DE69201762T2 - Siebdruckvorrichtung mit kontinuierlicher Positionskontrolle des rotierenden Siebes. - Google Patents
Siebdruckvorrichtung mit kontinuierlicher Positionskontrolle des rotierenden Siebes.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken einer Materialbahn, wobei die Siebdruckvorrichtung folgendes aufweist: ein endloses Druckband, das über eine Anzahl von in einem Rahmen gehalterten Rollen geführt ist und auf dem sich die Materialbahn vorübergehend fixieren läßt; eine Druckband-Antriebsvorrichtung, die zum Antreiben des Druckbands mit wenigstens einer Druckband-Antriebsrolle gekoppelt ist; eine Anzahl rotierender Schablonen zum Aufbringen eines Musters auf die Materialbahn; und Schablonenantriebseinrichtungen, die zum Antreiben der Schablonen mit jeder Schablone gekoppelt sind, wobei die Druckband-Antriebsvorrichtung mit den Schablonenantriebseinrichtungen in einer vorbestimmten Winkelvoreinstellung derselben zur Ausführung einer synchronen Bewegung gekoppelt ist.
- Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel aus der niederländischen Patentanmeldung 8 702 408 bekannt. In dieser Anmeldung sind die Antriebseinrichtungen für die Schablonen mittels einer schrittweise arbeitenden alternierenden Antriebseinheit mit einem Motorantrieb schlupffrei mechanisch gekoppelt, der auch eine Druckband-Antriebsrolle antreibt.
- Es ist auch möglich, den Antrieb der Schablonen mit dem Antrieb des Druckbands anders als mechanisch zu koppeln, wie es zum Beispiel in der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 0 396 924 offenbart ist. Aus letzterer Veröffentlichung ist es bekannt, jede Schablone mit ihrem eigenen elektrischen Antrieb zu koppeln, während die für einen synchronen Lauf der Schablonen erforderliche Kopplung zwischen den einzelnen Schablonenantrieben sowie zwischen den Schablonen und der Druckband- Antriebsvorrichtung durch eine elektronische Steuereinrichtung erzielt wird.
- Sowohl die Verwendung einer mechanischen Kopplung zwischen der Druckband-Antriebsvorrichtung und den Schablonenantriebseinrichtungen als auch die Verwendung einer elektronisch erzeugten Kopplung zwischen der Druckband-Antriebsvorrichtung und den Schablonenantriebseinrichtungen führen zu einem sehr genau synchronisierten Lauf von Druckband-Antriebsrolle(n) und Schablonen.
- Die verschiedenen Schablonen der Siebdruckvorrichtung dienen jeweils zur Aufbringung eines speziellen Musters und/oder einer speziellen Farbe auf die zu bedruckende Materialbahn, und zu diesem Zweck müssen die Schablonen vor dem Druckvorgang in exakte Ausrichtung gebracht werden. Dies erfolgt üblicherweise von Hand, während die Siebdruckvorrichtung bei niedriger Geschwindigkeit läuft. Eine Ausrichtung der Schablonen vor dem Druckvorgang garantiert jedoch keinesfalls, daß die Schablonen sich auch in einem späteren Stadium während des Druckvorgangs in Ausrichtung befinden. Es lassen sich verschiedene Faktoren angeben, die dazu führen können, daß die Schablonen vorübergehend oder auf Dauer nicht ausgerichtet sind, wie zum Beispiel das Wackeln der Antriebsrolle, der Schlupf des Druckbands auf der Druckband-Antriebsrolle, Dickenschwankungen bei dem Druckband über seine Länge, Längenänderungen bei dem Druckband sowie Temperaturschwankungen, aufgrund derer die Siebdruckmaschine in ihrer Länge oder anderweitig lokal zunimmt oder abnimmt. Es ist daher bis zum heutigen Tag notwendig, regelmäßige Überprüfungen hinsichtlich der Ausrichtung der Schablonen während des Druckvorgangs durch visuelle Überprüfung des Druckerzeugnisses durchzuführen sowie bei Bedarf, bei Feststellung einer Abweichung, eine entsprechende Einstellung derselben vorzunehmen, indem man die Winkelvoreinstellung von einer oder mehreren Schablonen ändert. Man muß sich an dieser Stelle ins Gedächtnis rufen, daß für bestimmte Anwendungen Abweichungen von 0,0001 m bereits unzulässig sind.
- Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Siebdruckvorrichtung, mit der sich eine kontinuierliche automatische Ausrichtung der Schablonen während des Druckvorgangs erzielen läßt, so daß die Siebdruckvorrichtung, sobald sie einmal in Ausrichtung gebracht worden ist, bei voller Leistung in konstanter Weise arbeiten kann und dabei ein bedrucktes Material von hoher Qualität schafft.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Möglichkeit, eine solche Maßnahme sowohl bei Siebdruckvorrichtungen, bei denen die Druckband-Antriebsvorrichtung und die Schablonenantriebseinrichtungen mechanisch gekoppelt sind, als auch bei solchen Siebdruckvorrichtungen zu verwenden, bei denen eine elektronische Kopplung zwischen diesen vorhanden ist.
- Die Siebdruckvorrichtung gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck gekennzeichnet durch Signalerzeugungseinrichtungen, die zum Erzeugen eines Signals ausgelegt sind, das ein Maß für eine Verlagerung des Druckbands bildet; eine oder mehrere Markierungen, die auf oder in dem Druckband angeordnet sind und durch Detektoren detektierbar sind, die relativ zu dem Rahmen in vorbestimmten Abständen sicher befestigt sind; Vergleichseinrichtungen zum Vergleichen des von den Signalerzeugungseinrichtungen kommenden Signals während einer Verlagerung einer Markierung auf dem Druckband von einem Detektor zu einem darauffolgenden Detektor mit einem vorbestimmten Bezugssignal; und durch Korrektureinrichtungen zum Einstellen der Winkelvoreinstellung von einer oder mehreren Schablonen auf der Basis des Vergleichsergebnisses der Vergleichseinrichtungen. Eine gewisse Verlagerung des Druckbands in der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mittels der Signalerzeugungseinrichtungen, bei denen es sich vorzugsweise um einen Impulsgenerator handelt, in ein Signal umgewandelt, wobei es sich vorzugsweise um eine Anzahl von Impulsen handelt. Wenn die Distanz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Detektoren als diese Verlagerung gewählt wird, muß die Anzahl der Impulse, die zwischen der Passage einer Markierung von einem Detektor zu dem nächsten Detektor erzeugt werden, einer Anzahl von Impulsen entsprechen, die theoretisch oder in der Praxis mittels einer Kalibriermessung vorbestimmt wird und während der Verlagerung des Druckbands erzeugt wird, wobei dies von den Vergleichseinrichtungen geprüft wird. Wenn die beiden vorstehenden Anzahlen von Impulsen nicht gleich sind, sind dafür offensichtlich einer oder mehrere der vorstehend genannten Faktoren verantwortlich, die die Ausrichtung der Schablonen wenigstens in dem Bereich zwischen den beiden aufeinander folgenden Detektoren beeinträchtigen. Die aufgetretene Abweichung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch in Form der Impulsanzahl bekannt, und dies bedeutet, daß eine Schablonenwinkel-Voreinstellungskorrektur automatisch durchgeführt werden kann.
- Ein Maß für die Verlagerung des Druckbands läßt sich einerseits von den Signalerzeugungseinrichtungen selbst erzeugen, oder es läßt sich andererseits von der Bewegung des Druckbands oder direkt oder indirekt mit diesem gekoppelter Vorrichtungen ableiten.
- Insbesondere dann, wenn es sich um eine Siebdruckvorrichtung handelt, bei der die Druckband-Antriebsvorrichtung und die Schablonenantriebseinrichtungen mechanisch gekoppelt sind, jedoch auch in dem Fall, in dem diese Kopplung elektronisch erfolgt, ist es vorteilhaft, die Signalerzeugungseinrichtungen mit einem Detektor auszustatten, der, in Bewegungsrichtung des Druckbands gesehen, mit dem Druckband, mit einer Druckband-Antriebsrolle oder mit der ersten Schablone gekoppelt ist.
- Im Fall einer Siebdruckvorrichtung, bei der die Bandantriebsvorrichtung und die Schablonenantriebseinrichtungen elektronisch gekoppelt sind, können unabhängige Signalerzeugungsvorrichtungen verwendet werden, die ein Positionseinstellsignal sowohl für die Druckband-Antriebsvorrichtung als auch für die Schablonenantriebseinrichtungen liefern. Dieses Positionseinstellsignal wird erstens zur Erzielung eines synchronen Laufs des Druckbandantriebs verwendet und kann zweitens in vorteilhafter Weise für eine kontinuierliche Ausrichtung der erfindungsgemäßen Siebdruckvorrichtung verwendet werden.
- Die Detektoren sind vorzugsweise in der Nähe der Schablonen angeordnet, und die Anzahl der Schablonen und die Anzahl der Detektoren sind in etwa gleich. Dies bedeutet zum Beispiel, daß in Bewegungsrichtung des Druckbands gesehen ein Detektor vor jeder Schablone angeordnet werden kann. Die Gesamtanzahl der Detektoren ist in diesem Fall gleich der Anzahl der Schablonen. Dabei wird zum Beispiel das Signal, das sich ergibt, wenn sich eine Markierung, in der Bewegungsrichtung des Druckbands oder der Materialbahn gesehen, von dem ersten Detektor zu dem zweiten Detektor bewegt, zum Überprüfen der Ausrichtung der zweiten Schablone verwendet, und das Signal, das sich ergibt, wenn sich eine Markierung von dem zweiten zu dem dritten Detektor bewegt, wird zum Überprüfen der Ausrichtung der dritten Schablone verwendet, usw. Natürlich wird die Winkelvoreinstellung der ersten Schablone nicht korrigiert, da das Druckergebnis der ersten Schablone auf der Materialbahn den Ausgangspunkt für die Winkelvoreinstellung der anderen Schablonen bildet.
- Der Abstand zwischen den Markierungen auf dem Druckband ist im allgemeinen durch die Detektionsgenauigkeit der Detektoren sowie durch die Abweichung bestimmt, die sich in einem Intervall zwischen zwei Markierungen entwickeln kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand von Mitte zu Mitte der Markierungen dem Abstand von Mitte zu Mitte der Schablonen ungefähr gleich oder kleiner als dieser.
- Eine besonderes einfache und zuverlässige Kombination von Markierung und Detektor, und zwar eine Kombination, die durch auftretende Verunreinigungen nicht beeinträchtigt wird, wird dann erzielt, wenn eine Markierung durch ein magnetisches Element gebildet ist und jeder Detektor eine Hall-Sonde aufweist.
- Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen werden Markierungen optisch detektiert. Insbesondere wird dabei eine Markierung durch ein in dem Druckband vorgesehenes Loch gebildet, und jeder Detektor weist ein lichtempfindliches Element auf, das an der einen Seite des Druckbands entlang der Bahn des Lochs vorgesehen ist und auf Licht anspricht, das von einer Lichtquelle auf der anderen Seite des Druckbands entlang der Bahn des Lochs ausgesendet wird. Andererseits kann eine Markierung auch als Lamelle ausgebildet sein, die an dem Druckband angebracht ist und zum Unterbrechen von Licht ausgelegt ist, das von einer Lichtquelle kommt und in Richtung auf ein lichtempfindliches Element gerichtet ist.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; darin zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Siebdruckvorrichtung mit einer elektronischen Kopplung zwischen der Druckband-Antriebsvorrichtung und den Schablonenantriebseinrichtungen, wobei die Darstellung ein Blockdiagramm für die Steuerung der Vorrichtung beinhaltet;
- Fig. 2a - 2e Zeitdiagramme von Signalen, die in den Vergleichseinrichtungen auftreten; und
- Fig. 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Siebdruckvorrichtung mit einer mechanischen Kopplung zwischen der Druckband-Antriebsvorrichtung und den Schablonenantriebseinrichtungen, wobei die Darstellung ein Blockdiagramm für die Steuerung der Vorrichtung beinhaltet.
- In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile mit entsprechenden Funktionen.
- Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Siebdruckmaschine 2, die ein endloses Druckband 4 aufweist, das über zwei Rollen 6 und 8 in einem Rahmen geführt ist, der nicht ausführlicher dargestellt ist. Die Rolle 6 dient nur zum Führen des Druckbands 4, während die Rolle 8 zum Führen und Antreiben des Druckbands 4 dient und durch einen geeigneten Motorantrieb 10 angetrieben wird, wobei es sich zum Beispiel um einen Elektromotor handelt. Letztere Rolle wird daher im folgenden als Druckband-Antriebsrolle 8 bezeichnet. Eine Materialbahn 12 wird auf der Oberseite der Druckbands 4 an der Anordnungsstelle der Rolle 6 vorübergehend fixiert, zum Beispiel durch Kleben, so daß die Materialbahn 12 in Richtung des Pfeils 14 mitbewegt wird, wenn das Druckband 4 durch den Motorantrieb 10 über die Rollen 6 und 8 bewegt wird. An der Anordnungsstelle der Druckband-Antriebsrolle 8 wird die Materialbahn 12 wieder von dem Druckband 4 entfernt und in bekannter Weise einem Trockner oder dergleichen zugeführt. Während die auf dem Druckband 4 fixierte Materialbahn 12 die Siebdruckmaschine 2 durchläuft, wird auf die Oberseite der Materialbahn 12 ein Muster mittels rotierender Schablonen 16 und 18 aufgedruckt, die ebenfalls in dem vorstehend genannten Rahmen gehaltert sind. Zu diesem Zweck werden die Schablonen 16 und 18 durch einen jeweiligen Motorantrieb 20 und 22 angetrieben, wobei sichergestellt wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schablonen in einem feststehenden Verhältnis zu der Geschwindigkeit des Druckbands 4 steht. Dies wird erzielt durch Koppeln eines Impulsgenerators 24 mit dem Motorantrieb 10 der Druckband- Antriebsrolle 8 sowie durch Zuführen der von diesem erzeugten Impulse zu Steuereinheiten 26 und 28 für die Motorantriebe 20 bzw. 22. Dies gewährleistet im Prinzip einen synchronen Lauf des Druckbands 4 und der Schablonen 16 und 18. Damit das von der Schablone 18 auf der Materialbahn 12 erzeugte Muster mit dem von der Schablone 16 auf der Materialbahn 12 erzeugten Muster ausgerichtet ist, wird die Winkelposition α der Schablone 18 relativ zu einer Bezugswinkelposition der Schablone 16 voreingestellt.
- Die Druckgeschwindigkeit der Siebdruckvorrichtung 2 wird bestimmt durch die Zuführung eines Geschwindigkeitsbezugssignals VREF zu einer Steuereinheit 30 für den Motorantrieb 10.
- Das Druckband 4 enthält eine Anzahl von Markierungen in Form von magnetischen Elementen 32, die zum Beispiel in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind; die Abstände brauchen jedoch keineswegs generell regelmäßig zu sein. Über der Bahn der Markierungen 32 in dem Druckband 4 ist, in Bewegungsrichtung 14 des Druckbands 4 gesehen, vor jeder Schablone 16, 18 ein Detektor 34 bzw. 36 angeordnet, die jeweils mit einer Hall-Sonde versehen sind. Wenn eine Markierung 32 einen Detektor passiert, so wird in dem Detektor ein Signal erzeugt, das einer Vergleichseinheit 38 zugeführt wird. Das von dem Impulsgenerator 24 erzeugte Signal wird ebenfalls der Vergleichseinheit 38 zugeführt, wie auch ein von einem Speicher 40 kommendes Bezugssignal, das ein Maß für die Anzahl von Impulsen NREF - theoretisch oder in der Praxis durch eine Kalibriermessung festgelegt - bildet, welche der Vergleichseinheit 38 von dem Impulsgenerator 24 zugeführt werden, während eine Markierung 32 von dem Detektor 34 zu dem Detektor 36 weiterläuft. Wie in Fig. 2a gezeigt ist, erzeugt beim Passieren einer Markierung 32 der Detektor 34 somit stets ein Startsignal zum Zählen der von dem Impulsgenerator 24 kommenden Impulse. Eine gewisse Zeit später passiert die vorstehend genannte Markierung dann den Detektor 36, und letzterer erzeugt ein Stoppsignal, wie dies in Fig. 2b gezeigt ist. Dies stoppt das Zählen der von dem Impulsgenerator 24 kommenden Impulse. Die auf diese Weise bestimmte Anzahl von Impulsen wird in der Vergleichseinheit 38 mit der Anzahl der von dem Speicher 40 eingespeisten Anzahl von Impulsen NREF verglichen.
- Die Art und Weise, wie dies stattfindet, ist in den Fig. 2c und 2d dargestellt. Nach einer Verzögerungszeit TD anschließend an den Erhalt eines Stoppsignals von dem Detektor 36 stellt ein Lastsignal gemäß Fig. 2c sicher, daß der Wert NREF von dem Speicher 40 in die Vergleichseinheit 38 geladen wird, wie dies in Fig. 2d gezeigt ist. Nach Erhalt eines von dem Detektor 34 kommenden Startsignals in der Vergleichseinheit 38 wird die Anzahl der von dem Impulsgenerator 24 empfangenen Impulse von der in der Vergleichseinheit vorhandenen Anzahl von Impulsen NREF subtrahiert, bis dem Detektor 36 ein Stoppsignal zugeführt wird. Wenn die Anzahl der Impulse NREF abzüglich der Anzahl der von dem Impulsgenerator 24 zugeführten Impulse zu diesem Zeitpunkt Null beträgt, ist die tatsächliche Verlagerung einer Markierung 32 zwischen den Detektoren 34 und 36 gleich der theoretisch bestimmten Verlagerung oder gleich der mittels einer Kalibriermessung bestimmten Verlagerung, und die Korrektur der Winkelvoreinstellung α der Schablone 18 ist somit Null. Wenn die vorstehend genannte Differenz in positiver oder negativer Richtung von dem Nullpegel abweicht, wird ein in Fig. 2e dargestelltes proportionales Winkelvoreinstellungs-Korrektursignal Δα der Steuereinheit 28 des Motorantriebs 22 der Schablone 18 zugeführt, und infolgedessen wird die Ausrichtung der Schablonen 16 und 18 für den auftretenden Fehler automatisch korrigiert.
- Fig. 3 zeigt eine Siebdruckvorrichtung, bei der der Motorantrieb 10 der Druckband-Antriebsrolle 8 und die Schablonen 16 und 18 mechanisch gekoppelt sind. In der mechanischen Kopplung mit der Schablone 18 ist eine einstellbare Kopplung 42 vorhanden, mittels der sich der Winkel α relativ zu dem entsprechenden Winkel der Schablone 16 voreinstellen läßt.
- Das Druckband 4' ist entlang dem einen seiner Ränder mit Durchgangslöchern 44 versehen, die in Abständen voneinander angeordnet sind, wobei auf beiden Seiten des Druckbands 4' entlang der Bahn der Löcher 44 lichtempfindliche Detektoren 46 und 48 bzw. Lichtquellen 50 und 52 angeordnet sind. Beim Passieren eines Lochs 44 in dem Druckband 4' liefern die Detektoren 46 und 48 ein Startsignal bzw. ein Stoppsignal an eine Vergleichseinheit 54. Die Vergleichseinheit 54 erzeugt dann ein Winkelvoreinstellungs- Korrektursignal Δα auf der Basis der Detektorsignale, und zwar in derselben Weise, wie dies vorstehend für die Vergleichseinheit 38 der Fig. 1 sowie die entsprechenden Fig. 2a bis 2e für die automatische Korrektur eines jeglichen auftreten Schablonenausrichtungsfehlers bereits beschrieben worden ist.
- Es versteht sich, daß die Ausrichtung von mehr als den beiden in den Fig. 1 und 3 gezeigten Schablonen vollständig analog zu der beschriebenen Art und Weise durchgeführt werden kann. Es ist auch möglich, entweder einen Detektor ein Start- und ein Stoppsignal an einer bestimmten Stelle relativ zu einer Schablone erzeugen zu lassen oder aber zwei verschiedene Detektoren für diese beiden Funktionen zu verwenden.
Claims (9)
1. Siebdruckvorrichtung (2) zum Bedrucken einer
Materialbahn (12), wobei die Siebdruckvorrichtung folgendes
aufweist:
- ein endloses Druckband (4; 4'), das über eine Anzahl
von in einem Rahmen gehalterten Rollen (6, 8) geführt
ist und auf dem sich die Materialbahn (12)
vorübergehend fixieren läßt;
- eine Druckband-Antriebsvorrichtung (10), die zum
Antreiben des Druckbands (4; 4') mit wenigstens einer
Druckband-Antriebsrolle (8) gekoppelt ist;
- eine Anzahl rotierender Schablonen (16, 18) zum
Aufbringen eines Musters auf die Materialbahn (12); und
- Schablonenantriebseinrichtungen (20, 22; 10), die zum
Antreiben der Schablonen mit jeder Schablone (16, 18)
gekoppelt sind, wobei die
Druckband-Antriebsvorrichtung (10) mit den Schablonenantriebseinrichtungen
in einer vorbestimmten Winkelvoreinstellung derselben
zur Ausführung einer synchronen Bewegung gekoppelt
ist,
gekennzeichnet durch
- Signalerzeugungseinrichtungen (24), die zum Erzeugen
eines Signals ausgelegt sind, das ein Maß für eine
Verlagerung des Druckbands (4; 4') bildet;
- eine oder mehrere Markierungen (32; 44), die auf oder
in dem Druckband (4; 4') angeordnet sind und durch
Detektoren (34, 36; 46, 48) detektierbar sind, die
relativ zu dem Rahmen in vorbestimmten Abständen
sicher befestigt sind;
- Vergleichseinrichtungen (38; 54) zum Vergleichen des
von den Signalerzeugungseinrichtungen (24) kommenden
Signals während einer Verlagerung einer Markierung
(32; 44) auf dem Druckband (4; 4') von einem Detektor
(34; 36) zu einem darauffolgenden Detektor (36; 48)
mit einem vorbestimmten Bezugssignal (NREF); und durch
- Korrektureinrichtungen (28; 42) zum Einstellen der
Winkelvoreinstellung einer oder mehrerer Schablonen
auf der Basis des Vergleichsergebnisses der
Vergleichseinrichtungen (38; 54).
2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungseinrichtungen (24) Impulse
erzeugen, die in den Vergleichseinrichtungen (38; 54)
gezählt und mit einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen
(NREF) verglichen werden können.
3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungseinrichtungen (24) einen
Detektor aufweisen, der, in Bewegungsrichtung (14) des
Druckbands gesehen, mit dem Druckband (4), mit einer
Druckband-Antriebsrolle (8) oder mit der ersten
Schablone (16) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungseinrichtungen (24) ein
Positionseinstellsignal für die
Druckband-Antriebsvorrichtung (10) und die Schablonenantriebseinrichtungen
(20, 22; 10) liefern.
5. Vorrichtung (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoren (34, 36; 46, 48) in der Nähe der
Schablonen (16, 18) angeordnet sind, wobei die Anzahl
der Schablonen und die Anzahl der Detektoren in etwa
gleich sind.
6. Vorrichtung (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand von Mitte zu Mitte der Markierungen
(32; 44) dem Abstand von Mitte zu Mitte der Schablonen
(16, 18) in etwa gleich oder kleiner als dieser ist.
7. Vorrichtung (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Markierung (32) durch ein magnetisches Element
gebildet ist und daß jeder Detektor (34, 36) eine Hall-
Sonde aufweist.
8. Vorrichtung (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Markierung durch ein in dem Druckband (4')
vorgesehenes Loch (44) gebildet ist und daß jeder
Detektor (46, 48) ein lichtempfindliches Element
aufweist, das an einer Seite des Druckbands entlang der
Bahn des Lochs vorgesehen ist und auf Licht anspricht,
das von einer Lichtquelle (50, 52) auf der anderen
Seite des Druckbands entlang der Bahn des Lochs
ausgesendet wird.
9. Vorrichtung (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Markierung durch eine Lamelle gebildet ist,
die an dem Druckband (4; 4') angebracht ist und die zum
Unterbrechen von Licht ausgelegt ist, das von einer
Lichtquelle kommt und in Richtung auf ein
lichtempfindliches Element gerichtet ist.
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