DE69621304T2 - Schuh für Gleitsporten - Google Patents
Schuh für GleitsportenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh für einen Gleitsport wie z. B. Skaten, vom Typ des Inline-Skatens, welcher ausgehend von einer äußeren Sohle erhalten wird, die dafür bestimmt ist, in lösbarer Weise, oder nicht, mit der oberen Platte eines Chassis, an welchem die Räder angeordnet sind, festgemacht zu werden, wobei sie das Gleitorgan bilden und sich ausgehend von dieser Sohle ein Schaft erstreckt, welcher den Fuß umhüllt und sich in Richtung des Knöchels eines Skaters verlängert.
- Dieser Typ eines Gleitschuhs ist bestimmt für das Training des Schlittschuhläufers außerhalb der Eisbahn, jedoch ebenso für alle Sportler, welche sich das Erhalten und das Perfektionieren wünschen, auf einem harten Boden, welcher geteert ist, zementiert ist, etc. der Techniken, welche verwendet werden in den Gleitsportarten, wie z. B. das Skifahren, das Langlauf-Skifahren, das Schlittschuhlaufen etc.
- Es ist hierbei so, dass das Ausüben dieses Sports eine Triebphase oder Antriebsphase umfasst, wobei das Gleitgerät in Richtung nach außen divergiert wird und unter seitliche Abstützung nehmend auf den Rädern, die geneigt sind in einer Weise eines Abkantens, und dann eine Gleitphase unter Ausführen eines Wiederpositionierens der Räder rechtwinkelig in Bezug auf den Boden.
- Ein Schuh dieses Typs ist bekannt aus dem Patent US Nr. 5,171,033. Dieses beschreibt einen Schuh, welcher die Besonderheit aufweist, ausgehend von einer steifen Schale, realisiert zu sein, von der eine Zone, die benachbart zu der Sohle ist, eine Mehrzahl von Lüftungsöffnungen aufweist welche in dem inneren Volumen der Schale münden. Ein Füßling ist frei in dieser Schale angeordnet damit die Bewegungen des Fußes eine innere Lüftung durch Zusammenwirken zwischen einer Pumpbetätigung hervorrufen, welche durch die Bewegung des Füßlings und der Öffnungen der Schale geliefert wird.
- Obwohl ein solches Konzept fähig ist, die Belüftung des Fußes zu begünstigen, behält sie dagegen beim Schuh seine gesamte Steifigkeit bei, da die Schale, auch wenn sie einen nachgiebigen Füßling aufnimmt, eine fest umhüllende und für den Fuß wenig komfortable Struktur bildet. Darüber hinaus ist eine Bewegung des Fußes im Innern der Schale während des Ausübens des Sports nicht wünschenswert aus Gründen der Steuerung des Gleitschuhs jedoch ebenso aus Gründen des Komforts, wobei jede Bewegung zwischen dem Fuß und der Schale Reibungen und also das Bilden von Blasen mit sich bringen kann.
- Das EP 117 372 zeigt einen Gleitschuh, welcher speziell für das Ausüben von Hockey konzipiert ist. Die Heftigkeit dieses Sports erfordert einen perfekten Schutz des Fußes, insbesondere des Vorderfußes, bei gleichzeitigem Ermöglichen einer gewissen Flexibilität des Knöchels. Hierfür weist der in diesem Dokument beschriebene Schuh eine gegossene Schale auf, welche durch einen Schaftabschnitt erhöht ist, dessen Äußeres aus Leder ist. Der untere Teil des Schaftes, welcher die klassische Konstruktion eines Schuhs mit gegossener Schale aufnimmt, verbessert nicht den Komfort, weder hinsichtlich der Flexibilität, noch hinsichtlich der Belüftung des vorderen unteren Teils des Fußes.
- Die verschiedenen Bewegungen des Fußes des Gleitsportlers zum Ausüben der unterschiedlichen, zuvor angegebenen Phasen des Gleitens mit Effizienz jedoch ebenso einem gewissen Komfort haben zu der Suche geführt, nach einer Struktur eines nachgiebigen und leichten Schuhs, welche darüber hinaus einen guten Halt des Fußes und einen guten Benutzungskomfort sicherstellt.
- Diese Aufgabe wurde gelöst durch die vorliegende Erfindung, welche hierfür einen Gleitschuh betrifft von der Art eines Inline-Skates, der ausgehend von einer äußeren Sohle erhalten wird, welche dafür bestimmt ist, fest verbunden gemacht zu werden mit der oberen Platte eines Chassis, an welchem die Räder angeordnet sind und ausgehend von welcher Sohle sich ein Schaft erstreckt, der den Fuß umhüllt und in Richtung zu dem Knöchel eines Gleitsportlers verlängert ist,
- dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft sich zusammensetzt aus einem ersten Teil, welcher aus einem relativ steifen Material, ausgehend von der Sohle realisiert ist zum Bilden einer unteren Schale, die an ihrem oberen Teil mit einer longitudinalen Öffnung versehen ist, wobei sie sich ausgehend von einer hochgezogenen Zone erstreckt, wobei sie eine Absatzkappe bildet, bis in die Nähe eines gegenüberliegenden Endabschnitts, und aus einem zweiten Teil, das ein Oberleder bildet, welches aus einem relativ nachgiebigen Material realisiert ist, welches angefügt und befestigt ist auf dem äußeren Umfang der Längsöffnung der unteren Schale, um in Abdeckung mit einem Vorderfuß zu kommen und dazu beizutragen, eine Verbindung mit der unteren Schale, dem Schaft des Schuhs, zu realisieren. Eine derartige Konstruktion des Schaftes verwirklicht tatsächlich gleichzeitig die Ziele des Haltens des Fußes für die untere Schale und eines Komforts und einer Leichtigkeit durch das nachgiebige Schaftteil.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso die Merkmale, welche im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden und welche separat oder in jeder ihrer technisch möglichen Kombinationen betrachtet werden müssen.
- Diese Beschreibung wird lediglich als nicht beschränkendes Beispiel wiedergegeben und macht deutlich, wie die Erfindung realisiert werden kann, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
- - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist eines Inline-Skates und eines zugefügten Schuhs gemäß der Erfindung;
- - Fig. 2 eine Seitenansicht ist von lediglich einem Schuh gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- - Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines inneren Komfort-Elementes ist, welches ganz besonders angepasst ist an den Schuh nach Fig. 2;
- - Fig. 4 eine Seitenansicht von lediglich einem Schuh ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
- - Fig. 5 eine Seitenansicht von lediglich einem Schuh ist, gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
- - Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten von Komfort-Elementen gemäß Varianten sind, wobei sie sich unabhängig von den Typen der Schuhe aus Fig. 2, 4 und 5 anpassen.
- Der Inline-Skate 1, welcher in seiner Gesamtheit gezeichnet und in Fig. 1 wiedergegeben ist, umfasst einen Schuh 2, welcher aus einer äußeren Sohle 3 gebildet ist, die dafür bestimmt ist, fest verbunden zu sein mit der oberen Platte 4 eines Chassis 5, an welchem die Rollen 6 angeordnet sind, wobei die Sohle 3, von welcher sich ein Schaft 7 erstreckt, der die Gesamtheit des Fußes abdeckt, sich in Richtung des Knöchels des Skaters verlängert.
- Die Sohle 3 des Schuhs 2 ist fest gemacht an dem Chassis 5, wobei es die obere, horizontale Platte 4 bildet, auf welcher die Sohle 3 befestigt ist mittels Befestigungsmitteln, wobei offensichtlich die Schrauben 8 durch die Platte 4 hindurchgehen, um in den seitlichen Rändern der Sohle 3 angeschraubt zu sein. Sie kann ebenso durch Nieten oder andere, nicht permanente Befestigungsmittel befestigt sein.
- Das Chassis 5 weist ebenso einen unteren Teil rechtwinkelig zu der Platte 4 auf gemäß ihrer longitudinalen Achse, und welcher z. B. gebildet ist durch zwei seitliche, vertikale Flügel 10, parallel zwischen ihnen und beidseitig der longitudinalen Achse angeordnet.
- Die seitlichen Flügel 10 verlängern sich jeweils an ihrem oberen Teil durch eine rechtwinkelige Umkehr 11, wobei jeder von ihnen nach außen gerichtet ist und eine Ebene bildet, welche die horizontale Platte 4 definiert.
- Auf diese Weise definieren die vertikalen Flügel 10 im Ganzen genommen mit der Sohle 3 des Schuhs 2 ein umgekehrtes U, zwischen dessen Flügeln eine Mehrzahl von Rollen 6 angeordnet sind z. B. von der Anzahl 4, mittels transversaler Anlenkungsachsen 12, die fest verbunden sind mit dem Chassis 4 zum Bilden eines rollenden Untergestells.
- Öffnungen 13 haben im Wesentlichen zur Aufgabe, die Struktur des Chassis 7, wie oben beschrieben, leichter zu machen.
- Gemäß der Erfindung setzt sich nach einer allgemeinen Art der Schaft 7 zusammen aus einem ersten Teil 14, welches aus einem relativ steifen Material, ausgehend von der Sohle 3, realisiert ist, zum Bilden einer unteren Schale, die an ihrem oberen Teil mit einer longitudinalen Öffnung 15 versehen ist, welche sich, ausgehend von einer hochgezogenen Zone 16, wobei sie einen hinteren Absatz bildet bis in etwa zu einem gegenüberliegenden Randabschnitt 17, und einem zweiten Teil 18, wobei es ein Oberleder bildet, welches aus einem relativ nachgiebigen Material realisiert ist, welches angefügt und befestigt ist auf dem äußeren Umfang der longitudinalen Öffnung 15 der unteren Schale 14, um in Abdeckung zu kommen mit dem Vorderfuß und zum Realisieren einer Verbindung mit der unteren Schale 14, dem Schaft 7 des Schuhs 2 beizutragen.
- Das Oberleder 18 wird also erhalten, ausgehend von einem Stück von einem relativ nachgiebigen Material, welches gebildet ist durch ein Gewebe in einer Weise zum Bereitstellen gleichzeitig von Komfort und Halt des Fußes.
- Beispielhaft ist das Gewebe, welches das nachgiebige Material bildet, aus welchem das Oberleder 18 erhalten wird, ein Gewebe mit großen Maschen, welche ein Netz bilden.
- Dagegen ist die untere Schale 14 aus einem steifen Kunststoffmaterial für ein optimales Halten des Fußes realisiert.
- Darüber hinaus weist die zentrale Zone des nachgiebigen Oberleders 18 einen longitudinalen Spalt 19 auf, welcher zwei transversale Klappen 20 abgrenzt, die mit Spannmitteln 21 versehen sind, welche dafür bestimmt sind, nach Einführen des Fußes eines Skaters zu wirken.
- Gemäß dem vorliegenden Beispiel sind die Spannmittel 21 aus zwei Schnürsenkeln gebildet, welche in konventioneller Weise angeordnet sind, aber auch durch jedes andere Mittel gebildet sein könnten, wie Haken, selbsthaftende Systeme, etc.
- Gemäß dem in der Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird das Oberleder 18, ausgehend von einem Stück relativ nachgiebigen Materials, realisiert, in welchem man seitliche Aussparungen 22 ausgeführt hat, wobei sie von ihrem peripheren unteren Rand 18a ausgehen und in Richtung ihrer longitudinalen Achse in einer im Wesentlichen rechtwinkeligen Richtung zu dieser verlaufen, um eine Verweichlichung und eine Erleichterung des Schaftes 7 zu erhalten. Bei Aufrechterhalten des notwendigen Haltes des Fußes und ebenso Liefern einer gewissen Belüftung des Fußes in der Weise einer Sandale, wobei seitliche Zungen 23, die von einer zentralen Zone 24 ausgehen und die Aussparungen 22 begrenzen in Befestigung mit ihren freien Enden 25 mit einem peripheren Rand 14a der longitudinalen Öffnung 15 der untere Schale 14 zusammenwirken.
- Verbindungsmittel 26 sind zwischen dem peripheren unteren Rand 18a des Oberleders 18 und dem peripheren oberen Rand 14a der unteren Schale 14 angeordnet.
- Diese Mittel 26 können durch eine periphere Naht gebildet sein, wobei sie den unteren Rand 18a des Oberleders 18 und den oberen Rand 14a der unteren Schale 14 vereinigen, oder durch jedes andere Befestigungsmittel, wie z. B. Nieten, Kleber etc.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Schaft 7 ein unterer Schaft, welcher sich nicht in der Höhe über die hintere Absatzkappe 16 erstreckt und eine Anlenkung 27 aufweist, die in der Nähe der oberen Enden 16a der seitlichen Wände der Absatzkappe 16 der unteren Schale 14 angeordnet sind, und welche dafür bestimmt sind, einen Spannkragen 28 von einem unteren Teil eines Beines aufzunehmen, wobei der Kragen 28 sich in Richtung nach oben, ausgehend von seiner Anlenkung 27, erstreckt über das obere Ende 16a des Schaftes 7.
- Dieser Kragen 28 wird, ausgehend von einem halbsteifen Kunststoffmaterial erhalten und ermöglicht einen seitlichen Halt oder Stütze in transversaler Richtung des Schaftes unter Beibehalten der Biege-Bewegungsfreiheit der Anlenkung Fuß/Knöchel.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Schaft 7, welcher durch die untere Schale 14 gebildet wird, das Oberleder 18 oder der Kragen 28 mindestens ein inneres Komfortelement auf.
- Gemäß dem Beispiel der Fig. 6 wird das innere Komfortelement gebildet durch einen einstückigen Füßling 29, der in lösbarer Weise im Innern des Schaftes 7 eingeführt ist, wobei der Füßling 29 gebildet wird aus einem ersten unteren und hinteren Teil 30, wobei es im Wesentlichen der unteren Schale 14 entspricht und sich in Richtung nach oben verlängert zum Bilden der hinteren Zone 31 des Kragens 28, und einem zweiten vorderen Teil oder Zunge 32, die fest verbunden ist in nachgiebiger Weise mit dem ersten Teil 30, 31 und im Wesentlichen dem Oberleder 18 entspricht.
- Dieser so gebildete Füßling ist z. B. aus Polyurethan-Schaum gebildet und die Tatsache lösbar zu sein, ermöglicht ihm in bekannter Weise, aus dem Schuh zum Trocknen oder Waschen herausgezogen zu werden.
- Entsprechend der in Fig. 7 wiedergegebenen Ausführungsform wird das innere Komfortelement aus zwei unterschiedlichen Teilen 32 und 33 gebildet, von denen eines 32 ein Füßling ist, welcher fest im Innern von dem tiefen Schaft 7 angeordnet ist, welcher durch die untere Schale 14 und das Oberleder 18 gebildet wird und von denen das andere 33 eine Polsterung des angelenkten Kragens 28 ist, welcher das obere Teil des Schaftes 7 bildet, und an welchem es fest befestigt ist.
- In diesem Fall und gemäß einem anderen Merkmal weist der Füßling 32 auf seinem Teil, welches im Wesentlichen dem Oberleder 18 des Schaftes 7 entspricht, eine elastische Zone 34 auf, welche fähig ist, das Einführen des Fußes zu begünstigen und eine Belüftung desselbigen auf Grund von Durchbrüchen 35 erlaubt, welche in ihm ausgeführt sind.
- Des Weiteren ist gemäß einer noch besonders an den Schuh aus Fig. 2 angepassten Konzeption, das Komfortelement, das in Fig. 3 dargestellt ist, aus drei Teilen 36, 37 und 38 gebildet, von denen das erste 36 dem inneren Volumen der unteren Schale 14 entspricht, welche frei angeordnet ist in dieser und aus einer inneren Sohle in Form einer Schale gebildet ist; von denen das zweite 37 dem Oberleder 18 entspricht und seinem äußeren Umfang sich anschmiegt und ein Polsterungselement ist, welches mit ihm fest verbunden ist; und von denen das dritte 38 einem angelenkten Kragen 28 entspricht, welcher das obere Teil des Schaftes 7 bildet und die auch ein Polsterungselement ist, welches mit ihm fest verbunden ist.
- Man wird feststellen, dass in diesem präzisen Fall das zweite Teil 37 des Komfortelements, welches die Polsterung des Oberleders 18 ausführt, Ausschnitte 39 aufweist, welche zu den Ausschnitten 22 des Oberleders 18 entsprechen.
- Selbstverständlich finden die Komfortelemente, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt und zuvor beschrieben sind, auch ihre Anpassung in dem Schuh, wie er in Fig. 2 erkennbar ist.
- Man kann sich ebenso vorstellen, dass, ob es ein Vorliegen eines Komfortelements gibt oder nicht, auf Grund der Aussparungen 22 des Oberleders 18, man hinter dieses Dichtigkeitselemente anordnet, z. B. ein Wasser abweisendes Gewebe.
- Der Schuh 2A, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, unterscheidet sich im Wesentlichen von den vorherigen darin, dass die untere Schale 14A durch Gießen eines steifen Kunststoffmaterials realisiert ist, wobei auf Höhe des oberen peripheren Randes 14Aa, von welchem man Aussparungen 22A ausgeführt hat, ausgehend von dem Rand und gerichtet im Wesentlichen in rechtwinkeliger Weise zu diesem in Richtung der Sohle 3 zum Erhalten einer Verweichlichung und ein Leichtermachen des Schaftes 7A, wobei die seitlichen Zungen 23A, welche durch die Aussparungen 22A begrenzt sind, in Befestigung mit ihren freien Enden 40 mit einem peripheren unteren Rand 18Aa des Oberleders 18A zusammenwirken.
- Der Schuh 2B, welcher in Fig. 5 wiedergegeben ist, unterscheidet sich im Wesentlichen von den zuvorigen dadurch, dass das Oberleder 18B erhalten ist aus einem Gewebe mit großen Maschen, wobei dem Schaft 7B die gewünschte Nachgiebigkeit gegeben wird, ohne Aussparungen, wie in den zuvorigen Fällen, ausführen zu müssen. In diesem Fall sind die peripheren jeweiligen unteren und oberen Ränder des Oberleders 18B und der unteren Schale 14B aneinandergefügt durch eine periphere durchgehende Naht 41.
- Gemäß dieser Variante weist das Oberleder 18B in einer oberen, longitudinalen und zentralen Zone, die beidseitig von den seitlichen Laschen angeordnet ist, Verstärkungsstücke 42 auf, welche relativ nachgiebig sind, jedoch aus einem unterschiedlichen Material realisiert sind, widerstandsfähiger, wie z. B. Leder, und welche dafür bestimmt sind, Spannmittel 21 aufzunehmen.
Claims (19)
1. Sportschuh zum Gleiten, wie z. B. Skaten, der ausgehend von einer äußeren
Sohle (3) erhalten ist, welche dafür bestimmt ist, fest verbunden zu sein
mit einer oberen Platte (4) eines Chassis (5), auf welchem das Gleitorgan
(6) befestigt ist, und ausgehend von der Sohle (3) sich ein Schaft (7, 7A,
7B) erstreckt, wobei er den Fuß umgibt und verlängert ist in Richtung zu
dem Knöchel eines Skaters, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7,
7A, 7B) zusammengesetzt ist aus einem ersten Teil (14, 14A, 14B),
welches aus einem relativ steifen Material ausgehend von der Sohle (3)
realisiert ist zum Bilden einer unteren Schale, die an ihrem oberen Teil mit
einer longitudinalen Öffnung (15) versehen ist, welche sich ausgehend von
einer erhöhten Zone (16) erstreckt, wobei sie ein hinteres Absatzstück
bildet bis in die Nähe eines gegenüberliegenden Endabschnitts (17), und
einem zweiten Teil (18, 18A, 18B), welches ein Oberleder bildet, welches
aus einem relativ nachgiebigen Material realisiert ist, welches angefügt
und befestigt ist auf dem äußeren Umfang der longitudinalen Öffnung (15)
der oberen Schale (14, 14A, 14B) um in Abdeckung zu kommen mit einem
Vorderfuß und beizutragen zum Realisieren zusammen mit der unteren
Schale (14, 14A, 14B), des Schaftes (7, 7A, 7B) des Schuhs (2).
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel aufweist,
welche die Belüftung des Fußes erlauben, wobei diese Mittel
Aussparungen sind, die in dem ersten oder dem zweiten Teil ausgeführt sind oder
Maschen eines Gewebes, welches das Oberleder bildet.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberleder (18,
18A, 18B) ausgehend von einem Stück eines relativ nachgiebigen
Materials erhalten ist, welches aus einem Gewebe gebildet ist.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe,
welches das nachgiebige Material bildet, aus welchem das Oberleder (18,
18A, 18B) erhalten ist, ein Gewebe mit großen Maschen ist, das ein Netz
bildet.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die zentrale Zone des nachgiebigen Oberleders (18, 18A, 18B) einen
longitudinalen Spalt (19) aufweist, welcher zwei transversale Laschen (20)
abgrenzt, die mit Spannmitteln (21) versehen sind.
6. Schuh nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass das Oberleder
(18B) in einer oberen, longitudinalen und zentralen Zone, die beidseitig
von den transversalen Laschen angeordnet ist, relativ nachgiebige und
widerstandsfähige Verstärkungsstücke (42) aufweist, welche dazu bestimmt
sind, Spannmittel (21) aufzunehmen.
7. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schale
(14, 14A, 14B) aus einem steifen Kunststoffmaterial realisiert ist.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Oberleder (18) ausgehend von einem relativ nachgiebigen
Materialstück realisiert ist, in welchem man seitliche Aussparungen (22) ausgeführt
hat, welche von seinem peripheren unteren Rand (18a) ausgehen und in
Richtung zu seiner longitudinalen Achse in einer im Wesentlichen zu
dieser rechtwinkeligen Richtung weisen, zum Erhalten einer
Weichermachung und Leichtermachung des Schaftes (7) in der Weise einer Sandale,
deren seitliche Zungen (23), ausgehend von einer zentralen Zone (24), und
die Aussparung (22) begrenzend zusammenwirken in Befestigung mit
ihren freien Enden (25) mit einem peripheren Rand (14a) der longitudinalen
Öffnung (15) der unteren Schale (14).
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die untere Schale (14A) durch Gießen eines steifen Kunststoffmaterials
realisiert ist auf Höhe des peripheren oberen Randes (14Aa), wobei von
demjenigen Aussparungen (22A) ausgeführt sind, die von diesem Rand
ausgehen und in im Wesentlichen rechtwinkeliger Weise zu demjenigen in
Richtung der Sohle 3 weisen, um eine Weichermachung und eine
Leichtermachung des Schaftes (7A) zu erhalten, wobei die seitlichen Zungen
(23A), welche durch die Aussparung (22A) begrenzt sind, in Befestigung
mit ihren freien Enden (40) mit einem peripheren unteren Rand (18Aa) des
Oberleders (18A) zusammenwirken.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungsmittel (26) zwischen dem unteren, peripheren Rand (18a)
des Oberleders (18) und dem oberen, peripheren Rand (14a) der unteren
Schale (14) angeordnet sind.
11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungsmittel des Oberleders auf der unteren Schale gebildet sind und aus einer
peripheren Naht, welche den unteren Rand (18a) des Oberleders (18) und
den oberen Rand (14a) der unteren Schale (14) vereinigen.
12. Schuh nach irgendeinem der zuvorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sein Schaft (7, 7A, 7B) ein niedriger Schaft ist, welcher eine
Anlenkung (27) aufweist, die in der Nähe der oberen Enden (16a) der
seitlichen Wände der hinteren Absatzkappe (16) der unteren Schale (14, 14A,
14B) angeordnet sind, und bestimmt sind zum Aufnehmen eines
Spannkragens (28), eines unteren Teils des Beines, wobei der Kragen (28) sich in
Richtung nach oben, ausgehend von seiner Anlenkung (27) erstreckt,
oberhalb des oberen Endes (16a) des Schaftes (7, 7A, 7B).
13. Schuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (28),
ausgehend von einem halbsteifen Kunststoffmaterial erhalten ist.
14. Schuh nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Schaftes (7, 7A, 7B), welcher aus
der unteren Schale (14, 14A, 14B) gebildet ist, das Oberleder (18, 18A,
18B) oder der Kragen (28) mindestens ein inneres Komfortelement
aufweist.
15. Schuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das innere
Komfortelement aus einem Monoblock-Füßling (29) gebildet ist, welcher in
lösbarer Weise im Innern des Schaftes (7, 7A, 7B) eingeschoben ist, wobei
der Füßling (29) gebildet ist aus einem ersten unteren und hinteren Teil
(30), welches im Wesentlichen der unteren Schale (14) entspricht und sich
in Richtung nach oben verlängert zum Bilden der hinteren Zone (31) des
Kragens (28), und einem zweiten vorderen Teil oder Zunge (32), welches
fest verbunden ist in nachgiebiger Weise mit dem ersten Teil (30, 31), und
im Wesentlichen dem Oberleder (18, 18A, 18B) entspricht.
16. Schuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das innere
Komfortelement gebildet ist aus zwei Teilen (32 und 33), von denen das eine
(32) ein Füßling ist, welcher fest im Inneren des unteren Schafts (7, 7A,
7B) angeordnet ist, welcher gebildet ist durch die untere Schale (14, 14A,
14B) und das Oberleder (18, 18A, 18B), und von dem das andere (33) eine
Polsterung des angelenkten Kragens (28) ist, wobei sie das obere Teil des
Schaftes (7, 7A, 7B) bildet, an welchem sie festgemacht ist.
17. Schuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Füßling (32)
auf seinem Teil, welches im Wesentlichen dem Oberleder (18, 18A, 18B)
des Schaftes (7, 7A, 7B) entspricht, eine elastische Zone (34) aufweist, die
fähig ist, das Einführen des Fußes zu begünstigen.
18. Schuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das innere
Komfortelement aus drei Teilen (36, 37 und 38) gebildet ist, von denen das
erste (36), welches dem inneren Volumen der unteren Schale (14, 14A,
14B) entspricht, frei in dieser angeordnet ist; von denen das zweite (37),
welches im Wesentlichen dem Oberleder (18, 18A, 18B) entspricht und
sich seinem äußeren Umfang anschmiegt, ein Polsterungselement ist,
welches mit ihm fest verbunden ist; und von denen das dritte (38) dem
angelenkten Kragen (28) entspricht, welches den oberen Teil des Schaftes (7,
7A, 7B) bildet und ebenso ein Polsterungselement ist, welches mit ihm fest
verbunden ist.
19. Gleitschuh, wobei er einen Schuh gemäß irgendeinem der zuvorigen
Ansprüche aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR9512908A FR2740305B1 (fr) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Chaussure de sport de glisse |
Publications (2)
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