DE69604243T2 - Schuh für Gleitsportarten - Google Patents
Schuh für GleitsportartenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft den Bereich von Schuhen, die bei der Durchführung von Gleitsportarten insbesondere auf Schnee benutzt werden.
- Im folgenden wird die Anwendung der Erfindung auf das Snowboard-Fahren beschrieben, wobei natürlich die Übertragung auf eine andere Gleitsportart wie Langlaufski oder Alpinski für den Fachmann offenkundig ist.
- Bekanntlich gibt es mehrere Techniken für die Durchführung des Snowboard-Sports. Insbesondere ist eine erste Form zu nennen, die Alpinsnowboard genannt wird und auf herkömmlichen Skiabfahrtspisten auf gewalztem Schnee durchgeführt wird. Ferner kennt man eine zweite Art, die Kunstsnowboard genannt wird und auf Spezialpisten in Form von halbzylindrischen Tälern stattfindet, die im allgemeinen auf Form ausgehoben sind und die man gewöhnlich mit dem englischen Ausdruck "half pipe" bezeichnet. Ferner wird der Snowboardsport auch auf Hängen in Pulverschnee durchgeführt.
- Jede dieser Verwendungsarten verlangt natürlich eine gewisse Anzahl von Eigenschaften auf Höhe des Gelenks zwischen dem Bein des Benutzers und dem Brett, und zwar insbesondere hinsichtlich der Biegung nach vorne und der Abstützung nach hinten.
- Chronologisch wurden drei verschiedene Schuhtypen vorgeschlagen, die mit entsprechenden Befestigungen zu kombinieren waren, die ebenfalls verschieden waren.
- Die ersten Schuhe, die zum Snowboard-Fahren benutzt wurden, waren Abfahrtskischuhe, d. h. Schuhe mit einer starren Schale, die eine begrenzte Neigung des Beins nach vorne gestattet. Diese Schuhe sind an Bindungen angepaßt, die aus zwei Elementen bestehen, und zwar einem feststehenden Bügel, der den Absatz des Schuhs umschließt, und einem bügelförmigen vorderen Anschlag, in den der vordere Teil der Schuhspitze eingehakt werden kann. Dieser Schuhtyp erweist sich als zu starr, und zwar insbesondere bei den Sportarten, die, wie das "half pipe"-Fahren, starke Abwinklungen der Tibia bezüglich des Fußes erfordern. Außerdem ist dieser Schuhtyp zum Gehen unpraktisch.
- Anschließend wurde die Verwendung von flexiblen Schuhen vorgeschlagen, die im allgemeinen die Form eines Stiefels hatten und in vorteilhafter Weise für das Gehen praktisch waren. Angesichts dieser Flexibilität mußten jedoch Bindungen entwickelt werden, um ihre Abstützungen nach hinten zu gewährleisten. So wurde eine gewisse Anzahl von Bindungen entwickelt, die eine Plattform besitzen, auf der der Schuh mit mehreren Gurten befestigt wird und die eine hintere starre Stütze aufweist, die im wesentlichen senkrecht zum Snowboard befestigt ist und zur Wade hochsteigt. Diese Art Bindung ist zwar befriedigend, stellt jedoch ein Formteil dar, das besonders kompliziert herzustellen ist, voluminös und schwierig zu transportieren ist. Außerdem gestattet es kein automatisches Anschnallen.
- Abgeleitet von den flexiblen Schuhen wurde insbesondere in der Schrift EP 0 646 334 vorgeschlagen, in einen Schuh mit flexiblem Schaft eine starre und gelenkige Armierung einzugliedern, die die Abstützungen nach hinten gestattet. Die in dieser Schrift beschriebenen Schuhe sind jedoch im wesentlichen flexibel und verlangen die Verwendung einer Bindung, die den Halt des Schuhs bezüglich des Snowboards mit Hilfe einer Vielzahl von Gurten gewährleisten kann, die die obengenannten Nachteile besitzen, und zwar insbesondere die Unmöglichkeit des automatischen Anschnallens.
- Da das Material des Schuhs flexibel ist, besteht außerdem immer eine leichte Möglichkeit von Bewegungen des Schuhs bezüglich der Bindung, und zwar unabhängig davon, wie groß die Klemmkraft der den Schuh haltenden Gurte ist. Dadurch wird die Übertragung der Kräfte beeinträchtigt.
- Ferner gibt es eine dritte Art der Bindung, bei der eine auf dem Snowboard befestigte Plattform vorgesehen ist, die mit ergänzenden, vorteilhafterweise wegrückbaren Anordnungen zusammenwirkt, die mit dem Schuh fest verbunden sind. Hierbei handelt es sich um einen relativ starren Schuh, der entweder einem gebräuchlichen Skischuh nahekommt oder eine Sohle aus einem harten Werkstoff und einen hinteren starren Schaft besitzt, um die hinteren Abstützungen zu gewährleisten. Die Verwendung dieses vorteilhaften Bindungstyps verlang jedoch den Einsatz eines starren Schuhs, der damit für das Gehen nachteilig ist und der beim Snowboard-Fahren nicht die optimalen Leistungen erbringen kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung eines flexiblen Stiefels, der dem Benutzer Komforteigenschaften bietet, mit einer starren Armierung zu kombinieren, die die Abstützung nach hinten gestattet.
- So betrifft die Erfindung einen Schuh für die Durchführung eines Gleitsports mit Hilfe eines Bretts, bestehend aus einem flexiblen Stiefel, der folgendes umfaßt:
- - einen Schaft, der den unteren Teil des Beins und den Fuß des Benutzers umgibt,
- - eine Sohle, die auf Höhe des Fußgewölbes eine Queraussparung aufweist, und
- - einen unter der Sohle angeordneten Kopf, der dazu bestimmt ist, mit ergänzenden Mitteln der mit der Oberseite des Bretts fest verbundenen Bindung zusammenzuwirken.
- Dieser Schuh ist dadurch gekennzeichnet, daß er folgendes aufweist:
- - einen starren, einstückigen Bügel, der unter den mittleren Bereich der Sohle greift, sich auf jeder Seite des Schafts in einer nach hinten geneigten Richtung nach oben erstreckt und die hintere Seite des Schafts auf Höhe des Fersenbeins umgibt, und
- - eine Rinne, die die Hinterseite des Beins des Benutzers umgibt, wobei das untere Ende dieser Rinne an dem starren einstückigen Bügel auf Höhe der Knöchel angelenkt ist und die Neigung der Rinne nach hinten begrenzt ist, und daß die Unterseite des unter der Sohle befindlichen Teils des starren Bügels den Kopf zum Zusammenwirken mit der Bindung aufnimmt.
- Mit anderen Worten, der Schuh kombiniert einen flexiblen Stiefelaufbau, um sich für den Benutzer bequem anzufühlen, mit einer starren Armierung, die nur nach vorne schwenkbar ist.
- Die Erfindung besteht darin, daß eine zweiteilige Armierung benutzt wird, deren unterer Teil den Kopf zum Einhaken in der Bindung aufweist. Auf diese Weise ist der Bügel aufgrund seiner Anordnung mit dem Schuh fest verbunden und gewährleistet gleichzeitig die Einhakung auf dem Brett. Auf diese Weise werden die Wahrnehmungen und die Kräfte direkt übertragen, wodurch die Steuerung des Gleitbretts verbessert wird.
- Mit anderen Worten, im Unterschied zu allen bestehenden Schuhtypen kombiniert die Erfindung einen flexiblen Aufbau, der damit ein bequemes Gehen gestattet, mit einer starren Struktur, die das Abstützen nach hinten und das Einhaken in der Bindung gestattet. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bilden der Kopf und der starre Bügel eine direkt durch Formung hergestellte einstückige Einheit. Auf diese Weise wird das Problem der wirksamen Einhakung des Kopfs auf den Schuh erfindungsgemäß auf einfache Weise gelöst.
- Bei allen bekannten Schuhtypen sind die Köpfe nämlich im allgemeinen unter der Sohle angebracht, was besondere Maßnahmen wie Vernietungen oder Verschraubungen erfordert.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform passiert der starre Bügel die Aussparung des Fußgewölbes.
- Bei einer Ausführungsform, mit der das Problem der wirksamen Verankerung des Gelenks der Rinne gelöst werden kann, besitzt der Stiefel einen unteren Teil, der die Sohle einbezieht und seitlich bis auf Höhe der Knöchel ansteigt, wobei das Gelenk der Rinne und des starren Bügels mit diesem unteren Teil des Stiefels fest verbunden ist. Mit anderen Worten, der untere Teil des Schafts umschließt den Fuß und besteht aus einem halbstarren Material, an dem der Bügel bis zu seinem oberen Ende befestigt ist. Auf diese Weise stützt sich das vom oberen Ende des Bügels getragene Gelenk an diesem halbstarren Bereich des Stiefels ab und ist in diesem verankert, was einen wirksamen Halt gewährleistet. Dadurch wird das Gelenk der Rinne verbessert.
- Bei einer anderen Ausführungsform besitzt die aus Bügel und Rinne bestehende Einheit Mittel, die dafür ausgelegt sind, ihre zeitweilige Abkopplung vom Stiefel zuzulassen. Mit anderen Worten, wenn der Benutzer die gelenkige starre Struktur nicht mehr benötigt, hat er die Möglichkeit, sie vom Schaft zu trennen, um einen einfachen flexiblen Stiefel zu erhalten, der sich besonders gut zum Gehen eignet. Auf diese Weise wird das Problem der Kombination eines zum Gehen bequemen Schuhs mit einem Schuh mit starren technischen Ausrüstungen in vorteilhafter Weise gelöst.
- Bei einer praktischen Ausführungsform besitzt der Bügel auf Höhe der Achillessehne einen Spalt, der dazu bestimmt ist, die Entfernung der Arme des Bügels voneinander und seine Abkupplung vom Stiefel zu gestatten. Mit anderen Worten, der Bügel bildet ein angebrachtes Teil, das leicht abgezogen werden kann, indem seine beiden Seitenteile einfach gespreizt und verschoben werden.
- Zur Verbesserung der Übertragung der Kräfte zwischen dem Bein und dem Snowboard besitzen die Rinne und der Bügel Gurte, die dazu bestimmt sind, den unteren Teil des Beins am oberen Teil des Schafts festzuspannen. Auf diese Weise ist das Bein mit der Rinne und damit mit dem Bügel und mit der Bindung fest verbunden.
- Bei einer weiterentwickelten Ausführungsform sind die Mittel zur Begrenzung der Neigung der Rinne nach hinten auskuppelbar. Auf diese Weise kann die Rinne stark nach hinten verschwenkt werden, so daß die Steifheit der Armierung nach hinten beim Gehen ausgeschaltet werden kann.
- Die Ausführung der Erfindung in ihrer Anwendung auf das Snowboard-Fahren sowie die Vorteile, die sich daraus ergeben, gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schuhs, wobei die Armierung am Stiefel angebracht ist.
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schuhs, bei dem die starre Armierung abgenommen wurde.
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht der starren Armierung, bei der die Rinne abnehmbar ist.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Armierung in ihrer zerlegbaren Version.
- Der erfindungsgemäße Snowboardschuh 1, der in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt zwei getrennte Untereinheiten, und zwar einen Stiefel 2 und eine starre Armierung 3.
- Der Stiefel 2 besteht auf herkömmliche Weise aus einer Sohle 4, an der ein Schaft 5 angebracht ist. Die Sohle gliedert sich in drei nebeneinander liegende Bereiche, und zwar einen Absatz 6, eine Queraussparung 7, die dem Fußgewölbe entspricht, und einen von einer Kufe gebildeten vorderen Teil 8. Die unteren Seiten des Absatzes 6 und der vorderen Kufe 8 liegen vorteilhafterweise in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Die oberen Ränder dieser Sohle 4 sind mit dem Schaft 5 verbunden. Der Schaft 5 dieses Stiefels besitzt einen unteren Teil 9, der den Absatz bis auf Höhe des Fersenbeins sowie die Knöchel umschließt und nach vorne durch einen Teil geringer Höhe verlängert wird, der Umrandungen bildet, die im wesentlichen bis zur halben Höhe der Zehen aufsteigen. Dieser untere Teil des Schafts besteht aus einem Werkstoff wie halbstarrer Kunststoff oder Kunstleder, der leicht verformbar ist, jedoch eine ausreichende Starrheit besitzt, um die starre Armierung 3 aufzunehmen.
- An diesem unteren Teil 9 des Schafts 5 ist ein oberer Teil 10 angenäht, der aus zwei Seitenteilen 11 besteht, die den hinteren Teil des Beins umgeben, sowie ein Schnürbereich 12, der vorne auf Höhe der Tibia gelegen ist, und das vordere obere Ende des Schafts, das einen Schutz für die Zehen bildet.
- Dieser Schaft hat einen Aufbau, wie er im Bereich der Snowboard-Schuhe gebräuchlich ist, so daß er hier nicht ausführlicher beschrieben werden muß.
- Das wesentliche der Erfindung beruht darin, daß diesem Stiefel 2 eine starre Gelenkstruktur 3 beigegeben wird. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht diese starre Armierung aus zwei getrennten Untereinheiten, und zwar einem Bügel 14 und einer Rinne 15. Der Bügel 14 besitzt eine gewisse Symmetrie in einer vertikalen Längs-ebene des Schuhs. Er ist auf Höhe der dem Fußgewölbe entsprechenden Aussparung 7 mit der Sohle in Kontakt. Dieser untere Teil 21 wird auf jeder Seite des Schuhs durch zwei Arme 20 verlängert, die in Richtung auf das Fersenbein gekrümmt sind, indem sie über die Knöchel verlaufen.
- Bei dieser Ausführungsform ist der Bügel mit dem unteren Teil des Stiefels 9 beispielsweise durch eine Naht verbunden.
- Bei einer ersten Ausführungsform 14 sind die beiden Arme auf Höhe des Fersenbeins miteinander verbunden. Auf diese Weise umgibt der Bügel den hinteren Teil des Schuhs auf Höhe des Absatzes und ist damit mit dem Schuh fest verbunden.
- Bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, sind die beiden Arme 20 des Bügels 14 auf Höhe der Achillessehne voneinander getrennt, was auf Wunsch die Trennung der starren Armierung 3 vom Schuh gestattet. Praktisch sind die beiden Arme 20 durch einen vertikalen geradlinigen Schlitz 22 getrennt. Bei einer vorteilhaften Anordnung wird der Schlitz durch ein Befestigungsorgan vom Typ "Klettverschluß", das unter der eingetragenen Marke VELCRO bekannt ist, oder jedes andere ähnliche Befestigungsmittel verriegelt. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn der Snowboard-Schuh auch als Wanderstiefel verwendet werden soll.
- Die Armierung wird vorteilhafterweise eingeklinkt und dann am Stiefel befestigt. Zu diesem Zweck besitzen der Bügel und die Rinne Gurte zur festen Verbindung der Armierung mit dem Stiefel.
- Wie bereits erwähnt wurde, ist der untere Teil 21 des Bügels 14, der sich in der dem Fußgewölbe entsprechenden Aussparung befindet, mit einem Kopf 19 versehen, der dazu bestimmt ist, mit der Bindung zusammenzuwirken. Auf bekannte Weise kann dieser Kopf 19 jede Form annehmen, die eine wirksame Verhakung mit der Bindung gestattet, und zwar eine teilweise kegelstumpfförmige oder trapezförmige Ausbildung oder die Form einer Nut mit einer Quer- oder Längsachse oder eine lokalisierte Rippe mit einer an dieser Rippe vorstehenden Achse.
- Die Erfindung erstreckt sich natürlich auch auf andere Varianten der Anordnung des Bügels. Insbesondere ist eine nicht dargestellte Anordnung zu nennen, bei der der Bügel nicht durch die Aussparung des Fußgewölbes, sondern direkt unter dem Absatz 6 verläuft.
- Dieser Bügel 14 besitzt auf Höhe der Knöchel zwei Gelenkachsen 16, die bezüglich des Schuhs nach außen gerichtet sind.
- Der zweite Teil der starren Armierung besteht aus einer Rinne 15, deren seitliche Teile 17 an dieser zu diesem Zweck am Bügel vorgesehenen Achse 16 angelenkt sind. Diese beiden seitlichen Teile 17 sind mit einem hinteren Teil 18 verbunden, der vom oberen Ende des Fersenbeins bis in die Nähe des oberen Randes des Stiefels an der hinteren Seite des Schafts 5 anliegt.
- Eines der Ziele der Erfindung ist es, die Abstützung nach hinten zu gestatten. Zu diesem Zweck besitzt die aus der Rinne und dem Bügel bestehende Einheit Mittel, die eine Begrenzung ihrer Neigung nach hinten gestatten.
- Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform besitzt die Rinne auf Höhe des unteren Teils ihrer Hinterkante einen verschwenkbaren Hebel 30, dessen unterer Teil 34 gegenüber den oberen Teil des Bügels 14 gelangt, wenn der Hebel in Ruhestellung ist.
- Dieser Hebel 30 ist vorteilhafterweise mit einer Feder 32 ausgerüstet, die zwischen dem oberen Teil 31 des Hebels 30 und der hinteren Seite der Rinne 15 angeordnet ist. In Ruhestellung drückt die Feder 32 den oberen Teil 31 des Hebels 30 zurück, so daß der untere Teil 34 des Hebels 30 sich mit dem Bügel 14 in Kontakt befindet und die Verschwenkung der Rinne nach hinten verhindert. Wenn der Benutzer dagegen auf den oberen Teil 31 des Hebels 30 drückt, wird die Feder komprimiert und der Hebel verschwenkt sich um die im unteren Teil der Rinne 15 gelegene Achse 33. Dabei löst sich der untere Teil 34 des Hebels 30 vom Bügel 14 und ermöglicht, daß die Rinne 15 nach hinten verschwenkt werden kann.
- Bei den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Varianten ist die Rinne 14 durch Entfernung ihrer seitlichen Teile voneinander vom Bügel 15 abkuppelbar. Das Einrücken und der Halt in ihrer Stellung findet auf eine dem Fachmann bekannte Weise statt.
- Aus Gründen der Verständlichkeit der Zeichnung sind die einzelnen Gurte nicht dargestellt, die die seitlichen Teile der Rinne auf Höhe des unteren Teils des Beins verbinden oder die Arme 20 des Bügels auf Höhe des Rists vereinigen können.
- Der erfindungsgemäße Snowboard-Schuh besitzt, wie zu sehen ist, zahlreiche Vorteile.
- Einerseits kombiniert er eine starre Armierung mit einem flexiblen Stiefel. Auf diese Weise gewährleistet dieser Schuh technische Funktionen, die die Ausübung des Snowboard-Sports gestatten, und gleichzeitig eine Funktion der Bequemlichkeit, die beim Gehen besonders von Vorteil ist.
- Andererseits gestattet der Stiefel, und vor allem seine untere Verlängerung durch den Kopf zum Einhaken an der Bindung, eine wirksame Übertragung der Abstützungen und der Kräfte zwischen dem Schuh und dem Snowboard.
- Diese Beschreibung und die sich daraus ergebenden Vorteile sind natürlich ohne Schwierigkeit auf Alpin- oder Langlaufskis und allgemeiner auf alle ein Brett benutzende Gleitsportarten übertragbar.
Claims (9)
1. Schuh (1) für die Durchführung eines Gleitsports mit Hilfe eines Bretts, bestehend aus
einem flexiblen Stiefel (2), der folgendes umfaßt:
- einen Schaft (5), der den unteren Teil des Beins und den Fuß des Benutzers umgibt,
- eine Sohle (4), die auf Höhe des Fußgewölbes eine Queraussparung (7) aufweist,
- und einen unter der Sohle angeordneten Kopf (19), der dazu bestimmt ist, mit ergänzenden
Mitteln der mit der Oberseite des Bretts fest verbundenen Bindung zusammenzuwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß er ferner folgendes aufweist:
- einen starren, einstückigen Bügel (14), der unter den mittleren Bereich der Sohle (4) greift,
sich auf jeder Seite des Schafts (5) in einer nach hinten geneigten Richtung nach oben
erstreckt und die hintere Seite des Schaftes auf Höhe des Fersenbeins umgibt, und
- eine Rinne (15), die die Hinterseite des Beins des Benutzers umgibt, wobei das untere Ende
(17) dieser Rinne an dem starren einstückigen Bügel (14) auf Höhe der Knöchel angelenkt ist
und die Neigung der Rinne nach hinten begrenzt ist,
und daß die Unterseite (21) des unter der Sohle (4) befindlichen Teils des starren Bügels (14)
den Kopf (19) zum Zusammenwirken mit der Bindung aufnimmt.
2. Schuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (19) und der starre Bügel (14) eine einstückige,
direkt durch Formung gebildete Einheit bilden.
3. Schuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der starre Bügel (14) die Aussparung (7) des Fußgewölbes
passiert.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiefel (2) einen unteren Teil (9) aufweist, der die Sohle
(4) umschließt und sich seitlich bis zur Höhe der Knöchel nach oben erstreckt, wobei das
Gelenk (16) der rinne (15) und des starren Bügels (14) auf Knöchelhöhe angeordnet ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Rinne und Bügel bestehende Einheit (14, 15) Mittel
aufweist, die dafür ausgelegt sind, ihre zeitweilige Abkopplung vom Stiefel zuzulassen.
6. Schuh nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel auf Höhe der Achillessehne einen Schlitz (22)
aufweist, der dazu bestimmt ist, die Entfernung der Arme (20) des Bügels (14) voneinander und
seine Abkopplung vom Stiefel (2) zu gestatten.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (15) Mittel aufweist, die dafür ausgelegt sind, ihre
zeitweilige Abkopplung vom Bügel (14) zu gestatten.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne und/oder der Bügel Gurte aufweisen, die dazu
bestimmt sind, den unteren Teil des Beins am oberen Teil des Schaftes einzuspannen.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die dazu bestimmt sind, die Neigung der Rinne
nach hinten zu begrenzen, auskuppelbar sind.
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