DE69525194T2 - Deodorant mit höherer Widerstandsfähigkeit gegen Verfärbung and Dispersion - Google Patents
Deodorant mit höherer Widerstandsfähigkeit gegen Verfärbung and DispersionInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Deodorantzusammensetzung hervorragender Verfärbungsbeständigkeit und hervorragender Dispersion.
- Eine kosmetische Deodorantzusammensetzung ist eine kosmetische Zusammensetzung, die zur Verhinderung der Verteilung oder Absonderung unangenehmer Körpergerüche oder zur Aufhebung der Verteilung oder Absonderung verwendet wird. Das Produkt besitzt allgemein die Form einer Lotion, einer Creme, eines Puders, eines Stifts oder eines Aerosols.
- Körpergeruch beruht hauptsächlich auf der Zersetzung von Schweiß. Es bestehen die im Folgenden angegebenen Verfahren zur Verhinderung von zusammen mit Schweiß auftretendem Körpergeruch.
- Eine starke adstringierende Wirkung wird verwendet, um die Absonderung von Schweiß zu unterdrücken und dadurch indirekt Körpergeruch zu verhindern. Beispielsweise werden häufig Zinkparaphenolsulfonat, Citronensäure oder verschiedene Arten von Aluminiumverbindungen oder andere Adstringenzien verwendet. Außerdem weist Ethylalkohol auch eine adstringierende Wirkung auf. Von diesem werden insbesondere Aluminiumverbindungen (Aluminiumhydroxychlorid) häufig verwendet. Für Aerosolarten wurde ein Komplex mit Propylenglykol mit guter Kompatibilität mit Chlorfluorkohlenstoffgas entwickelt.
- Schweiß wird aufgrund der Zersetzungswirkung von Bakterien zerlegt und geruchsbildend. Bakterizide werden zur Verhinderung der Vermehrung von Bakterien verwendet und sie verhindern dadurch direkt die Zersetzung von Schweiß und den dabei entstehenden Geruch. Beispielsweise werden häufig TMTD (Tetramethylthiuramdisulfid), Benalkoniumchlorid, 3- Trifluormethyl-4,4'-dichlorcarbonilid (Halogencarbon), und dergleichen verwendet. Außerdem besitzen Zinkoxid, ätherische Öle, Duftstoffe, Chlorophyllverbindungen und dergleichen antibakterielle Wirkungen.
- Normaler Körpergeruch kann durch Duftstoffe, Eaux de Cologne und dergleichen ausreichend aufgehoben werden und deshalb werden die im Vorhergehenden genannten Bakterizide und dergleichen manchmal mit diesen vermischt, um indirekt die Antigeruchswirkung zu fördern. Der Verwendungszweck ist im Wesentlichen der gleiche wie bei Eaux de Cologne.
- Als antibakterielle Sprayzusammensetzungen, die von diesen Wirkungen die bakterizide Wirkung nutzen, ist aus der Vergangenheit gemäß der Offenbarung in der ungeprüften japanischen Patenveröffentlichung (Kokai) Nr. 63-250325 eine antibakterielle Sprayzusammensetzung, die ein antibakterielles Zeolithpulver, einen Alkohol und ein Treibmittel umfasst, bekannt. Hierbei ist der antibakterielle Zeolith ein Zeolith, bei dem ein Teil der oder alle der ionenaustauschbaren Ionen durch Ammoniumionen und antibakteriell wirksame Metallionen substituiert sind.
- Diese kosmetische Deodorantzusammensetzung weist jedoch das Problem eines Rauheitsgefühls im Falle der Verwendung bzw. zum Zeitpunkt der Verwendung auf. Ferner wird eine viel hochwertigere Deodorierungswirkung gewünscht.
- Der antibakterielle Zeolith, der im Vorhergehenden offenbarten Technik erreicht die Wirkung, dass eine äußerst starke Verminderung der Verfärbung von Harzprodukten, denen er zugesetzt wird, ermöglicht wird. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung versuchten das Einmischen eines antibakteriellen Zeoliths der im Vorhergehenden offenbarten Technik in eine kosmetische Zusammensetzung. Infolgedessen fanden sie heraus, dass zwar die Beständigkeit gegenüber Verfärbung besser als bei kosmetischen Zusammensetzungen, in die andere antibakterielle Zeolithe eingemischt waren, war, jedoch eine etwas starke Farbveränderung beobachtet wurde und deshalb die Ergebnisse nicht unbedingt zufriedenstellend bezüglich des für eine kosmetische Zusammensetzung erforderlichen Niveaus waren.
- Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind daher die Beseitigung der im Vorhergehenden angegebenen Nachteile des Standes der Technik und die Bereitstellung einer kosmetischen Deodorantzusammensetzung, die gegenüber der Vergangenheit hervorragend bezüglich der Verwendbarkeit (d. h. kein rauhes Gefühl) und ferner hervorragend hinsichtlich Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Bereitstellung einer kosmetischen Deodorantzusammensetzung hervorragender Verfärbungsbeständigkeit und hervorragender Dispersion, die (i) einen antibakteriell wirksamen Zeolith, von welchem die Gesamtheit oder ein Teil seiner ionenaustauschbaren Ionen durch Ammoniumionen und antibakteriell wirksame Metallionen ersetzt ist, und (ii) ein Silicon, die miteinander vermischt sind, umfasst.
- Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird zusammen mit den Entdeckungen und dergleichen, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung der vorliegenden Erfindung gemacht wurden, erklärt.
- Die Erfinder der vorliegenden Erfindung untersuchten tiefgreifend die Ursachen für das rauhe Gefühl bei den im Vorhergehenden beschriebenen herkömmlichen kosmetischen Deodorantzusammensetzungen. Infolgedessen entdeckten sie, dass das Pulver im Substrat nicht unbedingt gut verteilt war und dass das Pulver manchmal zum Schluss aggregiert war. Ferner gelangten sie zu der Vorstellung, dass die schlechte Dispersion und eine Aggregation die Ursachen für den rauhen Gefühlseindruck und wahrscheinlich die Ursachen für eine schlechte Deodorierungswirkung waren.
- Deshalb untersuchten sie tiefgreifend die Mittel zur Beseitigung dieser Ursachen.
- Die Erfinder führten wiederholte intensive Experimente durch und sie ermittelten infolgedessen, dass bei einem Einmischen von Silicon die kosmetische Deodorantzusammensetzung den rauhen Gefühlseindruck zum Zeitpunkt der Verwendung verliert und hinsichtlich der Deodorierungswirkung verbessert ist.
- Ferner fanden wir heraus, dass das Pulver ohne Verursachung einer Aggregation gut dispergiert bzw. verteilt werden konnte (Dispersion von Pulver zum Zeitpunkt der Herstellung im Falle eines Stifts).
- Außerdem fanden wir bedeutsamerweise heraus, dass, während der im obigen Stand der Technik diskutierte antibakteriell wirksame Zeolith bezüglich der Verfärbungsbeständigkeit im Falle der Einmischung in eine kosmetische Zusammensetzung als solcher nicht unbedingt zufriedenstellend war, die kosmetische Deodorantzusammensetzung im Falle eines gleichzeitigen Einmischens von Silicon hinsichtlich der Verfärbungsbeständigkeit hervorragend war.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf der Grundlage dieser Erkenntnis. Jedoch ist nicht klar, weshalb die Rauheit zum Zeitpunkt der Verwendung verschwindet, die Deodorierungswirkung hervorragend wird und die Verfärbungsbeständigkeit viel hochwertiger wird, wenn Silicon eingemischt wird.
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden erläutert.
- Der antibakteriell wirksame Zeolith in der vorliegenden Erfindung ist ein Zeolith, bei dem ein Teil der oder alle der ionenaustauschbaren Ionen durch Ammoniumionen und antibakteriell wirksame Metallionen substituiert sind.
- Hierbei kann der verwendete Zeolith beliebig ein natürlich vorkommender Zeolith oder ein künstlicher Zeolith sein.
- Der Zeolith ist allgemein ein Aluminosilicat mit einem dreidimensionalen Gerüst und er wird durch die allgemeine Formel XM2/nO·Al&sub2;O&sub3;·YSiO&sub2;ZH&sub2;O dargestellt. Hierbei bezeichnet M ein ionenaustauschbares Ion, normalerweise ein ein- oder zweiwertiges Metallion. n ist die atomare Wertigkeit des (Metall-)Ions. X und Y sind der Koeffizient des Metalloxids bzw. von Siliciumdioxid und Z ist die Anzahl der Kristallwassermoleküle.
- Spezielle Beispiele für den Zeolith umfassen beispielsweise Typ-A-Zeolith, Typ-X-Zeolith, Typ-Y-Zeolith, Typ-T-Zeolith, Zeolith mit hohem Siliciumdioxidgehalt, Sodalit, Mordenit, Analcim, Clinoptilolit, Chabazit, Erionit und dergleichen, obwohl der erfindungsgemäß verwendbare Zeolith nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
- Es ist anzumerken, dass die Ionenaustauschkapazität der angegebenen Zeolithe 7 meq/g für Typ-A-Zeolith, 6,4 meq/g für Typ-Z-Zeolith, 5 meq/g für Typ-Y-Zeolith, 3, 4 meq/g für Typ-T-Zeolith, 11,5 meq/g für Sodalit, 2,6 meq/g für Mordenit, 5 meq/g für Analcim, 2,6 meq/g für Clinoptilolit, 5 meq/g für Chabazit und 3,8 meq/für Erionit beträgt, wobei all diese Kapazitäten für einen Ionenaustausch durch Ammoniumionen und Silberionen ausreichend sind.
- Als die ionenaustauschbaren Ionen in dem Zeolith können beispielsweise Natriumionen, Calciumionen, Kaliumionen, Magnesiumionen, Eisenionen und dergleichen genannt werden.
- Als Beispiele für die antibakteriell wirksamen Metallionen können Silber-, Kupfer-, Zink-, Quecksilber-, Zinn-, Blei-, Bismut-, Cadmium-, Chrom- und Thalliumionen, vorzugsweise Silber-, Kupfer- und Zinkionen genannt werden.
- Im Hinblick auf die antibakterielle Eigenschaft sind die genannten antibakteriell wirksamen Metallionen in dem Zeolith zweckmäßigerweise in einer Menge von 0,1-15 Gew.-% enthalten. Ein antibakteriell wirksamer Zeolith, der 0,1-15% Silberionen und 0,1-8% Kupferionen oder Zinkionen enthält, ist bevorzugt. Andererseits können Ammoniumionen in dem Zeolith mit bis zu 20% enthalten sein, doch sind im Hinblick auf die wirksame Verhinderung einer Verfärbung durch den Zeolith 0,5-5% in dem Zeolith zweckmäßig und 0,5-2% bevorzugt. Es ist anzumerken, dass die Prozentzahlen hierbei Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht bei 110ºC, sind.
- Der erfindungsgemäße antibakteriell wirksame Zeolith wird durch In-Kontakt-bringen von Zeolith mit einer wässrigen Mischlösung, die zuvor hergestellt wurde und Ammoniumionen und Silberionen, Kupferionen, Zinkionen und andere antibakteriell wirksame Metallionen enthält, und ein Bewirken einer Substitution zwischen den ionenaustauschbaren Ionen in dem Zeolith und den obigen Ionen hergestellt. Der Kontakt kann bei 10-70ºC, vorzugsweise 40-60ºC während 3-24 h, vorzugsweise 10-24 h nach dem Chargenverfahren oder kontinuierlichen (oder Säulen-) Verfahren hergestellt werden. Es ist anzumerken, dass der pH-Wert der obigen wässrigen Mischlösung zweckmäßigerweise auf 3-10, vorzugsweise 5-7 eingestellt wird. Diese Einstellung wird insofern bevorzugt, als die Ausfällung der Silberoxide und dergleichen auf der Zeolithoberfläche oder in den Poren verhindert werden kann. Ferner werden die Ionen in der wässrigen Mischlösung normalerweise als Salze zugeführt. Beispielsweise können die verwendeten Ammoniumionen Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat, Ammoniumacetat, Ammoniumperchlorat, Ammoniumthiosulfat und Ammoniumphosphat, die verwendeten Silberionen. Silbernitrat, Silbersulfat, Silberperchlorat, Silberacetat, Diaminsilbersalpetersäuresalz, Diaminsilberschwefelsäuresalz und dergleichen, die verwendeten Kupferionen Kupfer(II)-nitrat, Kupfer(II)-perchlorat, Kupfer(II)-acetat, Kaliumtetracyanocuprat(II) (oder Tetracyanokupfer(II)- säure), Kupfer(II)-sulfat und dergleichen, die verwendeten Zinkionen Zink (II) -nitrat, Zink (II) -sulfat, Zink (II)- perchlorat, Zink(II)-thiocyanat, Zink(II)-acetat und dergleichen, die verwendeten Quecksilberionen Quecksilberperchlorat, Quecksilbernitrat und Quecksilberacetat, die verwendeten Zinnionen Zinnsulfat und dergleichen, die ver wendeten Bleiionen Bleisulfat, Bleinitrat und dergleichen, die verwendeten Bismutionen, Bismutchlorid, Bismutiodid und dergleichen, die Cadmiumionen, Cadmiumperchlorat, Cadmiumsulfat, Cadmiumnitrat und Cadmiumacetat, die Chromionen Chromperchlorat, Chromsulfat, Ammoniumchromsulfat, Chromnitrat und dergleichen, und die verwendeten Thalliumionen Thalliumperchlorat, Thalliumsulfat, Thalliumnitrat, Thalliumacetat und dergleichen sein.
- Der Ammoniumionengehalt in dem Zeolith kann durch Einstellen der Konzentration der Ionen (Salze) in der obigen wässrigen Mischlösung passend gesteuert werden. Beispielsweise kann, wenn der antibakteriell wirksame Zeolith Ammoniumionen und Silberionen umfasst, die Konzentration von Ammoniumionen in der obigen wässrigen Mischlösung auf 0,2 mol/l bis 2,5 mol/l und die Konzentration von Silberionen auf 0,002 mol/l bis 0,15 mol/l eingestellt werden, um einen antibakteriell wirksamen Zeolith mit einem passenden Ammoniumionengehalt von 0,5-5% und einem passenden Silberionengehalt von 0,1-5% zu erhalten. Ferner kann, wenn der antibakteriell wirksame Zeolith ferner Kupferionen und Zinkionen enthält, die Konzentration der Kupferionen in der obigen wässrigen Mischlösung auf 0,1 mol/l bis 0,85 mol/l und die Konzentration von Zinkionen auf 0,15 mol/l bis 1,2 mol/l eingestellt werden, um einen antibakteriell wirksamen Zeolith mit einem passenden Kupferionengehalt von 0,1-8% und einem passenden Zinkionengehalt von 0,1-8% zu erhalten.
- In der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zu der oben beschriebenen wässrigen Mischlösung ein Ionenaustausch durchgeführt werden, indem wässrige Lösungen, die diese einzelnen Ionen allein enthalten, verwendet werden und nacheinander ein Kontakt zwischen diesen wässrigen Lösungen und dem Zeolith hergestellt wird. Die Konzentration der Ionen in den einzelnen wässrigen Lösungen kann entsprechend den Ionenkonzentrationen in der obigen wässrigen Mischlösung bestimmt werden.
- Nach der Beendigung des Ionenaustauschs an dem Zeolith wird dieser vollständig gespült und dann getrocknet. Das Trocknen wird vorzugsweise bei 105-115ºC oder unter vermindertem Druck (z. B. 1-30 Torr) bei 70-90ºC durchgeführt.
- Es ist anzumerken, dass der Ionenaustausch mit Zinn-, Bismut- und anderen Ionen ohne passende wasserlösliche Salze und organischen Ionen unter Verwendung von Lösungen mit Alkohol, Aceton und anderen organischen Lösemitteln und Durchführung von Reaktionen auf eine Weise, bei der die unlöslichen basischen Salze nicht ausfallen, durchgeführt werden kann.
- Die Menge des eingemischten antibakteriell wirksamen Zeoliths beträgt vorzugsweise mindestens 0,1 Gew.-%. Bei mindestens 0,1 Gew.-% scheint die Deodorierungswirkung deutlicher zu sein.
- Ferner ist im Falle eines Aerosoltyps, d. h. eines Spraytyps, wenn die Menge mindestens 1,0 Gew.-% beträgt, die Deodorierungswirkung noch weiter verbessert, weshalb dies noch günstiger ist. Bei über 70% Gew.-% ist die Menge der Pulverkomponente größer als die der Ölkomponente und der Gefühlseindruck bei der Verwendung wird schlecht. Daher ist eine Menge von 70% Gew.-% oder weniger bevorzugt.
- Im Falle eines Stifttyps ist die Deodorierungswirkung, wenn die Menge mindestens 5,0 Gew.-% beträgt, weiter verbessert und dies ist deshalb zweckmäßig. Bei über 70 Gew.-% wird jedoch das Formen zu einer Stiftform schwierig und deshalb ist eine Menge von 70 Gew.-% oder weniger bevorzugt.
- Im Falle eines Pudertyps oder von gepresstem Puder (Puderformtyp) ist, wenn die Menge mindestens 5,0 Gew.-% beträgt, die Deodorierungswirkung noch weiter verbessert und dies ist deshalb bevorzugt. Bei über 99,9 Gew.-% wird jedoch der Gefühlseindruck bei der Verwendung ein puderähnliches Gefühl.
- Im Falle eines Lotiontyps ist, wenn die Menge mindestens 5,0 Gew.-% beträgt, die Deodorierungswirkung weiter verbessert und dies ist deshalb bevorzugt. Bei über 20 Gew.-% ist jedoch die Dispersion der Pulverkomponente in der Flüssigphase schlecht und deshalb sind 20 Gew.-% oder weniger bevorzugt.
- Die Teilchengröße des antibakteriell wirksamen Zeoliths beträgt vorzugsweise nicht mehr als eine mittlere Teilchengröße von 10,0 um. Ferner ist es bevorzugt, wenn der Bereich der Teilchengrößen derart ist, dass Teilchen, die 10 um übersteigen, nicht mehr als 20% des gesamten antibakteriell wirksamen Zeoliths ausmachen. Wenn die mittlere Teilchengröße 10 um übersteigt oder wenn der Bereich der Teilchengrößen 10 um übersteigt, wird die Dispersion in der kosmetischen Deodorantzusammensetzung schlechter und es ergibt sich in einigen Fällen ein rauher Gefühlseindruck zum Zeitpunkt der Verwendung.
- Das in der vorliegenden Erfindung eingemischte Silicon kann Siliconöl oder flüchtiges Silicon sein oder sowohl das Siliconöl als auch das flüchtige Silicon können auch gleichzeitig eingemischt sein.
- Beispiele für das Siliconöl umfassen beispielsweise Dimethylpolysiloxane der Formel
- (CH&sub3;)SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]n(CH&sub3;)&sub3; (worin n 3-650 ist),
- (CH&sub3;)SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]n[(C&sub6;H&sub5;)&sub2;SiO]n[(C&sub6;H&sub5;)²SiO]mSi(CH&sub3;)&sub3; (worin n eine ganze Zahl von 1-500 ist),
- (CH&sub3;)SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]n[(CH&sub3;)(C&sub6;H&sub5;)SiO]mSi(CH&sub3;)&sub3; (worin n und m ganze Zahlen von 1-500 sind),
- (CH&sub3;)SiO[(CH&sub3;)(C&sub6;H&sub5;)SiO]n[C&sub6;H&sub5;)&sub2;SiO]mSi(CH&sub3;)&sub3; (worin n und m ganze Zahlen von 1-500 sind), und ein Methylphenylpolysiloxan der allgemeinen Formel (I) (worin n und m ganze Zahlen von 1-500 sind).
- Im Falle der Verwendung eines Dimethylpolysiloxans und eines Methylphenylpolysiloxans (worin n und m ganze Zahlen von 1-500 sind) ist die Verfärbungsbeständigkeit im Vergleich zum Fall der Verwendung anderer Silicone besonders hervorragend.
- Als Dimethylpolysiloxan ist eines mit einer Viskosität von 0,65-5000 cSt bei 25ºC im Hinblick auf die praktische Verwendung besonders bevorzugt. Ferner ist als Methylphenylpolysiloxan eines mit einer Viskosität von 10-1000 cSt bei 25ºC im Hinblick auf die praktische Verwendung besonders bevorzugt.
- Beispiele für das flüchtige Silicon umfassen Dimethylpolysiloxane der Formel (CH&sub3;)SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]n[(CH&sub3;)&sub3; (worin n eine ganze Zahl von 0-5 ist), eine zyklisches Dimethylpolysiloxan der allgemeinen Formel (2) (worin n eine ganze Zahl von 3-7 ist) und dergleichen.
- Als das cyclische Dimethylpolysiloxan, sind Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcylopentasiloxan und Dodecamethylcyclohexansiloxan besonders bevorzugt.
- Ferner kann auch ein polyoxyethylenmodifiziertes Organopolysiloxan verwendet werden.
- Beispiele für das polyoxyethylenmodifizierte Organopolysiloxan umfassen solche mit den im folgenden angegebenen allgemeinen Formeln (3) bis (5). Mindestens eine dieser Verbindungen kann verwendet werden.
- (In den allgemeinen Formeln (3), (4) und (5) ist R eine Methylgruppe oder partiell eine Phenylgruppe, R' ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1-12 Kohlenstoffatomen, p gleich 1-5, q eine ganze Zahl von 2-3 und x, m und n sind Mittelwerte, wodurch das polyoxyalkylenmodifizierte Organopolysiloxan 2-90 Gew.-% Polyoxyalkylengruppen im Molekül enthält und die Viskosität des polyoxyalkylenmodifiziertsn Organopolysiloxan 5-5000 Centipoise bei 25ºC beträgt).
- Andere Silicone sind die Folgenden:
- Ein Silicon mit hohem Molekulargewicht der Formel (6)
- (worin R&sub1; eine Methylgruppe oder Phenylgruppe ist (jedoch mit Ausschluss der Fälle, in denen die R&sub1; alle Phenylgruppen sind) und R&sub2; eine Methylgruppe oder Hydroxylgruppe ist. Ferner ist n eine ganze Zahl von 3000-20000.
- Ein organisches Siliconharz, das aus Einheiten der durchschnittlichen Formel RnSiO(4n)/2 (worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe und n ein Wert von 1,0 bis 1,8 ist) besteht.
- Silicon verbessert die Verfärbungsbeständigkeit, wenn es in einer Menge von mindestens 0,01 Gew.-% eingemischt ist. Das Gewichtsverhältnis zum antibakteriell wirksamen Zeolith ist jedoch wichtig. Vorzugsweise wird eine Siliconmenge von mindestens 1/10 des Gewichts des antibakteriell wirksamen Zeoliths eingemischt. Bei mindestens 1/10 wird die Verfärbungsbeständigkeit und die Wirkung einer Verhinderung der Aggregation des Pulvers deutlicher und ferner sind die praktische Verwendung und die Deodorierungswirkung ebenfalls viel stärker verbessert. Die Tatsache, dass sich die Eigenschaften aufgrund des Verhältnisses zwischen der Menge des eingemischten antibakteriell wirksamen Zeoliths und der Menge des eingemischten Silicons auf diese Weise ändern, beruht wohl auf der Tatsache, dass das Silikon und der antibakteriell wirksame Zeolith auf gewisse Weise zusammenwirken, um die Wirkungen zu erzielen.
- Es ist anzumerken, dass die Obergrenze der Menge des eingemischten Silicons im Falle eines Aerosoltyps, eines Stifts oder einer Lotion 80 Gew.-% beträgt. Bei über 80 Gew.-% ist der Gefühlseindruck bei der Verwendung wegen Klebrigkeit und Öligkeit nicht bevorzugt.
- Im Falle eines Puders bzw. Pulvers beträgt die Obergrenze der Siliconmenge 10 Gew.-%. Bei über 10 Gew.-% geht die Puderkomponente verloren, wodurch der Gefühlseindruck bei der Verwendung schwer wird und ferner bildet sich, wenn die Siliconmenge groß wird, eine Aufschlämmung und die Puderform kann nicht beibehalten werden.
- Ferner kann die kosmetische Deodorantzusammensetzung der vorliegenden Erfindung durch ein gleichförmiges Vermischen des antibakteriell wirksamen Zeoliths und des Silicons zum Zeitpunkt der Herstellung nach einem normalerweise zur Herstellung von kosmetischen Deodorantzusammensetzungen und kosmetischen Zusammensetzungen verwendeten Verfahren erhalten werden. Ferner kann ein oberflächenbehandelter antibakteriell wirksamer Zeolith, der durch Behandeln der (Bewirken einer Absorption durch die) Oberfläche des antibakteriell wirksamen Zeoliths im Voraus mit einem erfindungsgemäß einmischbaren Silicon erhalten wurde, verwendet werden und Silicon mit diesem kombiniert werden.
- Erfindungsgemäß ist ein selektives Einmischen von Aluminiumverbindungen im Sinne einer weiteren Verstärkung der Dcodorierungswirkung, die durch eine Verstärkung der Schweißunterdrückungswirkung bewirkt wird, bevorzugt.
- In der vorliegenden Erfindung können als Aluminiumverbindungen beispielsweise die Folgenden geeigneterweise Gebrauch verwendet werden:
- Aluminiumchlorid, Aluminiumchlorhydroxyallantoinat, Aluminiumsulfat, Alaun, Aluminiumhydroxychlorid, Aluminiumdihydroxyallantoinat, Aluminiumzirconiumchlorhydrate und deren Derivate, organische Aluminiumzirconiumkomlexsalze (beispielsweise Aluminiumzirconiumtetrachlorhydrex-gly, Zirconiumaluminiumglycinhydrochloridkomplex).
- Von diesen ist Aluminiumhydroxychlorid bevorzugt.
- Metalloxide werden vorzugsweise im Hinblick auf eine Verstärkung der Geruchsaufhebungswirkung eingemischt.
- Als üblicherweise erfindungsgemäß eingemischte Metalloxide können beispielsweise Zinkoxid, Magnesiumoxid, Calciumoxid und dergleichen genannt werden. Magnesiumoxid ist zweckmäßig und Zinkoxid ist bevorzugt.
- Als andere optionale Komponenten können beispielsweise die folgenden eingemischt werden:
- Talkum, Kaolin, Siliciumdioxid, Glimmer, Sericit, Dolomit, Phlogopit, Kunstglimmer, Lepidolit, Biotit, Lithiumglimmer, Vermiculit, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Aluminiumsilicat, Bariumsilicat, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Strontiumsilikat, WolframsäuremNetallsalze, Magnesium, Siliciumdioxid, Zeolith, Bariumsulfat, gesintertes Calciumsulfat (gesinterter Gips), Calciumphosphat, Fluorapatit, Hydroxyapatit, Keramikpulver, Metallseife (Zinkmyristat, Calciumpalmitat, Aluminiumstearat) Bornitrid und dergleichen.
- Polyamidharzpulver (Nylonpulver), Polyethylenpulver, Polymethylmethacrylatpulver, Polystyrolpulver, Styrol/Acrylat- Copolymerharzpulver, Benzoguanaminharzpulver, Polytetrafluorethylenpulver, Cellulosepulver, Calciumalginatpulver und dergleichen.
- Avocadoöl, Tsubakiöl, Macadamianussöl, Maisöl, Nerzöl, Ohvenöl, Rapsöl, Dotteröl, Sesamöl, Weizenkeimöl, Rizinusöl, Leinöl, Safloröl, Baumwollöl, Sojaöl, Erdnussöl, Teebaumöl, Reiskleieöl, Jojobaöl, Keimöl, Triglycerinöl, Glycerintrioctanoat, Glycerintriisolpalmitat und dergleichen.
- Kakaoöl, Kokosnussöl, Pferdefett, gehärtetes Rizinusöl, Palmöl, Rindertalg, Schaftalg, gehärteter Rindertalg, Kokosöl, Schweinetalg, Rinderknochenfett, Japanwachsnussöl, gehärtetes Öl, Rinderklauenöl, Japanwachs, gehärtetes Rizinusöl und dergleichen.
- Bienenwachs, Candelillawachs, Baumwollwachs, Carnaubawachs, Pimentbaumwachs, Insektenwachs, Spermaceti, Montanwachs, Reiskleiewachs, Lanolin, Kapokwachs, Lanolinacetat, Lanolinöl, Zuckerrohrwachs, Isopropyllanolinfettsäure, Hexyllaurat, reduziertes Lanolin, Jojobawachs, hydriertes Lanolin, Schellakwachs, POE-Lanolinalkoholether, POE- Lanolinalkoholacetat, POE-Cholesterinether, Polyethylenglykollanolinfettsäure, POE-hydrierter-Lanolinalkoholether und dergleichen.
- Paraffinöl, Ozokerit, Squalan, Pristan, Paraffin, Ceresin, Squalan, Vaseline, mikrokristallines Wachs und dergleichen.
- Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Behensäure, Ölsäure, 12-Hydroxystearinsäure, Undecylsäure, Tollsäure, Isostearinsäure, Lanolinsäure, Lanolensäure, Eicosapentaensäure (EPA), Docosahexansäure (DHA) und dergleichen.
- Laurylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Behenylalkohol, Myristylalkohol, Oleinalkohol, Cetostearylalkohol und dergleichen.
- Monostearylglycerinether (Vatylalkohol), 2-Decyltetradecinol, Lanolinalkohol, Cholesterin, Phytosterin, Hexyldodecanol, Isostearylalkohol, Octyldodecanol und dergleichen.
- Isopropylmyristat, Cetyloctanat, Octyldodecylmyristat, Isopropylpalmitat, Butylstearat, Hexyllaurat, Myristylmyristat, Decyloleat, Hexyldecyldimethyloctanat, Cetyllactat, Myristyllactat, Lanolinacetat, Isocetylstearat, Isocetylisostearat, Cholesteryl-12-hydroxystearat, Ethylenglykol- 2-ethylhexylat, Dipentaerysterolfettsäureester, N- Alkylglykolmonoisostearat, Neopentylglykoldicaprat, Diisostearylmalat, Glycerin-di-2-heptylundecanat, Trimethylolpropan-tri-2-ethylhexylat, Trimethylolpropantriisostearat, Pentanerysterol-tetra-2-ethylhexylat, Glycerin-tri-2- ethylhexylat, Trimethylolpropantiisostearat, Cetyl-2- ethylhexanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, Glycerintrimyristat, Glycerid-tri-2-heptylundecanoat, Methylester der Rizinusölfettsäure, Oleinsäureöl, Cetostearylalkohol, Acetoglycerid, 2-Heptylundecylpalmitat, Diisobutyladipat, Di-(2- octyldodecyl)-N-lauryl-L-glutamat, Di-2- heptylundecyladipat, Ethyllaurat, Di-2-ethylhexylsebacat, 2-Hexyldecylmyristat, 2-Hexyldecylpalmitat, 2- Hexadecyladipat, Diisopropylsebacat, 2-Ethylhexylsuccinat, Ethylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Triethylcitrat und dergleichen.
- Seifengrundlage, Natriumlaurat, Natriumpalmitat und dergleichen.
- Natriumlaurylsulfat, Kaliumlaurylsulfat und dergleichen.
- (3) Triethanolaminpolyoxyethylenlaurylethersulfat
- Natriumpolyoxyethylenlauryethersulfat und dergleichen.
- Natriumlauroylsarcosin und dergleichen.
- Natrium-N-myristoyl-N-methyltaurin, Natriumkokosnussölfettsäure-methyltaurin, Natriumlaurylmethyltaurin und dergleichen.
- (6) Natriumphophorsäureether, Polyoxyethylenoleyletherphosphat, Natrium-polyoxyethylen-stearyletherphosphat und dergleichen.
- Natrium-di-2-ethylhexylsulfosuccinat, Natriummonolauroylmonoethanolamid-polyoxyethylensulfosuccinat, Natriumlaurylpolypropylenglykolsulfosuccinat und dergleichen.
- Natriumdodecylbenzolsulfonat, Triethanolamindodecylbenzoisulfonat, Dodecylbenzolsulfonat und dergleichen.
- Mononatrium-N-lauroylglutamat, Dinatrium-N- stearoylglutamat, Mononatrium-N-myristoyl-L-Glutamat und dergleichen.
- Natrium-hydriertes-glycerylcocoatsulfat und dergleichen.
- Natriumlauroylmonoethanolamidsuccinat, Ditriethanolamin-N- palmitoylaspartat, Natriumcasein und dergleichen.
- Stearyltrimethylammoniumchlorid, Lauryltrimethylammoniumchlorid und dergleichen.
- Distearyldimethylammoniumchlorid und dergleichen.
- Poly(N,N'-Dimethyl-3, 5-methylenpiperidinium) chlorid, Cetylpyridiniumchlorid und dergleichen.
- Benzalkoniumchlorid, Benztoniumchlorid und dergleichen.
- Amphotere Amidobetain-Netzmittel, Amphotere Amidosulfobetain-Netzmittel, Amphotere Betain-Netzmittel, Amphotere Sulfobetain-Netzmittel, Amphotere Imidazolinium-Netzmittel und dergleichen.
- Sorbitanmonooleat, Sorbitanmonoisostearat, Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonostearat, Sorbitansesquioleat, Diglycerinsorbitantrioleat, Sorbitan-penta-2- ethylhexylat, Diglycerinsorbitan-tetra-2-ethylhexylat und dergleichen.
- Glycerinmonobaumwollölfettsäure, Glycerinmonoerucat, Glycerinsesquioleat, Glycerinmonostearat, Diglycerinmonostearat, Glycerin-α, Glycerylmonopyroglutamatmonooleat, Glycerylmonostearatmalat und dergleichen.
- Propylenglykolmonostearat, Propylenglykolmonolaurat und dergleichen.
- POE-Sorbitanfettsäureester
- POE-Sorbitanmonooleat, POE-Sorbitanmonostearat, POE- Sorbitanmonolaurat, POE-Sorbitantetraoleat und dergleichen.
- POE-Sorbitmonolaurat, POE-Sorbitmonooleat, POE- Sorbitpentaoleat, POE-Sorbitmonostearat und dergleichen.
- POE-Glycerinmonostearat, POE-Glycerinmonoisostearat, POE- Glycerintriisostearat und dergleichen.
- POE-Monooleat, POE-Distearat, POE-Monodioleat, Polyethylenglykolisostearat und dergleichen.
- POE-Laurylether, POE-Oleylether, POE-Stearylether, POE- Behenylether, POE-Octyldodecylether, POE-Cholestanolester und dergleichen.
- POE-Octylphenylether, POE-Nonylphenylether, POE- Dinylphenylether und dergleichen.
- POE-POP-Cetylether, POE-POP-2-Decyltetradecylether, POE- POP-Monobutylether, POE-POP-hydriertes Lanolin, POE-POP- Glycerolether und dergleichen.
- POE-Rizinusöl, POE-gehärtetes-Rizinusöl, POE-gehärtetes- Rizinusölmonoisostearat, POE-gehärtetes- Rizinusöltriisostearat, POE-gehärtetes-Rizinusöl-monopyromonopyroglutaminsäure-monoisostearinsäurediester, POEgehärtetes-Rizinusöläpfelsäure und dergleichen.
- POE-Sorbitbienenwachs und dergleichen.
- Kokosnussölfettsäurediethanolamid, Laurinsäuremonoethanolamid, Fettsäureisopropanolamid und dergleichen.
- p-Aminobenzoesäure(im Folgenden als "PABA" bezeichnet), PABA-Monoglycerinester, N,N' -Dipropoxy-PABA-ethylester, N,N'-Diethoxy-PABA-ethylester, N,N'-Dimethyl-PABAethylester, N,N'-Dimethyl-PABA-butylester, N,N'-Dimethyl- PABA-ethylester und dergleichen.
- Homomenthyl-N-acetylanthranilat und dergleichen.
- Amylsalicylat, Menthylsalicylat, Homomenthylsalicylat, Octylsalicylat, Phenylsalicylat, Benzylsalicylat, p- Isopropanolphenylsalicylat und dergleichen.
- Octylcinnamat, Ethyl-4-isopropylcinnamat, Methyl-2,5- diisopropylcinnamat, Ethyl-2, 4-diisopropylcinnamat, Methyl- 2,4-diisopropylcinnamat, Propyl-p-methoxycinnamat, Isopropyl-p-methoxycinnamat, Isoamyl-p-methoxycinnamat, Octyl-p- methoxycinnamat, (2-Ethylhexyl-p-methoxy-cinnamat), 2- Ethoxyethyl-p-methoxy-cinnamat, Cyclohexyl-p- methoxycinnamat, Ethyl-a-cyano-β-phenylcinnamat, 2- Ethylhexyl-α-cyano-β-phenylcinnamat, Glycerylmono-2- ethylhexanoyl-diparamethoxycinnamat und dergleichen.
- 2,4-Dihydroxybenzophenon, 2,2-Dihydroxy-4- methoxybenzophenon, 2,2-Dihydroxy-4,4'- dimethoxybenzophenon, 2,2,4,4-Tetrahydroxy-benzophenon, 2- Hydroxy-4-methoxy-benzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4- methylbenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon-5- sulfonsäuresalze, 4-Phenylbenzophenon, 2-Ethylhexyl-4- phenyl-benzophenon-2-carboxylat, 2-Hydroxy-4-noctoxybenzophenon, 4-Hydroxy-3-carboxy-benzophenon und dergleichen.
- 3-(4'-Methylbenyliden)-d,lcampher, 3-Benzyliden-d,lcampher, Urocansäure, Carocansäureethylester, 2-Phenyl-5- methylbenzoxazol, 2,2-Hydroxy-5-methylphenylbenzotriazol, 2-(2'-Hydroxy-5'-tert.-octylphenyl)-benzotriazol, 2-(2'- Hydroxy-5'-tert.-octylphenyl)-benzotriazol, 2-(2'-Hydroxy- 5'-(methylphenyl)benzotriazol, Dibenzalazin, Dianisylmethan, 4-Methoxy-4'-tert.-butyldibenzolylmethan, 5-(3,3- Dimethyl-2-norborniliden)-3-pentan-2-on, und dergleichen.
- Hinokitiol, Chlorhexidinhydrochlorid, Phenoxyethanol, Hexachlorophen, 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether (Triclosan), Vitionol, 3,4,4'-Trichlorcarbonilid (TCC), Benzalkoniumchlorid, Chlorhexidinhydrochlorid, Photosensibilisator 201, Photosensibilisator 101, 1-Hydroxypyridin-2- thion (Zinkpyrithion), Thiram (Tetramethylchivramdisulfid), Halocarbon, Salicylsäure und dergleichen.
- Beispiele für die Formen der erfindungsgemäßen kosmetischen Deodorantzusammensetzung sind beispielsweise ein Spraytyp, Rollertyp, Pudertyp, gepresster Pudertyp und Stifttyp.
- Im Falle eines Spraytyps wird das Produkt durch Aufbewahrung der kosmetischen Zusammensetzung in einem Spraybehälter zusammen mit Flüssiggas oder anderen Treibmitteln und Alkoholen erhalten.
- Im Falle eines Rollertyps wird das Produkt durch Aufbewahrung der kosmetischen Zusammensetzung in einem Rollerbehälter zusammen mit Alkohol erhalten.
- Im Falle eines Pudertyps und eines gepressten Pudertyps wird das Produkt durch Vermischen der kosmetischen Zusammensetzung mit einer Puderkomponente und einer Ölkomponente erhalten. Im Falle eines Pudertyps wird dieses dann als solches verwendet, während es im Falle eines gepressten Pudertyps dann durch verschiedene Pressmaschinen geformt wird.
- Im Falle eines Stifttyps wird das Produkt durch Vermischen der kosmetischen Zusammensetzung mit einer Ölkomponente (feste Ölkomponente und flüssige Ölkomponente) und anschließend Einfüllen des Ergebnisses in einen Behälter zur Formung erhalten.
- Deodorantpulversprays wurden nach dem im Folgenden angegebenen Herstellungsverfahren in den in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen der Beispiele 1-16 und Vergleichsbeispiele 1-3 hergestellt. Die Neuverteilung des Pulvers und die Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung (Unterarmgeruch und Fußgeruch) und Verfärbungsbeständigkeit wurden mittels der im Folgenden angegebenen Verfahren bewertet. Die Bewertungsergebnisse sind zusammen in Tabelle 1 angegeben.
- Der Pulverteil wurde mit einer Knetvorrichtung vermischt, die Ölkomponente und das Dispergiermittel wurden mit einer Mischvorrichtung vermischt, der Pulverteil und die Ölkomponente und das Dispergiermittel wurden nacheinander in einen Glasbehälter für Aerosolzwecke eingefüllt und dann wurde ein Treibmittel eingefüllt, wobei ein Deodorantpulverspray erhalten wurde.
- Dieser Test ist eines der Verfahren zur Bewertung, ob ein Aerosolprodukt, in dem ein Pulver eingemischt ist, seine Produkteigenschaften beibehalten kann.
- Das erhaltene Aerosol wurde bei 35ºC einen Monat lang stehengelassen.
- Die Probe zur Bewertung wurde in einer Hand gehalten und mit einer Amplitude von etwa 15 cm mit einer Rate von 2 · pro Sekunde auf- und abgeschüttelt. Die Anzahl der Schüttelvorgänge, bis das gesamte Pulver, das sich am Boden der Glasflasche abgeschieden hatte, dispergiert war, wurde ermittelt.
- Je geringer die Anzahl der Schüttelvorgänge war, desto geringer war die Aggregation und Verfestigung des Pulvers und desto besser war das Produkt.
- : Weniger als 10 Male
- O: 11-15 Male
- Δ: 16-20 Male
- X: 21 Male oder mehr.
- Der folgende Test wurde unter Verwendung eines Deodorantpulversprays, das 6 Monate bei Raumtemperatur stehengelassen worden war, durchgeführt.
- Zwanzig Testpersonen sprühten die Pulver der Beispiele und Vergleichsbeispiele aus einem Abstand von 10 cm 3 s lang auf eine ihrer linken oder rechten Achselhöhle. Dann führten sie ihre Hände über die applizierten Proben und führten eine organoleptische Bewertung des Gefühls bei der Verwendung an sich selbst durch.
- * Ein Rauheitsgefühl beruht auf der Aggregation von Pulver (Bewertungskriterien)
- : 18-20 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- Oo: 15-17 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- Δ: 10-14 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- X: 5-9 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- XX: 0-4 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- Bei diesem Verfahren wurde während der Sommersaison, wenn die Leute leicht schwitzen, ein Panel von 20 Männern, die sich Unterarmgeruchs bewusst waren, verwendet. Eine organoleptische Bewertung wurde durch Urteilspersonen durchgeführt.
- Der Test wurde nach dem Doppelblindtestverfahren durchgeführt, wobei Testproben willkürlich links und rechts zugeteilt wurden und eine von den Panelpersonen und den Urteilspersonen verschiedene Person die Proben zuteilte und die Schlüsselcodes behielt.
- Die Achselhöhlen der Panelpersonen wurden mit 70%igem Ethanol bis zum Verschwinden des Unterarmgeruchs abgewischt und dann wurden die Proben 3 s lang aus einem Abstand von 10 cm appliziert. Jeder Panelperson wurde verboten, ein Bad zu nehmen, eine Dusche zu benutzen oder sich unter dem Arm zu waschen. Nach 24 h bewerteten die Urteilspersonen den Geruchsgrad der linken und rechten Achselhöhle der Panelpersonen nach den folgenden Kriterien:
- Die Bewertung erfolgte durch eine Beurteilung nach dem S- Punktverfahren gemäß den folgenden Kriterien. Die Ergebnisse sind unter Verwendung der Mittelwerte der Beurteilungsergebnisse für die 20 männlichen Panelpersonen angegeben. Je höher die Zahlen, desto stärker der Geruch.
- : 0 bis weniger als 1 Punkt
- O: 1 bis weniger als 2 Punkte
- Δ: 2 bis weniger als 3 Punkte
- X: 3 Punkte oder mehr.
- Bei diesem Verfahren wurde während der Sommersaison, wenn die Leute leicht schwitzen, ein Panel von 20 Männern, die sich des Fußgeruchs bewusst waren, verwendet. Eine organoleptische Bewertung des Fußgeruchs erfolgte durch die Testpersonen selbst.
- Der Test wurde nach dem Blindtestverfahren durchgeführt, wobei Testproben willkürlich links und rechts zugeteilt wurden und eine von den Testpersonen verschiedene Person die Proben zuteilte und die Schlüsselcodes behielt.
- Die Füße der Testpersonen wurden mit einer Seife einer kosmetischen Zusammensetzung gewaschen, bis der Fußgeruch verschwand und dann wurden die Prüflinge durch Aufsprühen aus einem Abstand von 5 cm vom Fuß während 3 s so appliziert, dass das Pulver ausreichend auch zwischen den Zehen abgeschieden wurde.
- Jeder Panelperson wurde verboten, ein Bad zu nehmen, eine Dusche zu benutzen oder die Füße zu waschen. Nach 24 h bewerteten die Testpersonen den Geruchsgrad des linken und rechten Fußes nach den gleichen Kriterien wie bei Unterarmgeruch.
- Der Pulverteil wurde vor dem Einfüllen in den Aerosolbehälter im Freien 3 h lang im Sonnenlicht getrocknet. Die Prüflinge wurden auf ein weißes Blatt Papier gegeben und visuell durch Experten bewertet, ob eine Farbänderung im Vergleich zu keiner Bestrahlung mit Sonnenlicht aufgetreten war.
- Die Bewertungskriterien waren die folgenden:
- : Überhaupt keine Farbveränderung erkennbar
- O: geringe Farbveränderung erkennbar
- Δ: beträchtliche Farbveränderung erkennbar
- X: große Farbveränderung erkennbar Tabelle 1 Tabelle 1
- Zu Tabelle 1:
- Pulverteil
- A: Silberionen, Zinkionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (Zeomic AJ10 N, hergestellt von Shinanen Zeomic, mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um)
- B: Silberionen und Zinkionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um)
- C: Aluminiumhydroxychlorid
- D: Zinkoxid
- E: Kugelförmiges Siliciumdioxid
- F: Talkum
- Ölkomponente
- G: Dimethylpolysiloxan (6 cs)
- H: Ocatamethyltetracyclosiloxan
- I: Polyethermodifiziertes Dimethylpolysiloxan (POE-Gehalt 15%, Viskosität 400 cSt/25ºC)
- J: Isopropylmyristat
- Dispergiermittel
- K: Polyoxyethylensorbitanmonooleat
- Treibmittel
- L: Isopentan
- M: Flüssiggas
- (1): Test der Dispersion des Pulvers
- (2): Verwendbarkeit (Fehlende Rauheit)
- (3): Geruch (Unterarmgeruch)
- (4): Geruch (Fußgeruch)
- (5): Verfärbungsbeständigkeit
- Aus den obigen Beispielen und Vergleichsbeispielen ist verständlich, dass die erfindungsgemäßen Deodorantpulversprays gegenüber den Vergleichsbeispielen hinsichtlich der Dispersion des Pulvers, der Verwendbarkeit, der Deodorierungswirkung und der Verfärbungsbeständigkeit hervorragend sind.
- Ferner ist klar, dass bei einer Kombination von 2 oder mehr Arten von Siliconen und durch die weitere Zugabe einer Schweißhemmungskomponente oder einer Geruchslöschungskomponente die Dispersion des Pulvers, die Verwendbarkeit und die Deodorierungswirkung noch hervorragender werden.
- Die in Tabelle 2 angegebenen Deodorantkörperpuder der Beispiele 17-29 und Vergleichsbeispiele 4-6 wurden hergestellt und bezüglich Verwendbarkeit (ohne Rauheit), Deodorierungswirkung (Unterarm- und Fußgeruch) und Verfärbungsbeständigkeit bewertet. Die Ergebnisse sind angegeben.
- Die im Folgenden angegebenen Komponenten wurden nacheinander mit einem Henschelmischer vermischt, um die Deodorantkörperpuder zu erhalten.
- Der Deodorantpuder wurde in einer vorgeschriebenen Menge in einen Kunststoffbehälter (nicht hermetisch verschlossen) mit einem Deckel gegeben und unter feuchten Bedingungen (35ºC, Luftfeuchtigkeit 90%) einen Monat lang gelagert. Zwanzig Testpersonen verwendeten die Beispiele und Vergleichsbeispiele an entweder ihrer linken oder rechten Armhöhle unter Verwendung eines Spezialbauschs. Sie bewerteten das Gefühl bei Verwendung organoleptisch an sich selbst.
- : 18-20 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- O: 15-17 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- Δ: 10-14 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- X: 5-9 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- XX: 0-4 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- Die (2) Deodorierungswirkung (Unterarmgeruch), (3) Deodorierungswirkung (Fußgeruch) und die (4) Verfärbungsbeständigkeit wurden auf die gleiche Weise wie bei den Beispielen 1-16 durchgeführt. Tabelle 2 Tabelle 2
- Zu Tabelle 2:
- Pulverteil
- A': Silberionen, Zinkionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (Zeomic AJ10D, hergestellt von Shinanen Zeomic, mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um)
- B': Silberionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um)
- C': Aluminiumhydroxychlorid
- D': Zinkoxid
- Eh Talkum
- Ölkomponente
- F': Dimethylpolysiloxan
- G': Decamethyltetracyclosiloxan
- H': Polyethermodifiziertes Dimethylpolysiloxan (POE-Gehalt 20%, Viskosität 500 cSt/25ºC)
- I': Synthetisches Isoparaffin
- J: Isopropylmyristat
- (1): Verwendbarkeit (ohne Rauheit)
- (2): Geruch (Unterarmgeruch)
- (3): Geruch (Fußgeruch)
- (4): Verfärbungsbeständigkeit
- Die in Tabelle 3 angegebenen Deodorantstifte der Beispiele 30-43 und Vergleichsbeispiele 7 und 8 wurden hergestellt und bezüglich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung (Unterarmgeruch) und Verfärbungsbeständigkeit bewertet. Die Ergebnisse sind angegeben.
- Die Ölkomponente und das Dispergiermittel wurden bis zum Schmelzen erhitzt und vermischt und dann zu einem getrennt mittels eines Henschelmischers gemischten Pulverteil gegeben. Das Gemisch wurde dann in einen Behälter eingefüllt, wobei der Deodorantstift erhalten wurde.
- Zwanzig Testpersonen applizierten die Deodorantstifte der Beispiele und die Deodorantstifte der Vergleichsbeispiele an entweder ihrer linken oder rechten Achselhöhle und sie bewerteten das Gefühl beim Gebrauch organoleptisch an sich selbst.
- : 18-20 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- O: 15-17 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- Δ: 10-14 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- X: 5-9 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- XX: 0-4 Personen fanden kein Rauheitsgefühl
- Die (2) Deodorierungswirkung (Unterarmgeruch) und (3) Verfärbungsbeständigkeit wurden auf die gleiche Weise wie bei den Beispielen 1-16 durchgeführt. Tabelle 3 Tabelle 3
- Zu Tabelle 3,
- Pulverteil
- A": Silberionen, Zinkionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (Zeomic AJ10D, hergestellt von Shinanen Zeomic, mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um)
- B": Silberionen und Zinkionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um)
- C": Aluminiumhydroxychlorid
- D": Zinkoxid
- E": Talkum
- Ölkomponente
- F": Dimethylpolysiloxan
- G": Octamethylcyclotetrasiloxan
- H": Festes Paraffinwachs
- I": Stearylalkohol
- J": Paraffinöl
- K": Polyethermodifiziertes Dimethylpolysiloxan
- L": Sorbitan-aliphatische-Säure-Ester (POE-Gehalt 20%, Viskosität 500 cSt/25ºC)
- (1): Verwendbarkeit (fehlende Rauheit)
- (2): Geruch (Unterarmgeruch)
- (3): Verfärbungsbeständigkeit
- Silber- und Ammoniumionen
- tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 3 Mm) 4,0 Gew.-%
- Aluminiumhydroxychlorid 2, 0
- Zinkoxid 3,0
- Talkum 87,0
- Methylphenylpolysiloxan 3,0
- Paraffinöl 1,0
- Duftstoff q.s.
- Der Pulverteil wurde mit einem Henschelmischer gemischt die Ölkomponente und Zusatzstoffe wurden zu dem Gemisch gegeben und dann wurde das Ganze mit einem 5HP Pulverizer (hergestellt von Hosokawa Micron) pulverisiert. Das Ganze wurde in eine Form gepresst, wobei eine kosmetische Deodorantzusammensetzung eines gepressten Pulvers erhalten wurde.
- Die erhaltene kosmetische Deodorantzusammensetzung eines gepressten Puders war während des Gebrauchs frei von einem Zusammenbacken, die Verwendbarkeit (fehlende Rauheit) war hervorragend und die Deodorierungswirkung und die Verfärbungsbeständigkeit waren ebenfalls zufriedenstellend.
- Aluminiumhydroxychlorid 13,0 Gew. -%
- Silberionen und Aluminiumionen
- tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße 2 um) 7,0
- kugelförmiges Nylonpulver 5,0
- Dimethylpolysiloxan (Molekulargewicht 450000) 1,0
- Synthetisches Paraffin 1,0
- Duftstoff q.s.
- Talkum 73,0
- Die obigen Komponenten wurden nacheinander mit einem Henschelmischer gemischt, wobei der Deodorantpuder erhalten wurde. Der erhaltene Deodorantpuder war hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Aluminiumhydroxychlorid 2,0 Gew.-%
- Silberionen, Kupferionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße 1,5 um) 1,0
- Talkum 0,5
- Decamethylcyclopentasiloxan 1,5
- Duftstoff 0,2
- Isopentan 10,0
- Flüssiggas 84,8
- Der Pulverteil wurde mit einer Knetvorrichtung gemischt, die Ölkomponente wurde mit einer Mischvorrichtung gemischt und beide wurden nacheinander in eine Sprühdose eingefüllt. Die Treibmittel wurden dann in die Dose eingefüllt, wobei das Pulverspray erhalten wurde.
- Das erhaltene Pulverspray wies eine gute Dispersion des Pulvers in den Treibmitteln auf, es war frei von einem Verstopfen der Düse zum Zeitpunkt des Sprühens und es war bezüglich Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Silberionen, Kupferionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße 5 p.m) 2,0 Gew.-%
- Zinkoxid 0,2
- Siliciumdioxid 1,5
- Polyoxyethylennonylphenylether 0,5
- Dimethylpolysiloxan 0,1
- Isopropylmyristat 0,5
- Polyoxyethylensorbitanmonooleat 0,1
- Duftstoff 0,1
- Flüssiggas 95,0
- Der Pulverteil wurde mit einer Knetvorrichtung gemischt, die Ölkomponente wurde mit einer Mischvorrichtung gemischt, die Zusatzstoffe wurden zugegeben und alles wurde nacheinander in eine Sprühdose eingefüllt. Das Treibmittel wurde dann in die Dose eingefüllt, wobei das Pulverspray erhalten wurde.
- Das erhaltene Pulverspray wies eine gute Dispersion des Pulvers im Treibmittel auf. Es war frei von einem Verstopfen der Düse zum Zeitpunkt des Sprühens und es war bezüglich Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Kupferionen, Zinkionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um) 20,0 Gew.-%
- Talkum 60,0
- Methylphenylpolysiloxan 10,0
- Paraffinöl 10,0
- Der Pulverteil wurde mit einem Henschelmischer gemischt, die Ölkomponente wurde zu dem Gemisch gegeben und dann wurde das Ergebnis mit einem 5HP Pulverizer (hergestellt von Hosokawa Micron) pulverisiert. Das Ergebnis wurde in einer Form pressgeformt, wobei ein Deodorantpuder in Kompaktform erhalten wurde.
- Der erhaltene Deodorantpuder in Kompaktform war bezüglich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit zufriedenstellend.
- Zinkionen und Ammoniumionen tragender Zeolith
- (mittlere Teilchengröße etwa 5 um) 3,0 Gew.-%
- Zinkoxid 2,0
- Octamethylcyclotetrasiloxan 5, 0
- Isopropylmyristat 0,5
- Diglycerinsorbitantetra-2- ethylhexanoat 0,5
- n-Butan 76,0
- Isobutan 13,0
- Der Pulverteil wurde mit einer Knetvorrichtung gemischt, die Ölkomponente und die Zusatzstoffe wurden mit einer Mischvorrichtung gemischt und dann wurden diese nacheinander in eine Sprühdose eingefüllt. Die Treibmittel wurden dann zugegeben, wobei das Deodorantspray erhalten wurde.
- Das erhaltene Deodorantspray war hinsichtlich der Dispersion des Pulvers in den Treibmitteln hervorragend und bezüglich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Talkum 80,3 Gew.-%
- Calciumcarbonat 17,0
- Silberionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 8 um) 2,0
- Methylphenylpolysiloxan 0,4
- Dimethylpolysiloxan-Polyethylenglykol-Copolymer 0,1
- Antiseptikum 0,2
- Die obigen Komponenten wurden mit einer Mischvorrichtung gerührt und gut vermischt, wobei ein Babypuder erhalten wurde.
- Der erhaltene Babypuder war hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Octamethylcyclotetrasiloxan 60,0 Gew.-%
- Squalan 10,0
- Kohlenwasserstoffwachs 10,0
- Aluminiumhydroxychlorid 5,0
- Zinkionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 10 um) 15,0
- Die obigen Komponenten wurden vermischt und in einen Behälter gefüllt, wobei der Deodorantstift erhalten wurde.
- Der erhaltene Deodorantstift wurde an den Unterarmen appliziert und als hervorragend hinsichtlich der Verwendbarkeit (fehlende Rauheit) und Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit ermittelt.
- Octamethylcyclotetrasiloxan 87,0 Gew.-%
- Ethanol 20,0
- Sorbit 4,0
- Aluminiumhydroxychlorid 2,0
- Magnesiumoxid 2,0
- Silberionen, Kupferionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 2 im) 5,0
- Die obigen Komponenten wurden vermischt und in einen Rollerbehälter gegeben, wobei eine kosmetische Deodorantzusammensetzung eines Rollers erhalten wurde.
- Die kosmetische Deodorantzusammensetzung eines Rollers war frei von einer Aggregation der Teilchen und hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Aluminiumhydroxychlorid 2,0 Gew.-%
- Zinkionen, Silberionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um) 1,0
- Talkum 0,5
- Decamethylcyclopentasiloxan 1,5
- Duftstoff 0,2
- Isopentan 10,0
- Flüssiggas 84,8
- Der Pulverteil wurde mit einer Knetvorrichtung vermischt, die Ölkomponente wurde mit einem Mischer gemischt und beide wurden nacheinander in eine Sprühdose eingefüllt. Die Treibmittel wurden dann eingefüllt, wobei das Pulverspray erhalten wurde.
- Das erhaltene Pulverspray war hervorragend hinsichtlich der Dispersion des Pulvers in den Treibmitteln, frei von einem Verstopfen der Düse zum Zeitpunkt des Sprühens, hervorragend hinsichtlich der Verteilbarkeit auf der Haut und hervorragend hinsichtlich Schweißhemmung, Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- Silberionen, Kupferionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,0 um) 2,0 Gew.-%
- Zinkoxid 0,2
- Siliciumdioxid 1,5
- Polyoxyethylennonylphenylether 0,5
- Dimethylpolysiloxan 0,1
- Isopropylmyristat 0,5
- Isopentan 10,0
- Polyoxyethylensorbitanmonooleat 0,1
- Duftstoff 0,1
- Flüssiggas 95,0
- Der Pulverteil wurde mit einer Knetvorrichtung vermischt, die Ölkomponente wurde in einem Mischer gemischt und beide wurden nacheinander in eine Sprühdose eingefüllt. Das Treibmittel wurden dann eingefüllt, wobei das Pulverspray erhalten wurde.
- Das erhaltene Pulverspray war auch nach einer länger dauernden Lagerung frei von einer Aggregation des Teilchenanteils und es war hervorragend hinsichtlich des Gefühls bei der Verwendung und ausreichend hinsichtlich der Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- Silberionen, Zinkionen und Ammoniumionentragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um) 20,0 Gew.-%
- Talkum 60,0
- Methylphenylpolysiloxan 10,0
- Paraffinöl 10,0
- Der Pulverteil wurde mit einem Henschelmischer vermischt, die Ölkomponente wurde zu diesem Gemisch gegeben und dann wurde das Ergebnis mit einem 5HP Pulverizer (Hosokawa Micron) pulverisiert. Das Ergebnis wurde in einer Form pressgeformt, wobei ein Deodorantpuder in Kompaktform erhalten wurde.
- Das erhaltene Deodorantpuder in Kompaktform war frei von einem Zusammenbacken während der Verwendung, hervorragend hinsichtlich des Gefühls bei der Verwendung auf der Haut und auch ausreichend bezüglich der Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- n-Butan 76,0 Gew.-%
- Isobutan 15,0
- Dimethylpolysiloxan 5,0
- Zinkionen und Ammoniumionen
- (mittlere Teilchengröße etwa 0,5 um) 3,0
- Isopropylmyristat 0,5
- Diglycerinsorbitan-tetra-2- ethylhexanoat 0,5
- Der Pulverteil wurde mit einer Knetvorrichtung gemischt, die Ölkomponente und die Zusatzstoffe wurden mit einem Mischer vermischt und dann wurden beide in eine Sprühdose gefüllt und die Treibmittel wurden eingefüllt, wobei das Deodorantspray erhalten wurde.
- Das erhaltene Deodorantspray wies eine hervorragende Dispersion des Pulverteils in den Treibmitteln und bei der Applikation einen glatten guten Gefühlseindruck auf. Die Dcodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit zeigten sich ebenfalls in ausreichender Weise.
- Talkum 80,0 Gew.-%
- Kaliumcarbonat 17,0
- Silberionen, Kupferionen und Ammoniumionentragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 8 um) 2,3
- Methylphenylpolysiloxan 0,4
- Dimethylpolysiloxan-Polyethylenglykol- Copolymer 0,1
- Antiseptikum 0,2
- Die obigen Komponenten wurden mit einem Mischer gerührt und gut vermischt, wobei ein Babypuder erhalten wurde.
- Der erhaltene Babypuder war frei von einer Aggregation, zeigte ein glattes Gefühl bei der Verwendung und war hinsichtlich Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Octamethylcyclotetrasiloxan 60,0 Gew.-%
- Squalan 10, 0
- Kohlenwasserstoffwachs 10,0
- Silberionen, Zinkionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um) 20,0
- Die obigen Komponenten wurden vermischt und dann in einen Behälter gefüllt, wobei der Deodorantstift erhalten wurde.
- Der erhaltene Deodorantstift zeigte einen glatten guten Gefühlseindruck, wenn er unter dem Arm appliziert wurde und er war hervorragend bezüglich Deodorierungswirkung und Ver färbungsbeständigkeit.
- Octamethylcyclotetrasiloxan 71,0 Gew.-%
- Ethanol 20,0
- Sorbit 4,0
- Silberionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 10 um) 5,0
- Die obigen Komponenten wurden vermischt und in einen Rollerbehälter gegeben, um eine kosmetische Deodorantzusammensetzung eines Rollers herzustellen.
- Die erhaltene kosmetische Deodorantzusammensetzung eines Rollers war frei von einer Aggregation des Pulvers, besaß einen frischen Gefühlseindruck bei der Verwendung, war glatt auf der Haut und hochwertig hinsichtlich Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- Körperreinigungsmittel
- Triethanolamin-N-lauryl- L-glutamat 6,0 Gew.-% *
- Natrium-N-laurylmethyltaurat 3,0
- Triethanolaminlaurat 9,5
- Triethanolaminmyristat 9,5
- Laurylimidazoliumbetain 5,0
- Lauryldiethanolamid 5,0
- Propylenglykol 7,0
- Silberionen und Ammoniumionen
- tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 5 um) 0,5
- Methylphenylpolysiloxan 1,0
- gereinigtes Wasser 53,38
- Duftstoff 0,01
- Antiseptikum 0,1
- Ethylendiamintetraessigsäure 0,01
- Gereinigtes Wasser wurde auf 70ºC erhitzt, die anderen Komponenten wurden nacheinander zugegeben und das Gemisch wurde bis zum Auflösen gerührt. Es wurde dann auf gewöhnliche Temperatur abgekühlt, dann in eine Kunststoffflasche mit Rührkugeln gefüllt, wobei das Körperreinigungsmittel erhalten wurde.
- Das obige Körperreinigungsmittel besaß Reinigungsfähigkeit und Schäumungsfähigkeit und war dennoch hervorragend bezüglich der Stabilität des Systems und der Verwendbarkeit (fehlende Rauheit) und ferner hervorragend hinsichtlich Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- Ethanol 13,0 Gew.-%
- Octamethylcyclotetrasiloxan 2,0
- Glycerin 2,0
- 1,3-Butylenglykol 2,0
- Eisenoxid (rotes Eisenoxid) 0,15
- Zinkoxid 0,5
- Silberionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um) 0,5
- Kaolin 1,5
- Campher 0,2
- Phenol 0,02
- Duftstoff 0,01
- Farbausbleichschutzmittel 0,01
- gereinigtes Wasser 78,11
- Der Duftstoff wurde zu dem Ethanol, Feuchthaltemittel und der Ölkomponente gegeben und gelöst. Campher und Phenol wurden in dem gereinigten Wasser gelöst und danach wurden die Pulvermittel, das Farbausbleichschutzmittel und die oben angegebene Ethanol-Feuchhaltephase zugegeben und das Gemisch gerührt, um die Pulvermittel in einem feuchten Zustand zu dispergieren. Das Gemisch wurde durch ein 160- mesh-Filter filtriert, wobei die Calaminlotion erhalten wurde.
- Die obige Calaminlotion besaß die Wirkung einer Linderung des brennenden Gefühls der Haut nach einem Sonnenbrand und sie war hervorragend hinsichtlich der Verwendbarkeit, d. h. frei von Rauheit, der Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- Olivenöl 49,69 Gew.-%
- Paraffinöl 25,0
- Squalan 20,0
- Dimethylpolysiloxan 3,0
- Silberionen, Zinkionen und Ammoniumionentragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 5 um) 2,0
- Vitamin-E-Acetat 0,2
- Antioxidationsmittel 0,1
- Duftstoff 0,01
- Die Pulverchemikalien, das Antioxidationsmittel und der Duftstoff wurden zu der Ölkomponente gegeben und gerührt wobei ein Öl erhalten wurde, das dann in eine Kunststoffflasche mit Rührkugeln eingefüllt wurde, wobei das Extraktöl erhalten wurde.
- Das im vorhergehenden genannte Extraktöl war hochwertig hinsichtlich der Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- Stearinsäure 10,0 Gew.-%
- Palmitinsäure 10,0
- Myristinsäure 10,0
- Laurinsäure 4,0
- Methylphenylpolysiloxan 2,0
- Kaliumhydroxid 6,0
- PEG 1500 10,0
- Glycerin 15,0
- Glycerinmonostearinsäureester 2,0
- POE(20)-Sorbitanmonostearinsäure 2,0
- Silberionen und Ammoniumionen
- tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 10 um) 2,0
- Antiseptikum 0,1
- Ethylendiamintetraessigsäure 0,05
- Duftstoff 0,01
- gereinigtes Wasser 26,84
- Die aliphatischen Säuren, die Ölkomponente, das Feuchthaltemittel und das Antiseptikum wurden zum Auflösen erhitzt und bei 70ºC gehalten. Gereinigtes Wasser, in dem das ALkali zuvor gelöst worden war, wurde unter Rühren zu der Ölphase gegeben. Nach der Zugabe wurde das Gemisch bei 70ºC gehalten, um die Neutralisationsreaktion zu Ende zu führen. Danach wurden die geschmolzenen Netzmittel, der Chelatbildner, der Duftstoff und das Pulver zugesetzt und das Gemisch dann zum Vermischen gerührt und anschließend entgast, filtriert und abgekühlt, wobei das Gesichtsreinigungsmittel erhalten wurde.
- Das im vorhergehenden genannte Gesichtsreinigungsmittel war hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hochwertig.
- Polyvinylacetatemulsion 15,0 Gew.-%
- Polyvinylalkohol 10,0
- Sorbit 5,0
- PEG400 5,0
- Jojobaöl 2,0
- Methylphenylpolysiloxan 1,0
- Squalan 1,0
- POE-Sorbitanmonostearinsäureester 1,0
- Titanoxid 5,0
- Silberionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um) 3,0
- Talkum 7,0
- Ethanol 8,0
- Duftstoff 0,01
- Antiseptikum 0,1
- gereinigtes Wasser 36,89
- Die Pulver wurden zu dem gereinigten Wasser gegeben und ausreichend dispergiert und dann wurde das Feuchthaltemittel zugesetzt. Das Gemisch wurde auf 70-80ºC erhitzt, anschließend wurde das Beschichtungsmittel zugesetzt und gelöst. Der Duftstoff, das Antiseptikum, das Netzmittel und die Ölkomponente wurden zu dem Ethanol gegeben. Das Gemisch wurde dann zu der obigen Wasserphase gegeben und gemischt. Das Ergebnis wurde entgast, filtriert und abgekühlt, wobei eine Packung erhalten wurde.
- Die im vorhergehenden genannte Packung war hochwertig hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- Aluminiumhydroxychlorid 5,0 Gew.-%
- Silberionen, Zinkionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 6 um) 5,0
- Talkum 87,0
- Paraffinöl 2,0
- Methylphenylpolysiloxan 1,0
- Duftstoff q.s.
- Die Pulverkomponente wurde hinreichend gemischt, danach wurde der in der Ölkomponente gelöste Duftstoff gleichförmig aufgesprüht und das Ergebnis vermischt. Das Pulver wurde pulverisiert und anschließend formgepresst, um einen gepressten Puder zu erhalten.
- Der im vorhergehenden genannte gepresste Puder war hochwertig hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- Natriumlaurylmonoglyceridsulfat 54,87 Gew.-%
- Natriumlaurylsulfat 10,0
- Natriumcocat 30,0
- Cetylalkohol 3,5
- Methylphenylpolysiloxan 0,5
- Silberionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um) 1,0
- Duftstoff 0,01
- Farbstoff 0,01
- Antioxidationsmittel 0,1
- Ethylendiamintetraessigsäure 0,01
- Die obigen Komponenten wurden in einen Mischer gegeben und vermischt und gerührt und das Ergebnis wurde dann auf eine Walze und einen Plotter zum Ausquetschen und Pressen zu einer Form und Extrudieren zu einer Stangenform appliziert. Diese wurde zerschnitten, wobei eine Seife erhalten wurde.
- Die im vorhergehenden genannte Seife war hochwertig hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit.
- Cetylalkohol 1,0 Gew.-%
- Bienenwachs 0,5
- Vaseline 2,0
- Squalan 6,0
- Dimethylpolysiloxan 2,0
- Ethanol 5,0
- Vaseline 4,0
- 1,3-Butylenglykol 4,0
- (Netzmittel)
- POE(10)-Monooleinsäureester 1,0
- Glycerinmonostearinsäureester 1,0
- Quittensamenextrakt
- (5%ige wässrige Lösung) 20,0
- Silberionen, Kupferionen und Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 3,5 um) 2,0
- Antiseptikum 0,05
- Farbe 0,01
- Duftstoff 0,01
- gereinigtes Wasser 51,43
- Die Feuchtigkeitsrückhaltemittel und ein Farbmittel wurden dem gereinigten Wasser zugesetzt, das dann auf 70ºC erhitzt wurde. Die Netzmittel und ein Antiseptikum wurden der Ölkomponente zugesetzt, die dann auf 70ºC erhitzt wurde. Diese wurde dann zu der vorhergehenden Wasserphase gegeben und vorläufig emulgiert. Der Quittensamenextrakt, das Pulver und Ethanol wurden zugegeben und gerührt. Die emulgierten Teilchen wurden mittels eines Homogenisators gleichförmig gemacht, das Ergebnis wurde dann entgast, filtriert und abgekühlt, wobei die geschmeidig machende Lotion erhalten wurde.
- Die im vorhergehenden genannte geschmeidig machende Lotion war hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Paraffinöl 10,0 Gew.-%
- Glycerin-tri-(2-ethylhexanoat) 50,0
- Decamethylcyclopentasiloxan 2,0
- Sorbit 10,0
- PEG 400 5,0
- Acylmethyltaurin 5,0
- POE-Octyldodecylalkoholester 10,0
- Zinkionen, Silberionen und
- Ammoniumionen tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 2,0 um) 2,0
- Duftstoff 0,01
- gereinigtes Wasser 5,99
- Das Feuchthaltemittel und Acylmethyltaurin wurden zu dem gereinigten Wasser gegeben, das dann auf 70ºC erhitzt wurde. Der POE-Octyldodecylether und der Duftstoff wurden zu der Ölkomponente gegeben, die dann auf 70ºC erhitzt wurde. Das Pulver wurde allmählich zu der obigen Wasserphase gegeben. Die emulgierten Teilchen wurden mittels eines Homogenisators gleichförmig gemacht, und das Ergebnis wurde dann entgast, filtriert und abgekühlt, wobei ein öliges Gel erhalten wurde.
- Das im vorhergehenden genannte ölige Gel war hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Cetylalkohol 5,0 Gew.-%
- Stearinsäure 3,0
- Methylphenylpolysiloxan 1,0
- Vaseline 4,0
- Squalan 9,0
- Glyceryl-tri(2-ethylhexansäure) 7,0
- (Feuchthaltemittel)
- Dipropylenglykol 5,0
- Glycerin 5,0
- Propylenglykolmonostearinsäureester 3,0
- POE(20)-Cetylalkoholether 3,0
- Triethanolamin 1,0
- Silberionen und Ammoniumionen
- tragender Zeolith (mittlere Teilchengröße etwa 1,5 um) 1,0
- Antiseptikum 0,1*
- Antioxidationsmittel 0,05
- Duftstoff 0,01
- gereinigtes Wasser 52,84
- Das Feuchthaltemittel und Alkali wurden zu gereinigtem Wasser gegeben, das dann auf 70ºC erhitzt wurde. Die Ölkomponente wurde bis zum Schmelzen erhitzt und dann wurden die Netzmittel, das Antiseptikum, das Anioxidationsmittel und der Duftstoff zugesetzt und das Ergebnis auf 70ºC erhitzt. Dies wurde zu der obigen Wasserphase gegeben und die beiden wurden vorläufig emulgiert. Das Pulver wurde zugesetzt und die emulgierten Teilchen wurden mittels eines Homogenisators gleichförmig gemacht und danach wurde das Gemisch entgast, filtriert und abgekühlt.
- Die im vorhergehenden angegebene Creme war hinsichtlich Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit hervorragend.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Dispersion des Pulvers besser, es tritt keine Aggregation auf und es werden eine hervorragende Verwendbarkeit (fehlende Rauheit), Deodorierungswirkung und Verfärbungsbeständigkeit erhalten.
Claims (21)
1. Kosmetische Deodorantzusammensetzung hervorragender
Verfärbungsbeständigkeit und hervorragender
Dispersion, umfassend (i) einen antibakteriell wirksamen
Zeolith, von welchem die Gesamtheit oder ein Teil seiner
ionenaustauschbaren Ionen durch Ammoniumionen und
antibakteriell wirksame Metallionen ersetzt ist, und
(ii) ein Silicon, die miteinander vermischt sind.
2. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 1,
wobei die Menge an zugemischtem antibakteriell
wirksamem Zeolith mindestens 0,1 Gew.-% beträgt.
3. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 1,
wobei das Silicon in einer Gewichtsmenge von
mindestens 1/10 derjenigen des antibakteriell wirksamen
Zeoliths zugemischt ist.
4. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 1,
2 oder 3, wobei diese in Form eines Aerosols vorliegt.
5. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 4,
wobei 0,1-70 Gew.-% des antibakteriell wirksamen
Zeoliths und 0,01-80 Gew.-% Silicon eingemischt
sind.
6. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 5,
wobei die Menge an zugemischtem antibakteriell
wirksamem Zeolith mindestens 1,0 Gew.-% beträgt.
7. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 1,
2 oder 3, wobei diese in Form eines Stifts vorliegt.
8. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 7,
wobei 0,1-70 Gew.-% des antibakteriell wirksamen
Zeoliths und 0,01-80 Gew.-% Silicon eingemischt
sind.
9. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 1,
2 oder 3, wobei diese als Pulver vorliegt.
10. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 9,
wobei 0,1-99,99 Gew.-% des antibakteriell wirksamen
Zeoliths und 0,01-10 Gew.-% Silicion eingemischt
sind.
11. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 1,
2 oder 3, wobei diese in Form einer Lotion vorliegt.
12. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 11,
wobei 0,1-20% des antibakteriell wirksamen Zeoliths
und 0,01-80 Gew.-% Silicon eingemischt ist.
13. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 8,
10 oder 12, wobei die Menge an dem zugemischten
antibakteriell wirksamen Zeolith mindestens 5,0 Gew.-%
beträgt.
14. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, wobei es sich bei dem Silicon um
ein Siliconöl und/oder ein flüchtiges Silicon handelt.
15. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 14, wobei es sich bei dem Silicon um
ein Dimethylpolysiloxan handelt.
16. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 1,4, wobei es sich bei dem Silicon um
ein Methylphenylpolysiloxan handelt.
17. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, in die eine Aluminiumverbindung
eingemischt ist.
18. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, in die ein Metalloxid eingemischt
ist.
19. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 18, wobei es sich bei den
antibakteriell wirksamen Metallionen um eine, zwei oder mehrere
Art(en), ausgewählt aus der Gruppe Silber, Kupfer,
Zink, Quecksilber, Zinn, Blei, Bismut, Cadmium, Chrom
und Thallium, handelt.
20. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 19, wobei es sich bei den
antibakteriell wirksamen Metallionen um eine, zwei oder mehrere
Art(en), ausgewählt aus der Gruppe Silber, Kupfer und
Zink, handelt.
21. Kosmetische Deodorantzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 20, wobei die durchschnittliche
Teilchengröße des antibakteriell wirksamen Zeoliths nicht
mehr als 10 um beträgt und wobei im Bereich der
Teilchengröße nicht mehr als 20% der Teilchen eine
Teilchengröße von 1 um überschreiten.
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