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DE69630348T2 - Verfahren und einrichtung zum springen zwischen einer vielzahl von sprachkanälen zur übertragung digitaler paketdatensignale - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum springen zwischen einer vielzahl von sprachkanälen zur übertragung digitaler paketdatensignale Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme im Allgemeinen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Hoppen bzw. Springen eines digitalen Paketdatensignals auf Sprachkanälen eines Kommunikationssystems im Besonderen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kommunikationssysteme sind wohlbekannt und bestehen aus vielen Typen einschließlich dem mobilen Landfunk, zellularen Funktelefonen, persönlichen Kommunikationssystemen (PCS) und anderen Kommunikationssystemtypen. Innerhalb des Kommunikationssystems werden Übertragungen zwischen einer Sendeeinheit und einer Empfangseinheit über eine gemeinhin als Kommunikationskanal bezeichnete Kommunikationsressource durchgeführt. Bis heute haben Übertragungen typischerweise aus Sprachsignalen bestanden. In letzter Zeit ist jedoch vorgeschlagen worden, andere Formen von Datensignalen zu befördern. Für eine leichte Handhabung ist es besser, die Datenübertragungsfähigkeit die bestehende Sprachkommunikationsfähigkeit derart überlagern zu lassen, dass ihr Betrieb für das Sprachkommunikationssystem im Wesentlichen transparent ist, während die Kommunikationsressourcen und andere Infrastruktur des Sprachkommunikationssystems immer noch verwendet werden.
  • Ein solcher mit zellularen Funktelefon-Kommunikationssystemen assoziierter Dienst ist als zellulare digitale Paketdaten ("cellular digital packet data" (CDPD)) bekannt. Die Verarbeitung von digitalen Paketdatensignalen innerhalb des CDPD-Systems ist von der Verarbeitung von Sprachsignalen in dem zellularen Funktelefon-Kommunikationssystem getrennt. Jedoch ist das CDPD-System in die zellulare Infrastruktur integriert, um ihre Sprachkanäle zum Übertragen von digitalen Paketdatensignalen zu nutzen.
  • Da das CDPD-Equipment der zellularen Infrastruktur überlagert ist und dessen Betrieb für das zellulare System im Wesentlichen transparent ist, besteht zwischen den beiden keine Koordination. Folglich muss das CDPD-System fähig sein, einen unbenutzten Sprachkanal zu identifizieren, auf dem zu übertragen ist, so dass es Sprachkommunikationen innerhalb des zellularen Systems nicht unterbricht. Selbst wenn der Sprachkanal zum Zeitpunkt des Übertragungsbeginns unbelegt ist, ist es jedoch möglich, dass die zellulare Infrastruktur demselben Verkehrskanal einen Sprachanwender zuteilt. In diesem Falle muss das CDPD-Equipment schnell die Präsenz des Sprachanwenders ermitteln, seine Übertra gung beenden und einen neuen unbelegten Sprachkanal aussuchen, auf dem die Übertragung wieder aufzunehmen ist, d. h. von dem aktuellen Sprachkanal zu einem neuen Sprachkanal springen bzw. hoppen.
  • Um eine Störung mit dem Sprachanwender und eine Verschlechterung der Qualität der Sprachübertragung zu vermeiden, muss die Hoppingfähigkeit des CDPD-Equipments schnell auf die Präsenz eines Sprachanwenders reagieren. Das heißt, es muss typischerweise die Präsenz von sich auf dem Sprachkanal befindenden Sprachsignalen in ungefähr 40 Millisekunden (ms) oder weniger identifizieren und von dem aktuellen Sprachkanal zu einem Ausweichsprachkanal hoppen. Jedoch kann das Sprachsignal in der Leistung viel niedriger sein als das denselben Kanal belegende CDPD digitale Paketdatensignal, was eine Detektion sehr schwierig macht. Vorhandene Geräte, wie Scan- bzw. Abtastempfänger und Teilnehmerempfänger, sind benachteiligt durch eine Unfähigkeit, die Sprachsignale zu ermitteln, die als ein störendes Signal im gleichen Kanal auftreten, wenn das Sprachsignal in der Leistung viel niedriger ist als das vorhandene digitale Paketdatensignal. Und selbst wenn sie zur Detektion des Sprachsignals fähig wären, würde ihr relativ langsamer Betrieb die erforderliche Hoppingperformance nicht erbringen.
  • Die EP-A-0 521 610 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung der zellularen Datenvernetzung ("cellular data networking" (CDN)), d. h. Identifizieren, Sammeln und Verwenden von ansonsten unbenutzter oder nicht verwendbarer Funkzeit in einem vorhandenen fortgeschrittenen Mobiltelefonsystem ("advanced mobile telephone system" (AMPS)).
  • Die US 5,396,539 offenbart ein zellulares Telefonsystem, das ein paketvermitteltes digitales Kommunikationsuntersystem enthält, das ein leitungsvermitteltes (z. B. Sprach-) Kommunikationsuntersystem überlagert, wobei sich Sprach- und Datendienste dieselben Sprachkanäle teilen. Das Sprachkommunikationsuntersystem stellt unabhängig von dem Betrieb des Datenkommunikationsuntersystems Sprachdienste zur Verfügung. Andererseits überwacht das Datenkommunikationsuntersystem die Nutzung der Sprachkanäle für Sprachkommunikation und ordnet, in Erwiderung darauf, vorübergehend einen oder mehrere der verfügbaren Sprachkanäle dem Datendienst zu.
  • Deshalb besteht ein Bedarf für ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Hoppen von digitalen Paketdatensignalen auf Sprachkanälen eines Kommunikationssystems, das bzw. die schnell die Präsenz von Sprachsignalen auf dem Sprachkanal identifiziert und einen Ausweichkommunikationskanal zum Übertragen der digitalen Paketdatensignale auswählt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine beispielhafte Basisstation eines zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems, das einen zellularen digitalen Paketdatendienst aufweist und eine Hoppingvorrichtung für digitale Paketdatensignale gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 ist ein ausführliches Blockdiagramm einer Sprachsignal-Detektionsschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Hoppen eines digitalen Paketdatensignals gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen bereit, wann ein digitales Paketdatensignal und ein Sprachsignal auf einem Sprachkanal des Kommunikationssystems gleichzeitig übertragen werden. Ein Sample des übertragenen Signals wird mit einem Sample des digitalen Paketdatensignals vor der Übertragung verglichen. In Erwiderung auf den Vergleich hoppt ein Transceiver für digitale Paketdaten zum Übertragen des digitalen Paketdatensignals von dem Sprachkanal zu einem unterschiedlichen Sprachkanal, wenn das Sprachsignal vorliegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform als eine Überlagerung eines zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems beschrieben. Es wird gut verstanden werden, dass die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform zum klaren Verständnis der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist und auf keine Weise den Schutzbereich der Erfindung beschränkt.
  • Gemäß 1 verwendet eine Basisstation 100 eines zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems einen CDPD-Dienst und eine Hoppingvorrichtung 101 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Basisstation 100 ist, wie dies wohlbekannt ist, mindestens mit einer mobilen Vermittlungsstelle ("mobile switching center" (MSC)), nicht gezeigt, und potentiell mit einem Ba sisstationscontroller ("base station controller" (BSC)), nicht gezeigt, geeignet gekoppelt, um zellulare Funktelefon-Kommunikationsdienste für innerhalb des Kommunikationssystems tätige Teilnehmerkommunikationseinheiten bereitzustellen. Die Basisstation 100 enthält eine Mehrzahl von Sprachkanal-Transceivern 112116 zur Bereitstellung von Sprachkommunikationsdiensten an die Teilnehmereinheiten. Zusätzlich umfasst die Basisstation 100 einen Transceiver 118 für zellulare digitale Paketdaten (CDPD). Ausgegebene Übertragungssignale, entweder Sprachsignale 102 von den Sprachkanal-Transceivern 112116 oder ein digitales Paketdatensignal 104 von dem CDPD-Transceiver 118 werden kombiniert und durch einen linearen Leistungsverstärker ("linear power amplifier" (LPA)) 120 für die Übertragung verstärkt und über eine Antenne 122 gesendet. Es sollte klar sein, dass, wie hierin verwendet, ein Sprachkanal-Transceiver eine Kommunikation auf einem Sprachkanal zur Verfügung stellt, der sich in der bevorzugten Ausführungsform auf ein Paar von Kommunikationsfrequenzen in einem Kommunikationssystem mit Frequenzvielfach-Zugriffsverfahren ("frequency division multiple access" (FDMA)) oder einen Zeitschlitz in einem Kommunikationssystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex ("time division multiple access" (TDMA)) beziehen kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der CDPD-Transceiver 118 ausgelegt zum Empfangen von digitalen Paketdaten durch das zellulare Netzwerk und zum Übertragen der digitalen Paketdaten innerhalb des zellularen Kommunikationssystems auf irgendeinem aus der Mehrzahl von verfügbaren Sprachkanälen. Der CDPD-Transceiver 118 ist als vorzugsweise in die Basisstation 100 integriert gezeigt. Sein Betrieb ist jedoch im Wesentlichen selbständig und es wird klar sein, dass er nicht in die Basisstation 100 integriert sein muss. Obwohl ein CDPD-Transceiver gezeigt ist, kann darüber hinaus eine Mehrzahl von CDPD-Transceivern vorgesehen sein, ohne von dem fairen Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Gemäß 1 enthält die Hoppingvorrichtung 101 in Verbindung mit dem CDPD-Transceiver 118 einen Detektor 124 zum Detektieren der Präsenz von Sprachsignalen auf einem gegenwärtig durch den CDPD-Transceiver 118 genutzten Sprachkanal und zum Erzeugen eines Steuersignals 106, das dem CDPD-Transceiver 118 die Präsenz der Sprachsignale 102 auf dem Sprachkanal anzeigt. Zur Klarheit ist der Detektor 124 als getrenntes Element gezeigt, jedoch sollte klar sein, dass er in den CDPD-Transceiver 118 integriert werden kann, ohne von dem fairen Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Falls sich auf dem Sprachkanal Sprachsignale befinden, ist der CDPD-Transceiver 118 dazu in der Lage, zur Wiederaufnahme der digitalen Paketdatenübertragung auf einen bzw. zu einem neuen Sprachkanal zu übertragen oder zu hoppen.
  • Der Detektor 124 empfängt ein erstes Samplesignal 108, das ein Sample des Ausgabesignals 104 des CDPD-Transceivers 118 vor der Übertragung ist. Der Detektor 124 empfängt weiterhin ein zweites Samplesignal 110, das ein Sample des von dem CDPD-Transceiver 118 und den Sprachkanal-Transceivern 112116 gesendeten Signals ist über eine physisch in der Nähe der Antenne 122 befindliche Prüfantenne 126. Der Detektor 124 führt mit diesen Signalen einen Vergleich durch und liefert das Steuersignal 106 an den CDPD-Transceiver 118.
  • Gemäß 2 ist in dem Detektor 124 eine Detektorschaltung 200 integriert und sorgt gemäß der vorliegenden Erfindung für das Erzeugen des Steuersignals 106. Die Detektorschaltung 200 enthält einen ersten Signalpfad 212 und einen zweiten Signalpfad 214 für die Verarbeitung des ersten Samples 108 bzw. des zweiten Samples 110. Jeder Signalpfad 212 und 214 enthält einen Mischer 216 bzw. 218, die von einem direkten digitalen Synthesizer 220 ein Eingabesignal zum Abwärtswandeln der Signale 108 und 110 zu Zwischenfrequenzsignalen 208 bzw. 210 empfangen. Auf diese Weise verwendet die vorliegende Erfindung vorteilhaft die Zwischenfrequenz-(ZF-)Signalverarbeitung, was die Verwendung von jederzeit verfügbarer Signalverarbeitungshardware zulässt, die in der Technik bekannt ist. Die abwärtsgewandelten Signale 208 und 210 werden dann unter Verwendung von Filtern 222 bzw. 224 gefiltert, um in den Samples auftretendes) Rauschen oder Signale von angrenzenden Kanälen zu beseitigen. Das gefilterte Signal 208 wird dann durch ein Verzögerungselement 226 hinsichtlich der Verzögerung eingestellt, um im Wesentlichen die Signale 208 und 210 zeitlich zu entzerren bzw. anzugleichen. Das Verzögerungselement 226 ist einstellbar, jedoch sollte eine Einstellung nur bei der anfänglichen Installierung des Systems erforderlich sein.
  • Die Signale 208 und 210 werden dann zu einer Verstärkungseinstellschaltung 228 übermittelt, wo jedes in Verstärkern 230 bzw. 232 gepuffert wird. Die Ausgaben der Verstärker 230 und 232 werden durch Spannungsdetektoren 234 bzw. 236 detektiert, deren Ausgaben an einen Differenzverstärker 238 übermittelt werden. Die Ausgabe des Differenzverstärkers wird durch einen Filter 240 gefiltert und als ein Verstärkungssteuersignal dem ersten Signalpfadverstär ker 230 zugeführt, um die Signalpegel der Signale 208 und 210 zu entzerren bzw. anzugleichen.
  • Die Signale 208 und 210 werden dann einer Phaseneinstellschaltung 244 zugeführt, wo sie abgetastet werden, und die Samples werden in einem Kombinator 246 kombiniert. Das kombinierte Signal wird an einen Phasendetektor/Tiefpassfilter 248 angelegt, um ein an das Phaseneinstellelement 250 angelegtes Phaseneinstellsignal zu erzeugen, um die ZF-Trägerphase des Signals 208 so einzustellen, dass sie im Wesentlichen gleich der ZF-Trägerphase des Signals 210 ist. Es sollte klar sein, dass sowohl die Verstärkungseinstellschaltung 228 als auch die Phaseneinstellschaltung 244 über einen Timer 252 gesteuert werden.
  • Ein zeit-, verstärkungs- und phaseneingestelltes Signal 208' wird dann durch einen einstellbaren Verstärker 254 verstärkt, und die Signale 208' und 210' werden dann auf eine für beschreibende Zwecke als Richtungskoppler gezeigte differenzierende Schaltung 256 angewendet. Die differenzierende Schaltung 256 liefert eine Differenz zwischen den Signalen 208 und 210. Die Wirkung ist eine Löschung von ungefähr 30 Dezibel (dB) des digitalen Paketdatensignalsamples 108 von dem übertragenen Signalsample 110. Das verbleibende Signal wird in einem Verstärker 258 gepuffert, und die Ausgabe wird in einem Schwellenwertdetektor 260 detektiert.
  • Wenn Sprachsignale auf dem Verkehrskanal, auf dem der CDPD-Transceiver 118 digitale Paketdaten überträgt, nicht vorhanden sind, ist die Ausgangsspannung des Schwellenwertdetektors 260 ein niedriger Wert. Wenn Sprachsignale auf dem Sprachkanal, der für die Übertragung von digitalen Paketdaten verwendet wird, auftreten, beispielsweise wenn die Basisstation 100 den Sprachkanal zur Sprachkommunikation zuteilt, nimmt die Ausgangsspannung des Schwellenwertdetektors einen hohen Wert an. Daher liefert das Ausgangsspannungssignal des Schwellenwertdetektors 260 einen Vergleich des übertragenen CDPD-Signals und des CDPD-Signals vor der Übertragung. Wenn die Differenz einen hohen Wert erzeugt, zeigt sie an, dass auf dem Sprachkanal Sprachsignale vorliegen. Deshalb kann die Ausgangsspannung des Schwellenwertdetektors 260 als ein Steuersignal 106 an den CDPD-Transceiver 118 angelegt werden.
  • Mit Bezug auf 3 werden der Betrieb der Hoppingvorrichtung 101 und das Verfahren 300 zum Hoppen eines digitalen Paketdatensignals beschrieben. Das Verfahren beginnt bei Schritt 302 und schreitet weiter zu Schritt 304, wo digitale Paketdaten auf einem an der Basisstation verfügbaren anfänglichen Sprachkanal übertragen werden. Bei Schritt 306 wird ein Sample der übertragenen digitalen Paketdaten, d. h. ein Sample des übertragenen Sprachkanals, genommen, und bei Schritt 308 wird ein Sample der digitalen Paketdaten vor der Übertragung, d. h. der Ausgabe des CDPD-Transceiver 118, genommen.
  • Bei Schritt 310 wird ein Vergleich des übertragenen Samples und des Samples vor der Übertragung durchgeführt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Differenz der Samples gebildet, um, wie vorstehend beschrieben, ein Spannungssignal zu erzeugen. Wenn bei dem Entscheidungsschritt 312 der Vergleich keine Präsenz von Sprachsignalen auf dem Sprachkanal anzeigt, d. h. die Ausgangsspannung des Detektors 260 unter einem Schwellenwert liegt, fährt der CDPD-Transceiver 118 fort, digitale Paketdaten auf dem Sprachkanal zu übertragen. Wenn der Vergleich jedoch anzeigt, dass Sprachsignale auf dem Sprachkanal vorhanden sind, muss der CDPD-Transceiver 118 den Sprachkanal zum Vorteil der Sprachsignale freigeben. Der CDPD-Transceiver 118 wird durch das Steuersignal 106, die einen zulässigen Bereich überschreitende Ausgangsspannung des Detektors 260, von dieser Bedingung informiert.
  • Bei Schritt 314 beendet der CDPD-Transceiver 118 die Übertragung von digitalen Paketdaten auf dem anfänglichen Sprachkanal. Dies macht den Sprachkanal für Sprachsig-nale frei. Als nächstes identifiziert der CDPD-Transceiver 118 bei Schritt 316 einen Ausweichsprachkanal. Dies erfolgt auf dieselbe Weise, wie Sprachsignale auf dem anfänglichen Kanal ermittelt wurden. Das heißt ein Sample eines auf einem Ausweichsprachkanal übertragenen Signals wird mit einem Sample der Ausgabe des CDPD-Transceivers 118 verglichen. Im Falle des Suchens nach einem Ausweichsprachkanal ist der CDPD-Transceiver 118 still. Deshalb ist der Vergleich im Wesentlichen der Pegel des auf dem Ausweichsprachkanal vorliegenden Signals, d. h. falls ein Signal in dem Signalpfad 214 vorliegt. Falls Sprachsignale auf dem Ausweichsprachsignal vorhanden sind, wird die Ausgangsspannung, d. h. das Steuersignal 106, hoch sein. Bei dem Entscheidungsschritt 318 betrachtet der CDPD-Transceiver 118 das Steuersignal 106, das die Präsenz von Sprachsignalen auf dem Ausweichsprachkanal anzeigt. Wenn das Signal niedrig ist, steht der Sprachkanal zur Wiederaufnahme der Übertragung von digitalen Paketdaten zur Verfügung, Schritt 320. Wenn das Steuersignal 106 hoch ist, enthält auch der Ausweichsprachkanal Sprachsignale, und der CDPD-Transceiver 118 fährt mit seiner Suche fort, um einen verfügbaren Sprachkanal zu identifizieren. Sobald die Übertragung auf dem Ausweichsprachka nal beginnt, kehrt das Verfahren, Schritt 322, so zurück, dass der Ausweichsprachkanal der anfängliche Sprachkanal wird, und das Verfahren wird von Beginn, 302, an wiederholt.
  • Aus dem Vorstehenden wird klar, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitstellt, das bzw. die schnell das Vorhandensein von Sprachsignalen auf einem für einen CDPD-Dienst genutzten Sprachkanal identifiziert. Zudem sorgt sie dafür, dass der CDPD-Transceiver 118 über diesen Zustand derart informiert wird, dass er die Übertragung beenden und einen Ausweichsprachkanal identifizieren kann, auf dem die Übertragung von digitalen Paketdaten fortgesetzt werden kann. Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich in einfacher weise aus der vorstehenden Beschreibung und der faire Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus den beigefügten Ansprüchen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Hoppen eines digitalen Paketdatensignals auf einer Mehrzahl von Sprachkanälen in einem Kommunikationssystem, umfassend: einen digitalen Paketdaten-Transceiver, wobei der digitale Paketdaten-Transceiver dazu ausgelegt ist, in Erwiderung auf ein Steuersignal das digitale Paketdatensignal auf einem ersten aus der Mehrzahl von Sprachkanälen innerhalb des Kommunikationssystems zu übertragen und das digitale Paketdatensignal auf einem zweiten aus der Mehrzahl von Sprachkanälen zu übertragen; einen ersten Samplepfad zum Übermitteln eines ersten Signalsamples, wobei das erste Signalsample ein Sample des auf einem aus der Mehrzahl von Sprachkanälen übertragenen digitalen Paketdatensignals umfasst; einen zweiten Samplepfad, der ein zweites Signalsample übermittelt, wobei das zweite Signalsample ein digitales Paketdatensignal-Sample vor der Übertragung umfasst; einen Komparator, der mit dem ersten Samplepfad und dem zweiten Samplepfad gekoppelt ist, um das Steuerungssignal zu erzeugen, wobei das Steuerungssignal auf der Grundlage einer Differenz zwischen dem ersten Signalsample und dem zweiten Signalsample eine Präsenz eines Sprachsignals auf dem ersten Sprachkanal anzeigt, und um das Steuersignal an den digitalen Paketdaten-Transceiver derart zu übermitteln, dass der digitale Paketdaten-Transceiver das digitale Paketdatensignal auf dem zweiten aus der Mehrzahl von Sprachkanälen überträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Sprachkanälen einen aus der Gruppe umfasst, die aus einem Paar von Kommunikationsfrequenzen in einem Kommunikationssystem mit Frequenzvielfachzugriff (FDMA) und einem Zeitschlitz in einem Kommunikationssystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Samplepfad weiterhin Verstärkungs-, Phasen- und Verzögerungskompensationsschaltungen umfasst, zum Einstellen einer Verstärkung, Phase und Verzögerung des zweiten Signalsamples, derart, dass es im Wesentlichen verstärkungs-, phasen- und zeitübereinstimmend mit einer Verstärkung, Phase und Verzögerung des ersten Signalsamples ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Samplepfad jeweils einen ersten Mischer bzw. einen zweiten Mischer zum Abwärtswandeln des ersten Signalsamples bzw. des zweiten Signalsamples umfassen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Samplepfad jeweils einen ersten Filter bzw. einen zweiten Filter zum Filtern des ersten Signalsamples bzw. des zweiten Signalsamples umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine mit dem ersten Samplepfad gekoppelte Prüfantenne umfasst.
  7. Verfahren zum Hoppen eines digitalen Paketdatensignals zwischen einer Mehrzahl von Sprachkanälen innerhalb eines Kommunikationssystems, umfassend: (a) Übertragen des digitalen Paketdatensignals auf einem anfänglichen Sprachkanal aus der Mehrzahl von Sprachkanälen innerhalb des Kommunikationssystems; (b) Nehmen eines ersten Samples von dem auf dem anfänglichen Sprachkanal übertragenen digitalen Paketdatensignal; (c) Nehmen eines zweiten Samples von dem digitalen Paketdatensignal vor der Übertragung auf dem anfänglichen Sprachkanal; (d) Erzeugen eines Vergleichssignals zwischen dem ersten Sample und dem zweiten Sample; und (e) Beenden der Übertragung des digitalen Paketdatensignals auf dem anfänglichen Sprachkanal, wenn das Vergleichssignal einen größeren Wert als ein Bereich aufweist, Auswählen eines Ausweichsprachkanals aus der Mehrzahl von Sprachkanälen und Übertragen des digitalen Paketdatensignals auf dem Ausweichsprachkanal.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin, vor dem Schritt des Übertragens des digitalen Paketdatensignals auf dem Ausweichsprachkanal, folgende Schritte umfasst: Nehmen eines Samples von einem Signal, das auf dem Ausweichsprachkanal übertragen wird; Feststellen, ob auf dem Ausweichsprachkanal Sprachsignale vorliegen; und Auswählen eines anderen Ausweichsprachkanals aus der Mehrzahl von Sprachkanälen, wenn auf dem Ausweichsprachkanal Sprachsignale vorliegen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Erzeugens eines Vergleichssignals den Schritt des Berechnens einer Differenz zwischen dem ersten Sample und dem zweiten Sample umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Nehmens eines zweiten Samples weiterhin das Bearbeiten des zweiten Samples derart umfasst, dass es im Wesentlichen hinsichtlich der Zeit, Verstärkung und Phase mit einer Zeit, Verstärkung und Phase des ersten Samples zusammenfällt.
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