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DE19703312A1 - Verfahren zur Steuerung einer Siebdruckzylindermaschine - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Siebdruckzylindermaschine

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DE19703312A1
DE19703312A1 DE1997103312 DE19703312A DE19703312A1 DE 19703312 A1 DE19703312 A1 DE 19703312A1 DE 1997103312 DE1997103312 DE 1997103312 DE 19703312 A DE19703312 A DE 19703312A DE 19703312 A1 DE19703312 A1 DE 19703312A1
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DE
Germany
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cylinder
screen
printing cylinder
drive motor
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DE1997103312
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Inventor
Rudolf August Kuerten
Gerd Quast
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SPS SCREEN PRINTING SYSTEMS GM
RK Siebdrucktechnik GmbH
Original Assignee
SPS SCREEN PRINTING SYSTEMS GM
RK Siebdrucktechnik GmbH
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Publication date
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Sieb­ druckzylindermaschine, wobei während eines Druckzyklus ein das Druckgut aufnehmender und durch einen Antriebsmotor angetrie­ bener Druckzylinder und ein durch einen Antriebsmotor unabhän­ gig angetriebenes Sieb bei abgesenkter Druckrakel synchroni­ siert bewegt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung Sieb­ druckzylindermaschinen mit einem das Druckgut aufnehmenden und durch einen Antriebsmotor angetriebenen Druckzylinder, einem über diesen fahrenden und durch einen Antriebsmotor unabhängig angetriebenen Siebwagen mit einer Siebschablone, einer auf die Siebschablone absenkbaren Druckrakel und einer Einrichtung zur Synchronisation der Bewegung des Druckzylinders und des Sieb­ wagens während des Druckvorgangs. Ebenso betrifft die Erfin­ dung eine Siebdruckzylindermaschine mit einem das Druckgut aufnehmenden und durch einen Antriebsmotor angetriebenen Druckzylinder, einem im Abstand achsenparallel zu diesem an­ geordneten und durch einen Antriebsmotor unabhängig angetrie­ benen Rotationssieb und einer Einrichtung zur Synchronisation der Bewegung des Druckzylinders und des Rotationssiebes wäh­ rend des Druckvorgangs.
Das obige Verfahren zur Steuerung einer Siebdruckzylinderma­ schine ist aus der Druckschrift DE 43 04 399 A1 bekannt. Bei dem Verfahren werden das Sieb mit abgesenkter Druckrakel und der Druckzylinder während des Druckvorganges synchronisiert zueinander bewegt. Nach Beendigung des Druckvorgangs wird der Druckzylinder angehalten, und der Siebwagen wird in seinen An­ fangszustand zurückgeführt. Aus dieser Stellung heraus beginnt der Druckzyklus von neuem. Unter Druckzyklus ist hierbei ganz allgemein die Zeitspanne zu verstehen, die zwischen dem Beginn zweier aufeinanderfolgender Drucke vergeht.
Ebenfalls ist aus der Druckschrift DE 43 04 399 A1 ein Verfah­ ren bekannt, in dem der Druckzylinder während des Rücklaufs des Siebes seine Bewegungsrichtung ändert und so nach Beendi­ gung des Druckvorgangs in die Ausgangsposition zurückkehrt. Hierbei sind Sieb und Druckzylinder jeweils unabhängig vonein­ ander angetrieben und werden mit Hilfe einer elektronischen Steuereinrichtung synchronisiert zueinander bewegt.
Nachteilig an den Verfahren zur Steuerung einer Siebdruck­ zylindermaschine ist, daß die durch die Beschleunigung des Druckzylinders auftretenden Kräfte zu Erschütterungen der Siebdruckzylindermaschine führen. Gerade bei einer hohen Druckgeschwindigkeit wirken sich diese Kräfte nachteilig aus. Insbesondere wirken sich derartige Beschleunigungskräfte auch beim Mehrfarbendruck, bei dem eine Vielzahl von Druckzylindern in Serie hintereinander arbeiten, negativ auf die Druckquali­ tät aus. Als weiterer Nachteil ergibt sich, daß eine Synchro­ nisierung der Siebbewegung und der Bewegung des Druckzylinders aufwendig ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens bereit zu­ stellen, das bei hoher Druckgeschwindigkeit eine hohe Druck­ qualität erzielt und mit einfachen Mitteln die Effizienz ver­ größert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckzylinder während des Druckzyklus mit einer im wesentli­ chen konstanten Geschwindigkeit rotiert. Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß mit einem kontinuierlich sich drehenden Druckzylinder gearbeitet wird und somit Brems- und Beschleunigungskräfte, die vom Druckzylinder auf die Sieb­ druckzylindermaschine übertragen werden, ausbleiben. Das Sieb wird, während der Druckzylinder erfindungsgemäß mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit rotiert, in der Druck­ phase mit abgesenkter Druckrakel synchronisiert zum Druckzy­ linder bewegt und anschließend, während desselben Druckzyklus, in den Anfangszustand seiner Bewegung zurückgeführt. Bei­ spielsweise vollzieht der Druckzylinder dabei während eines Druckzyklus zwei volle Umdrehungen. Bei der ersten Umdrehung des Druckzylinders erfolgt die Rakelbewegung bei synchroni­ siert vorlaufendem Drucksieb. Während der Zeitdauer der zwei­ ten Umdrehung wird das Drucksieb zurückgeholt. Die Anzahl der bei diesem Verfahren bedruckbaren Bögen hängt mithin von der halben Umdrehungszahl des Druckzylinders ab. An dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren ist weiterhin vorteilhaft, daß durch die im wesentlichen konstante Rotationsgeschwindigkeit der Regelungsaufwand zur Synchronisation von Siebbewegung und Druckzylinder gering ist.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in Verbindung mit einem Siebdruckwerk nach der Offenlegungs­ schrift DE 40 12 573 A1 deutlich. Bei dem in dieser Druck­ schrift gezeigten Siebdruckwerk wird das Druckgut an den Druckzylinder mit Hilfe von Greiferstangen angelegt. Die Grei­ ferstangen sind hierzu von einer Kette gehalten, die mecha­ nisch mit dem Druckzylinder gekoppelt ist. Im Bereich der Ra­ kel steht die Greiferstange längsspielfrei in Eingriff mit dem Druckzylinder, so daß ein präzises Anlegen des Druckguts si­ chergestellt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung des Siebdruckzylinders ist insbesondere bei der Verwendung einer derartigen Vorrichtung zum Anlegen des Druckgutes vor­ teilhaft, da der Druckzylinder keinerlei Bewegungsänderung aufweist.
In einer bevorzugten Weiterführung des Verfahrens wird das Sieb mit jeder vollständigen Umdrehung des Druckzylinders in den Anfangszustand seiner Bewegung zurückgeführt. Während eines Druckzyklus, in dem der Druckzylinder eine volle Um­ drehung mit konstanter Rotationsgeschwindigkeit beschreibt, wird das Sieb im Anschluß an den Druckvorgang in den Anfangs­ zustand seiner Bewegung zurückgeführt. Hierbei ist es möglich, daß als Anfangszustand der Siebbewegung auch eine definierte Geschwindigkeit des Siebes angesehen wird. Bei der Verarbei­ tung eines Bogenformats, das kürzer als der Zylinderumfang ist, wird nur ein Teil der ersten Zylinderumdrehung zum Drucken genutzt. Vorteilhaft an einem derartigen Verfahren ist, daß der Druckzyklus nunmehr lediglich eine vollständige Umdrehung des Druckzylinders andauert. Hierdurch wird die Zeitdauer für den Druckzyklus verkürzt und die Auslastung der Siebdruckzylindermaschine erhöht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Sieb in einem Siebwagen tangential zum Druckzylinder geführt. Derartige Siebwagen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Vorteilhaft an der Verwendung eines Sieb­ wagens bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß das Ver­ fahren somit ohne großen technischen Aufwand auch mit Sieb­ druckzylindermaschinen nach Stand der Technik ausführbar ist.
In einer bevorzugten Weiterführung des Verfahrens wird das Druckgut nach jeder vollständigen Umdrehung des Druckzylinders an den Druckzylinder angelegt. Der Druckzylinder beschreibt während eines Druckzyklus eine vollständige Umdrehung. Die Be­ wegung des Siebes und der Druckrakel, die von der Bewegung des Druckzylinders unabhängig gesteuert werden, richtet sich lediglich nach der Rotationsgeschwindigkeit des Druckzylin­ ders. In Verbindung mit der Vorrichtung zur Druckgutzuführung nach DE 40 12 573 A1 erweist sich ein derartiges Verfahren als besonders vorteilhaft. Die Greiferstange steht bei jeder vol­ len Umdrehung des Druckzylinders mit diesem in Eingriff. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach jeder vollständigen Umdrehung des Druckzylinders Druckgut angelegt. Mit der Zufüh­ rung des Druckguts durch die Greiferstangen ist es möglich, daß jedesmal, wenn der Eingriff für die Greiferstange am Druckzylinder sich in der geeigneten Position befindet durch die Greiferstange ein Druckgut angelegt wird. Mithin verdop­ pelt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit der Druckgutzuführung die Auslastung jedes Druckzylinders einer Siebdruckzylindermaschine.
Insgesamt bietet das erfindungsgemäße Verfahren mit seinen Weiterbildungen eine Möglichkeit zur effizienten Auslastung und Steuerung von Siebdruckzylindermaschinen, insbesondere beim Mehrfarbendruck und bei der Verwendung der Druckgutzufüh­ rung nach DE 40 12 573 A1.
Bei einer Vorrichtung zum Umsetzen der erfindungsgemäßen Lö­ sung ist der Umfang des Druckzylinders größer als die Länge des Druckguts und der Umfang des Druckzylinders so bemessen, daß bei konstanter Rotationsgeschwindigkeit des Druckzylinders der Siebwagen nach genau einer vollständigen Umdrehung des Druckzylinders in den Anfangszustand zurückgeführt ist. Bei einer erfindungsgemäßen Siebdruckzylindermaschine ist es vor­ teilhaft, daß während der Zeit, die für das Zurückführen des Siebwagens benötigt wird, der Druckzylinder sich mit im we­ sentlichen konstanter Rotationsgeschwindigkeit weiterbewegt. Hierdurch werden die beim Abbremsen oder Beschleunigen des Druckzylinders auftretenden Kräfte vermieden.
Mit dem unabhängigen Antrieb des Siebwagens ist es möglich, den Siebwagen mit relativ hoher Geschwindigkeit in den An­ fangszustand seiner Bewegung zurückzuführen. Hierbei ist die Zeitspanne für das Zurückführen des Siebwagens kürzer als die Zeitspanne, die für eine halbe Umdrehung des Druckzylinders benötigt wird. Somit steht mehr als die Hälfte des Umfangs des Druckzylinders für das zu bedruckende Gut zur Verfügung.
In einer bevorzugten Weiterführung der erfindungsgemäßen Sieb­ druckzylindermaschine ist der Umfang des Druckzylinders im we­ sentlichen doppelt so groß wie die Länge des Druckgutes. Vor­ teilhaft an einer solchen Dimensionierung des Druckzylinders ist, daß für das Fluten und Zurückführen des Siebwagens die­ selbe Zeit zur Verfügung steht wie für die Vorwärtsbewegung des Siebwagens während des Druckvorganges. Der Antrieb des Siebwagens muß mithin lediglich die Richtung ändern, nicht je­ doch die Geschwindigkeit, wodurch eine Übersetzung des An­ triebsmotors für das Rückführen des Siebes unterbleiben kann.
Weiterhin ist bei einer erfindungsgemäßen Siebdruckzylinderma­ schine mit einem im Abstand achsenparallel zum Druckzylinder angeordneten Rotationssieb der Umfang des im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Druckzylinders größer oder gleich dem Umfang des Rotationssiebes. Weist das Rota­ tionssieb denselben Umfang wie der Druckzylinder auf, so be­ findet sich das Rotationssieb zu dem Zeitpunkt in der Aus­ gangsposition, in dem der Druckzylinder eine volle Umdrehung ausgeführt hat. Wird in einem Rotationssieb eine Rakel verwen­ det, bei der das Sieb direkt vor dem Drucken mit Farbe bestri­ chen wird, so erhöht die erfindungsgemäße Siebdruckzylinderma­ schine weiter die Effizienz, da der gesamte Umfang des Druck­ zylinders für das Druckgut zur Verfügung steht. Wird hingegen ein Rotationssieb mit einem kleineren Umfang als der des Druckzylinders verwendet, so kann während eines Druckzyklus nach Beendigung des Druckvorgangs das Rotationssieb in den An­ fangszustand seiner Bewegung zurückgeführt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol­ genden anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Mehrfarbensiebdruckzylindermaschine,
Fig. 2 schematische Darstellung der Steuerung einer erfin­ dungsgemäßen Siebdruckzylindermaschine,
Fig. 3 Geschwindigkeitszeitdiagramm des Siebwagens für eine herkömmliche Siebdruckzylindermaschine,
Fig. 4 Geschwindigkeitszeitdiagramm des Druckzylinders einer herkömmlichen Siebdruckzylindermaschine mit einem Stoppzylinder,
Fig. 5 Geschwindigkeitszeitdiagramm des Siebwagens einer er­ findungsgemäßen Siebdruckzylindermaschine,
Fig. 6 Geschwindigkeitszeitdiagramm des Druckzylinders einer erfindungsgemäßen Siebdruckzylindermaschine,
Fig. 7 Geschwindigkeitsdrehwinkeldarstellung der Steuerung eines Siebes nach Stand der Technik und erfindungs­ gemäß.
Fig. 1 zeigt eine Siebdruckzylindermaschine mit drei Druck­ zylindern 1. Jeder Druckzylinder wird durch einen unabhängigen Antriebsmotor 2 angetrieben. Das Druckgut 3 wird durch eine Druckgutanlegevorrichtung 4 an eine der Greiferstangen 5 ange­ legt. Die Greiferstangen 5 werden entlang einer Kette 6 ge­ führt. Bei der dargestellten Mehrfarbensiebdruckzylinderma­ schine ist die Kette 6 geschlossen und wird mit Umlenkrollen 7 zur Druckgutanlegevorrichtung 4 zurückgeführt.
Zwischen den Siebdruckzylindern wird das Druckgut 3 mittels der Greiferstange 5 durch eine Trockenzelle B geführt. Hier­ nach wird das Druckgut erneut an einen Druckzylinder 1 zum Bedrucken angelegt.
Oberhalb des Druckzylinders 1 befindet sich der Siebwagen 9 mit dem entsprechenden Rakelwerk 10. Der Siebwagen weist einen unabhängigen Antrieb 11 auf. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist der in der Druckreihenfolge zuletzt an­ geordnete Druckzylinder ein Rotationssieb 12 mit einem unab­ hängigen Antrieb 13 auf.
Jeder der dargestellten Druckzylinder weist einen Eingriff 14 auf seiner Stirnfläche auf, der zur Justierung der Greifer­ stange 5 im Bereich der Rakel 10 dient. Etwaige Toleranzen bei der Führung des Druckguts 3 mit Hilfe der Greiferstange 5 ent­ lang der Kette 6 werden durch den Eingriff der Greiferstange 5 in den Druckzylinder 1 ausgeglichen.
Erfindungsgemäß wird eine derartige Siebdruckzylindermaschine so gesteuert, daß die Druckzylinder 1 mit einer im wesentli­ chen konstanten Druckgeschwindigkeit rotieren. Unmittelbar nach dem Anlegen des Druckguts 3 an den Druckzylinder 1 be­ ginnt das Bedrucken durch die Bewegung des Siebes 9, 12 bei abgesenktem Rakelwerk 10. Nach Beendigung des Druckvorgangs wird das Druckgut wiederum durch eine Greiferstange 5 weiter entlang der Kette 6 geführt und das Sieb 9, 12 in seinen Aus­ gangszustand zurückgeführt. Bevorzugt wird der Siebwagen mit­ tels seines unabhängigen Antriebes 11, 13 in der Zeitspanne, in der der Druckzylinder eine Umdrehung vollendet, in die Aus­ gangsposition zurückgeführt. Während dieser Zeitspanne kann das Sieb geflutet werden und der Druckzylinder I eine Umdre­ hung vollenden, damit der Eingriff 14 zu Beginn des nächsten Druckzyklus zur Aufnahme der Greiferstange 5 bereitsteht.
In Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm zur Steuerung einer Mehrfarbensiebdruckzylindermaschine dargestellt. Hierbei wer­ den der Druckzylinder 1 und der Siebwagen 9 jeweils durch eine Steuerung I 15 aufeinander abgestimmt. Die Steuerung I 15 liefert hierbei Steuersignale für die Antriebsmotoren des Siebwagens 9 und des Druckzylinders 1. Je nach Abmessungen des Druckguts 3 und Umfang des Druckzylinders 1 kann durch die Steuerung I 15 die Bewegung des Siebwagens 9 in bezug auf die Rotationsgeschwindigkeit des Druckzylinders 1 abgestimmt wer­ den. In Fig. 2 ist die Steuerung des Rakelwerks 10 zur besse­ ren Übersicht ausgelassen worden.
Beim Mehrfarbensiebdruck wird eine Anzahl von Druckzylindern 1 mit Siebwagen 9 und einer jeweiligen Steuerung I 15 in Serie hintereinander angeordnet. Dabei kann die Vorrichtung zum An­ legen des Druckguts ebenfalls durch eine Steuerung mit der Be­ wegung des Druckzylinders 1 synchronisiert werden.
Zur Synchronisierung der Bewegung des Druckzylinders 1 mit der Bewegung des Siebwagens 9 werden die Bewegungspositionen durch Meßsysteme aufgenommen und an die Steuerung I 15 weitergelei­ tet. Die unabhängigen Steuerungen I 15 werden untereinander durch eine Steuerung II 16 abgestimmt. Hierbei ist zu beach­ ten, daß durch die mechanische Verbindung der Druckzylinder untereinander in einer Mehrfarbensiebdruckmaschine die Druck­ zylinder 1 nicht vollkommen unabhängig voneinander rotieren können. Die Steuerung II 16 stimmt hierbei die einzelnen Sieb­ druckwerke ab. Die Anforderung an die Genauigkeit der Steue­ rung ist bei der ersten Steuerung I 15 erheblich größer als bei der Abstimmung der Druckwerke durch die Steuerung II 16.
Fig. 3 und 4 zeigen jeweils ein Geschwindigkeitszeitdiagramm für eine Siebdruckzylindermaschine im Betrieb nach Stand der Technik. Der Siebwagen wird zum Zeitpunkt t0 beschleunigt und erreicht zum Zeitpunkt t1 seine Vortriebsgeschwindigkeit. Während der Zeitdauer von t1 bis t2 bewegt der Siebwagen sich mit konstanter Geschwindigkeit. Nach t2 wird der Siebwagen in die entgegengesetzte Richtung beschleunigt, abgebremst und er­ neut in den Anfangszustand seiner Bewegung zum Zeitpunkt t0' gebracht. Der gesamte Druckzyklus dauert vom Zeitpunkt t0 bis zum Zeitpunkt t0'.
Während des Druckzyklus von t0 bis t0' bewegt sich der Druck­ zylinder bei einem Verfahren zur Steuerung einer Siebdruckzy­ lindermaschine nach Stand der Technik, so wie in Fig. 4 ge­ zeigt. Der Druckzylinder wird beispielsweise in dem Zeitinter­ vall von t0 bis t1 beschleunigt. In einem Zeitintervall von t1 bis t2 weist er eine konstante Rotationsgeschwindigkeit auf, die mit der Vortriebsgeschwindigkeit des Siebes in dem Zeit­ intervall so abgestimmt ist, daß das angelegte Druckgut be­ druckbar ist. Bei einem sogenannten Stoppzylinder wird der Druckzylinder in dem Zeitintervall t2 bis t3 abgebremst und kommt zum Stillstand. In dem Zeitintervall t3 bis t0' steht der Druckzylinder still. Ist der Siebwagen in den Anfangszustand seiner Bewegung zurückgekehrt, so beginnt der Bewegungsablauf des Druckzylinders von neuem.
Die Fig. 5 und 6 erläutern das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung einer Siebdruckzylindermaschine. Hierbei wird das Sieb in einem Zeitintervall von t0 bis t1 beschleunigt und weist in dem Zeitintervall von t1 bis t2 eine konstante Ge­ schwindigkeit auf. An dieses Intervall anschließend wird das Sieb in die Ausgangsposition zurückgebracht und befindet sich im Zeitpunkt t0' im Anfangszustand seiner Bewegung. Erfin­ dungsgemäß bewegt sich der Druckzylinder, so wie in Fig. 6 ge­ zeigt mit konstanter Druckgeschwindigkeit.
Eine solche Verkürzung des Druckzyklus kann beispielsweise durch eine geeignete Dimensionierung des Bogenformats im Ver­ hältnis zum Umfang des Druckzylinders erreicht werden. Bei der Verarbeitung eines Bogenformats, das kürzer als der Zylinder­ umfang ist, wird nur ein Teil der ersten Zylinderumdrehung für die Bildübertragung genutzt. Der bis 360° verbleibende Dreh­ winkel wird ungenutzt durchfahren. Bei einer Verkürzung des Bogenformats auf weniger als die Hälfte des Umfangs des Druck­ zylinders kann das Drucksieb durch einfache Bewegungsumkehr in die Ausgangslage zurückgeführt werden. Somit wird der Druck­ zyklus von 720° auf 360° verkürzt.
Deutlich wird das erfindungsgemäße Verfahren auch bei der in Fig. 7 dargestellten Geschwindigkeitswinkeldarstellung der Be­ wegung des Siebwagens. Hierbei zeigt die durchgezogene Linie die Geschwindigkeit des Siebwagens bei einer Siebdruckzylin­ dermaschine nach Stand der Technik. Hierbei wurde angenommen, daß der Druckzylinder 1 nach seiner ersten Umdrehung um 360° in den Ausgangszustand zurückgedreht wird, auch als Reversier­ zylinder bezeichnet. Die zweite Drehung ist als Drehwinkel von 360° bis 720° in dem Diagramm aufgetragen. Bei der bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung einer Siebdruckzylindermaschine wird der Siebwagen während einer Um­ drehung des Druckzylinders (0°-360°) vorbewegt und an­ schließend in den Anfangszustand seiner Bewegung zurückver­ setzt. In der zweiten Umdrehung (360°-720°) des Druckzylin­ ders, die hierbei erfindungsgemäß mit konstanter Rotationsge­ schwindigkeit erfolgt, wird das Sieb erneut wie im ersten Druckzyklus (0°-360°) bewegt.
Bezugszeichenliste
1
Druckzylinder
2
Antriebsmotor des Druckzylinders
3
Druckgut
4
Druckgutanlegvorrichtung
5
Greiferstange
6
Kette
7
Umlenkrolle
8
Trockenzelle
9
Siebwagen
10
Rakelwerk
11
Antriebsmotor des Siebwagens
12
Rotationssieb
13
Antrieb des Rotationssiebes
14
Eingriff
15
Steuerung I
16
Steuerung II

Claims (7)

1. Verfahren zur Steuerung einer Siebdruckzylindermaschine, wobei während eines Druckzyklus ein das Druckgut aufneh­ mender und durch einen Antriebsmotor angetriebener Druck­ zylinder und ein durch einen Antriebsmotor unabhängig an­ getriebenes Sieb bei abgesenkter Druckrakel synchronisiert bewegt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckzylinder während des Druckzyklus mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit rotiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sieb mit jeder vollständigen Um­ drehung des Druckzylinders in den Anfangszustand seiner Bewegung zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sieb in einem tangential zum Druckzylinder geführten Siebwagen angeordnet ist und mit dem Siebwagen bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Druckgut nach jeder vollständigen Umdrehung des Druckzylinders an den Druckzy­ linder angelegt wird.
5. Siebdruckzylindermaschine mit einem das Druckgut aufneh­ menden und durch einen Antriebsmotor angetriebenen Druck­ zylinder, einem über diesen fahrenden und durch einen An­ triebsmotor unabhängig angetriebenen Siebwagen mit einer Siebschablone, einer auf die Siebschablone absenkbaren Druckrakel und einer Einrichtung zur Synchronisation der Bewegung des Druckzylinders und des Siebwagens während des Druckvorgangs, dadurch gekennzeich­ net, daß der Umfang des Druckzylinders größer ist als die Länge des Druckguts und der Umfang des Druckzylinder so bemessen ist, daß bei im wesentlichen konstanter Rota­ tionsgeschwindigkeit des Druckzylinders der Siebwagen nach genau einer vollständigen Umdrehung des Druckzylinders in den Anfangszustand zurückgeführt ist.
6. Siebdruckzylindermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Druckzy­ linders im wesentlichen doppelt so groß ist wie die Länge des Druckguts.
7. Siebdruckzylindermaschine mit einem das Druckgut aufneh­ menden und durch einen Antriebsmotor angetriebenen Druck­ zylinder, einem im Abstand achsenparallel zu diesem ange­ ordneten und durch einen Antriebsmotor unabhängig angetriebenen Rotationssieb und einer Einrichtung zur Synchronisation der Bewegung des Druckzylinders und des Rotationssiebes während des Druckvorgangs, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder mit einem Umfang, der größer oder gleich dem Umfang des Rota­ tionssiebes ist, mit einer im wesentlichen konstanten Ge­ schwindigkeit rotiert.
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