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DE69621092T2 - Gewindebohrer - Google Patents

Gewindebohrer

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Publication number
DE69621092T2
DE69621092T2 DE69621092T DE69621092T DE69621092T2 DE 69621092 T2 DE69621092 T2 DE 69621092T2 DE 69621092 T DE69621092 T DE 69621092T DE 69621092 T DE69621092 T DE 69621092T DE 69621092 T2 DE69621092 T2 DE 69621092T2
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DE
Germany
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internal thread
main body
tap
cutting
thread
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69621092T
Other languages
English (en)
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DE69621092D1 (de
Inventor
Kazutoshi Sato
Teruo Sawabe
Isao Yokoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tanoi Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Tanoi Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tanoi Manufacturing Co Ltd filed Critical Tanoi Manufacturing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69621092D1 publication Critical patent/DE69621092D1/de
Publication of DE69621092T2 publication Critical patent/DE69621092T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G7/00Forming thread by means of tools similar both in form and in manner of use to thread-cutting tools, but without removing any material
    • B23G7/02Tools for this purpose
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/904Tool or Tool with support with pitch-stabilizing ridge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/904Tool or Tool with support with pitch-stabilizing ridge
    • Y10T408/9046Tool or Tool with support with pitch-stabilizing ridge including tapered section
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/904Tool or Tool with support with pitch-stabilizing ridge
    • Y10T408/9048Extending outwardly from tool-axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Gewindebohrer zum Bilden eines Innengewindes durch plastisches Verformen eines vor dem Gewindeschneiden gebildeten Lochs in einem zu bearbeitenden Material, der die Genauigkeit des Innendurchmessers des Innengewindes verbessern soll.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Ein Gewindebohrer ist eines der Werkzeuge zum Bilden eines Innengewindes, der am äußeren Umfang des Hauptkörpers mit einem ein Gewinde aufweisenden Radialbereich versehen ist, der ein dem zu bildenden Innengewinde entsprechendes Außengewinde aufweist. Das zu bearbeitende Material ist mit einem vor dem Gewindeschneiden gebildeten Loch versehen, dessen Durchmesser nahezu dem Teilungsdurchmesser des Außengewindes gleicht, das in das vor dem Gewindeschneiden gebildete Loch im zu bearbeitenden Material eingeschraubt wird, um die innere Umfangsfläche des Lochs zum Bilden eines Innengewindes plastisch zu verformen. Wenn ein Innengewinde unter Verwendung eines Gewindebohrers gebildet wird, ist das Erzeugen von Spänen verglichen mit dem Schleifen gering, und die Übergröße des Innengewindes ist weiterhin gering, wodurch eine stabile Bearbeitungsgenauigkeit erzielt wird.
  • Der Gewindebohrer, der ein Innengewinde durch Herstellen des Gewindes an der inneren Umfangsfläche des zu bearbeitenden Materials bildet, erzeugte gewöhnlich an der Spitze eines Innengewindes 1 einen Nahtbereich 2, wie in Fig. 14(a) dargestellt ist. Der Nahtbereich 2 unterliegt der Gefahr, daß er Grate, fehlerhafte Erzeugnisse und nachteilige Wirkungen am Produkt hervorruft, indem er beim Versehen mit dem Außengewinde herunterfällt. Wenn der mit einem Gewinde versehene Teil weiterhin plattiert wird, verbleibt die Plattierungslösung im Nahtbereich 2, was zur Rostbildung führt. Daher muß die gesamte Menge des bearbeiteten Materials überprüft werden, um den an der Spitze des Innengewindes 1 erzeugten Nahtbereich 2 zu entfernen. Das Entfernen des Nahtbereichs 2 wird durch einen Räumer erreicht, nachdem das Innengewinde unter Verwendung des Gewindebohrers gebildet wurde. In diesem Fall erfordert das Bilden des Innengewindes jedoch zwei Schritte, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Arbeitseffizienz führt. In US-A-3 067 509 ist eine Kombination eines Räumers und eines Werkzeugs vom Bohrertyp gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dargestellt.
  • Angesichts der obigen Umstände besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Gewindebohrer bereitzustellen, der den an der Spitze des Innengewindes erzeugten Nahtbereich in demselben Vorgang entfernen kann, in dem das Innengewinde gebildet wird, ohne den Vorgang zu unterteilen oder die Länge des Werkzeugs zu vergrößern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die die obige Aufgabe löst, ist ein Gewindebohrer vorgesehen, der mehrere am äußeren Umfang eines Hauptkörpers befindliche Radialbereiche zum Bilden eines Gewindeteils aufweist, wobei der Hauptkörper in eine Richtung gedreht wird, um eine innere Umfangsfläche eines Materials durch die auf dem Gewindeteil befindlichen Radialbereiche zum Bilden eines Innengewindes plastisch zu verformen, wobei ein Schneideteil zum Abschneiden der Spitze des Innengewindes an wenigstens einer Stelle in Umfangsrichtung des Gewindeteils zwischen den Radialbereichen ausgebildet ist und die Spitze des Innengewindes durch den zwischen den Radialbereichen ausgebildeten Schneideteil abgeschnitten wird, nachdem das Innengewinde durch die Radialbereiche gebildet wurde.
  • Der Gewindeteil ist mit einem abgeschrägten Teil versehen, der so ausgebildet ist, daß sein Durchmesser zum Kopfbereich hin abnimmt, und der Außendurchmesser des Schneideteils gleicht nahezu dem Innendurchmesser des Innengewindes, das so bereitgestellt ist, daß die Spitze des Innengewindes abgeschnitten wird, wenn der Hauptkörper in die andere Richtung gedreht wird. Des weiteren sind mehrere in Achsenrichtung des Hauptkörpers verlaufende Nuten in Umfangsrichtung des Hauptkörpers ausgebildet, und der Schneideteil ist an einer Position des Radialbereichs zwischen den Nuten neben dem abgeschrägten Teil bereitgestellt.
  • Bei dem Vorgang, bei dem der Hauptkörper in eine Richtung gedreht wird, um durch die Radialbereiche ein Innengewinde zu bilden, wird das Innengewinde durch die Radialbereiche bis zu einer effektiven Tiefe gebildet, ohne daß der Schneideteil des abgeschrägten Teils das Innengewinde berührt, und wenn der Hauptkörper in die andere Richtung gedreht wird, wird die Spitze des Innengewindes durch den Schneideteil abgeschnitten und wird der Hauptkörper aus dem Innengewinde entfernt. Wenn der Schneideteil so am Grund gebildet wird, daß der Grund des abgeschrägten Teils eine geringere Tiefe aufweist als der Grund des parallelen Gewindebereichs, kann die Spitze des Innengewindes durch den winkelförmigen Rand ohne Erzeugen von Graten abgeschnitten werden, was bevorzugt ist.
  • Des weiteren ist der Gewindeteil im Bereich des hinteren Endes mit einem Ablauf versehen, dessen Durchmesser allmählich zum hinteren Ende hin abnimmt, gleicht der Außendurchmesser des Schneideteils nahezu dem Innendurchmesser des Innengewindes und ist der Ablauf so bereitgestellt, daß die Spitze des Innengewindes nach dem Bilden des Innengewindes abgeschnitten wird, wenn der Hauptkörper in eine Richtung gedreht wird. Bei dem Vorgang, bei dem der Hauptkörper in eine Richtung gedreht wird, um durch die Radialbereiche ein Innengewinde zu bilden, wird das Innengewinde durch die Radialbereiche bis zu einer effektiven Tiefe gebildet, ohne daß der Schneideteil des Ablaufs das Innengewinde berührt, und wenn der Hauptkörper in die andere Richtung gedreht wird, wird die Spitze des Innengewindes durch den Schneideteil abgeschnitten und wird der Hauptkörper aus dem Innengewinde entfernt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht des Gesamtaufbaus einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gewindebohrers,
  • Fig. 2 ist eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie III-III in Fig. 2 vorgenommenen Schnitts,
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie IV-IV in Fig. 2 vorgenommenen Schnitts,
  • Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht, in der das Bilden des Innengewindes dargestellt ist,
  • Fig. 6 ist eine schematische Schnittansicht, in der das Abnehmen des Gewindebohrers dargestellt ist,
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern der Abmessungen der einzelnen Teile des Gewindebohrers,
  • Fig. 8 ist eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils des mit einem Ablauf 24 versehenen Gewindebohrers,
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8 vorgenommenen Schnitts,
  • Fig. 10 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie X-X in Fig. 8 vorgenommenen Schnitts,
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte schematische Ansicht eines Teils gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gewindebohrers,
  • Fig. 12 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie XII-XII in Fig. 11 vorgenommenen Schnitts,
  • Fig. 13 ist eine schematische Ansicht des Gesamtaufbaus einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gewindebohrers,
  • Fig. 14 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern der Form des Innengewindes.
  • Beschreibung der Symbole:
  • 11. 31: Hauptkörper
  • 12. 32: Gewindeteil
  • 13. 33: abgeschrägter Teil
  • 14. 34: paralleler Gewindebereich
  • 15. 36: Ölnut
  • 16. 37: Räumerrand
  • 17. 38: Radialbereich
  • 18: Ablauf
  • 21: vor dem Gewindeschneiden gebildetes Loch
  • 22: Innengewinde
  • 23: Nahtbereich
  • 35: Ablauf
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht des Gesamtaufbaus einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gewindebohrers. Fig. 2 ist eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 1. Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie II-II in Fig. 2 vorgenommenen Schnitts, und Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie IV-IV in Fig. 2 vorgenommenen Schnitts.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist am äußeren Umfang eines Hauptkörpers 11 ein Gewindeteil 12 ausgebildet, der im Kopfbereich (rechte Seite in der Figur) mit einem abgeschrägten Teil 13 versehen ist, dessen Durchmesser zum Kopf hin allmählich abnimmt, und ein paralleler Gewindebereich 14 setzt sich vom abgeschrägten Teil 13 fort. Des weiteren sind mehrere in Achsenrichtung des Hauptkörpers 11 verlaufende Ölnuten 15 in radialer Richtung des Hauptkörpers 11 ausgebildet, und ein Räumerrand 16 als ein Schneideteil ist an einer Position zwischen den Ölnuten 15 neben dem abgeschrägten Teil 13 ausgebildet. Der dargestellte Gewindebohrer weist eines der metrischen Gewinde M10 mit einer feinen Teilung von 1 mm und einer Länge des abgeschrägten Teils 13 von 2 mm auf.
  • Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, ist der Gewindeteil 12 mit einem ein Gewinde aufweisenden Radialbereich 17 versehen, und der Räumerrand 16 ist an der Position ausgebildet, an der sich der Radialbereich 17 zwischen den Ölnuten 15 neben dem abgeschrägten Teil 13 befindet. Der mit einem Gewinde versehene Radialbereich 17 befindet sich im parallelen Gewindebereich 14 zwischen den Ölnuten 15, die der Position entsprechen, an der der Räumerrand 16 ausgebildet ist.
  • Der Räumerrand 16 ist auf der Vorderseite in Drehrichtung des Hauptkörpers 11 mit einem Ablauf 18 versehen, und ein Schneiderand ist auf der Rückseite in Drehrichtung ausgebildet. Das heißt, daß der Randteil des Räumerrands 16 das Innengewinde nicht beeinträchtigt, wenn das Innengewinde durch Drehen des Hauptkörpers 11 in eine Richtung durch den mit einem Gewinde versehenen Radialbereich 17 gebildet wird. Weiterhin ist der Räumerrand 16 an der dem letzten Radialbereich des abgeschrägten Teils 13 entsprechenden Position ausgebildet. Der Außendurchmesser des Räumerrands 16 ist auf einen Gewindeeingriff von 85% gelegt (was nahezu dem Innendurchmesser des Innengewindes gleicht), um dem Gewindeeingriff von 100% (8,917 mm) bis 78,3% (9,158 mm) eines JIS-Innengewindes der Klasse 6H zu entsprechen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 5 bis 7 werden Funktionen beschrieben, die vorhanden sind, wenn ein Innengewinde durch den Gewindebohrer mit der obigen Anordnung in einem Blindloch gebildet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Innengewinde 22 unter Verwendung eines zu bearbeitenden Materials, nämlich einer Gußaluminiumlegierung, gebildet, das mit einem vor dem Gewindeschneiden gebildeten Loch 21 versehen ist, so daß der Gewindeeingriff 95% bis 100% beträgt. Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht, in der das Bilden des Innengewindes dargestellt ist. Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht, in der das Abnehmen des Gewindebohrers dargestellt ist, und Fig. 7 zeigt eine Beschreibung der Abmessungen der einzelnen Teile des Gewindebohrers.
  • Der Gewindebohrer wird an einer Gewindebohrmaschine oder dergleichen (nicht dargestellt) befestigt, und der Gewindebohrer wird in eine Richtung (in Richtung eines Pfeils A in Fig. 5) gedreht, um den Bohrer aus dem abgeschrägten Teil 13 in das vor dem Gewindeschneiden gebildete Loch 21 zu treiben (in Richtung eines Pfeils X in Fig. 5). Das zu bearbeitende Material wird durch plastisches Fließen durch den mit einem Gewinde versehenen Radialbereich 17 verformt, wodurch das Bilden des Gewindes eingeleitet wird. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird das Gewinde nur bis zu 80% durch den abgeschrägten Teil 13 gebildet, weil der Innendurchmesser der Verformung durch den abgeschrägten Teil 13 entsprechend dem Verjüngungswinkel des abgeschrägten Teils 13 selbst dann verringert wird, wenn der Durchmesser des vor dem Gewindeschneiden gebildeten Lochs, sowohl hinsichtlich des Teilungsdurchmessers als auch hinsichtlich des Außendurchmessers, auf einen Gewindeeingriff von 100% gelegt wird. Es gibt daher während des Formens einen Zwischenraum zwischen dem Räumerrand 16 und dem Innendurchmesser des Innengewindes 22, und der Räumerrand 16 und das Innengewinde 22 berühren einander nie.
  • Als nächstes wird das Gewinde weiter im zu bearbeitenden Material geformt, wenn der parallele Gewindebereich 14 vorrückt, und das Innengewinde 22 wird ohne Entfernen der Spitze geformt (in Fig. 5 dargestellter Zustand), weil der Räumerrand 16 nicht im parallelen Gewindebereich 14 vorhanden ist. Zu diesem Zeitpunkt tritt ein etwa 0,15 bis 0,2 mm tiefer Nahtbereich 23 an der Spitze des Innengewindes 22 auf.
  • Wenn der Kopf des Gewindebohrers den Boden des vor dem Gewindeschneiden gebildeten Lochs 21 erreicht, wird der Gewindebohrer in die andere Richtung (in Richtung eines Pfeils B in Fig. 6) gedreht, wodurch der Gewindebohrer aus dem vor dem Gewindeschneiden gebildeten Loch 21 herausgezogen zu werden beginnt (in Richtung eines Pfeils Y in Fig. 6).
  • Wenn der Gewindebohrer herausgezogen wird, wird der an der Spitze des Innengewindes 22 vorhandene Nahtbereich 23 durch den Räumerrand 16 abgeschnitten, der einen an der Hinterseite in Drehrichtung ausgebildeten Schneideteil aufweist, und der Gewindebohrer wird aus dem zu bearbeitenden Material entfernt, wodurch das Bilden des Innengewindes 22 abgeschlossen wird. Weil der Durchmesser des Räumerrands 16 einen Gewindeeingriff von 85% (9,078 mm) aufweist, wird der Innendurchmesser des Innengewindes nach dem Bearbeiten in einem vorgegebenen Bereich von 9,08 bis 9,10 mm abgeschnitten. Wie weiter in Fig. 14 (b) dargestellt ist, ist der an der Spitze des Innengewindes 22 vorhandene Nahtbereich 23 nahezu abgeschnitten.
  • Beim vorstehend beschriebenen Gewindebohrer, der am abgeschrägten Teil 13 mit dem Räumerrand 16 versehen ist, kann der an der Spitze des Innengewindes 22 vorhandene Nahtbereich 23 durch entgegengesetztes Drehen des Gewindebohrers nach dem Bilden des Innengewindes 22 abgeschnitten werden. Daher werden das Bilden des Innengewindes 22 und das Abschneiden des Nahtbereichs 23 selbst in einem Blindloch in einem einzigen Vorgang erreicht, und weil das Bilden des Innengewindes 22 und das Bearbeiten des Innendurchmessers des Innengewindes 22 in einem einzigen Vorgang ausgeführt werden, stimmt die Konzentrizität des Innengewindes 22 mit derjenigen des Innendurchmessers überein. Selbst bei einer gewissen Ungleichmäßigkeit des Durchmessers des vor dem Gewindeschneiden gebildeten Lochs 21 kann der Innendurchmesser des Innengewindes 22 weiterhin auf einen konstanten Wert gebracht werden, und die Länge des Gewindebohrers wird nie erhöht.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform entspricht Anspruch 3. Bei der vorstehenden Ausführungsform ist der Räumerrand 16 an der Position ausgebildet, an der sich der Radialbereich 17 zwischen den benachbarten Ölnuten 15 befindet. Alternativ kann der Räumerrand 16 jedoch in der Ölnut 15 zwischen den Radialbereichen 17 ausgebildet sein (Anspruch 2). Des weiteren ist ein Beispiel dargestellt, bei dem sich der mit einem Gewinde versehene Radialbereich 17 zwischen den Ölnuten 15 befindet, die der Position entsprechen, an der der Räumerrand 16 ausgebildet ist. Wie jedoch in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, ist der Radialbereich 17 möglicherweise nicht am parallelen Gewindebereich 14 zwischen den Ölnuten 15, die der Position entsprechen, an der der Räumerrand 16 ausgebildet ist, bereitgestellt, sondern es ist daran die Ablaufnut 24 bereitgestellt. Fig. 8 ist eine vergrößerte schematische Ansicht eines Teils des mit der Ablaufnut 24 versehenen Gewindebohrers, Fig. 9 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8 vorgenommenen Schnitts, und Fig. 10 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie X-X in Fig. 8 vorgenommenen Schnitts. In diesem Fall ist das Abführen des Schneidabfalls durch die Ablaufnut 24 besser, wenn der Nahtbereich abgeschnitten ist. Weiterhin ist der Räumerrand 16 bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform an einer Position in Umfangsrichtung des Hauptkörpers 11 bereitgestellt, wobei der Räumerrand 16 jedoch auch an zwei oder mehr Positionen (mindestens einer Position) bereitgestellt sein kann. Wenngleich die Ölnut 15 entlang der Achsenrichtung ausgebildet ist, ist es weiterhin möglich, daß sie spiralförmig ausgebildet ist und der Radialbereich 17 entsprechend der spiralförmigen Ölnut 15 angeordnet ist. Des weiteren ist in einigen Fällen möglicherweise keine Ölnut 15, sondern nur eine Abfallabführungseinrichtung bereitgestellt.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Grund des abgeschrägten Teils 13 eine geringere Tiefe als der Grund des parallelen Gewindebereichs 14 aufweist und der Räumerrand 16 im erstgenannten Grund ausgebildet ist (Anspruch 4). Fig. 11 ist eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils des Gewindebohrers, und Fig. 12 ist eine schematische Ansicht eines entlang einer Linie XII-XII in Fig. 11 vorgenommenen Schnitts.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Grund des abgeschrägten Teils 13 des Gewindebereichs 12 eine geringere Tiefe als der Grund des parallelen Gewindebereichs 14 auf (er ist also breiter), und der Radialbereich 17 ist nur an einer Position in Umfangsrichtung nicht ausgebildet, an der sich der Radialbereich 17 zwischen den Ölnuten 15 neben dem abgeschrägten Teil 13 befindet, und dieser Grund ist als der Räumerrand 16 ausgebildet. Der mit einem Gewinde versehene Radialbereich 17 befindet sich im parallelen Gewindebereich 14 zwischen den Ölnuten 15, die der Position entsprechen, an der der Räumerrand 16 ausgebildet ist.
  • Der Räumerrand 16 ist an der Vorderseite in Drehrichtung des Hauptkörpers mit einem Ablauf 18 versehen, und ein winkelförmiger Schneideteil 16a ist an der Hinterseite in Drehrichtung ausgebildet. Das heißt, daß der mit einem Gewinde versehene Radialbereich 17 durch Drehen des Hauptkörpers in eine Richtung in das vor dem Gewindeschneiden gebildete Loch 21 im zu bearbeitenden Material eingreift, und daß der Schneideteil 16a des Räumerrands 16 nie das Innengewinde 22 beeinträchtigt, wenn das Innengewinde 22 gebildet wird. Weiterhin ist der Räumerrand 16 am letzten Grund des abgeschrägten Teils 13 ausgebildet, damit sein Außendurchmesser nahezu dem Innendurchmesser des Innengewindes 22 gleicht.
  • Nachdem der Gewindebohrer in eine Richtung gedreht wurde, um ihn aus dem abgeschrägten Teil 13 in das vor dem Gewindeschneiden gebildete Loch 21 zu treiben, und das Innengewinde 22 durch ein infolge des Radialbereichs 14 auftretendes plastisches Fließen vom abgeschrägten Teil 13 zum parallelen Gewindebereich 14 geformt wurde, wenn der Gewindebohrer durch entgegengesetztes Drehen aus dem vor dem Gewindeschneiden gebildeten Loch 21 entfernt wird, wie dies bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Fall ist, wird der an der Spitze des Innengewindes 22 vorhandene Nahtbereich 23 durch den Räumerrand 16 abgeschnitten, der mit dem auf der Rückseite in Drehrichtung ausgebildeten Schneideteil 16a versehen ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Bilden von Graten oder dergleichen unterdrückt, weil das Abschneiden vorgenommen wird, während die Spitze des Innengewindes 22 mit dem winkelförmigen Schneideteil 16a verbunden ist (diesen dicht berührt). Weil der Räumerrand 16 weiterhin nur am letzten Grund des abgeschrägten Teils 13 ausgebildet ist, ist das Schneiddrehmoment verglichen mit dem Fall, in dem die Räumerränder an mehreren Gründen bereitgestellt sind, gering.
  • Weil der Grund des abgeschrägten Teils 13 weiterhin eine geringe Tiefe aufweist, also mit anderen Worten breit ausgebildet ist, kann die Stärke des abgeschrägten Teils beim erfindungsgemäßen Gewindebohrer erhöht werden, und die Schleifbarkeit beim Bohren kann verbessert werden, wobei die Schleifzeit verringert und das Herstellen fehlerhafter Erzeugnisse reduziert werden kann.
  • Beim vorstehend beschriebenen Gewindebohrer ist ein Räumerrand 16 mit einem umgekehrt ausgebildeten Schneideteil am abgeschrägten Teil ausgebildet, so daß das Bilden des Innengewindes 22 und das Abschneiden des Nahtbereichs 23 selbst in einem Blindloch in einem einzigen Vorgang vorgenommen werden können. Andererseits zeigt Fig. 13 eine Ausführungsform, bei der das Bilden des Innengewindes 22 und das Abschneiden des Nahtbereichs 23 vorgenommen werden, ohne den Gewindebohrer in einem Durchgangsloch in der Art einer Nut oder dergleichen umgekehrt zu drehen (Anspruch 5).
  • Wie in Fig. 13 dargestellt ist, ist am äußeren Umfang eines Hauptkörpers 31 ein Gewindeteil 32 mit einem ein Gewinde aufweisenden Radialbereich 38 ausgebildet, wobei der Gewindeteil 32 eine Kopfseite (rechte Seite in der Figur) als einen abgeschrägten Teil 33 aufweist, dessen Durchmesser zum Kopf hin allmählich abnimmt, und ein paralleler Gewindebereich 34 setzt sich vom abgeschrägten Teil 33 fort. Des weiteren weist der Gewindeteil 32 auf der Seite des hinteren Endes (linke Seite in der Figur) einen Ablauf 35 auf, der sich vom parallelen Gewindebereich 34 fortsetzt und dessen Durchmesser zum hinteren Ende hin abnimmt. Andererseits sind mehrere in Achsenrichtung des Hauptkörpers 31 verlaufende Ölnuten 36 in Umfangsrichtung des Hauptkörpers 31 ausgebildet, und ein Räumerrand 37 als ein Schneideteil ist an einer Position zwischen den Ölnuten 36 neben dem Ablauf 35 ausgebildet. Der Räumerrand 37 weist einen an der Vorderseite in Drehrichtung ausgebildeten Schneideteil auf, wodurch die Spitze des Innengewindes durch Drehen des Hauptkörpers 31 in eine Richtung abgeschnitten wird. Es ist auch möglich, daß der Räumerrand 37 statt des Ablaufs 35 auf der Seite des hinteren Endes des parallelen Gewindebereichs 34 bereitgestellt ist.
  • Beim vorstehend beschriebenen Gewindebohrer wird dieser in eine Richtung gedreht, um den abgeschrägten Teil 33 in das vor dem Gewindeschneiden gebildete Loch zu treiben, um das Bilden des Gewindes einzuleiten, woraufhin der parallele Gewindebereich 34 vorgeschoben wird, um das Bilden des Gewindes im zu bearbeitenden Material fortzusetzen, wodurch das Innengewinde gebildet wird. Der Gewindebohrer wird weiter gedreht, der an der Spitze des Innengewindes vorhandene Nahtbereich wird durch den Räumerrand 37 an der Position des Ablaufs 35 abgeschnitten, und der Gewindebohrer tritt durch das Innengewinde hindurch.
  • Unter Verwendung der obigen Vorgehensweise, die beim vorstehend beschriebenen Gewindebohrer verwendet wird, können das Bilden des Innengewindes und das Abschneiden des Nahtbereichs in einem einzigen Vorgang ausgeführt werden, und weil das Bilden des Innengewindes und das Bearbeiten des den Innendurchmesser aufweisenden Bereichs des Innengewindes in einem einzigen Vorgang ausgeführt werden, stimmt die Konzentrizität des Innengewindes mit derjenigen des Innendurchmessers überein.
  • Weiterhin ist bei der obigen Ausführungsform der Räumerrand als ein Schneideteil zum Abschneiden der Spitze des Innengewindes ausgebildet. Selbstverständlich kann jedoch alternativ ein Stirnfräsrand ausgebildet sein, um eine schnelle Bearbeitung zu ermöglichen.
  • Beim erfindungsgemäßen Gewindebohrer wird der Schneideteil zum Abschneiden der Spitze des Innengewindes zwischen den Radialbereichen in Umfangsrichtung des Gewindebereichs gebildet, und nachdem das Innengewinde durch den Radialbereich gebildet wurde, können das Bilden des Innengewindes und das Bearbeiten des den Innendurchmesser aufweisenden Bereichs des Innengewindes in einem einzigen Vorgang ausgeführt werden, ohne die Länge des Werkzeugs zu vergrößern, und kann der Innendurchmesser des Innengewindes selbst dann auf einen konstanten Wert gebracht werden, wenn das vor dem Gewindeschneiden gebildete Loch eine Abweichung des Durchmessers aufweist. Dadurch wird das Abschneiden der Spitze des Innengewindes wirksam erreicht, wobei die Genauigkeit des Innengewindes verbessert ist.
  • Weil der Schneideteil weiterhin am abgeschrägten Teil bereitgestellt ist, so daß die Spitze des Innengewindes abgeschnitten wird, wenn der Hauptkörper in die andere Richtung gedreht wird, kann das Innengewinde bei dem Vorgang, bei dem der Hauptkörper in eine Richtung gedreht wird, um das Innengewinde durch den Radialbereich zu bilden, durch den Radialbereich bis zur effektiven Tiefe geformt werden, ohne daß der Schneideteil des abgeschrägten Teils das Innengewinde berührt, und wenn der Hauptkörper in die andere Richtung gedreht wird, wird die Spitze des Innengewindes durch den Schneideteil abgeschnitten und wird der Hauptkörper aus dem Innengewinde herausgezogen. Dadurch können das Bilden des Innengewindes und das Abschneiden der Spitze des Innengewindes selbst bei einem Blindloch in einem einzigen Vorgang ausgeführt werden. Weil der Grund des abgeschrägten Teils weiterhin eine geringere Tiefe als der Grund des parallelen Gewindebereichs aufweist und der Schneideteil am Grund ausgebildet ist, kann die Spitze des Innengewindes durch den winkelförmigen Schneideteil abgeschnitten werden, ohne daß Grate gebildet werden, und die Schleifbarkeit und Haltbarkeit des abgeschrägten Teils werden verbessert.

Claims (5)

1. Gewindebohrer mit mehreren am äußeren Umfang eines Hauptkörpers (11, 31) befindlichen Radialbereichen (17, 38) zum Bilden eines Gewindeteils (12, 32), wobei der Hauptkörper (11, 31) in eine Richtung gedreht wird, um eine innere Umfangsfläche eines Materials durch die auf dem Gewindeteil (12, 32) befindlichen Radialbereiche (17, 38) zum Bilden eines Innengewindes (22) plastisch zu verformen, und mit einem Schneideteil (16, 37) zum Abschneiden der Spitze des Innengewindes (22), dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideteil (16, 37) an wenigstens einer Stelle in Umfangsrichtung des Gewindeteils (12, 32) zwischen den Radialbereichen (17, 38) ausgebildet ist.
2. Gewindebohrer nach Anspruch 1, wobei der Gewindeteil (12, 32) in einem Kopfbereich einen abgeschrägten Teil (13, 33) aufweist, dessen Durchmesser zum Kopf hin graduell abnimmt, und der Schneideteil (16, 37) einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Innengewindes (22) im wesentlichen gleich ist, so daß die Spitze des Innengewindes (22) abgeschnitten wird, wenn der Hauptkörper (11, 31) in die andere Richtung gedreht wird.
3. Gewindebohrer nach Anspruch 2, wobei mehrere in axialer Richtung des Hauptkörpers (11, 31) verlaufende Nuten (15, 36) in Umfangsrichtung des Hauptkörpers (11, 31) ausgebildet sind, und der Schneideteil (16, 37) an einer Stelle des Radialbereichs (17, 38) zwischen den Nuten neben dem abgeschrägten Teil (13, 33) vorgesehen ist.
4. Gewindebohrer nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Grund des abgeschrägten Teils (13, 33) eine geringere Tiefe aufweist als der Grund des parallelen Gewindeteils (12, 32), und der Schneideteil (16, 37) an dem Grund ausgebildet ist.
5. Gewindebohrer nach Anspruch 1, wobei der Gewindeteil (12, 32) am hinteren Endbereich mit einem Ablauf versehen ist, dessen Durchmesser zum Hinterende hin graduell abnimmt, der Schneideteil (16, 37) einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Innengewindes (22) im wesentlichen gleich ist, und der Ablauf so vorgesehen ist, daß die Spitze des Innengewindes (22) nach dem Bilden des Innengewindes (22) abgeschnitten wird, wenn der Hauptkörper (11, 31) in eine Richtung gedreht wird.
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