DE69024920T2 - Zellullares Telefonsystem mit Fähigkeit zum Reduzieren der Zwischenmodulationsverzerrung am tragbaren Telefon - Google Patents
Zellullares Telefonsystem mit Fähigkeit zum Reduzieren der Zwischenmodulationsverzerrung am tragbaren TelefonInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein zellulares Telefonsystem und insbesondere ein zellulares Telefonsystem mit einigen Zellen, in denen eine Zwischenmodulations (ZM) - Störung auftritt.
- Ein zellulares Telefonsystem weist mehrere Basisstationen auf, die mehrere Zonen bzw. Zellen abdecken. Obwohl jeder Basisstation Hochfrequenzen zugewiesen sind, so daß keine Interferenzen auftreten, können ZM-Störungen oder Störungen aus dem gleichen Kanal nicht vollständig eliminiert werden. Außerdem verschlechtert sich diese Situation, wenn in einen durch das vorhandene System abgedeckten Bereich ein neues System eingeführt wird. Insbesondere wenn die beiden Basisstationen des neuen und des vorhandenen Systems, die benachbarte Hochfrequenzen verwenden, in der gleichen Zelle angeordnet sind, treten ZM-Störungen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf. ZM-Störungen können auftreten, wenn ein tragbares oder mobiles Telefon mindestens zwei benachbarte Hochfrequenzen empfängt.
- Ein System gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist durch die EP-A-0283955 bekannt.
- In der EP-A-0366485 (die nur hinsichtlich des Artikels 54(3) EPÜ relevant ist) wird die Übertragung eines ZM-Steuersignals beschrieben.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zellulares Telefonsystem bereitzustellen, durch das Zwischenmodulations (ZM) -Störungen an einem tragbaren oder mobilen Telefon reduziert werden können.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein in einem zellularen Telefonsystem verwendbares tragbares bzw. mobiles Telefon bereitzustellen, durch das ZM-Störungen durch Vermindern seiner ZM-Empfindlichkeit reduziert werden können.
- Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein tragbares bzw. mobiles Telefon bereitzustellen, durch das nicht nur ZM-Störungen vermindert werden können sondern das auch einen größeren Kommunikationsbereich aufweist.
- Durch die vorliegende Erfindung werden ein zellulares Telefonsystem gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zum Reduzieren von ZM-Störungen gemäß Patentanspruch 17 bereitgestellt.
- Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
- Fig. 1 eine Darstellung eines zellularen Telefonsysterns, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
- Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm zum Darstellen eines Teils des Systems von Fig. 1;
- Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Basisstation;
- Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen tragbaren Telefons;
- Fig. 5A und 5B schematische Diagramme bestimmter Schaltungen der in Fig. 4 dargestellten Hochfrequenzverstärker- Spannungszufuhrsteuerungseinrichtung 311;
- Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der in der Basisstation von Fig. 3 ausgeführten Funktion zum Messen von ZM-Störungen;
- Fig. 7 eine graphische Darstellung der Kennlinien einer HF-Verstärkervorspannung als Funktion der ZM-Empfindlichkeit, des Verstärkungsfaktors und der Empfangsempfindlichkeit; und
- Fig. 8, 9 und 10 Ablaufdiagramme zum Beschreiben der Arbeitsweisen der Basisstation von Fig. 3 und des tragbaren Telefons von Fig. 4.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden zunächst unter Bezug auf die Figuren 1 und 2 bei einem herkömmlichen zellularen Telefonsystem auftretende Probleme beschrieben. Das zellulare Telefonsystem von Fig. 1 weist einen in mehrere Zellen Z1-Z20 aufgeteilten Anschluß- oder Empfangsbereich auf. In den Zellen Z1-Z20 sind mehrere den Zellen zugeordnete Basisstationen angeordnet. Beispielsweise ist in der Zelle Z7 eine Basisstation 7 angeordnet, um diese Zelle abzudecken. Obwohl jeder Basisstation Hochfrequenzkanäle zugewiesen sind, so daß keine Interferenz auftritt, können, wie vorstehend erwähnt, ZM-Störungen nicht vollständig eliminiert werden.
- Außerdem können in einigen Ländern zwei zellulare Telefonsysteme in einem einzigen Bereich angeordnet sein. Außer dem vorhandenen System wird ein neues System in dem einen Bereich eingeführt. Bei diesen Verhältnissen können in einer Zelle zwei Basisstationen vorhanden sein. In der Zelle Z7 sind beispielsweise gleichzeitig die vorhandene Station 7 und eine neue Station 21 angeordnet. Wenn diese beiden Basisstationen benachbarte Hochfrequenzen verwenden, können an einem tragbaren Telefon in der Zelle Z7 ZM-Störungen auftreten.
- Gemäß Fig. 2 empfängt ein tragbares bzw. mobiles Telefon 30 in der Zelle Z7 Hochfrequenzen von der Basissstation 21 sowie von der Basisstation 7, wobei diese Stationen über eine Funkleitstation (MCS) mit einem öffentlichen Telefonvermittlungsnetz (PSTN) verbunden sind. Wenn die empfangenen Frequenzen benachbart sind, tritt aufgrund der Nichtlinearität des tragbaren Telefons 30 mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ZM-Störung auf. Es ist wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, solche ZM-Störungen zu reduzieren.
- Erfindungsgemäß stellt die Basisstation 7 im voraus fest, ob in der Zelle Z7 eine ZM-Störung vorhanden ist. Wenn in einem vorgegebenen Hochfrequenzkanal eine ZM-Störung vorhanden ist, informiert die Basisstation das tragbare Telefon 30 über das Vorhandensein der ZM-Störung. Als Reaktion darauf vermindert das tragbare Telefon 30 seine ZM-Empfindlichkeit durch Reduzieren einer seinem Hochfrequenz (HF) - verstärker und/oder Frequenzmischer zugeführten Vorspannung. Durch Vermindern der ZM-Empfindlichkeit kann die ZM-Störung reduziert werden.
- Wenn das tragbare Telefon 30 beispielsweise in einer Zelle Z20 angeordnet ist, tritt keine ZM-Störung auf. In diesem Fall wird die ZM-Empfindlichkeit des tragbaren Telefons 30 auf einen Normalzustand eingestellt, wodurch ein größerer Kommunikationsbereich erhalten wird.
- In Fig. 3 weist eine Basisstation 7 mehrere Sprachübertragungs/Sprachempfangs (VTRX) -einheiten 721-72n auf (wobei n eine positive ganze Zahl ist), die jeweils mehreren der Basisstation 7 zugewiesenen Hochfrequenz-Sprech- oder Sprachkanälen zugeordnet sind. Die Basisstation 7 weist ferner eine Datenübertragungs/-empfangs (DTRX) -einheit 73 auf, die einem Steuerungshochfrequenzkanal zugeordnet ist und Steuersignale an ein in der durch die Station 7 abgedeckten Zelle Z7 angeordnetes tragbares Telefon überträgt bzw. von diesem empfängt. Die VTRX- und die DTRX-Einheit sind über ein Antennenduplexgerät 74 mit einer Antenne 75 sowie mit einem Funkksteuerungsgerät 71 verbunden, das über eine Funkleitstation (MCS) mit dem PSTN-Netz verbunden ist. Der vorstehend erwähnte Aufbau der Basisstation ist bekannt, so daß dieser hierin nicht weiter beschrieben wird.
- Die Basisstation weist ferner zwischen dem Funksteuerungsgerät 71 und dem Antennenduplexgerät 74 einen Spektrenanalysator 77 und eine Steuerungseinrichtung 76 auf. Der Spektrenanalysator 77 empfängt und analysiert Hochfrequenzen, die mindestens die der Basisstation 7 zugewiesenen Hochfrequenzen aufweisen. Das Analyseergebnis wird der Steuerungseinrichtung 76 zugeführt, deren Arbeitsweise im Ablaufdiagramm von Fig. 6 dargestellt ist.
- Gemäß Fig. 6 empfängt die Steuerungseinrichtung 76 bei Schritt S1 das Analyseergebnis vom Spektrenanalysator 77. Daraufhin bestimmt die Steuerungseinrichtung 76 bei Schritt S2 basierend auf dem Analyseergebnis die Feldstärke für jede zu analysierende Frequenz. Nachdem die Kanalfrequenzinformation bei Schritt S3 vom Steuerungsgerät 71 empfangen wurde, berechnet die Steuerungseinrichtung 76 basierend auf der festgestellten Feldstärke und der Kanalfrequenzinformation die ZM-Störung bezüglich jedem Funkkanal (vergl. Schritt S4). Für eine weitere Information über die Berechnung der ZM-Störung wird verwiesen auf "microwave Mobile Communications", Seiten 281-287, William C. Jakes, Jr., veröffentlicht von John Wiley & Sons, 1974. Bei Schritt 55 führt die Steuerungseinrichtung 76 dem Funksteuerungsgerät 71 das berechnete Ergebnis zu, durch das angezeigt wird, ob eine ZM-Störung festgestellt wurde oder nicht. Wenn eine ZM-Störung festgestellt wurde, überträgt das Steuerungsgerät 71 über die DTRX- oder die VTRX-Einheit ein ZM-Steuersignal, durch das angezeigt wird, daß eine ZM-Störung vorhanden ist, an ein tragbares Telefon, was später ausführlich beschrieben wird.
- In Fig. 4 weist ein tragbares Telefon 30 einen über ein Antennenduplexgerät 32 mit einer Antenne 31 verbundenen Empfangsabschnitt 33 auf. Das Ausgangssignal des Empfangsabschnitts 33 wird einer Steuerungseinrichtung 35 zugeführt, mit der ein Handapparat 37 und ein Sendeabschnitt 34 verbunden sind. Der Sendeabschnitt 34 ist über das Antennenduplexgerät 32 mit der Antenne 31 verbunden. Durch eine Audiofrequenz (AF) -torschaltung 351 in der Steuerungseinrichtung 35 sind der Empfangsabschnitt 33 und der Sendeabschnitt 35 mit dem Handapparat 37 verbunden. Das Telefon 30 weist ferner eine Batterie 36 auf, durch die verschiedenen Teilen des Telefons 30 eine Gleichspannung (DC-Spannung) zugeführt wird, wobei die Batterieanschlüsse jedoch aus Vereinfachungsgründen weggelassen sind.
- Die Antenne 31 empfängt ein Hochfrequenz (HF) -signal und führt es einem HF-Verstärker 301 im Empfangsabschnitt 33 zu. Der HF-Verstärker 301 verstärkt das zugeführte HF-Signal und führt das verstärkte Signal über ein Bandpaßfilter (BPF) 302 einem ersten Frequenzmischer 303 zu, dem außerdem ein erstes Lokaloszillationssignal von einem ersten Lokaloszillator 304 zugeführt wird. Der Lokaloszillator 304 kann einen Frequenzsynthetisator aufweisen, dessen Ausgangsfrequenz gemäß einem Kanalzuweisungssignal von der Steuerungseinrich tung 35 geändert werden kann. Der erste Frequenzmischer 303 mischt die Frequenzen des HF-Signals und des ersten Lokaloszillationssignals, um ein erstes Zwischenfrequenz (ZF) -signal zu erzeugen.
- Das erste ZF-Signal wird über ein ZF-Bandpaßfilter 305 einem zweiten Frequenzmischer 306 zugeführt. Der zweite Frequenzmischer 306 empfängt ein zweites Lokaloszillationssignal von einem zweiten Lokaloszillator 307 und kombiniert die Frequenzen des ersten ZF-Signals und des zweiten Lokaloszillationssignals, um ein zweites ZF-Signal zu erzeugen. Das zweite ZF-Signal wird über ein Bandpaßfilter (BPF) 308 einem Verstärker 308 zugeführt und verstärkt. Das verstärkte Signal wird einem Frequenzdiskriminator 310 zugeführt, der die Frequenzen des verstärkten Signals trennt, um ein Basisbandsignal zu erzeugen. Der Frequenzdiskriminator 310 kann gemäß dem für die empfangenen Signale verwendeten Modulationsverfahren durch einen andersartigen Demodulator ersetzt werden. Das Basisbandsignal enthält entweder ein Sprachsignal oder ein Steuersignal und wird der Steuerungseinrichtung 35 zugeführt. Das Sprachsignal wird über die AF- Torschaltung 351 dem Handapparat 37 zugeführt.
- Vom Handapparat 37 wird ein Audiosignal eingegeben und über die AF-Torschaltung 351 dem Sender 34 zugeführt. Dem Sender 34 wird außerdem ein Steuersignal von der Steuerungseinrichtung 35 zugeführt. Der Sender 34 überträgt die zugeführten Signale über ein Hochfrequenzsignal über das Antennenduplexgerät 32 und die Antenne 31. Der Sender 34 kann sich automatisch auf einen Funkkanal abstimmen, der durch ein Kanalzuweisungssignal von der Steuereinrichtung 35 festgelegt wird. Die vorstehende Funktion des tragbaren Telefons 30 ist bekannt, so daß diese hierin nicht weiter beschrieben wird.
- Wenn die Steuerungseinrichtung 35 ein ZM-Steuersignal empfängt, das anzeigt, das eine ZM-Störung vorhanden ist, veranlaßt die Steuerungseinrichtung 35 einen Spannungszufuhr (PS) -regler 311 für den HF-Verstärker eine dem HF-Verstärker 301 zugeführte DC-Vorspannung zu verringern, so daß die Empfindlichkeit des Empfangsabschnitts 33 vermindert wird. Durch die verminderte Empfindlichkeit kann die ZM-Störung reduziert werden. Dem später beschriebenen PS-Regler 311 wird eine DC-Spannung von der Batterie 36 zugeführt, und der Regler wird durch die Steuerungseinrichtung 35 über eine durch "A" bezeichnete Leitung gesteuert.
- Wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, die Vorspannung zum HF-Verstärker 301 zunimmt, nehmen die ZM- und die Empfangsempfindlichkeit 101 bzw. 103 sowie der Verstärkungsfaktor bzw. die Verstärkung 102 des HF-Verstärkers 301 zu. Wenn die Vorspannung dagegen abnimmt, nimmt die ZM-Empfindlichkeit 101 ebenfalls ab, so daß die ZM-Störung reduziert werden kann.
- Gemäß Fig. 4 kann zusätzlich zu oder an Stelle der Vorspannung zum HF-Verstärker 301 die Vorspannung zum ersten Frequenzmischer 303 geändert werden. Durch diese Vorspannungsänderung des Mischers 303 wird eine ähnliche Wirkung erhalten wie bei einer Änderung der Vorspannung des HF-Verstärkers 301.
- In Fig. 5A weist die PS-Steuerungseinrichtung 311 Spannungsstabilisatoren 402 bzw. 401 für eine niedrige (3V) und eine hohe Spannung (5V) auf, deren Ausgangsspannungen dem HF-Verstärker 301 mit Hilfe einer Schaltschaltung 403 selektiv zugeführt werden. D.h., wenn eine ZM-Störung vorhanden ist, veranlaßt die Steuerungseinrichtung 35 die Schaltschaltung 403, den Stabilisator 402 für die niedrige Spannung mit dem HF-Verstärker 301 zu verbinden. Wenn andererseits keine ZM-Störung vorhanden ist, veranlaßt die Steuerungseinrichtung 35 die Schaltschaltung 403, den Stabilisator 401 für die hohe Spannung mit dem HF-Verstärker 301 zu verbinden.
- Gemäß Fig. 5B weist die PS-Steuerungseinrichtung 311 einen Operationsverstärker 405 auf, dem eine Gleichspannung von der Batterie 36 zugeführt wird. Der invertierte Eingang des Verstärkers 405 ist mit dem Ausgang des gleichen Verstärkers sowie mit dem HF-Verstärker 301 verbunden. Der nicht-invertierte Eingang des Verstärkers 405 ist mit einem Ende eines Widerstandes 406 verbunden, dessen anderes Ende geerdet ist. Der nicht-invertierte Eingang ist außerdem mit einem Ende eines Widerstandes 407 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Ende eines Widerstandes 408 verbunden ist. Ein Analogschalter 409 ist parallel mit dem Widerstand 407 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 408 ist mit der Batterie 36 verbunden.
- Im Betrieb wird der Schalter 409, wenn eine ZM-Störung vorhanden ist, durch die Steuerungseinrichtung 35 geöffnet, so daß die Ausgangsspannung des Verstärkers 405 abnimmt. Der Schalter 409 wird dagegen, wenn keine ZM-Störung vorhanden ist, durch die Steuerungseinrichtung 35 geschlossen, so daß die Ausgangsspannung des Verstärkers 405 auf einem normalen Pegel gehalten wird.
- Wenn in Fig. 8 eine Basisstation einen an ein tragbares Telefon zu übertragenden Ruf von einem PSTN-Netz empfängt, überträgt die Basisstation bei Schritt S11 ein Rufsignal über einen Steuerungsfunkkanal zum tragbaren Telefon. Das tragbare Telefon, das auf dem Steuerungsfunkkanal wartet, empfängt das Rufsignal und sendet in Antwort darauf bei den Schritten S21 und S22 ein Antwortsignal an die Basisstation zurück. Die Basisstation prüft bei Schritt S12, ob sie das Antwortsignal empfängt. Wenn dies nicht der Fall ist, geht die Basisstation in einen Wartezustand (Schritt S16) über. Wenn die Basisstation das Antwortsignal empfängt, überträgt sie bei Schritt S13 ein Kanalzuweisungssignal, durch das ein Sprechfunkkanal festgelegt wird, der für ein Gespräch zwischen der Basisstation und dem tragbaren Telefon verwendet wird, an das tragbare Telefon. Gleichzeitig überträgt die Basisstation, wenn im festgelegten Kanal eine ZM-Störung vorhanden ist, ein ZM-Steuersignal an das tragbare Telefon, durch das angezeigt wird, daß der festgelegte Sprachkanal durch die ZM-Störung beeinflußt wird. Nach Schritt S13 überträgt die Basisstation ein Signal für eine Fehlerkontrolle mit Rückwärtsübertragung (Fehlerkontrolisignal) über den festgelegten Sprachkanal an das tragbare Telefon.
- Bei Schritt S23 prüft das tragbare Telefon, ob es das Kanalzuweisungssignal empfängt. Wenn dies nicht der Fall ist, geht das Telefon in einen Wartezustand über (Schritt S30). Wenn das tragbare Telefon das Kanalzuweisungssignal empfängt, stimmt es den Sende- und den Empfangsabschnitt 34 bzw. 33 (vergl. Fig. 4) auf den durch das Kanalzuweisungssignal festgelegten Sprachkanal ab. Daraufhin wird durch die durch das Telefon ausgeführte Verarbeitung bei Schritt S25 geprüft, ob das ZM-Steuersignal empfangen wird. Wenn dieses Signal empfangen wird, reduziert das Telefon bei Schritt S26 die Vorspannung des HF-Verstärkers 311 (Fig. 4), d.h., die ZM-Empfindlichkeit. Wenn kein ZM-Steuersignal empfangen wird und nach Schritt S26 wird Schritt S27 ausgeführt, um zu prüfen, ob das tragbare Telefon das Fehlerkontrollsignal empfängt. Wenn kein Fehlerkontrollsignal empfangen wird, schreitet die durch das Telefon ausgeführte Verarbeitung zu Schritt S30 fort, und das Telefon geht in einen Wartezustand über. Ansonsten sendet das Telefon das Fehlerkontrollsignal bei Schritt S28 zur Basisstation zurück und öffnet daraufhin das Tor der AF-Torschaltung, um bei Schritt S29 ein Gespräch zu beginnen.
- Die Basisstation prüft bei Schritt S15, ob das Fehlerkontrollsignal zurückgesendet wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, schreitet die Verarbeitung in der Basisstation zu Schritt S16 fort, und die Basisstation geht in den Wartezustand über. Wenn die Basisstation das zurückgesendete Fehlerkontrollsignal empfängt, öffnet sie das Tor der AF-Torschaltung der dem festgelegten Sprachkanal entsprechenden VTRX-Einheit, um ein Gespräch zu beginnen.
- Das tragbare Telefon kann während des Gesprächs von einer Zelle, in der keine ZM-Störung vorhanden ist, zu einer anderen Zelle bewegt werden, in der eine ZM-Störung vorhanden ist. In diesem Fall wird der in Fig. 9 dargestellte Arbeitsablauf durchgeführt. In Fig. 9 überträgt die Basisstation bei Schritt S18 ein ZM-Steuersignal über einen festgelegten Sprachkanal zu einem tragbaren Telefon, das mit der Basisstation über den festgelegten Sprachkanal in Verbindung steht. Das ZM-Steuersignal wird einem über den festgelegten Sprachkanal übertragenen Sprachsignal überlagert. Nach Schritt S18 folgt Schritt S19, bei dem die Basisstation prüft, ob das Gespräch beendet ist. Wenn dies der Fall ist, kehrt die Basisstation in einen Wartezustand zurück (Schritt S20). Das tragbare Telefon prüft bei Schritt S31, ob es das ZM-Steuersignal auf dem festgelegten Sprachkanal empfängt. Wenn dies der Fall ist, vermindert das Telefon die Empfindlichkeit des Empfangsabschnitts 33, so daß eine ZM-Störung reduziert wird. Nach Schritt S32 folgt Schritt S33, bei dem das Telefon feststellt, ob das Gespräch beendet ist oder nicht. Wenn das Gespräch beendet ist, geht das Telefon in einen Wartezustand über. Wenn die Antwort bei Schritt S31 oder bei Schritt S33 negativ ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S31 zurück.
- Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Basisstation das tragbare Telefon darüber informiert, daß eine ZM-Störung vorhanden ist. In Fig. 10 überträgt die Basisstation auf einem Steuerungsfunkkanal periodisch ein ZM-Steuersignal (vergl. Schritte S41 und S42). Das tragbare Telefon überwacht den Steuerungsfunkkanal, um bei Schritt S51 festzustellen, ob das Telefon das ZM-Steuersignal empfängt. Wenn dies der Fall ist, reduziert das Telefon bei Schritt S52 seine Empfangsempfindlichkeit. Daraufhin überwacht das Telefon bei Schritt S53 erneut den Steuerungsfunkkanal, um festzustellen, ob es ein ZM-Steuersignal empfängt. Wenn das Telefon innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer (vergl. Schritt S54) kein ZM-Steuersignal empfängt, stellt es bei Schritt S55 wieder die normale Empfindlichkeit ein, woraufhin die Verarbeitung zu Schritt S51 zurückkehrt.
Claims (20)
1. Zellulares Telefonsystem&sub1; das einen in mehrere Zellen
(Z1-Z20) aufgeteilten vorgegebenen Bereich abdeckt,
wobei das System aufweist:
mehrere in den mehreren Zellen jeweils
angeordnete Basisstationen (7);
mehrere Mobiltelefone (30), die mit den
Basisstationen (7) über Funkkanäle kommunizieren können;
eine in einer bestimmten der Zellen (Z1-Z20)
angeordnete andere Basisstation (21), wobei eine bestimmte
der mehreren Basisstationen in der bestimmten Zelle
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte
Basisstation aufweist:
eine Einrichtung (71) zum Übertragen eines ZM-
Steuersignals, durch das angezeigt wird, daß in der
bestimmten Zelle eine ZM-Störung vorhanden ist;
wobei jedes der Mobiltelefone (30) aufweist:
eine Einrichtung (35) zum Empfangen des
ZM-Steuersignals, um ein Empfangs-ZM-Steuersignal zu erzeugen;
und
eine auf das Empfangs-ZM-Steuersignal ansprechende
Spannungs zufuhrsteuerungseinrichtung (311) zum
Reduzieren der Empfindlichkeit des Mobiltelefons (30).
2. System nach Anspruch 1, wobei jedes der Mobiltelefone
ferner aufweist: eine Einrichtung (301) zum Verstärken
eines Hochfrequenz (HF) -signals, und wobei die
Spannungszufuhrsteuerungseinrichtung eine auf das Empfangs-
ZM-Steuersignal ansprechende Einrichtung (311) zum
Reduzieren einer der Verstärkereinrichtung (301)
zugeführten Vorspannung aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der
Mobiltelefone aufweist:
eine Einrichtung (31, 32) zum Empfangen eines
Hochfrequenzsignals, um ein Empfangssignal zu erzeugen;
eine HF-Verstärkereinrichtung (301) zum Verstärken
des Empfangssignals, um ein verstärktes Signal zu
erzeugen;
eine Einrichtung (303, 304, 306, 307, 310) zum
Demodulieren des verstärkten Signals, um ein
Basisbandsignal zu erzeugen;
eine Einrichtung (35) zum Erfassen des
Steuersignals, durch das das Vorhandensein einer
Zwischenmodulationsstörung angezeigt wird, aus dem Basisbandsignal;
und
eine auf das Steuersignal ansprechende
Spannungszufuhreinrichtung (311) zum Reduzieren der Verstärkung
der HF-Verstärkereinrichtung (301).
4. System nach Anspruch 3, wobei die
Spannungszufuhreinrichtung (311) aufweist:
eine erste Stabilisierungseinrichtung (402) zum
Bereitstellen einer ersten stabilisierten Spannung;
eine zweite Stabilisierungseinrichtung (401) zum
Bereitstellen einer zweiten stabilisierten Spannung,
die höher ist als die erste stabilisierte Spannung; und
eine Schalteinrichtung (403) zum Zuführen der
ersten stabilisierten Spannung zur
HF-Verstärkereinrichtung (301), wenn das Steuersignal vorhanden ist, und
zum Zuführen der zweiten stabilisierten Spannung zur
HF-Verstärkereinrichtung (301), wenn das Steuersignal
nicht vorhanden ist.
5. System nach Anspruch 4, wobei die erste und die zweite
stabilisierte Spannung 3 bzw. 5 Volt betragen.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, wobei die
Schalteinrichtung (403) einen Relaisschalter aufweist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit
einer Batteneeinrichtung (36) zum Zuführen einer
Gleichspannung zum Telefon (30), wobei die
Spannungszufuhreinrichtung (311) aufweist:
einen Operationsverstärker (405), dem die
Gleichspannung als Steuerspannung zugeführt wird, wobei der
invertierte Eingang und der Ausgang des
Operationsverstärkers mit der HF-Verstärkereinrichtung (301)
verbunden sind;
einen zwischen dem nicht-invertierten Eingang des
Operationsverstärkers und Masse angeschlossenen
Widerstand (406);
einen zwischen dem nicht-invertierten Eingang und
der Batterie (36) angeschlossenen zweiten Widerstand
(407); und
einen parallel zum zweiten Widerstand (407)
angeschlossenen Schalter (409), der offen ist, wenn das
Steuersignal vorhanden ist, und geschlossen ist, wenn
das Steuersignal nicht vorhanden ist.
8. System nach Anspruch 7, wobei der Schalter (409) einen
Analogschalter aufweist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer
Basisstation und einem Autotelefon,
wobei die Basisstation aufweist:
die Einrichtung (71) zum übertragen eines
ZM-Steuersignals, durch das das Vorhandensein einer ZM-Störung
angezeigt wird;
und das Autotelefon aufweist:
einen Empfangsabschnitt zum Empfangen eines
Hochfrequenz (HF) -signais, um ein demoduliertes Signal zu
erzeugen, wobei der Empfangsabschnitt die
HF-Verstärkereinrichtung (301) zum Verstärken des HF-Signals
aufweist; und
die auf das übertragene ZM-Steuersignal
ansprechende Einrichtung zum Reduzieren einer der
HF-Verstärkereinrichtung zugeführten Vorspannung.
10. System nach Anspruch 9, wobei das Autotelefon ferner
einen Sendeabschnitt zum übertragen eines Sprach- oder
eines Steuersignals über eine Hochfrequenz aufweist.
11. System nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Basisstation
ferner eine ZM-Meßeinrichtung zum Messen einer
ZM-Störung in den der Basisstation zugewiesenen
Hochfrequenzen aufweist.
12. System nach Anspruch 11, wobei die ZM-Meßeinrichtung
aufweist:
eine Spektrenanalysiereinrichtung (77) zum
Analysieren der Frequenzspektren eines Frequenzbandes, das
mindestens die zugewiesenen Hochfrequenzen aufweist, um
eine Frequenzspektruminformation zu erzeugen; und
eine Einrichtung (76) zum Berechnen einer
ZM-Störung basierend auf den zugewiesenen Hochfrequenzen und
der Spektruminformation.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit:
einer Antenneneinrichtung (31) zum Empfangen eines
Funksignals, um das Empfangssignal zu erzeugen;
der HF-Verstärkereinrichtung (301) zum Verstärken
des Empfangssignals, um das verstärkte Signal zu
erzeugen;
einem ersten Lokaloszillator (304) zum Erzeugen
eines ersten Lokaloszillationssignals, dessen
Frequenz in Antwort auf ein Kanalzuweisungssignal geändert
wird;
einem auf das erste Lokaloszillationssignal
ansprechenden Frequenzumsetzer (303, 306, 307) zum Ändern
der Frequenz des verstärkten Signals, um ein
frequenzumgewandeltes Signal zu erzeugen; und
einer Demodulationseinrichtung (310) zum
Demodulieren des frequenzumgewandelten Signals, um ein
Basisbandsignal zu erzeugen.
14. System nach Anspruch 13, wobei der Frequenzumsetzer
aufweist:
eine erste Mischeinrichtung (303) zum Mischen der
Frequenzen des verstärkten Signals und des ersten
Lokaloszillationssignals, um ein erstes
Zwischenfrequenz (ZF) -signal zu erzeugen;
einen zweiten Lokaloszillator (307) zum
Erzeugen eines zweiten Lokaloszillationssignals; und
eine zweite Mischeinrichtung (306) zum Mischen der
Frequenzen des ersten ZF-Signals und des zweiten
Lokaloszillationssignals, um das frequenzumgewandelte
Signal zu erzeugen.
15. System nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Demodulator
eine Einrichtung (310) zum Trennen der Frequenzen des
frequenzumgewandelten Signals aufweist, um das
Basisbandsignal zu erzeugen.
16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit:
einem Handapparat (37) zum Erzeugen eines
Audiosignals in Antwort auf das Basisbandsignal und zum
Empfangen eines Audiosignals, um eineingangs -Audiosignal
zu erzeugen; und
einer Sendeeinrichtung (34) zum übertragen des
Eingangs-Audiosignals über ein Hochfrequenzsignal.
17. Verfahren zum Reduzieren von ZM-Störungen an einem
Autotelefon oder einem tragbaren Telefon, mit den
Schritten:
Übertragen eines Rufsignals von einer Basisstation
(7) zum Telefon (30);
Übertragen eines Antwortsignals in Antwort auf das
Rufsignal vom Telefon zur Basisstation;
Übertragen eines Kanalzuweisungssignals, durch das
ein zugewiesener Funkkanal festgelegt wird, und eines
ZM-Steuersignals, durch das angezeigt wird, ob eine ZM-
Störung vorhanden ist, in Antwort auf das Antwortsignal
von der Basisstation zum Telefon;
Abstimmen des Telefons auf den festgelegten
Funkkanal in Antwort auf das Kanalzuweisungssignal; und
Reduzieren der Empfindlichkeit des Telefons in
Antwort auf das ZM-Steuersignal.
18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner mit den Schritten:
Übertragen eines Fehlerkontrollsignals über den
festgelegten Funkkanal von der Basisstation (7) zum
Telefon (30);
Zurücksenden des Fehlerkontrollsignals über den
festgelegten Funkkanal vom Telefon zur Basisstation;
nach dem Schritt zum Zurücksenden des
Fehlerkontrollsignals: Einstellen des Telefons auf einen
Gesprächszustand; und
Einstellen der Basisstation auf den
Gesprächszustand in Antwort auf das zurückgesendete
Fehlerkontrollsignal.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, ferner mit den
Schritten:
Verstärken eines Hochfrequenz (HF) -signals, um
ein verstärktes HF-Signal zu erzeugen; und
Frequenzumsetzen des verstärkten HF-Signals in
ein Basisbandsignal;
wobei der Schritt zum Reduzieren der
Empfindlichkeit die Schritte aufweist:
Reduzieren eines Verstärkungsfaktors im
Verstärkungsschritt, wenn das Steuersignal vorhanden ist; und
Erhöhen des Verstärkungsfaktors auf einen normalen
Pegel, wenn das Steuersignal nicht vorhanden ist.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, ferner
mit den Schritten:
Mischen der Frequenzen eines HF-Signals und eines
Lokaloszillationssignals unter Verwendung eines
Frequenzmischers, um ein bezüglich der Frequenzen
gemischtes Signal zu erzeugen,
wobei der Schritt zum Reduzieren der
Empfindlichkeit die Schritte aufweist:
Reduzieren einer dem Frequenzmischer zugeführten
Vorspannung, wenn das Steuersignal vorhanden ist; und
Erhöhen der Vorspannung auf einen normalen Pegel,
wenn das Steuersignal nicht vorhanden ist.
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