtung, die der Drehung des lichtempfindlichen Elementes folgt.
  • Fig. 6 veranschaulicht dem Zustand des Kontaktes der Klinge mit dem lichtempfindlichen Element in der Richtung, die der Drehung des lichtempfindlichen Elementes entgegen läuft.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine Skizze eines Aufbaus einer elektrofotografischen Vorrichtung, die das erfindungsgemäße elektrofotografische, lichtempfindliche Element einsetzt.
  • Fig. 8 veranschaulicht ein Beispiel eines Blockschaltbildes eines Faxgerätes, das das erfindungsgemäße lichtempfindliche elektrofotografische Element einsetzt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Das erfindungsgemäße elektrofotografische, lichtempfindliche Element besitzt eine Oberflächenschicht, die das Produkt einer Polymerisationsreaktion einer Monomerverbindung enthält, die durch die Formel (1) dargestellt ist:
  • worin R&sub9; eine Mkylengruppe, eine Arylengruppe, eine divalente heterocyclische Gruppe oder eine Gruppe, die aus einer Kombination dieser Gruppen abgeleitet ist, die substituiert sein kann, darstellt und R&sub1;&sub0;, R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2;, R&sub1;&sub3;, R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub5; unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder -R&sub1;&sub6;-C(R&sub1;&sub7;)-CH&sub2; darstellen, wobei R&sub1;&sub6; eine substituierte oder unsubstituierte Alkylengruppe, -CO- oder eine Gruppe, die aus der Kombination einer unsubstituierten oder substituierten Alkylengruppe und einer Gruppe, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus -O-, -C(=O)-, -NH- oder -S-, abgeleitet ist, darstellt und R&sub1;&sub7; ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Phenylgruppe darstellt, und nicht mehr als eine der Gruppen R&sub1;&sub0; bis R&sub1;&sub5; gleichzeitig Wasserstoff darstellen.
  • Die Gruppen R&sub1;&sub0; bis R&sub1;&sub5; in Formel (1) schließen zusätzlich zu Wasserstoff spezifisch solche ein, die im folgenden dargestellt sind. Die Erfindung ist allerdings nicht darauf begrenzt.
  • In den vorstehenden Formeln bedeutet R R&sub1;&sub7;. R&sub1;&sub7; stellt bevorzugt ein Wasserstoffatom dar.
  • Die Gruppen R&sub1;&sub0; bis R&sub1;&sub5; können gleich oder verschieden sein, aber zwei oder mehr davon dürfen nicht gleichzeitig ein Wasserstoffatom darstellen.
  • R&sub9; schließt spezifisch die Gruppen ein, die im folgenden dargestellt, ist aber in der Erfindung nicht darauf begrenzt. (n = ganze Zahl)
  • Unter den vorstehend genannten Gruppen sind bevorzugt die folgenden:
  • Insbesondere besser geeiguet sind:
  • Die Verbindungen, die in der Erfindung eingesetzt werden, sind polymerisierbar durch radikalische Polymerisation. Die Verbindungen sind Monomere, die die funktionellen Gruppen in extrem hoher Dichte besitzen und extrem schnell reagieren. Da die Polymerisation unter milden Bedingungen abläuft, werden die lichtleitenden Verbindungen durch Polymerisation nicht beschädigt. Weiter sind die erfindungsgemäßen Verbindungen hochgradig verträglich mit und hochgradig dispergierbar in den lichtleitenden Verbindungen und haben eine ausreichend hohe Dichte der funktionellen Gruppen, was eine besonders hohe Härte des Polymerisationsproduktes ergibt (das "Reaktionsprodukt" der erfindungsgemäßen Verbindungen).
  • Um das vorstehend erwähnte Monomer in der Erfindung zu polymerisieren, wird ein radikalerzeugender Polymerisationsinitiator verwendet. Die Radikale schließen Thermoradikale und Fotoradikale ein.
  • Thermische Polymerisationsinitiatoren, die ein Radikal durch Erwärmen erzeugen, schließen ein: Peroxide, Azoverbindungen, Tetraakylthiuramdisufflde, organometallische Verbindungen und dergleichen. Diese Initiatoren können ein zeln oder in Kombination aus zweien oder mehreren davon verwendet werden. Häufig beschleunigt die kombinierte Verwendung der Initiatoren die Polymerisation wirksamer. Eine Kombination des Initiators mit einem Reduktionsmittel kann die Radikalerzeugung fördern. Das Reduktionsmittel schließt Eisen(II)salze, tertiäre Amine, Naphthenatsalz, Mercaptane, organometallische Verbindungen und dergleichen ein.
  • Spezifische Beispiele des thermischen Polymerisationsinitiators sind im folgen den dargestellt.
  • Der Fotopolymerisationsinitiator schließt Acetophenon, Benzom, Benzophenon, Thioxanthon, Anthrachinon, Benzil, Campherchinon, Michler's Keton und dergleichen ein. Solche Initiatoren erzeugen Radikale durch Bestrahlung mit Licht im UV-Bereich. Der Initiator erzeugt Radikale wirksamer, wenn er in Kombination mit einem Fotopolymerisationspromotor, wie zum Beispiel einem Amin, einem Sulfon und einem Phosphin verwendet wird. Da die Fotopolymerisationsinitiatoren jeweils verschiedene Absorptionswellenlängen besitzen, beschleunigen die Kombination von zweien oder mehreren davon die Radikalerzeugungswirksamkeit. Alternativ ermöglicht die kombinierte Verwendung mit einem Sensibilisator, der eine Absorptionswellenlänge im sichtbaren Bereich besitzt, die Radikalerzeugung durch sichtbares Licht.
  • Beispiele von Fotopolymerisationsinitiatoren, Fotopolymerisationspromotoren und Sensibilisatoren sind im folgenden dargestellt. Fotopolymerisationsinitiatoren (a) Acetophenone (b) Benzoine (c) Benzophenone (d) Thioxanthone (e) weiter Verbindungen Fotopolymerisationspromotoren Sensibilisatoren
  • Die Lichtquelle zur fotochemischen Erzeugung von Radikalen wird geeignet ausgewählt abhängig von der Art des Fotopolymerisationsinitiators und des Sensibilisators. Die Lichtquelle schließt Hochdruckquecksilberlampen, Hochdruckquecksilberlampen mit besonders hohem Druck, Metallhalogenidlampen, elektrodenlose Lampen, Xenonlamp en, Eximerlaser, He-Cd-Laser und dergleichen ein.
  • Alternativ erzeugt die Bestrahlung mit Elektronenstrahlen Radikale in einem System, das keinen Initiator enthält, um darin die Polymerisation zu verursachen. Die Bestrahlung mit den Elektronenstrahlen kann entweder nach einem Abtastverfahren oder nach einem Verfahren ohne Abtastung durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Monomer kann in der Gegenwart anderer polymerisierbarer Monomere oder Oligomere oder weiter in der Gegenwart eines hochpolymeren Bindemittels polymerisiert werden. Ein solches hochpolymeres Bindemittel schließt thermoplastische Harze und die polymerisierten Monomere und Oligomere, die vorstehend beschrieben wurden, ein. Beispiele sind Polyester, Polyu rethane, Polyacrylate, Polyethylene, Polystyrole, Polybutadiene, Polycarbonate, Polyamide, Polypropylene, Polyimide, Polyamidoimide, Phenolharze, Acrylharze, Sihconharze, Epoxidharze, Hamstoffharze, Allylharze, Alkydharze, Melaminharze, Nylonarten, Polysulfone, Polyarylether, Polyacetale, Butyralharze, Fluorharze und dergleichen. Unter diesen besitzen die polymerisierbaren Monomere und Oligomere vom Typ der Acrylate, Methacrylate und Epoxidverbindungen ausreichende Verträglichkeit und sind wünschenswert bei der Bildung von Mischungssystemen.
  • Die lichtempfindliche Schicht in der Erfindung kann vom Einzelschichttyp sein, der sowohl eine ladungserzeugende Verbindung als auch eine ladungstransportierende Verbindung in ein und der selben Schicht enthält, oder kann andernfalls vom Mehrschichttyp sein, der aufgebaut ist aus einer Ladungserzeugungsschicht, die eine ladungserzeugende Verbindung enthält, und einer Ladungstransportschicht, die eine ladungstransp ortierende Verbindung enthält. Beim Mehrschichttyp kann die Oberflächenschicht entweder eine Ladungserzeugungsschicht oder eine Ladungstransportschicht sein. Eine Schutzschicht kann weiter als Oberflächenschicht auf der lichtempfindlichen Schicht sowohl beim Einzelschichttyp als auch beim Mehrschichttyp bereitgestellt werden. In jedem erfindungsgemäßen Fall enthält die Oberflächenschicht das Polymerisationsprodukt des erfindungsgemäßen Monomers, das der Oberflächenschicht hohe Härte und hohe Abriebbeständigkeit verleiht.
  • Die ladungserzeugende Verbindung, die in der Erfindung eingesetzt wird, schließt Phthalocyaninpigmente, Polycyclische Chinonpigmente, Triazopigmente, Diazopigmente, Azopigmente, Perylenpigmente, Indigopigmente, Chinacridonpigmente, Azuleniumsalzpigmente, Squariliumfarbstoffe, Cyaninfarbstoffe, Pyryliumfarbstoffe, Thiopyryliumfarbstoffe, Xanthenfarben, Chinoniminfarben, Triphenylmethanfarben, Styrylfarben, Selen, Selen-Tellurlegierungen, amorphes Silicium, Cadmiumsulfid und dergleichen ein.
  • Die ladungstransportierende Verbindung, die in der Erfindung eingesetzt wird, schließt Pyren, N-Alkylcarbazole, Hydrazone, N,N-Dialkylaniline, Diphenylamine, Triphenylamine, Triphenylmethane, Pyrazoline, Styryle, Stilbene und dergleichen ein.
  • In dem Fall, in dem die lichtempfindliche Schicht vom Einzelschichttyp ist, besitzt die lichtempfindliche Schicht bevorzugt eine Dicke im Bereich von 8 bis 40 µm und weiter bevorzugt von 12 bis 30 µm, und enthält lichtleitende Verbindungen, wie zum Beispiel eine ladungserzeugende Verbindung und eine ladungstransportierende Verbindung, bei einem Gehalt bevorzugt von 20 bis 80% und weiter bevorzugt von 30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der lichtempfindlichen Schicht.
  • In dem Fall, in dem die lichtempfindliche Schicht vom Mehrschichttyp ist, besitzt die Ladungserzeugungsschicht eine Filmdicke bevorzugt im Bereich von 0,001 bis 6 µm und weiter bevorzugt von 0,01 bis 2 µm und enthält eine ladungserzeugende Verbindung mit einem Gehalt bevorzugt von 10 bis 100 Gew.-% und weiter bevorzugt von 50 bis 100 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Ladungserzeugungsschicht. Die Ladungstransportschicht besitzt eine Dicke, die bevorzugt im Bereich von 5 bis 70 µm und weiter bevorzugt von 20 bis 50 µm liegt, und enthält eine ladungstransportierende Verbindung mit einem Gehalt bevorzugt von 20 bis 80 Gew.-% und weiter bevorzugt von 30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Ladungstransportschicht.
  • Die Schutzschicht besitzt, wenn sie bereitgestellt wird, eine Dicke im Bereich bevorzugt von 0,01 bis 10 µm und weiter bevorzugt von 0,1 bis 7 µm. Die Schutz schicht kann, um eine gleichmäßige und ausreichende elektrische Leitfähigkeit zur erhalten, eine ladungserzeugende Verbindung oder eine ladungstransportierende Verbindung enthalten und kann eine elektrisch leitfähige Verbindung, wie zum Beispiel Metalle, Oxide, Nitride und Salze von Metallen, Legierungen und Kohlenstoff enthalten. Die genannten Metalle schließen Eisen, Kupfer, Gold, Silber, Blei, Zink, Nickel, Zinn, Aluminium, Titan, Antimon, Indium und so weiter ein. Spezifische Beispiele der elektrisch leitfähigen Verbindung sind ITO, TiO&sub2;, ZnO, SnO&sub2; und Al&sub2;O&sub3;. Für gewöhnlich wird eine elektrisch leitfähige Verbindung in Form feiner Teilchen in der Schutzschicht dispergiert. Der Teilchendurchmesser dieser Verbindung liegt bevorzugt im Bereich von 0,001 bis 5 µm und weiter bevorzugt von 0,01 bis 1 µm, und der Gehalt der elektrisch leitfähigen Verbindung liegt bevorzugt im Bereich von 1 bis 70 Gew.-% und weiter bevorzugt von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schutzschicht. Weiter kann die Schicht als ein Dispergiermittel ein Titankupplungsmittel, Silankupplungsmittel, ein oberflächenaktives Mittel oder dergleichen enthalten.
  • Die Schichten, die sich von der Oberflächenschicht unterscheiden, brauchen nicht notwendigerweise das Polymerisationsprodukt des erfindungsgemäße Monomers zu enthalten und können gebildet werden aus einem oder mehreren der folgenden hochpolymeren Verbindungen oder einem Copolymer aus den folgenden Monomere: Polyester, Polyurethane, Polyacrylate, Polyethylene, Polystyrole, Polybutadiene, Polycarbonate, Polyamide, Polypropylene, Polyimide, Phenolharze, Acrylharze, Siliconharze, Epoxidharze, Hamstoffharze, Allylharze, Alkydhar ze, Polyamidoimide, Nylonarten, Polysulfone, Polyarylether, Polyacetale, Butyralharze und dergleichen.
  • Der elektrisch leitfähige Träger des erfindungsgemäßen elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elementes kann aus einem Metall hergestellt sein, wie zum Beispiel Eisen, Kupfer, Gold, Silber, Aluminium, Zink, Titan, Blei, Nickel, Zinn, Antimon und Indium, aus einem Oxid der genannten Metalle, aus Kohlenstoff, aus einem elektrisch leitfähigen Polymer oder dergleichen. Die Gestalt des Trägers kann eine Trommel sein, wie zum Beispiel ein Zylinder oder eine Säule, ein Band oder ein Blatt, und es wird wünschenswerterweise so gestaltet, daß es zu der elektrofotografischen Vorrichtung paßt, in der es eingesetzt werden soll. Die elektrisch leitfähige Verbindung kann in den Träger eingebracht werde, kann als Dispersion in einem Harz aufgetragen werden oder kann auf ein Grundmaterial aufgedampft werden. Der Träger kann bearbeitet werden durch Ätzen oder Plasmabehandlung. Wird die elektrisch leitfähige Verbindung durch Beschichten aufgebracht wird, kann das Grundmaterial genau so gut Papier oder Kunststoff sein wie Metall oder eine Legierung.
  • Eine Unterschicht kann zwischen dem elektrisch leitfähigen Träger und der lichtempfindlichen Schicht bereitgestellt werden. Die Unterschicht wirkt als Barriereschicht zur Steuerung der Ladungseinleitung oder als Klebeschicht. Die Unterschicht besteht hauptsächlich aus einem Bindeharz, kann aber einen beliebiges Element der vorstehend erwähnten Gruppe, bestehend aus Metallen, Legierungen, ihren Oxiden und Salzen und oberflächenaktiven Mitteln, enthalten. Das Bindeharz zur Bildung der Unterschicht schließt Polyester, Polyurethane, Polyacrylate, Polyethylene, Polystyrole, Polybutadiene, Polycarbonate, Polyamide, Polypropylene, Polyimide, Phenolharze, Acrylharze, Siliconharze, Epoxidharze, Hamstoffharze, Allylharze, Alkydharze, Polyamidoimide, Nylonarten, Polysulfone, Polyarylether, Polyacetale, Butyralharze und dergleichen ein. Die Unterschicht besitzt einen Dicke, die bevorzugt im Bereich von 0,05 bis 7 µm und weiter bevorzugt von 0,1 bis 2 µm liegt.
  • Die jeweils genannten Schichten können durch Dampfabscheidung, Beschichtung oder ähnliche Verfahren gebildet werden. Unter diesen Verfahren sind die Beschichtungsverfahren bevorzugt, da die Beschichtungsverfahren eine Vielfalt von Filmen von dicken Filmen zu dünnen Filmen in verschiedenen Zusammensetzungen liefern können. Die Beschichtungsverfahren schließen Tauchbeschichtung, Sprühbeschichtung, Strahlbeschichtung, Stabbeschichtung, Klingenbeschichtung und Walzenbeschichtung ein.
  • Das elektrofotografische, lichtempfindliche Element ist nicht nur gebrauchbar für elektrofotografische Kopiermaschinen, sondern auch auf verschiedenen Gebieten der Elektrofotografie wie zum Beispiel der Laserstrahldrucker, CRT- Drucker, LED-Drucker, Flüssigkristalldrucker, Faxmaschinen und Lasergraviermaschinen.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine Skizze eines Beispiels des Aufbaus einer elektrofotografischen Vorrichtung, die das elektrofotografische, lichtempfindliche Element erfindungsgemäße einsetzt. Fig. 8 veranschaulicht ein Beispiel eines Blockdiagrammes eines Faxgerätes, das das erfindungsgemäße elektrofotografische, lichtempfindliche Element einsetzt.
  • In Fig. 7 dient ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element 101 als Bildträger, wobei er zur Drehung um die Achse 10 la in der Richtung des Pfeiles mit einer festgelegten Umdrehungsgeschwindigkeit angesteuert wird. Das elektrofotografische, lichtempfindliche Element 101 wird an seiner Außenfläche durch eine elektrostatische Aufladeeinrichtung 102 während der Rotation einheitlich positiv oder negativ aufgeladen und dann dem Bildbelichtungslicht L (das heißt, Schlitzbelichtung, Laserstrahlabtastbelichtung und dergleichen) im Belichtungsbereich 103 mit einer Bildbelichtungseinrichtung (nicht dargestellt in der Zeichnung) ausgesetzt, wodurch elektrostatische, latente Bilder aufeinanderfolgend auf der äußeren Oberfläche gemäß dem belichteten Bild erzeugt werden.
  • Das elektrostatische, latente Bild wird mit einem Toner durch die Entwicklungseinrichtung 104 entwickelt. Die tonerentwickelten Bilder werden aufeinanderfolgend mit einer Übertragungseinrichtung 105 auf eine Oberfläche eines Übertragungsempfangsmaterials P übertragen, das zwischen dem lichtempfindlichen Element 101 und der Übertragungseinrichtung 105 synchron mit der Drehung des lichtempfindlichen Elementes 101 aus einer Zufuhreinrichtung für Übertragungsempfangsmaterial zugeführt, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Das Übertragungsempfangsmaterial P, das das übertragende Bild empfangen hat, wird von der Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes getrennt und in eine Bildfixiereinrichtung 108 zum Fixieren des Bildes eingeführt und dann aus der Kopiermaschine als kopiertes Duplikat ausgeworfen.
  • Die Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes 101 wird nach der Bildübertragung mit einer Reinigungseinheit 106 gereinigt, um irgendwelchen zurückgebliebenen, nicht übertragenen Toner zu entfernen und wird für die Ladungsentfernung mit einer Vorbelichtungseinrichtung 107 für die wiederholte Verwendung bei der Bilderzeugung behandelt.
  • Die allgemein eingesetzte Ladeeinrichtung 102 zum gleichmäßigen Aufladen des lichtempfindlichen Elementes 101 ist eine Coronaaufladevorrichtung. Die im allgemeinen verwendete Übertragungseinrichtung 105 ist ebenfalls eine Coronaaufladeeinrichtung. In der elektrofotografischen Vorrichtung können zwei oder mehrere der Aufbauelemente, nämlich das vorstehend beschriebene lichtempfindliche Element, die Entwicklungseinrichtung, die Reinigungseinrichtung und dergleichen, in eine Vorrichtungseinheit integriert werden, die so gestaltet werden kann, daß sie aus dem Hauptkörper der Vorrichtung entfernt werden kann. Zum Beispiel wird eine Reinigungseinrichtung 106 mit dem lichtempfindlichen Element 101 zu einer Vorrichtungseinheit kombiniert, die mit Hilfe einer Führungseinrichtung, wie zum Beispiel einer Schiene im Hauptkörper der Vorrichtung, aus dem Hauptkörper der Vorrichtung entfembar ist. Eine elektrostatische Aufladeeinrichtung und/oder eine Entwicklungseinrichtung können mit der genannten Vorrichtungseinheit kombiniert werden.
  • Wenn die elektrofotografische Vorrichtung als Kopiermaschine oder Drucker verwendet wird, kann das Licht L für die Belichtung mit dem optischen Bild als reflektiertes Licht oder durchgelassenes Licht von der Originalkopie auf das lichtempfindliche Element projiziert werden, oder andernfalls kann die Information, die von einem Sensor von einem Original abgelesen wird, als Signal weitergeleitet werden und gemäß dem Signal wird Licht L auf ein lichtempfindliches Element projiziert durch Abtasten mit einem Laserstrahl, Ansteuern eines LED- Feldes oder Ansteuern eines Flüssigkristallverschlußfeldes.
  • Wenn die elektrofotografische Vorrichtung als Drucker einer Faxmaschine verwendet wird, dient das Belichtungslicht L für das optische Bild zum Ausdrucken der empfangenden Daten. Fig.. stellt 8 ein Blockdiagramm eines Beispieles dieses Falles dar.
  • Eine Steuervorrichtung 111 steuert einen Bildleseteil 110 und einen Drucker 119. Die Gesamtheit der Steuervorrichtung 111 wird durch eine CPU 117 gesteuert. Die vom Bildleseteil 110 ausgelesenen Daten werden durch einen Übertragungsschaltkreis 113 auf die andere Kommunikationsstation übertragen. Daten, die von der anderen Kommunikationsstation empfangen werden, werden durch einen Empfangsschaltkreis 112 auf einen Drucker 119 übertragen. Die Bilddaten werden im Bildspeicher 116 gespeichert. Eine Druckersteuervorrichtung 118 steuert einen Drucker 119. Die Bezeichnungszahl 114 bezeichnet ein Telefon.
  • Das Bild, das durch einen Schaltkreis 115 empfangen wird, nämlich die Bildinformation von einem entfernten Terminal, das durch den Schaltkreis angeschlossen ist, wird durch die Empfangsschaltkreis 112 demoduliert, zur Dekodierung der Bildinformation in der CPU 117 behandelt und aufeinanderfolgend im Bildspeicher 116 gespeichert. Wenn wenigstens eine Seite Bildinformationen im Bildspeicher 116 gespeichert sind, werden die Bilder in der Weise aufgezeichnet, das die CPU 117 eine Seite Bildinformationen ausliest und die dekodierte eine Seite mit Informationen an die Druckersteuervorrichtung 118 aussen det, die den Drucker 119 steuert, damit er eine Informationsseite von der CPU 117 empfängt, um die Bildinformationen aufzuzeichnen.
  • Während der Aufzeichnung durch den Drucker 119 empfängt die CPU 117 die folgende Seite Informationen.
  • Bilder werden empfangen und aufgezeichnet in der Weise, wie vorstehend beschrieben.
  • Die Erfindung wird genauer unter Bezug auf Beispiele beschrieben.
  • In den Beispielen bezieht sich der Ausdruck "Teil" als Mengeneinheit auf das Gewicht, soweit nicht anders festgelegt.
  • Beispiel 1 (entsprechend EP-A 460558)
  • Eine Lösung wurde hergestellt durch Mischen von 10 Teilen Nylon (M-4000, Handelsname, hergestellt von Toray Industries, Inc.), 100 Teilen Methanol und 90 Teilen Isopropanol. Die sich ergebende Lösung wurde durch Tauchbeschichtung auf einen Aluminiumzylin der aufgebracht, der einen äußeren Durchmesser von 80 mm, eine Wanddicke von 1,5 mm und eine Länge von 363 mm besaß, und die aufgebrachte Lösung wurde bei 90ºC 20 Minuten lang getrocknet zur Bildung einer Unterschicht von 2,0 µm Dicke.
  • Dann wurde ein Anstrich für eine Ladungserzeugungsschicht hergestellt durch Dispergieren von 10 Teilen des Triazopigmentes, das durch die folgende Formel dargestellt ist:
  • und 5 Teilen eines Polycarbonatharzes (Bisphenol-A-Typ, gewichtsmittleres Molekulargewicht: 20000) in 600 Teilen Cyclohexanon mit Hilfe einer Sandmühle. Dieser Anstrich wurde auf die vorstehende Unterschicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht, und die aufgebrachte Beschichtung wurde bei 120ºC 20 min lang getrocknet zur Bildung einer Ladungserzeugungsschicht von 0,15 µm Dicke.
  • Dann wurde eine Lösung hergestellt durch Mischen von 20 Teilen einer Biphenylverbindung der folgenden Formel:
  • 5 Teilen des Monomers der folgenden Formel 0,15 Teilen des Polymerisationsinitiators der folgenden Formel:
  • 15 Teilen eines Polycarbonatharzes (Bisphenol-A-Typ, gewichtsmittleres Molekulargewicht 50000) und 300 Teilen Monochlorbenzol. Diese Lösung wurde auf die genannte Ladungserzeugungsschicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht. Die aufgebrachte Lösung wurde bei 100ºC 5 min lang getrocknet. Die gebildete Schicht wurde einer Bestrahlung mit ultraviolettem Licht von 1200 µJ/cm² ausgesetzt mit Hilfe einer Hochdruckquecksilberdampflampe und weiter bei 120ºC 60 min lang getrocknet zur Bildung einer Ladungstransportschicht von 15 µm Dicke.
  • Das so hergestellte elektrofotografische, lichtempfindliche Element wurde gemäß dem Prüfungsverfahren untersucht, das im folgenden erwähnt ist.
  • (i) Abriebtest
  • Gleichzeitig mit dem genannten lichtempfindlichen Element wurde ein anderes elektrofoto grafisches lichtempfindliches Element hergestellt unter Verwendung eines Aluminiumplatte von 50 µm Dicke als Träger anstelle des Aluminiumzylinders. Dieses lichtempfindliche Element wurde einem Abriebtest von 5000 Umdrehungen bei einer Belastung von 500 g × 2 mit Hilfe einer Abriebvorrichtung, Typ "Taber Abrader", zur Messung des Gewichtsverlustes des lichtempfindlichen Elementes durch Abrieb unterzogen. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 dargestellt.
  • (ii) Kratztest
  • Die Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes wurde mit einer Diamantnadel von 0,5 mm Durchmesser bei einer Belastung von 50 g mit Hilfe eines Kratzprüfers, der von Heidon hergestellt wurde, gekratzt, um die Kratztiefe zu messen. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 dargestellt.
  • (iii) Test mit einer kommerziellen Maschine
  • Das lichtempfindliche Element wurde in eine Farbkopiermaschine (CLC-200, hergestellt von Canon K.K.) eingebaut. Es wurden 20000 Blatt Vollfarbkopien auf Papierblätter der Größe A4 durchgeführt. Die Abriebmenge des lichtempfindlichen Elementes, das Nachlassen des Dunkelbereichpotentials und Verschmierungen in rein weißen Bildbereichen (oder Schleierbildung) wurden gemessen und untersucht. Die Schleierbildung wurde durch visuelle Beobachtung untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 2 (gemäß der Erfindung)
  • Ein lichtempfindliches, elektrofotografisches Element wurde hergestellt und untersucht in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß das Monomer, das im folgenden dargestellt ist, verwendet wurde anstelle des Monomers, das in Beispiel 1 verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Um die Schichten bis zur Ladungserzeugungsschicht herzustellen, wurde dasselbe Verfahren verwendet, wie in Beispiel 1. Danach wurde eine Lösung hergestellt durch Mischen von 20 Teilen der Biphenylverbindung, die in Beispiel 1 verwendet wurde, 20 Teilen eines Polycarbonatharzes (Bisphenol-A-Typ, gewichtsmittleres Molekulargewicht: 50000), das in Beispiel 1 verwendet wurde, und 300 Teilen Monochlorbenzol. Diese Lösung wurde durch Tauchbeschichtung auf die vorstehende Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und bei 120ºC 60 min lang getrocknet, um eine Ladungstransportschicht von 23 µm Dicke zu bilden. Das sich ergebende lichtempfindliche, elektrofotografische Element wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 3 (Gemäß EP-A 460558)
  • Eine Lösung wurde hergestellt durch Mischen von 10 Teilen des Monomers, das in Beispiel 1 verwendet wurde, 0,4 Teilen des Fotopolymerisationsinitiators, der in Beispiel 1 verwendet wurde, und 90 Teilen Methylethylketon. Diese Lösung wurde durch Sprühbeschichtung auf ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element aufgebracht, das in der gleichen Weise hergestellt worden war, wie in Vergleichsbeispiel 1. Die aufgebrachte Lösung wurde nacheinander bei 70ºC 10 min lang getrocknet, der Bestrahlung mit ultraviolettem Licht bei 1200 µJ/cm² ausgesetzt und bei 120ºC 60 min lang getrocknet, um eine Schutzschicht von 1,2 µm Dicke bereitzustellen. Das sich ergebende elektrofotografische, lichtempfindliche Element wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 4 (gemäß der Erfindung)
  • Ein elektrofötografisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt und untersucht in der gleichen Weise wie in Beispiel 3, mit der Ausnahme, daß das Monomer durch das ersetzt wurde, das in Beispiel 2 verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt und untersucht in der gleichen Weise wie in Beispiel 3, mit der Ausnahme, daß das Monomer durch das ersetzt wurde, das durch die folgende Formel dargestellt ist:
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 5 (gemäß EP-A 460558)
  • Ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß das Monomer und der Polymerisationsinitiator ersetzt wurden durch die, die im folgenden dargestellt sind: (Monomer) (Polymerisationsinitiator)
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 6 (gemäß der Erfindung)
  • Ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt und untersucht in der gleichen Weise wie in Beispiel 5, mit der Ausnahme, daß das Monomer ersetzt wurde durch das Monomer, das durch die folgende Formel dargestellt:
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 7 (gemäß EP-A 460558)
  • Ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß das Mo nomer und der Polymerisationsinitiator ersetzt wurden durch die, die im folgenden dargestellt sind: (Monomer) (Polymerisationsinitiator)
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 8 (gemäß der Erfindung)
  • Ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt und untersucht in der gleichen Weise wie in Beispiel 7, mit der Ausnahme, daß das Monomer ersetzt wurde durch eines, das durch die folgende Formel dargestellt ist:
  • worin R' eine Gruppe -C(=O)- darstellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 9 (gemäß EP-A 460558)
  • Eine Unterschicht wurde auf einem Zylinder in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bereitgestellt. Dann wurde die gleiche Ladungstransportschicht wie in Vergleichsbeispiel 1 auf der Unterschicht bereitgestellt, und weiter wurde darauf die gleiche Ladungserzeugungsschicht, wie in Beispiel 1 bereitgestellt. Wieder darauf wurde die gleiche Schutzschicht wie in Beispiel 7 bereitgestellt.
  • Das sich ergebende elektrofotografische, lichtempfindliche Element wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht, mit der Ausnahme, daß beim Lauftest mit der kommerziellen Maschine der Hochspannungstransformator so geändert wurde, daß sich die Polarität der Primärladung, der Bildübertragungsladung und der Entwicklungsvorspannung umkehrte. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 10 (gemäß der Erfindung)
  • Ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt in der gleichen Weise wie in Beispiel 9, mit der Ausnahme, daß die Schutzschicht durch die aus Beispiel 8 ersetzt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Schutzschicht nicht bereitgestellt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiele 11 und 12 (gemäß EP-A 460558)
  • 10 Teile des Monomers, das in Beispiel 5 verwendet wurde, 0,5 Teile des Polymerisationsinitiators, der in Beispiel 5 verwendet wurde, und 90 Teile Methylethylketon wurden gemischt. Dazu wurden 3 Teile feines teilchenförmiges SnO&sub2; (mittlerer Teilchendurchmesser: 0,05 µm) gegeben. Die Mischung wurde mit Hilfe einer Kleinstsandmühle mit Glasperlen bei 3300 Ulmin 6 h lang dispergiert. Die sich ergebende flüssige Dispersion wurde auf ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element, das in der gleichen Weise hergestellt war wie in Vergleichsbeispiel 1, und ebenso auf ein anderes elektrofotografisches, lichtempfindliches Element, das in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 hergestellt war, mit der Ausnahme, daß eine Schutzschicht gebildet wurde, aufgebracht. Die aufgebrachte Flüssigkeit wurde bei 75ºC 15 min lang getrocknet, der Bestrahlung durch ultraviolettem Licht mit 1500 µJ/cm² ausgesetzt und weiter 60 min bei 120ºC getrocknet, wodurch eine Schutzschicht von 3,0 µm Dicke gebildet wurde. Die sich ergebenden elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elementen wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 und 9 untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiele 13 und 14 (gemäß der Erfindung)
  • Elektrofotografische, lichtempfindliche Elemente wurden in der gleichen Weise wie in den Beispielen 11 und 12 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Monomer ersetzt wurde durch dasjenige, das in Beispiel 6 verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiele 4 und 5
  • Elektrofotografische, lichtempfindliche Elemente wurden in der gleichen Weise hergestellt, wie in den Beispielen 11 und 12, mit der Ausnahme, daß das Monomer ersetzt wurde durch dasjenige, das in Vergleichsbeispiel 2 verwendet wurde. Die Ergebnisse sind Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 15 (gemäß EP-A 460558)
  • Eine Lösung wurde hergestellt durch Mischen von 10 Teilen des Monomers, das bei Beispiel 1 verwendet wurde, 0,5 Teilen des Polymerisationsinitiators, der in Beispiel 1 verwendet wurde, 250 Teilen Methylethylketon und 250 Teilen Isopropanol. Eine andere Lösung wurde hergestellt durch Mischen von 40 Teilen eines thermoplastischen modifizierten Polyethylenterephthalates (gewichtsmittleres Molekulargewicht 20000) und 500 Teilen Hexafluorisopropanol. Die zwei Lösungen wurden gemischt, und die Mischung wurde durch Sprühbeschichtung auf ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element aufgetragen, das in der gleichen Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt worden war. Die aufgebrachte Beschichtung wurde bei 60ºC 5 min lang getrocknet, der Bestrahlung mit ultraviolettem Licht von 1500 µJ/cm² ausgesetzt und weiter bei 120ºC 60 min lang getrocknet, wodurch eine Schutzschicht von 1,1 µm Dicke gebildet wurde. Das sich ergebende lichtempfindliche Element wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 16 (gemäß der Erfindung)
  • Ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt und un tersucht in der gleichen Weise wie in Beispiel 15, mit der Ausnahme, daß das Monomer von Beispiel 1 durch dasjenige ersetzt wurde, das in Beispiel 2 verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Test mit kommerzieller Maschine Abriebtest Gewichtsverlust Kratztest Tiefe Abriebmenge Abfall des Dunkelbereichpotentials Schleierbildung im Bild Bemerkung Beispiel Vergleichsbeispiel keine Schleierbildung Keine Bilderzeugung nach kopierten Blättern

Claims (15)

1. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element, umfassend einen elektrisch leitfähigen Träger und eine lichtempfindliche Schicht, die darauf gebildet ist, wobei die Oberflächenschicht des lichtempfindlichen, elektrofotografischen Elementes das Produkt einer Polymerisationsreaktion einer Monomerverbindung enthält, die diirch die folgende Formel (1) dargestellt ist:
worin R&sub9; eine Alkylengruppe, eine Arylengruppe, eine divalente, heterocyclische Gruppe oder eine Gruppe, die aus einer Kombination davon abgeleitet ist, die substituiert sein kann, darstellt und R&sub1;&sub0;, R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2;, R&sub1;&sub3;, R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub5; unabhängig von einander ein Wasserstoffatom oder -R&sub1;&sub6;-C(R&sub1;&sub7;)= CH&sub2;, wobei R&sub1;&sub6; eine substituierte oder unsubstituierte Alkylengruppe, -C(=O)- oder eine Gruppe, die aus der Kombination einer substituierten oder unsubstituierten Alkylengruppe und einer Gruppe abgeleitet ist, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus -O-, -C(=O)-, -NH- oder -S-, und R&sub1;&sub7; einem Wasserstoffatom, einer Methylgruppe oder einer Phenylgruppe entspricht, darstellen und nicht mehr als eine Gruppe von R&sub1;&sub0; bis R&sub1;&sub5; gleichzeitig ein Wasserstoffatom sein können.
2. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin die Gruppe R&sub1;&sub7; ein Wasserstoffatom darstellt.
3. Ele ktrofotografisches, lichte mpfindliches Element nach Anspruch 1, worin die Gruppe R&sub9; ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus - C&sub6;H&sub3;(CH&sub3;)-, -C&sub6;H&sub4;-CH&sub2;-C&sub6;H&sub4;- und -C&sub6;H&sub4;-.
4. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin die Gruppe R&sub9; ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus -C&sub6;H&sub3;(CH&sub3;)- und -C&sub6;H&sub4;-.
5. Elektrofotografisches, lichte mpfindliches Element nach Anspruch 1, worin die Oberflächenschicht eine lichtempfindliche Schicht darstellt.
6. Elektrofotografisches, lichte mpfinclliches Element nach Anspruch 1, worin die Oberflächenschicht eine Schutzschicht darstellt.
7. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin die lichtempfindliche Schicht eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht umfaßt.
8. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 7, worin die Ladungserzeugungsschicht die Oberflächenschicht darstellt.
9. Elektrofotografisches, lichte mpfindliches Element nach Anspruch 7, worin die Ladungstransportschicht die Oberflächenschicht darstellt.
10. Elektrofotografisches, lichte mpfindliches Element nach Anspruch 1, worin das lichtempfindliche Schicht eine Einzelschicht ist.
11. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin das elektrofotografische, lichtempfindliche Element eine Unterschicht besitzt zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem elektrisch leitfähigen Träger, worin das elektrofotografische, lichtempfindliche Element, die Ladeeinrichtung und die Reinigungseinrichtung in eine Vorrichtungseinheit integriert sind, die von Hauptkörper der elektrofotografischen Vorrichtung entfembar ist.
12. Elektrofotografische Vorrichtung, umfassend ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element, eine bildgebende Einrichtung zur Erzeugung eines latenten Bildes, eine Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes und eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen eines entwickelten Bildes auf ein Übertragungsempfangsmaterial, gekennzeichnet durch ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Vorrichtungseinheit, umfassend ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element, eine Ladungseinrichtung und eine Reinigungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
14. Vorrichtungseinheit nach Anspruch 13, worin die Vorrichtungseinheit eine Entwicklungseinrichtung umfaßt.
15. Faxmaschine, umfassend eine elektrofotografische Vorrichtung und eine Informationsempfangseinrichtung zum Empfangen von Bildinformationen von einem entfernten Terminal, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrofotografische Vorrichtung ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfaßt.
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