DE19707014B4 - Sportschuh - Google Patents
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Abstract
Sportschuh,
dessen Schaftoberteil zumindest zwei Verstärkungsteile medial (21) und
lateral (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschluss
(29) des lateralen Verstärkungsteils
(22) höher
ist als der Schaftabschluss des medialen Verstärkungsteils (21).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sportschuh gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Er ist vom Typ mit einem Kragen oder einem relativ steifen Teil des Schaftes, der zumindest teilweise den Knöchel des Benutzers umgibt, um die seitliche Stabilität desselben zu erhöhen.
- Derartige Schuhe sind für Sportarten bestimmt, bei denen es notwendig ist, eine gute Übertragung der Kräfte zu haben, die durch das Bein des Benutzers in Richtung des Fußes im Hinblick auf ein besseres Klammern, einen Kantengriff, oder auch einen besseren Abstoß ausgeübt werden.
- Derartige Sportarten sind durch die Gleitsportarten, wie z.B. Skifahren, Langlaufskifahren, Snowboard-Fahren, Eislaufen, Rollschuhlaufen, In-Line-Skating, usw. gebildet, aber ebenso durch die Gehsportarten, die ein Abrollen des Fußes oder eine Biegung des Knöchels bezüglich des Fußes erfordern, z.B. Schneeschuh-Wandern, Langlaufskifahren, Gehen zu Fuß, Wandern zu Fuß, usw.
- Bei allen Beispielen werden die Kräfte, die durch das Bein des Benutzers ausgeübt werden, über den Knöchel an den Fuß übertragen. Es ist daher notwendig, einen seitlichen Halt des Knöchels zu haben, der ausreichend ist, um die Kontinuität der Übertragung der Informationen und der Kräfte von dem Bein in Richtung des Fußes zu gewährleisten.
- Um ein derartiges Erfordernis zu erfüllen, sind die Schuhe, die zum Ausführen derartiger Sportarten bestimmt sind, im allgemeinen mit seitlichen Verstärkungen auf der Ebene ihres Teiles des Schaftes versehen, der den Knöchel umgibt.
- Je nach Sportart sind derartige seitliche Verstärkungen außerdem so entworfen, daß sie Biegungsbewegungen des Knöchels bezüglich des Fußes erlauben oder nicht, wobei derartige Bewegungen im wesentlichen in der Längsrichtung des Fußes geschehen.
- Daher ist durch die
FR 2 651 416 A1 - Eine derartige Konstruktion ist daher insbesondere an die Ausübung von Sportarten angepaßt, die eine Beweglichkeit des Knöchels in Richtung nach vorne/hinten bezüglich des Fußes erfordern, d.h. insbesondere das Laufen zu Fuß, das Langlaufskifahren, das Schlittschuhfahren, usw.
- Bei den Sportarten, bei denen eine derartige Beweglichkeit des Knöchels in Richtung nach vorne/hinten bezüglich des Fußes nicht erwünscht ist, ist der Schuh im allgemeinen in der Form einer Schale aus einem steifen Material, im allgemeinen einem Kunststoffmaterial, konstruiert, die durch einen Kragen, eine Manschette usw., aus einem oder mehreren Teilen überhöht ist, der den Knöchel und/oder den unteren Teil des Beines des Benutzers steif einspannt, und nur über eine sehr reduzierte, bzw. sogar gar keine Möglichkeit der Bewegung bezüglich der Schale verfügt. Derartige Schuhe sind typischerweise Alpinski-Schuhe oder bestimmte Schlittschuhe. Es ist gleichfalls bekannt, den Teil eines Schuhes, der den Knöchel umgibt, nur durch Verstärkungen, die seitlich und in der Mitte angeordnet sind, zu verstärken, d.h. in Richtung nach außen und innen des Fußes.
- Aus den Druckschriften
EP 0 659 358 A1 ,EP 0 623 294 A1 undFR 2 649 594 A1 - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausführung eines Schuhes bereitzustellen, der ein Schaftoberteil mit medialen und lateralen Verstärkungsteilen aufweist und es erlaubt, die seitliche Stabilität des Knöchels des Benutzers und die Übertragung der Kräfte, der Empfindungen des Beines in Richtung des Fußes und umgekehrt noch zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird bei dem Sportschuh gemäß der Erfindung mit einem Schaftoberteil, welches zumindest zwei Verstärkungsteile medial und lateral aufweist, dadurch gelöst, daß der Schaftabschluss des lateralen Verstärkungsteils höher ist als der Schaftabschluss des medialen Verstärkungsteils.
- Paradoxerweise hat man festgestellt, daß, obwohl das Bedürfnis nach einer Unterstützung für den Knöchel auf der mittleren Seite des Knöchels gesucht wird, eine derartige Anordnung in starker Weise den Halt des Knöchels in der transversalen Richtung verbessert.
- Ein derartiges Paradox erklärt sich durch die Tatsache, daß man insbesondere bei den Bewegungen vom Typ Kantengriff oder Abstoßen die Kontaktoberfläche Verstärkung/Bein erhöht und daß man daher die bei derartigen Bewegungen erzeugten Muskelempfindungen erhöht.
- Es ergeben sich daraus bessere Informationsweitergaben, insbesondere von räumlichen Informationen betreffend der relativen Position des Fußes bezüglich des Beines und demzufolge kann der Benutzer instinktiv seinen Fuß bezüglich seines Knöchels gerade richten und so eine erhöhte seitliche
- Stabilität des Knöchels erhalten.
- Vorteilhafterweise ist der seitliche Verstärkungsteil an seinem oberen Ende nachgiebig, so daß er keine Behinderung für den Benutzer bildet und in Wirklichkeit nur eine zusätzliche Einrichtung zur Informationsübertragung bildet.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Ansicht von hinten eines Schuhes gemäß der Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht des Kragens des Schuhes der1 ; -
3 eine Ansicht von hinten des Kragens der2 . - Die
1 zeigt einen Schuh10 für einen Langlaufski1 vom Skating-Typ, der mit einer Verstärkungskonstruktion gemäß der Erfindung versehen ist. - Dieser Schuh
10 ist auf an sich bekannte Weise durch einen Schaft11 und eine hintere Kappe12 sowie einen Kragen20 gebildet, der auf der hinteren Kappe des Schaftes mit Hilfe von Anlenkachsen13 angelenkt ist. - Der Schaft
11 kann ein niedriger Schaft sein, d.h. ein Schaft, dessen steife Teile sich in der Höhe nicht über die Fußknöchel erstrecken, um nicht die Schwenkbewegung in Richtung nach vorne oder hinten des angelenkten Kragens20 zu behindern. Eine derartige Konstruktion ist beispielsweise ausFR 2 651 416 A1 - Es kann sich ebenso um einen hohen Schaft handeln, der demzufolge die Schwenkbewegung des Kragens
20 begrenzt. - Daher ist, wie es insbesondere die
2 zeigt, der Kragen20 aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial hergestellt, wie z.B. aus Pebax 4033 bis 7033, und er ist aus zwei im wesentlichen vertikalen Verstärkungsteilen21 ,22 , die jeweils in der Mitte und seitlich angeordnet sind, und aus einem im wesentlichen horizontalen hinteren Teil23 gebildet, der die beiden Teile21 ,22 verbindet. - Jeder Verstärkungsteil
21 ,22 erstreckt sich von unten nach oben ausgehend von einem Bereich, der die Anlenkachsen13 aufnimmt, und der mit geeigneten Löchern24 versehen ist, wobei dieser Bereich sich im wesentlichen auf der Ebene des Gelenkes des Fußes mit dem Bein oder unter diesem Bereich befindet, bis zu einem Bereich, der im wesentlichen dem unteren Teil der Wade entspricht, um den gesamten Gelenkbereich des Knöchels zu überdecken. - Jeder Verstärkungsteil
21 ,22 ist außerdem auf an sich bekannte Weise mit Verankerungs-/Verriegelungseinrichtungen25 ,26 für ein Spannsystem27 des Kragens vom Typ Velcro/Haken versehen. - Daher, wie dies die unterschiedlichen Figuren und insbesondere die
1 zeigt, erstreckt sich der Verstärkungsteil22 , der seitlich angeordnet ist, d.h. auf der äußeren Seite des Beines, höher längs des Knöchels des Benutzers als der Verstärkungsteil21 , der in der Mitte angeordnet ist, d.h. auf der inneren Seite des Beines. - Daraus ergibt sich eine größere Kontaktoberfläche des Kragens mit dem Bein auf der äußeren Seite desselben und daher ein besserer seitlicher Halt des Knöchels insbesondere dann, wenn der Benutzer Bewegungen vom Typ Klammern oder Kantengriff, ausübt, wie es in der
1 dargestellt ist. - Außerdem ist der seitliche Verstärkungsteil
22 in der Nähe seines oberen Randes29 mit zwei halbkreisförmigen Einschnitten27 ,28 versehen, die übereinander liegen und die im wesentlichen der Kontur des oberen Randes29 folgen. Diese beiden Einschnitte27 ,28 bilden die in transversaler Richtung nachgiebigen Einrichtungen des seitlichen Verstärkungsteiles und erlauben daher, dieser der Bewegung des Knöchels bei einer Kraft F (siehe1 ) in Richtung nach außen zu "folgen". - Eine derartige Konstruktion erlaubt, einen engen Kontakt zwischen dein Kragen und dem Bein zu bewahren, ohne jedoch einen harten Punkt oder eine Behinderung für das Bein aufgrund der Höhe des Kragens in diesem Bereich zu erzeugen.
- Wohlgemerkt könnten andere Einrichtungen zum Nachgiebigmachen des oberen Randes
29 des Verstärkungsteil22 in transversaler Richtung vorgesehen sein, wie z.B. Einschnitte, die im wesentlichen vertikal sind und die fächerförmig angeordnet sind, um eine fächerförmige Wirkung der Öffnung des Kragens zu erlauben, oder ein Teil aus einem elastischen Material, das auf der Ebene dieses oberen Randes angeordnet ist. - Außerdem könnte man sich andere Ausführungsformen für die Verstärkungsteile vorstellen und beispielsweise könnten diese Verstärkungsteile durch einfache vertikale Platten, die nicht durch einen horizontalen Teil
23 verbunden sind und auf geeignete Weise auf dem Schaft des Schuhes befestigt sind, gebildet sein. - Ebenso könnte die Bewegungsfreiheit des Kragens in Richtung nach vorne/hinten, beispielsweise im Hinblick auf eine Anwendung bei einem Alpinski-Schuh unterdrückt werden, ohne jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
- Sportschuh, dessen Schaftoberteil zumindest zwei Verstärkungsteile medial (
21 ) und lateral (22 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschluss (29 ) des lateralen Verstärkungsteils (22 ) höher ist als der Schaftabschluss des medialen Verstärkungsteils (21 ). - Sportschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der laterale Verstärkungsteil (
22 ) an seinem oberen Ende mit Einrichtungen (27 ,28 ) zum Nachgiebigmachen versehen ist. - Sportschuh gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Nachgiebigmachen durch zumindest einen Einschnitt (
27 ,28 ) gebildet sind, der in der Nähe des oberen Endes des lateralen Verstärkungsteils (22 ) angeordnet ist. - Sportschuh gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (
27 ,28 ) eine Kreisbogen-Form aufweist. - Sportschuh gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (
27 ,28 ) im Wesentlichen der Kontur des oberen Randes folgt. - Sportschuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verstärkungsteil (
21 ,22 ) durch eine im Wesentlichen vertikale Platte aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, die auf dem Schaftoberteil angeordnet ist. - Sportschuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verstärkungsteile (
21 ,22 ) jeweils als ein Teil eines gleichen Kragens (20 ) ausgebildet sind, der den Knöchel des Benutzers umgibt. - Sportschuh gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (
20 ) frei angelenkt auf steifen Teilen des Schaftes montiert ist.
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