DE69622015T2 - Sportschuh - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh, welcher bestimmt ist für Sportarten, welche ein Abrollen des Fußes erfordern, wie z. B. das Schneeschuhlaufen, den Skilanglauf, im klassischen Stil oder Skaten, das Telemark-Skifahren und das Skiwandern und/oder von Gleitsportarten, wie z. B. dem Snowboard-Fahren, dem Schlittschuhlaufen und dem Rollschuhlaufen, nämlich Sportarten, welche eine gute Übertragung von ausgeübten Belastungen durch den Fuß erfordern für ein besseres Festhaken, Kantennehmen.
- Bei allen den oben genannten Sportarten ist es notwendig, die Belastungen, welche von dem Bein des Benutzers unter Zwischenschaltung des Knöchels kommen, vom Fuß zu der Kontaktzone des Schuhs mit dem Boden oder einem Gleitträger zu übertragen. Die Kontaktzone, welche in einer so genannten metatarsophalangischen Zone angeordnet ist, muss beim Ausüben von irgendeiner der oben genannten Sportarten ständig in Kontakt mit dem Träger und/oder Boden bleiben, auch wenn der Benutzer den Absatz eines Fußes anhebt zum Ausüben eines Laufschritts und/oder zum Ausüben einer Verschiebung des Schwerpunkts in Bezug auf die Richtung des Gleitträgers. Hieraus resultiert, dass während des Anhebens der Teil des Fußes und des Schuhs, welcher hinter der metatarso-phalangischen Zone angeordnet ist, einen Winkel mit dem Teil des Schuhs bildet, welcher vor dieser Zone angeordnet ist. Dieser Winkel wird in eine Biegung des Fußes des Benutzers und folglich des Schuhs in der metatarso-phalangischen Zone übertragen.
- Es ist demnach festzustellen, dass ein Schuh, welcher für die oben genannten Sportarten bestimmt ist, als erste Bedingung dem Erfordernis einer ausreichenden Flexibilität in der metatarso-phalangischen Zone genügen muss unter Ermöglichen eines so natürlich wie möglichen Abrollens.
- Die Übertragung von Belastungen, welche von dem Bein des Benutzers kommen, zu der metatarso-phalangischen Zone, welche die Stoßzone des Fußes in Bezug auf den Boden und/oder dem Träger darstellt, stellt die zweite zu erfüllende Bedingung durch einen Schuh dar, welcher für die oben genannten Sportarten bestimmt ist. Zum Vermeiden von Belastungsverlusten durch Abdämpfung und parasitäre Deformierung ist es unerlässlich, die Struktur der Basis des Schuhs zu versteifen.
- Des Weiteren ist es wichtig, jede Bewegung des Fußes in Bezug auf den Schuh zu vermeiden. Daraus resultiert vor allem die Bedingung eines zufrieden stellenden Halts des Absatzes im Innern dieses Schuhs.
- Zusammenfassend muss ein Schuh, welcher für die oben genannten Sportarten bestimmt ist, unterschiedliche und nicht kompatible Anforderungen erfüllen, was bei einem ersten Blick nicht realisierbar ist ohne Verlust bei mindestens einem der so genannten Aspekte.
- Es ist aus diesem Grunde so, dass man bis heute zahlreiche Ansätze im Hinblick auf eine Lösung dieses Problems gesucht hat. Z. B. ist es bekannt, einen Langlauf- Skischuh mit einer im Wesentlichen nicht flexiblen Sohle zu versehen. Offensichtlich resultiert hieraus das Problem, dass ein natürliches Abrollen des Fußes nicht mehr realisierbar ist, gesetzt den Fall, dass die Sohle sich einer natürlichen Biegung einer metatarso-phalangischen Zone entgegensetzt.
- Es ist ebenso bekannt, Langlauf-Skischuhe in einer Weise von Skialpin-Schuhen zu realisieren, d. h. durch Spritzgießen von Kunststoffelementen. Ein Beispiel von derartigen Schuhen wird in dem Dokument US 3,807,062 geliefert. Jedoch begrenzen derartige Schuhe die Bewegung des Fußes und stellen keinen guten Komfort desselben sicher.
- Das Dokument US 4,287,675 beschreibt einen Athletikschuh mit genähtem Schaft, welcher mit einer Absatzkappe versehen ist, welche um den Absatz herumgeht zum Begrenzen der Pronation. Diese Absatzkappe erstreckt sich nicht bis zum Fußhals des Trägers des Schuhs und ist nicht dazu bestimmt, Belastungen in gebogener Position des Fußes zu übertragen.
- Ein anderer Ansatz, der z. B. aus dem Dokument IT 195 621 bekannt ist, besteht in dem Vorsehen eines aufsteigenden Randes von der äußeren Sohle, welcher um den gesamten Schuh herumgeht.
- Jedoch macht diese Konstruktion ein natürliches Abrollen des Fußes unmöglich.
- Des Weiteren besteht noch ein anderer Ansatz, welcher z. B. aus dem Dokument EP-A-309 437 bekannt ist, in dem Vorsehen einer mehr oder weniger nachgiebigen Sohle und einer flexiblen Absatzkappe, welche um die Ferse herumgeht. Jedoch ermöglicht diese Konstruktion weder ein zufriedenstellendes Halten der Ferse noch eine effiziente Übertragung von Belastungen, welche von dem Bein des Benutzers kommen.
- Die vorliegende Erfindung hat demnach als Aufgabe, einen Schuh mit verbessertem Konzept bereitzustellen, welcher die Nachteile vermeidet, welche man im Stand der Technik antrifft, und welcher die entgegengesetzten Anforderungen miteinander in Einklang bringt, den Halt der Ferse zu verbessern wobei gleichzeitig das natürliche Abrollen des Fußes ermöglicht wird und wobei er eine einfache und wenig kostspielige Konstruktion aufweist.
- Die Hauptidee der vorliegenden Erfindung ist es, den Halt der Ferse des Fußes zu verbessern unter Vorsehen einer Absatzkappe auf dieser Höhe, welche starr und im Wesentlichen nicht flexibel ist. Es ist also die Steifigkeit der Absatzkappe, welche gleichzeitig einen zufrieden stellenden Halt der Ferse und eine Übertragung von Belastungen ermöglicht. Außerdem erlaubt diese Konstruktion eine Flexibilität der äußeren Sohle in der als metatarso-phalangisch bezeichneten Zone und ein natürlicheres Abrollen des Fußes.
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die starre Absatzkappe über mindestens eine Seite des Schuhs im Wesentlichen bis zu der Biegezone, welche metatarso-phalangisch genannt wird. Es resultiert aus der Verstärkung des hinteren Teils des Schuhs eine zufriedenstellende Übertragung von Belastungen, die von dem Bein des Benutzers kommen zu dem Vorderteil des Fußes, welches in permanentem Kontakt mit dem Boden oder dem Gleitträger ist.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung geht die starre Absatzkappe und im Wesentlichen das hintere Teil der Basis des Fußes in der Weise einer Schale um die Ferse herum. Diese Konstruktion erlaubt auch eine verbesserte Übertragung von Belastungen, insbesondere in transversaler Richtung auf Grund der Verstärkung und der Schalenform des hinteren Teils des Schuhs, wobei sie eine Flexibilität des Schuhs in der metatarso-phalangischen Zone beibehält.
- Die Konstruktionen ermöglichen eine bessere Steuerung des Skis durch das Halten der Ferse und gleichzeitig einen allgemeinen Energiegewinn und eine direkte Übertragung von Belastungen durch Aufhebung von parasitären Deformierungen der Sohle und des Schuhs, wobei die parasitären Deformierungen unnütz sind für den Antrieb durch die Bewegungen, welche typisch für die oben genannten Sportarten sind.
- Auf jeden Fall wird die Erfindung besser verstanden werden und andere Merkmale derselbigen werden offenbar unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung, welche beispielhaft und nicht beschränkend mehrere Ausführungsformen wiedergeben, und in welchen:
- - Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- - Fig. 2 eine seitliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- - Fig. 3 eine Absatzkappe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
- - Fig. 4 eine andere Absatzkappe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- In den Fig. 1 und 2 ist ein Schuh 1 wiedergegeben, welcher für das Ausüben des Langlauf-Skifahrens bestimmt ist, insbesondere für den Stil, genannt Skaten. Jedoch wendet sich die vorliegende Erfindung an alle die Sportarten, welche ein Abrollen des Fußes erfordern, wie z. B. das Schneeschuhlaufen, den Skilanglauf, das Telemark-Skifahren und das Skiwandern und/oder Gleitsportarten, wie z. B. das Snowboarden, das Schlittschuhlaufen, das Rollschuhlaufen, ... etc. Aus Gründen der Vereinfachung ist die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf einen Schuh für das Ausüben des Skilanglaufs vorgenommen.
- Der dargestellte Schuh 1 weist in bekannter Weise einen Schaft 2, eine äußere Sohle 5 und einen angelenkten Kragen 8 auf, welcher an dem Schaft mittels einer Anlenkungsachse 7 befestigt ist. Die Konstruktion eines Schaftes eines Schuhs für das Ausüben des Skilanglaufens ist im Stand der Technik gut bekannt und wird nicht im Detail in der Beschreibung beschrieben werden.
- Der dargestellte Schuh 1 in den Fig. 1 und 2 ist mit einer ersten Absatzkappe 13 aus einem Material, welches ziemlich nachgiebig ist, versehen zum Ermöglichen einer Befestigung durch Maschinennähen dieser nachgiebigen Einsatzkappe 13 an dem Schaft 2.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Schuh 1 des Weiteren eine zweite Absatzkappe 3 auf, welche steifer ist als die nachgiebige Absatzkappe 13 und ist tatsächlich im Wesentlichen nicht flexibel. Diese starre Absatzkappe 3 geht um den Absatz 11 des Schuhs 1 herum durch zwei jeweils seitliche 9 und mittlere 10 Wände und durch eine hintere Wand auf Höhe des Absatzes 11. Durch die seitliche Wand bzw. mittlere Wand versteht man jeweils Wände der Absatzkappe, die jeweils in Richtung nach außen und in Richtung nach innen des Fußes oder des Schuhs angeordnet sind. In dem wiedergegebenen Beispiel erstreckt sich die steife Absatzkappe in Richtung nach vorne im Wesentlichen bis zu der Biegezone 4, genannt metatarso-phalangische Zone.
- Die Verstärkung des Schuhs 1 mittels der steifen Absatzkappe 3 ist also auf eine Zone begrenzt, welche zwischen dem Absatz 11 und der metatarso-phalangischen Biegezone 4 enthalten ist. Der Fuß des Benutzers ist also gut von der Seite des Absatzes 11 gehalten unter Aufrechterhalten einer Flexibilität des Schuhs 1 in der metatarso-phalangischen Biegezone 4, was ein quasi natürliches Abrollen des Fußes ermöglicht.
- Die steife Absatzkappe 3 weist eine maximale Höhe auf, welche nicht diejenige der Gegend überschreitet, welche im Wesentlichen unterhalb von der Knöchelzone 6 angeordnet ist und ist insbesondere niedriger als die Höhe dieser Zone.
- In dem Beispiel der Fig. 1 steigt die steife Absatzkappe 3 etwa bis zu der Höhe der Anlenkungszone des Knöchels an und trägt die Anlenkungsachse 7 des angelenkten Kragens 8.
- In dem Beispiel der Fig. 2 ist die maximale Höhe der Absatzkappe 3 dagegen niedriger als die Höhe der Anlenkungsachse 7, welche also nur an der ersten, nachgiebigen Absatzkappe 13 befestigt ist, was ermöglicht, mehr Freiheit in transversaler Richtung auf Höhe des Kragens zu haben auf Grund der größeren Nachgiebigkeit des Materials.
- Jedenfalls ist die maximale Höhe der Absatzkappe 3 in einer solchen Weise ausgewählt, dass die natürliche Bewegung des Knöchels 6 nicht behindert wird.
- Unter Verlassen der Zone unterhalb der Knöchelzone 6, welche die maximale Höhe in transversaler Richtung der Absatzkappe 2 darstellt, nimmt jede der Wände 9, 10 in ihrer Höhe ab, wobei sie in Richtung nach vorne der Absatzkappe 2 verläuft. Am vorderen Ende 12 der Absatzkappe 2 kommt jede Wand 9, 10 mit dem oberen Rand 21 der äußeren Sohle 3 wieder zusammen. In dem wiedergegebenen Beispiel in Fig. 1 nimmt die seitliche Wand 9 im Wesentlichen in kontinuierlicher Weise ab unter Bilden eines Winkels von etwa 45º mit dem oberen Rand 21 der äußeren Sohle. Die mittlere Wand 10 kann die gleiche Form aufweisen.
- Unter Verlassen der Zone unterhalb der Knöchelzone 6, welche die maximale Höhe in transversaler Richtung der Absatzkappe 2 wiedergibt, nehmen die seitliche Wand 9 und gleichermaßen die mittlere Wand 10 auch in Richtung nach hinten der Zone des Absatzes 11 ab für einen besseren Komfort des Fußes.
- Außerdem kann die Absatzkappe 2 einen Anschlag 22 bilden zum Stützen eines elastischen Bügels 14, welcher um die Hinterseite von dem Knöchel 6 herumgeht in der Weise von einem Sporn, welcher eine elastische Rückstellung des Kragens liefert. Dieser Bügel 14 ist darüber hinaus bekannt und bildet kein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung. Aus diesem Grund wird der Bügel 14 nicht in detaillierter Weise beschrieben werden.
- In Anbetracht der Steifigkeit der starren Absatzkappe 3, welche eine Befestigung der steifen Absatzkappe 3 direkt auf dem Gewebe und/oder Leder von dem Schaft 2 unmöglich machen kann, kann es vorteilhaft sein, die starre Absatzkappe 3 z. B. durch Kleben und/oder Nieten an der nachgiebigen Absatzkappe 13 zu befestigen, welche selbst eine ausreichende Flexibilität aufweist, die ihre Verbindung z. B. durch Kleben, Maschinennähen und/oder Nieten an dem Schaft 2 ermöglicht. Die nachgiebige Absatzkappe 13 ermöglicht des Weiteren eine gewisse Polsterung der starren Absatzkappe 3, was lokale Drücke auf den Fuß des Benutzers vermeidet.
- Schließlich bietet die Struktur in zwei Absatzkappen-Schichten 3, 13 an diesen eine zusätzliche Steifigkeit in der Summe der beiden individuellen Steifigkeiten durch den erhaltenen "lammellenförmig-geklebten" Effekt.
- Vorzugsweise deckt die starre Absatzkappe 3 die nachgiebige Absatzkappe 13 nur teilweise ab unter unabgedeckt Lassen eines Randes 23, welcher zumindest von dem oberen Rand 24 der seitlichen Wand der steifen Absatzkappe 3 vorsteht in einer Weise zum Erleichtern seiner Befestigung oder Verbindung auf dem Schaft.
- Die bevorzugten Materialien der starren Absatzkappe sind Kunststoffmaterialien, welche durch Fasern verstärkt werden können, z. B. aus Glas oder aus Karbon, und metallische Materialien. Auf jeden Fall sind alle die Materialien angepasst, im Wesentlichen eine quasi Nicht-Flexibilität der starren Absatzkappe 3 zu garantieren. Die bevorzugte Steifigkeit der starren Absatzkappe ist enthalten zwischen 260 MPa (Mega Pascal), was einem Elastizitätsmodul Pebax 6333 entspricht und 200 GPa (Giga Pascal), was einem Elastizitätsmodul einer faserverbundenen Glasfaser + Karbon entspricht.
- Außer in der Höhe der starren Absatzkappe 3 besteht der Hauptunterschied zwischen den Schuhen der Fig. 1 und 2 in der Konstruktion der äußeren Sohle.
- Die äußere Sohle gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist tatsächlich aus zwei Teilen gebildet, einem vorderen Teil 15 und einem hinteren Teil 16. Das vordere Teil 15 erstreckt sich im Wesentlichen von dem vorderen Ende 24 des Schuhs 1 bis zu der metatarso-phalangischen Biegezone 4. Dieser vordere Teil 15 ist ausreichend nachgiebig zum Ermöglichen einer quasi natürlichen Biegung in der Biegezone 4.
- Der hintere Teil 16 der äußeren Sohle und die starre Absatzkappe 3 bilden eine Monoblock-Gesamtheit und sind vorzugsweise aus einem Material. Diese Konstruktion weist Vorteile auf, was die Montage des hinteren Teils 16 der Sohle und der starren Absatzkappe 3 in einem Stück auf dem Schaft 2, die Dichtigkeit des unteren hinteren Teils des Schuhs 1, insbesondere in der Zone, welche in konventioneller Weise die Verbindung zwischen der äußeren Sohle und der Absatzkappe darstellt, betrifft, und ebenso was eine noch verbesserte Verstärkung des hinteren Teils und des Absatzes des Schuhs 2 betrifft in Bezug auf die Ausführung, welche unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben wurde.
- Bevorzugte Konstruktionen der starren Absatzkappe 3 werden nun in detaillierter Weise beschrieben werden mit Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4.
- Die starre Absatzkappe 3, welche in Fig. 3 wiedergeben ist, weist die Form einer Schale mit transversalem Querschnitt in Form eines "U" auf und geht vollständig um die Ferse herum, nämlich ebenso seitlich, hinten wie unterhalb und weist eine maximale Höhe auf unterhalb der Höhe der Zone des Knöchels 6. Die bevorzugte Höhe ist etwa enthalten zwischen 2 cm und 4 cm. Die Ausführungsform gemäß der Fig. 2, nämlich die Monoblock-Konstruktion des hinteren Teils der äußeren Sohle mit der starren Absatzkappe 3 ist durch strich-punktierte Linien symbolisiert.
- Die starre Absatzkappe 3, welche in Fig. 3 wiedergegeben ist, deckt vollständig die Basis des Fußes ab. Selbstverständlich kann die Absatzkappe 3 auch den unteren Teil des Fußes nur teilweise abdecken, z. B. unter Bilden einer Ausnehmung oder einer oder mehreren Aussparungen in dem Basisteil 17 der starren Absatzkappe 3. Auf jeden Fall ermöglicht die Konstruktion der starren Absatzkappe 3 gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eine Umrandung des Absatzes und des hinteren Teils der Basis des Fußes in der Weise einer Schale. Unter Spannen eines Spannsystems, welches in den Figuren nicht dargestellt ist, und welches z. B. durch eine Verschnürung gebildet sein kann, wird der Fuß in die Schale, welche durch die starre Absatzkappe 3 gebildet wird, gepresst und also gut an der Ferse gehalten.
- Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, können die seitliche Wand 9 und/oder die mittlere Wand 10 der starren Absatzkappe 3 mit Aussparungen 18 versehen sein, was eine Gewichtsreduzierung der starren Absatzkappe 3 ermöglicht unter Beibehalten ihrer Steifigkeit.
- In dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel erstreckt sich die starre Absatzkappe 3 ohne Boden 17 und ist mit Rändern 19 versehen ausgehend von den jeweiligen unteren Rändern der seitlichen Wand 9 und der mittleren Wand 10 horizontal in Richtung nach innen. Diese transversalen Leisten 19 dienen der Befestigung der Absatzkappe durch Zwischenschalten zwischen einer Montage-Brandsohle des Schaftes 2 und der äußeren Sohle. Des Weiteren nehmen diese transversalen Leisten 19 teil an der Versteifung der starren Absatzkappe 3, insbesondere in Torsion. Selbstverständlich können diese transversalen Leisten 19 groß genug vorgesehen sein in einer Weise, dass sie fast zusammenkommen unter Beibehalten nur eines Spaltes zwischen ihnen.
- Die seitliche Wand 9 der starren Absatzkappe 3 in dem in den Figuren dargestellten Beispiel kann sich weiter in die longitudinale Richtung erstrecken als die mittlere Wand 10 unter Respektieren der Orientierung der biegenatürlichen Biegelinie in der metatarso-phalangischen Zone 4, welche einen spitzen Winkel mit der longitudinalen Achse eines Fußes bildet.
- In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, die mittlere Wand 10 in Bezug auf die seitliche Wand 9 zu verlängern zum Bilden einer verbesserten Abstützung der mittleren Seite des Schuhs.
Claims (17)
1. Sportschuh, welcher eine äußere Sohle aufweist, einen nicht gegossenen
Schaft (2) und eine hintere starre Absatzkappe (3), welche um den Absatz
(11) herumgeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzkappe (3) sich
mindestens auf einer Seite des Schuhs (1) bis in die als
metatarsophalangisch bezeichnete Biegezone (4) erstreckt.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der
starren Absatzkappe (3) ein Elastizitäts-Modul aufweist, enthalten
zwischen 260 MPa und 200 GPa.
3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starre
Absatzkappe (3) mindestens teilweise eine flexible Absatzkappe (13) abdeckt.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die starre
Absatzkappe (3) an der flexiblen Absatzkappe (13) befestigt ist.
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die starre
Absatzkappe (3) auf dem Schaft mittels der flexiblen Absatzkappe (13) befestigt
ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die starre Absatzkappe (3) um den Absatz (11) und im Wesentlichen um
den hinteren Teil der Basis des Fußes (17) in der Weise einer Schale
herumgeht.
7. Schuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die starre Absatzkappe (3) in der Höhe bis auf ein Niveau
unterhalb von der Zone, welche dem Knöchel (6) entspricht, erstreckt.
8. Schuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die starre Absatzkappe (3) in der Höhe bis auf ein Niveau
erstreckt, das im Wesentlichen unterhalb der Zone angeordnet ist, welche
einer Achse (7) eines flexiblen Kragens (8) des Schuhs entspricht.
9. Schuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die seitliche Wand (9) der starren Absatzkappe (3) sich weiter in
longitudinaler Richtung erstreckt als die mittlere Wand (10).
10. Schuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die mittlere Wand (10) der Absatzkappe (3) sich weiter in
longitudinaler Richtung erstreckt als die seitliche Wand (9).
11. Schuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wand der starren Absatzkappe (3) in der Zone des Absatzes (11)
niedriger ist als die höchste Höhe der Absatzkappe (3).
12. Schuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die höchste Höhe der starren Absatzkappe (3) in vertikaler Richtung
in der Zone im Wesentlichen unterhalb des Knöchels (6) angeordnet ist.
13. Schuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die starre Absatzkappe (3) und mindestens der hintere Teil von der
äußeren Sohle (5) eine Monoblock-Gesamtheit (16) bilden.
14. Schuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Rand der seitlichen (9) und/oder mittleren Wand (10) der
starren Absatzkappe (3) in kontinuierlicher Weise abnimmt zum
Zusammenkommen mit dem Rand der äußeren Sohle (5) an dem vorderen Ende
(24) der Absatzkappe (3).
15. Schuh nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schaft (2) Gewebe und/oder Leder aufweist.
16. Schuh nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schuh bestimmt ist zum Zusammenwirken mit einem
Gleitsportgerät, wie einem Ski, einem Schneeschuh, einem Schlittschuh, einem
Snowboard und/oder einem Rollschuhschuh.
17. Schuh nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schuh ein Langlauf-Skischuh ist.
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