DE69526838T2 - Schuh und vorrichtung zur befestigung dieses schuhes auf einem gleitenden organ - Google Patents
Schuh und vorrichtung zur befestigung dieses schuhes auf einem gleitenden organInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat eine Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung des Schuhs auf einem Gleitgerät, insbesondere auf einem Brett zum Schneesurfen, zum Gegenstand.
- Das Schneesurfen ist ein Gleitsport, bei dem der Surfer an den beiden Füßen auf einem einzigen Brett ist und diese schräg im Verhältnis zur Längsachse des Brettes positioniert sind.
- Es existieren zwei Ursprünge von Gesamtheiten Schuh/Haltevorrichtung, entsprechend den verschiedenen dominierenden Ausübungsarten.
- Für eine Ausübung des Alpintyps, die vorzugsweise auf einer Piste oder präpariertem Schnee ausgeführt wird, sind die Schuhe vom Typ eines Alpin- oder Wanderskischuhs steif auf eine Weise, um Übertragungen einer Abstützung und eines sehr abgestützten und präzisen Nehmens von Kanten zuzulassen. Die Halteelemente, die mit derartigen Schuhen zusammenwirken, sind im Allgemeinen Bügel, die jedes der vorderen und hinteren Enden jeder Schuhsohle verriegeln. Die Steifigkeit derartiger Schuhe wird im Allgemeinen durch eine Schale und einen angelenkten Kragen aus Kunststoff erhalten, die so ein geschlossenes Kraftelement bilden. Diese Konstruktion weist die folgenden Nachteile auf:
- - Schwierigkeit während Übergangsphasen, wenn der Surfer einen einzigen Fuß auf dem Brett angezogen hat und er in den Schnee mit dem zweiten drückt, um sich fortzubewegen; insbesondere in der Ebene oder in Warteschlagen mechanischer Skilifte,
- - Schwierigkeit während Bewegungen, die bei der Ausübung des Surfens notwendig sind, insbesondere, wenn das Knie zurückkommen muss durch eine seitliche Beugung des Knöchels, entweder um mehr zu beugen oder um sich von einem Sprung aufzufangen, oder um Figuren in einer Flugphase auszuführen,
- - Filterung von Empfindungen, die von dem Brett durch die steife Sohle kommen, wobei so die Informationsleitung stark reduziert wird,
- - Schwierigkeit während des Gehens.
- Für eine Ausübung des Typs "Soff", die vorzugsweise auf weichem, nicht präpariertem, pulvrigem Schnee ausgeführt wird, wobei Sprünge, Gleiten und andere Figuren bevorzugt werden, sind die Schuhe sehr nachgiebig, und notwendige Abstützungen werden im Wesentlichen durch Halteelemente in Form einer offenen Schale und eines angelenkten Kragens geliefert, die steif sind, verbunden mit zwei oder drei Gurten pro Fuß, die die Übertragung vertikaler Belastungen von unten nach oben und in Richtung nach vorne zulassen.
- Darüber hinaus wird der Halt des Knöchels und des Spanns des Fußes durch einen diagonalen Gurt erhalten, der im Wesentlichen auf Höhe der Biegefalte angeordnet ist und verbunden ist mit einem sog. halbsteifen Brett, das den Druck auf den Spann des Fußes verteilt und eine Progressivität von Beugungen des Knöchels besonders in Richtung nach vorne sicherstellt.
- Die nachgiebigen Schuhe sind im Wesentlichen wie dichte und komfortable Stiefel konzipiert und spielen keine Rolle für eine Übertragung von Belastungen.
- Sie weisen somit den Vorteil auf, komfortabel zu sein und ein normales Gehen zuzulassen.
- Im Gegensatz dazu sind die Halteelemente mit Schale voluminös und benötigen eine präzise Einstellung auf das Volumen des Schuhs bei jeder "Anzieh"- Operation des Surfbrettes.
- Durch die FR 93.06006, die nicht vorveröffentlicht worden ist, wurde eine Haltevorrichtung eines Surfschuhs auf einem Brett durch Komplementarität von Formen zwischen der unteren Fläche der Sohle und der Haltevorrichtung und Verriegelungsvorrichtung in vertikaler Richtung vorgeschlagen.
- Eine derartige Haltevorrichtung ist von einer besonders einfachen Konstruktion und ist unabhängig von der Größe des Schuhs.
- Dagegen benötigt sie eine steife Sohle und ist somit nicht kompatibel mit Schuhen vom Typ eines Stiefels mit nachgiebiger Sohle.
- Eine derartige Haltevorrichtung lässt darüber hinaus nicht die Abstützungen, Übertragungen einer Belastung zu, die durch die Haltevorrichtungen mit Schale geboten werden.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorherigen Nachteile zu überwinden und eine Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung des Schuhs auf einem Gleitgerät, wie etwa einem Brett für ein Schneesurfen, bereitzustellen, das die Vorteile der zwei Systeme einer Haltegesamtheit, die zuvor beschrieben wurden, aufweist, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
- Die Gesamtheit muss insbesondere einen guten Kompromiss eines Halts eines Fußes/Komfort und einer Übertragung von Belastungen, Abstützungsaufnahmen liefern. Sie muss auch ein leichtes Schuhanziehen ermöglichen und von einem minimalen Platzbedarf sein.
- Schließlich muss der Schuh ausreichend nachgiebig sein, um das Gehen mit einem gewissen Abrollen des Fußes zuzulassen.
- Diese Aufgabe wird gelöst bei der Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung gemäß der Erfindung durch die Tatsache, dass die Haltevorrichtung aufweist:
- Befestigungsmittel in vertikaler Richtung und gemäß einer horizontalen Ebene, die mit komplementären Befestigungsmitteln des Schuhs zusammenwirken, die in einem zentralen Teil der Sohle des Schuhs angeordnet sind,
- dass der Schuh ein Gerippe aufweist, welches ein minimales Kraftelement bildet für die Übertragung von Belastungen und die Abstützungsaufnahme, die bei der Ausübung des Sports notwendig ist,
- und dadurch, dass dieses Kraftelement durch die Befestigungsmittel der Sohle des Schuhs hindurchgeht.
- Auf diese Weise können die vorderen und hinteren Enden der Sohle des Schuhs nachgiebig gelassen werden und die Tastempfindungen und Empfindungen eines Abrollens, die beim Gehen notwendig sind, gewährleisten.
- Darüber hinaus ermöglicht es das Integrieren in den Schuh des minimalen Kraftelements, das dem Kraftelement entspricht, das durch die Schale einer Gesamtheit Schale/Stiefel gebildet wird, und seine direkte Verbindung mit den Befestigungsmitteln des Schuhs, gute Übertragungen von Belastungen und Abstützungsaufnahmen bei einem minimalen Platzbedarf der Haltevorrichtung zu garantieren.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Haltevorrichtung sind die Befestigungsmittel in vertikaler Richtung vom Typ eines Riegels und die Befestigungsmittel gemäß einer horizontalen Ebene werden gebildet durch komplementäre Formen des Schuhs und der Haltevorrichtungen, welche eine Formverbindung gemäß einer longitudinalen und transversalen Richtung dieser Ebene gewährleisten; beispielsweise durch eine Gesamtheit von Rillen/Rippen in geeigneten Formen.
- Auf jeden Fall wird die Erfindung gut verstanden werden und weitere Eigenschaften derselben werden deutlich werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die schematische beigefügte Zeichnung, in welcher:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist;
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines Beispiels eines Gerippes des Schuhs ist.
- Die Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, wird gebildet aus einer Haltevorrichtung 10, die dazu bestimmt ist, auf dem Gleit- oder Surfbrett montiert zu sein, und aus einem Schuh 20, der Befestigungsmittel 30 aufweist, die zu jenen der Haltevorrichtung komplementär sind.
- Die Haltevorrichtung 10 weist zwei abgerundete Rippen 11, 12 in im Wesentlichen Trapezoid-Form auf, die gegenüberliegend angeordnet sind und von oben gesehen eine Art eines X bilden.
- Jede dieser Rippen 11, 12 kann durch einen oder mehrere Spalte 13 unterbrochen sein, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, um die Möglichkeit einer Biegung des Brettes, auf dem die Haltevorrichtung montiert ist, nicht zu stark zu beeinflussen und die Beseitigung des Schnees im Zeitpunkt des Anziehens zu ermöglichen.
- Die komplementären Befestigungsmittel des Schuhs werden durch zwei symmetrische Aussparungen oder "Rillen" 31 gebildet, die beidseitig der longitudinalen Achse des Schuhs (nicht dargestellt in der Zeichnung) angeordnet sind und zu den Rippen 11, 12 komplementäre Formen aufweisen.
- Diese Rippen 11, 12/Rillen 31 ermöglichen eine Formverbindung zwischen dem Schuh und der Haltevorrichtung in der horizontalen Ebene des Surfbrettes.
- Selbstverständlich können andere Formen von Rippen/Rillen in Betracht gezogen werden mit der Maßgabe, dass auch sie es zulassen, eine derartige Formverbindung gemäß zweier senkrechter Richtungen der horizontalen Ebene zu erhalten.
- Ein Vernegelungs- oder Schubriegelplättchen 14, das mit Hilfe eines Griffes 15 betätigbar ist, ist gleitend in einem Langloch 16 der Rippe 11 montiert und ist geeignet, um sich in eine Aussparung 17 der anderen Rippe 12 einzufügen.
- Dieser Schubriegel 14 ist dazu bestimmt, mit einem Verriegelungsbolzen 32 des Schuhs zusammenzuwirken, für die Vernegelung des Schuhs in vertikaler Richtung.
- Zu diesem Zweck stimmt der Raum, der zwischen dem Schubriegel 14 und der Basis 18 der Haltevorrichtung vorgesehen ist, genau mit dem Durchmesser des Verriegelungsbolzens 32 überein.
- Durch einfache Mittel erhält man somit eine Verriegelung des Schuhs auf dem Gleitgerät gemäß den drei Freiheitsgraden.
- Selbstverständlich kann das System Schubriegel/Verriegelungsbolzen umgekehrt werden, wobei der Schubriegel auf dem Schuh ist und der Bolzen auf der Haltevorrichtung.
- Ebenso könnte der Bolzen 32 ersetzt werden durch eine flache Eisenstange, oder jedes andere Haltemittel in vertikaler Richtung könnte in Betracht gezogen werden, ohne dass der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
- Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform des Gerippes 40 des Schuhs, das dafür bestimmt ist, eine Übertragung von Belastungen und die Aufnahme von Abstützungen, die bei der Ausübung des Sports notwendig sind, zuzulassen.
- Aus Gründen der Leichtigkeit, jedoch auch des Komforts ist dieses Gerippe 40 minimal, liefert jedoch ein Kraftelement, das jenem entspricht, das durch die Schale einer Haltevorrichtung mit Schale für einen Surfschuh vom Stiefeltyp bereitgestellt wird.
- Es ist gebildet durch eine steife Schale 41, die den unteren Teil des Beines (dargestellt bei 1) umgibt von der Zone der Mittelfußknochen 42 bis auf Höhe der Zone der Achillessehne 43.
- Jedoch ist zu beachten, dass sich die Schale 41 nicht bis über die Mittelfußknochen erstreckt, um die Tastempfindungen auf Höhe des Vorderfußes/Zehen zuzulassen.
- Ebenso weist die Schale 41 einen großen Ausschnitt auf Höhe der Ferse auf, um das Platzieren von Dämpfungsmitteln auf dieser Höhe zuzulassen und um Tastempfindungen der Ferse zuzulassen, insbesondere zum Zeitpunkt des Eingriffs des Schrittes, während des Gehens oder während der Aufnahme des Sprunges, um die Empfindung des Teils des Suribrettes, der den Boden zuerst berührt, zuzulassen.
- Darüber hinaus definiert die Schale 41 die Rillen 31 und realisiert die Verankerung des Verriegelungsbolzens 32. Die Schale 41 integriert somit vollkommen die Verankerungsmittel des Schuhs, die somit direkt mit dem Kraftelement verbunden sind.
- Wie der Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, kann die Sohle 21 des Schuhs übergossen, geklebt oder einfach auf dem zentralen Teil 45 der Schale 41 positioniert sein, und sie ist aus einem flexiblen und haftenden Material, wie synthetischem oder natürlichem Kautschuk, und wobei die Befestigungsteile 31, 32 sichtbar gelassen werden.
- Auf diese Weise wird einzig der zentrale Teil der Sohle 21 versteift werden, wobei die anderen Teile derselben flexibel bleiben, und die Tast- und Abrollempfindungen des Fußes bewahrt bleiben.
- Auf dem hinteren Teil 43 der Schale ist ein Kragen 46 angelenkt, der sich von dem Oberteil der Ferse bis zur Zone der Wade erstreckt.
- Ebenso wie die Schale 41 weist der Kragen 46 optimierte Formen und Dimensionen auf, um eine Übertragung von Belastungen und Abstützungsaufnahmen, die bei der Ausübung des Sports notwendig sind, zu ermöglichen, ohne über Gebühr den Schuh zu versteifen.
- Insbesondere kann der Kragen 46 an der Schale 41 durch seitliche Abspanndrähte 47 verbunden sein, um eine hintere Abstützung in den Kurven, die "back side" genannt werden, zu ermöglichen, ohne übermäßig die Möglichkeit einer Beugung in Richtung nach vorne zu benachteiligen, die für die Ausübung des Surfens unverzichtbar ist.
- Ebenso wie bei den Befestigungsvorrichtungen des Schalentyps ist es die wesentliche Rolle des Kragens 46, einen hinteren Anschlag für den Fuß zu gewährleisten. In Verbindung mit einem Gurt 25, der auf dem Spann des Fußes angeordnet ist, trägt der Kragen zur Beugesteuerung des Beines in Richtung nach vorne durch Zusammenwirken mit dem hinteren Teil 43 der Schale 41 bei.
- Man beachte, dass in dem dargestellten Fall der Kragen 46 auf der Schale 41 um eine longitudinale Achse 48 angelenkt ist, wobei eine derartige Konstruktion eine weite Möglichkeit eines Schwenkens des Beines in transversaler Richtung zulässt.
- Diese Achse 48 könnte durch eine Anlenkachse ersetzt werden, die transversal zur longitudinalen Richtung des Schuhs ist, wenn mehr Steifigkeit in transversaler Richtung gewünscht wird.
- Selbstverständlich wird ein Füßling 22 zwischen das Gerippe 40 des Schuhs und den Fuß 1 des Trägers eingefügt, um den notwendigen Komfort zu liefern.
- Dieser Füßling könnte angepasst sein, um die gleichen Empfindungen zu bieten, wie ein Schuh des konventionellen "Stiefel"-Typs.
- Schließlich wird ein äußerer Schaft 23 vorgesehen, um die Dichtigkeit der Gesamtheit gegen Schnee/Wasser sicherzustellen, wobei dieser Schaft aus einem Stück mit der Sohle 21 ist und vorteilhafterweise den äußeren Anschein eines Schuhs des konventionellen "Stiefel"-Typs aufweist.
- Der äußere Schaft 23 ist auf an sich bekannte Weise mit Schließ- und Spannmitteln versehen, vom Typ Schnürung, oder, wie in der Zeichnung dargestellt, Gurten 24, 25, 26, die mit Befestigungsmitteln vom Typ Schnalle oder selbstklettend verbunden sind.
- In einem derartigen Fall ist ein Spannmittel oder Gurt 25 insbesondere auf Höhe des Spanns des Fußes vorgesehen.
- Wie zuvor angezeigt, wirkt ein derartiger Gurt 25 mit dem Kragen 46 zusammen für die Beugesteuerung des Beines und wird somit mehr oder weniger nachgiebig sein, um eine Informationsleitung zu liefern, die sehr nahe bei jener einer Gesamtheit Schale/Stiefel ist.
- Alle Verankerungsmittel 27 verschiedener Gurte 24, 25, 26 oder Abspanndrähte 47 sind auf dem Gerippe des Schuhs vorgesehen, nämlich auf der Schale 41 und dem Kragen 46. Diese Verankerungen sind auf jede an sich bekannte Weise realisiert, Nieten, Schrauben, ..., etc.
- In dem Fall, in dem die Sohle auf die Schale nicht aufgegossen oder geklebt ist, kann sie einfach auf jener mit dem Schaft 23 "aufgereiht" und positioniert sein, und die Befestigung am Kraftelement 41, 46 ist also durch die Vorspannung der Verankerungsmittel 27 realisiert. Eine derartige Konstruktionsweise ist insbesondere vorteilhaft, da sie es ermöglicht, Standardelemente und -technologien für den Schaft, die Sohle, den Gurt zu verwenden. Insbesondere in dem Fall, in dem die Verankerungsmittel 27 Schrauben sind, kann die Montage ohne besondere Werkzeugausstattung realisiert sein und abnehmbar sein.
- Nach dem Vorhergehenden wird verständlich sein, dass die Erfindung es ermöglicht, einen Surfschuh des "Stiefel"-Typs zu erhalten, der die Vorteile eines derartigen Schuhs aufweist, ohne dessen Nachteile zu haben, und der insbesondere mit einer Haltevorrichtung verbunden sein kann, die sehr wenig Raum beansprucht und keine Einstellung benötigt.
- Ein beachtlicher Gewichts- und Volumengewinn kann somit auf der Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung erhalten werden.
- Die Erfindung betrifft nicht nur den Schuh, sondern auch die verbundene Haltevorrichtung und die Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung, die so erhalten wurde.
- Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die einzige zuvor beispielhaft und nicht beschränkend beschriebene Ausführungsform begrenzt.
Claims (16)
1. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung auf einem Gleitgerät, insbesondere
einem Surfbrett,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Haltevorrichtung (10) Befestigungsmittel (11, 12, 14) aufweist in
vertikaler Richtung und gemäß einer horizontalen Ebene, welche mit
komplementären Befestigungsmitteln (31, 32) des Schuhs zusammenwirken,
die in einem zentralen Teil der Sohle des Schuhs angeordnet sind, dadurch,
dass der Schaft des Schuhs (20) ein Gerippe (40) aufweist, welches ein
minimales Kraftelement für die Übertragung von Belastungen und die
Abstützungsaufnahme aufweist, die bei der Ausübung des Sports notwendig
ist, wobei das Kraftelement durch einen Schalenabschnitt (41) aus einem
Stück mit dem zentralen Teil der Sohle gebildet ist, auf welchem ein
Kragen angelenkt ist, und dadurch, dass das Kraftelement (40) durch die
Befestigungsmittel der Sohle des Schuhs hindurchgeht.
2. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (14, 32) in vertikaler Richtung vom
Riegeltyp sind.
3. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der bewegbare Teil des Riegels auf dem Schuh ist.
4. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der bewegbare Teil (24) des Riegels auf der
Haltevorrichtung ist.
5. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der feste Teil des Riegels durch einen Bolzen (32) gebildet
ist.
6. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel gemäß einer horizontalen Ebene
durch komplementäre Formen (31, 11, 12) des Schuhs und der
Haltevorrichtungen gebildet sind, welche eine Formverbindung gemäß einer
longitudinalen und transversalen Richtung dieser Ebene gewährleisten.
7. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schalenabschnitt an den vorderen und hinteren Enden
des Schuhs offen ist.
8. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schalenabschnitt den unteren Teil des Fußes von der
Zone der Mittelfußknochen (42) bis auf Höhe der Achillessehne (43)
umgibt.
9. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen an der Schale durch
Abspanndrähte (47) verbunden ist.
10. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen durch einen transversalen
Bolzen auf dem hinteren Teil der Schale angelenkt ist.
11. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen durch einen longitudinalen
Bolzen (48) auf dem hinteren Teil der Schale angelenkt ist.
12. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh einen Schaft (23) aufweist, der
mit Schließ- und Spannmitteln (24, 25, 26) versehen ist.
13. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schließ- und Spannmittel (24, 25, 26) durch Gurte
gebildet sind, die mit Befestigungsmitteln versehen sind, und dadurch, dass
Verankerungsmittel (27) jedes Gurtes auf dem Gerippe (41, 46) des
Schuhs vorgesehen sind.
14. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schuh eine Sohle aus einem Stück mit dem Schaft
aufweist und dadurch, dass die Montage des Schaftes am Kraftelement durch
Verankerungsmittel (27) der Schließ- und Spannmittel realisiert ist.
15. Gesamtheit Schuh/Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schuh eine Sohle aufweist, die auf der Schale
aufgegossen ist.
16. Gleitsportschuh, insbesondere Surfschuh, dadurch gekennzeichnet, dass er
Verankerungsmittel (31, 32) aufweist, die in einem zentralen Teil der
Sohle des Schuhs angeordnet sind, dadurch, dass der Schaft des Schuhs ein
Gerippe (40) aufweist, das ein minimales Kraftelement bildet für die
Übertragung von Belastungen und die Abstützungsaufnahme, die notwendig
bei der Ausübung des Sports ist, wobei das Kraftelement durch einen
Schalenabschnitt (41) gebildet ist, aus einem Stück mit dem zentralen Teil
der Sohle, auf welcher ein Kragen angelenkt ist, und dadurch, dass das
Kraftelement durch die Befestigungsmittel der Sohle des Schuhs
hindurchgeht.
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