DE19626821A1 - Modulare Rotationssiebdruckmaschine - Google Patents
Modulare RotationssiebdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationssiebdruckmaschine mit einem zwi
schen zwei auf Abstand von einander gelagerten Hauptwalzen, von denen
eine durch einen Hauptantriebsmotor angetrieben wird, einem zwischen
den Hauptwalzen gespannten Endlosförderband sowie mit einer Mehrzahl
von im Verlauf des Förderbands aufeinanderfolgenden Druckwerken, die
jeweils einen Druckzylinder und einen diesem zugeordneten Druckzylin
derantrieb aufweisen.
In den vergangenen fünf bis zehn Jahren hat sich im Bereich der Antriebs
technik für Rotationssiebdruckmaschinen ein Wandel vollzogen, der
durch den Einsatz individueller Motore zum Positionieren und Antreiben
der einzelnen Druckzylinder und damit verbunden dem zunehmenden
Einsatz elektronischer Antriebskomponenten gekennzeichnet ist. Zu Be
ginn dieser Entwicklung wurden solche, insbesondere mit den Druckwer
ken individuell zugeordneten Schrittmotoren (vgl. EP 0396924 B1 ausge
statteten Maschinen dieses Typs nur als "top of the line"-Produkte ergän
zend zu den bekannten, sogenannten "Getriebemaschinen" entwickelt
und nach und nach mit verschiedenen elektronischen Zusatzfunktionen
versehen, um dem allgemeinen Trend zur Automation Rechnung zu tra
gen. Allerdings entwickelte sich diese neue individuelle Antriebstechnik
schnell zum allgemeinen Standard, so daß heute die rein mechanische Ma
schine fast vollständig vom Markt verdrängt ist. Auch Druckmaschinen
mit geringem Automatisierungsgrad weisen heute diese als "Einzelan
triebstechnik" bekannt gewordene Technik beinahe schon selbstverständ
lich auf. Technisch realisiert wird dies durch den Einsatz von Schritt- oder
Servomotoren, versehen mit der notwendigen elektronischen Steuerung
bzw. Regelung zur Gewährleistung eines ausreichenden Synchronlaufs
und entsprechendem Automatisierungsgrad auch unter Einbeziehung zu
sätzlicher Stellmotoren, Sensoren, Aktoren sowie Bedien- und Kontrolle
lementen für jeden einzelnen Druckzylinder, welche über unzählige Kabel
verbindungen mit den in der Regel getrennt aufgestellten, oft meterlang
entfernten Schaltanlagen elektrisch verbunden werden müssen. Auch
wenn die umfangreiche Ausstattung jeder Druckstation heute die Produk
tion von zu bedruckendem Material vereinfacht und erleichtert, so sind
doch immer noch eine ganze Reihe von praktischen Schwierigkeiten und
Nachteilen zu verzeichnen:
Da Druckanlagen der genannten Art in der Regel mit über 10 Druckstatio
nen ausgestattet sein müssen, ist die Herstellung, die Installation vor Ort
und besonders die spätere Wartung sehr aufwendig und schwierig, so daß
nur sehr gut ausgebildete Fachleute solche Systeme überblicken, handha
ben und warten können. Zu den hohen Investitionskosten kommen also
für den Betreiber solcher Anlagen auch noch erhebliche Aufwendung für
die Installation, die Inbetriebnahme und den laufenden Service durch teu
re Spezialisten. Dies steht natürlich im Gegensatz zu der durch Konkur
renz und hohe Kosten stehenden Forderung nach sehr produktiven Investi
tionsgütern, welche die Produktion zu möglichst geringsten laufenden
Kosten bei höchstem Qualitätsstandard und minimalen wartungsbeding
ten Produktionsstillständen in der Praxis ermöglichen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Rotationssiebdruckma
schinen so zu verbessern, daß bei der Installation einer Maschinenanlage,
beim Betrieb aufgrund allenfalls nur ganz kurzzeitiger Betriebsunterbre
chungen sowie bei der Wartung und Produktionsumstellung Kosten ge
spart werden können und dies ohne teure und lange zu schulende Speziali
sten.
Die Erfindung ist bei einer Rotationssiebdruckmaschine der eingangs ge
nannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckwerke durch modulare Einzelbaugruppen mit jeweils zugeordne
tem, auf unterschiedliche Druckprogramme individuell programmierba
rem Steuermodul verwirklicht sind, der jeweils an einen Datenbus der
Druckmaschine in digitalem Netzwerkverbund zum Austausch von Be
triebsparametern zwischen dem Steuermodul einerseits und der oder den
Antriebseinheiten des Förderbands andererseits, sowie den Steuerungs
modulen untereinander und/oder einem Leitstand anschließbar ist.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, eine Rotationssiebdruck
maschine in allen ihren Stationen als nach außen hin autarke, völlig stan
dardisierte "Sub-Maschinen" zu modularisieren, welche getrennt ent
wickelt, aufgebaut, produziert, geprüft und gewartet werden können, so
daß sämtliche Produktionsvarianten durch unterschiedliches Kombinie
ren solcher modularen Elemente in beliebiger Weise möglich wird. Durch
eine solche auf die einzelnen Druckstationen gerichtete Betrachtungsweise
des Problems wird es vor allem möglich, auch für technisch weniger spezi
alisierte Personen ein komplettes, insgesamt hochkomplexes Drucksy
stem zur Verfügung zu stellen, daß sich vergleichsweise einfach über
schauen und bereits während der Herstellung sowie später vor Ort pro
blemlos handhaben läßt.
Insbesondere kann ein solches Modularsystem auch den einfachen Um
bau vorhandener Produktionsanlagen mit Rotationssiebdruckmaschinen
auf die neue modulare Technik ermöglichen, was im Sinne des weltweiten
Trends zur Standardisierung von wachsender Bedeutung ist. Eine im Ver
gleich zu einer kompletten Neuinvestition wesentlich kostengünstigere
Adaption ermöglicht also die effizientere Nutzung bereits vorhandener
Ressourcen, Anlagenteile und dergleichen, und die ausschließliche Er
neuerung prozeßrelevanter Teile einer Anlage wird dadurch erstmals rea
listisch und kostengünstig möglich.
Vorteilhafterweise sind die Betriebsparameter für die einzelnen Drucksta
tionen einerseits durch Vorgabewerte in einem Speicher einer CPU inner
halb des Steuermoduls erzeugbar und andererseits durch ein über den Da
tenbus und eine Schnittstelle im Steuermodul angeliefertes, vordefinier
tes Protokoll für ein bestimmtes Druckprogramm festlegbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rotationssiebdruck
maschine wird nachfolgend ohne Einschränkung von dem Fachmann er
kennbaren Abwandlungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens in Be
zug auf die Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Rotationssiebdruckmaschine
mit einzelnen Druckstationen oder Druckwerken in Zuordnung zu einem
typischen Druckmaschinenunterbau mit um zwei Hauptwalzen laufen
dem Endlosförderband;
Fig. 2 den prinzipiellen Systemaufbau einer einzelnen Sub-Maschine,
also der Druckstation mit Druckwalzenantrieb, diversen Sensoren und
Aktoren sowie einem druckstationinternen Sub-Netzwerk; und
Fig. 3 die Blockschaltbildstruktur eines erfindungsgemäßen dezen
tralen Steuermoduls zur Versorgung typischer Komponenten einer Druck
station, wie Druckwalzenantrieb, Stellantriebe, Sensoren und Aktoren.
Einander entsprechende Bauteile und Baugruppen sind in den Figuren
mit den gleichen Bezugshinweisen versehen.
Die Fig. 1 verdeutlicht in vereinfachter Darstellung den typischen Auf
bau einer Rotationssiebdruckmaschine. Zwischen den auf Abstand ange
ordneten Hauptwalzen 3 ist ein Endlosförderband 4, oft auch als Druck
tuch bezeichnet, gespannt, das an einem Ende von einem Hauptantriebs
motor 1 angetrieben wird. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Konzepts
einer modularen Realisierung der einzelnen Druckstationen kommt idea
lerweise ein Antrieb für das Endlosförderband 4 zur Anwendung, der über
eine integrierte digitale Schnittstelle zu einem Netzwerk-Datenbus 10 ver
fügt. Ein ebenfalls an einer der Hauptwalzen in bekannter Weise vorhan
dener digitaler Geber 12 erfaßt die Bewegung und Position des Endlosför
derbands 4.
Die einzelnen Druckwerke, gekennzeichnete durch sequentielle Ord
nungsnummern "1", "2", . . . "n" verfügen jeweils über dezentrale Steue
rungsmodule 6, die ebenfalls - wie dargestellt - über eine vielpolige Steck
verbindung 7 gegebenenfalls auch über andere, zum Beispiel optoelektro
nische Koppelstrecken mit dem Netzwerk-Datenbus 10 verbunden sind.
Gegebenenfalls können auch noch ein oder mehrere Leitstände 11 als zen
trale Anzeige-, Kontroll- und Bedienungseinheiten für einen Maschinen
führer sowie eventuell vorgeschaltete oder nachgeschaltete Anlagenteile
8, 9 in den Netzwerk-Datenbus 10 funktionell eingebunden werden.
Die in ihrem Aufbau Identischen dezentralen Steuerungsmodule 6 der ein
zelnen Druckwerke sind so programmiert, daß durch die Kombination all
gemein relevanter, über den Netzwerk-Datenbus 10 zur Verfügung gestell
ter Daten die Anzahl der angeschlossenen Stationen, Geschwindigkeit und
Position des Förderbandes 4 usw. zusammen mit von den an den einzelnen
Stationen vorhandener Sensoren S und Aktoren A ermittelten unter
schiedlichen Zustände genau jene spezifische Information über den Netz
werk-Datenbus 10 zur Verfügung steht, welche für eine bestimmte Druck
station und für einen einwandfreien Produktionsablauf im Verbund per
manent benötigt wird.
Hervorzuheben ist das im Gegensatz zu bekannten Lösungen (vgl. EP 0396924 B1)
keinerlei zentrale Impulsfrequenzen als Synchronisierungssignal
von einem Leitrechner an die einzelnen Druckwerke oder Druckstationen
übertragen werden müssen. Aufgrund der Erfindung werden lediglich rei
ne Binärinformationen innerhalb des Netzwerk-Datenbusses 10 ver
schlüsselt zwischen den gleichrangigen Steuermodulen 6 ausgetauscht,
und zwar nach einem vordefinierten Protokoll, welches sämtliche bereits
erwähnten Leitgrößen und Zustände vorgibt. Als Schnittstelle an den ein
zelnen Steuermodulen zum Netzwerk-Datenbus 10 kann eine bereits be
kannte und weit verbreitete Standardschnittstelle gewählt werden, bei
spielsweise die gemäß Standard R5485. Selbstverständlich sind auch an
dere, jeweils näher zu definierende Schnittstellen-Standards denkbar oder
im Einzelfall vorteilhaft.
Fig. 2 zeigt beispielhaft den Aufbau einer einzelnen modularen Drucksta
tion bestehend aus dem eigentlichen Druckwerk mit dem Druckzylinder Z
und diversen, für die Steuerung eines reibungslosen Druckablaufes benö
tigten Sensoren S, wie zur Erfassung der longitudinalen, transversalen
und diagonalen Registerlage des Druckzylinders, der erforderlichen Hö
henposition des Druckwerks über dem zu bedruckenden Substrat, der
Spannung des Druckzylinders sowie der Temperaturerfassung an wichti
gen Aggregatteilen, und Aktoren A zur automatischen Ausführung der
Transversal- und Diagonal- und Höhenbewegung des Druckwerkes sowie
beispielsweise zur Ansteuerung von Magnetventilen für die Pneumati
schen Steuerkreise im Druckwerk, dem Druckzylinderantrieb 2, welcher
hier vorzugsweise als Schrittmotor mit integrierter Lageerfassung ausge
führt ist, sowie dem Steuerungsmodul 6. Der Einsatz anderer, für einen
derartigen Betrieb geeigneter Motorarten, wie beispielsweise AC- oder DC-
Servomotoren ist ebenfalls denkbar. Ein für eventuelle Erweiterungen vor
gesehenes SUB Netzwerk 11 ermöglicht die einfache Anbindung weiterer
in die Druckstation zu integrierender Zusatzbaugruppen, ohne daß Ein
griffe in den Hardwareaufbau des Steuerungsmoduls 6 notwendig werden.
In der Zeichnung der Fig. 2 sind beispielhaft zwei SUB-Elektronikmodule
SEM vorhanden, auf deren Funktion im einzelnen es hier nicht ankommt.
Der Aufbau des Steuerungsmoduls 6 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Ein in
tegrierter Microcomputer CPU steuert mehrere Leistungstreiber für den
Druckwalzenantrieb über den Antriebsmotor 2, Stellantriebe und diverse
Aktoren. Ein Teil dieser Aktoren bewirkt in Form von Stellantrieben die be
reits erwähnten, automatischen Bewegungen des Druckwerkes, wobei es
sinnvoll ist, durch eine integrierte Positionserfassung die tatsächlich er
reichte Position unabhängig von möglichen Ungenauigkeiten der Mecha
nik über geeignete Sensoren rückzuerfassen.
Weiterhin können vom System des Steuerungsmoduls 6 die Zustände an
geschlossener Sensoren über die Eingänge eines integrierten Data-Aquisi
tion-Bausteins abgefragt werden. Die für einen erfindungsgemäßen, au
tarken Betrieb des Steuerungsmoduls 6 erforderliche Software ist in ei
nem Flash-Speicher enthalten und steht bei Anlegen der Versorgungs
spannung sofort zur Verfügung. Nur die individuelle Grundprogrammie
rung für einen bestimmten Druckprozeß sowie späterer eventuell erfor
derliche Programmänderungen werden über den Netzwerk-Datenbus 10
vorgenommen.
Aus der soweit gegebenen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung ist für den Fachmann folgendes erkennbar: Der Unterbau einer
Rotationssiebdruckmaschine, welche im wesentlichen aus den beiden
Hauptwalzen 3 und einem Endlosförderband 4 zum Transport des zu be
druckenden Materials besteht, mußte bisher sozusagen als "fester Be
standteil" zusammen mit einer unterschiedlichen Mehrzahl von Drucksta
tionen produziert werden, um eine gesamte Druckmaschine bereitzustel
len. Für eine solche ab diesem Zeitpunkt produktionsspezifische Anord
nung von Druckstationen auf dem Unterbau mußte eine passende Schalt
anlage gefertigt und vor Ort installiert werden.
Mit der Erfindung ergibt sich nun der Vorteil, daß eine Druckmaschine so
strukturiert werden kann, daß eine beliebige Anzahl von Druckstationen in
Form von bereits voll funktionsfähigen, autarken Elementen, jedes verse
hen mit sämtlichen mechanischen, elektrischen und elektronischen Bau
gruppen durch einfaches "Aufsetzen" auf einen entsprechenden Unter
bau, welcher nur noch die reine Funktion einer Transporteinheit über
nimmt, zu einer Druckmaschine kombinierbar ist. Das für den reibungslo
sen Ablauf des Druckprozesses erforderliche Zusammenspiel der einzel
nen Druckwerke wird durch die Verbindung der einzelnen Module über ein
rein digitales Datennetzwerk gewährleistet, welches später ein schnelles
und einfaches Hinzufügen oder Herausnehmen einzelner Druckstationen
In kürzester Zeit und ohne spezielle Hilfsmittel zuläßt. Auf eine zentrale,
oder auch nur teilweise zentrale Schaltanlagen wie sie heute noch allge
mein üblich und bekannt ist, kann aufgrund der Erfindung verzichtet wer
den.
Wie dargelegt, wird eine solche aus einzelnen modularen Druckstationen
aufgebaute Anordnung durch hochintegrierte, elektronische Steuerungs
module, welche auf engstem Raum die Unterbringung der erforderlichen
Steuerungsintelligenz, sämtlicher Leistungstreiber für Motoren und Akto
ren, Versorgungsschaltkreise sowie für die vernetzten, notwendigen, digi
talen Kommunikationsschnittstellen direkt in der einzelnen Druckstation
als deren fester Bestandteil ermöglicht. Durch eine solche, vollkommen
dezentralisierte Anordnung, bei der die einzelnen Druckstationen nur
noch durch Anschluß von Stromversorgung und Netzwerk-Datenbus zu ei
ner für die Druckproduktion geeigneten Kette verbunden werden, können
verschiedenste Varianten einer Druckstraße verwirklicht werden, ohne
die Herstellung projektspezifischer Baugruppen. Daraus ergeben sich vor
allem folgende Vorteile:
- - Ein bei Kunden häufig vorhandener Unterbau wird durch einfa che Bestückung mit den erfindungsgemäßen, individuellen Druck stationen zur spezifischen Druckmaschine, die später eventuell ver änderten Produktionserfordernissen schnell und leicht angepaßt werden kann.
- - Sämtliche für den Betrieb einer einzelnen Druckstation erfor derlichen Elemente sind aufgrund der vollkommen dezentralen Struktur redundant vorhanden, d. h. im Störfall kann ein Fehler nur eine bestimmte Druckstation, niemals aber die gesamte Druckma schine zum Ausfall bringen. Ein Totalstillstand, wie er zum Beispiel im Falle des Ausfalls eines Leitrechners in bekannten Druckeinrich tungen die Folge ist, wird mit der Erfindung ausgeschlossen.
- - Einzelne Druckstationen können für Servicezwecke oder Repa raturarbeiten leicht aus der Gesamtanordnung herausgenommen und an einem von den Produktionserfordernissen getrennten Ort durchgeführt werden, ohne die gesamte Druckmaschine außer Be trieb nehmen zu müssen. Für solche Fälle wird es zweckmäßig, aber auch möglich sein, eine oder mehrere "Reservestationen" bereitzu halten, die in kürzester Zeit eingesetzt und durch raschen digitalen Datenaustausch auf den jeweiligen Druckprozeß eingestellt werden können.
Claims (3)
1. Rotationssiebdruckmaschine mit einem zwischen zwei auf Abstand
voneinander gelagerten Hauptwalzen (3), von denen eine durch einen
Hauptantriebsmotor (1) angetrieben wird, einem zwischen den Hauptwal
zen gespannten Endlosförderband (4) und mit einer Mehrzahl von im Ver
lauf des Förderbands aufeinanderfolgend angeordneten Druckwerken, die
jeweils einen Druckzylinder (Z) und einen diesem zugeordneten Druckzy
linderantrieb (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwer
ke durch modulare Einzelbaugruppen mit jeweils zugeordnetem, auf un
terschiedliche Druckprogramme individuell programmierbarem Steue
rungsmodul (6) verwirklicht sind, der jeweils an einen Netzwerk-Datenbus
(10) der Druckmaschine in digitalem Netzwerkverbund zum Austausch
von Betriebsparameter-Daten zwischen dem Steuerungsmodul (6) einer
seits und der oder den Antriebseinheiten des Förderbands andererseits
sowie den Steuerungsmodulen untereinander und/oder einem Leitstand
(11) anschließbar ist.
2. Rotationssiebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betriebsparameter einerseits durch Vorgabewerte im
Speicher einer CPU innerhalb des Steuerungsmoduls (6) und andererseits
durch ein über den Netzwerk-Datenbus (10) und eine Schnittstelle im
Steuerungsmodul angeliefertes Protokoll für ein bestimmtes Druckpro
gramm festgelegt sind.
3. Rotationssiebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Druckwerk mindestens ein Sensor (S) zur Posi
tionserfassung, mindestens ein Aktor (A) zur Positionskorrektur und zu
geordneter Positionserfassung sowie antriebsseitig ein Winkelstellungs
geber (G) vorhanden sind, deren Signale als Eingangsignale in den Steue
rungsmodul (6) gelangen.
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