DE69033930T2 - Schuhsohle mit Zwischensohle mit unterschiedlichen Härten und Dichtigkeiten - Google Patents
Schuhsohle mit Zwischensohle mit unterschiedlichen Härten und DichtigkeitenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schuhstrukturen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Laufschuhstrukturen. Die vorliegende Erfindung betrifft noch spezieller Änderungen der Struktur solcher Schuhe mit einer Sohlenkontur bzw. einem Sohlenprofil, das als Basiskonzept einer theoretisch idealen Stabilitätsebene folgt, das jedoch nach außen davon abweicht, um eine über eine natürliche Stabilität hinausgehende Stabilität bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung betrifft noch spezieller die Verwendung von Strukturen, die näherungsweise einer theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechen, deren Kontur oder Profil sich jedoch darüber hinaus erstreckt, um für eine Person, deren natürliche biomechanische Fuß- und Fußknöchel- oder Fußgelenkfunktionen aufgrund der lebenslangen Verwendung fehlerhafter herkömmlicher Schuhe beeinträchtigt sind, eine über eine natürliche Stabilität hinausgehende Stabilität bereitzustellen.
- Herkömmliche Laufschuhe (vgl. EP 013 0816 A) sind unnötigerweise unsicher. Sie beeinträchtigen die natürliche menschliche Biomechanik ernsthaft. Die erhaltene unnatürliche Fuß- und Fußgelenkbewegung führt zu abnormal hochgradigen Laufverletzungen.
- Eine Bestätigung der unnatürlichen Wirkungen von Schuhen ergab sich unerwarteterweise aus der Entdeckung, daß der unbeschuhte bloße Fuß am äußersten Ende seines normalen Bewegungsbereichs stabil, nahezu nicht verstauchbar ist, während der mit einem beliebigen Schuh bekleidete Fuß eines Athleten oder einer anderen Person unnatürlich instabil und abnormal anfällig für Fußgelenkverstauchungen ist. Daher müssen gewöhnliche Fußgelenkverstauchungen größtenteils als unnatürliche Erscheinung betrachtet werden, obwohl sie ziemlich häufig auftreten. Zwingende Beweise zeigen, daß die Stabilität des bloßen Fußes sich von der Stabilität eines beschuhten Fußes vollständig unterscheidet.
- Die Ursache der allgemeinen Instabilität von Schuhen ist ein kritischer, jedoch korrigierbarer Design- oder Konstruktionsfehler. Der in herkömmlichen Schuhkonstruktionen tief verwurzelte, verborgene Fehler ist derart außergewöhnlich fundamental, daß er bis heute unbemerkt blieb. Dieser Fehler wird durch einen neuartigen biomechanischen Test aufgezeigt, durch einen in seiner Einfachheit beispiellosen Test. Der Test simuliert eine laterale Fußgelenkverstauchung im festem Stand. Er ist so einfach, daß er durch jedermann wiederhol- und verifizbar ist; er beansprucht nur wenige Minuten Zeit und erfordert keine wissenschaftliche Ausrüstung oder Fach- und Sachkenntnis.
- Die Einfachheit des Tests täuscht über seine überraschenden und überzeugenden Ergebnisse hinweg. Er zeigt einen offensichtlichen Unterschied in der Stabilität zwischen einem bloßen Fuß und einem Laufschuh, einen Unterschied, der so unerwartet groß ist, daß ein offensichtlich subjektiver Test stattdessen eindeutig objektiv wird. Der Test zeigt ohne jeden Zweifel, daß alle herkömmlichen Schuhe unsicher und instabil sind.
- Die Folgen dieser eindeutigen Entdeckung sind möglicherweise weitreichend. Der gleiche grundsätzliche Fehler in herkömmlichen Schuhen, der durch den neuartigen Test deutlich aufgezeigt wird, scheint auch der Hauptgrund chronischer Überbenutzungsverletzungen zu sein, die beim Laufen ungewöhnlich häufig auftreten, sowie anderer Sportverletzungen. Er verursacht die chronischen Verletzungen auf die gleiche Weise, auf die er Fußgelenkverletzungen verursacht, d. h. durch eine ernsthafte Beeinträchtigung der natürlichen Fuß- und Fußgelenkbiomechanik.
- Der Anmelder hat das Konzept einer theoretisch idealen Stabilitätsebene als Strukturbasis für Schuhsohlenkonstruktionen auf dem Fachgebiet eingeführt. Dieses Konzept, angewandt auf Schuhe, wie beispielsweise Straßenschuhe und Sportschuhe, ist in den anhängigen US Anmeldungen 07/219,387 eingereicht am 15. Juli 1988, 07/239,667 eingereicht am 2. September 1988 und 07/400,714 eingereicht am 30. August 1989, und in der PCT Anmeldung, Nr. PCT/US89/03076 eingereicht am 14. Juli 1989 dargestellt. Die in diesen Anmeldungen beschriebene theoretisch ideale Stabilitätsebene dient primär dazu, eine neutrale Konstruktion zu ermöglichen, die es erlaubt, die natürliche Fuß- und Fußgelenkbiomechanik derjenigen zwischen dem Fuß und dem Boden oder Untergrund so genau wie möglich anzupassen, und die in herkömmlichen Schuhen vorhandene Störung der natürlichen Fuß- und Fußgelenkbiomechanik zu vermeiden.
- Die vorliegende Erfindung ist eine Modifikation von in früheren Anmeldungen offenbarten und beanspruchten Erfindungen und Fortentwicklung der Anwendung des Konzepts der theoretisch idealen Stabilitätsebene auf andere Schuhstrukturen. Daher stellt sie bestimmte Strukturideen für Schuhsohlen dar, deren Kontur oder Profil von der theoretisch idealen Stabilitätsebene nach außen abweicht, um die durch den in den früheren Patentanmeldungen aufgezeigten Hauptfehler in herkömmlichen Schuhkonstruktionen verursachte fehlerhafte Fußbiomechanik zu kompensieren.
- Die Schuhsohlenkonstruktionen basieren in dieser Anmeldung auf der Erkenntnis, daß durch eine lebenslange Verwendung herkömmlicher Schuhe, deren unnatürliche Konstruktion von Natur aus fehlerhaft ist, tatsächlich Strukturänderungen des menschlichen Fußes und Fußgelenks verursacht werden. Herkömmliche Schuhe haben daher die natürliche menschliche Biomechanik vieler, wenn nicht gar der meisten Personen in einem Maß geändert, das durch eine verbesserte und therapeutische Konstruktion kompensiert werden muß. Die fortgesetzte Wiederholung ernsthafter Störungen durch herkömmliche Schuhe hat offenbar individuelle biomechanische, möglicherweise permanente Änderungen verursacht, so daß ein einfaches Beseitigen der Ursachen nicht ausreicht. Die Restwirkung muß ebenfalls behandelt werden.
- Das US Patent 4,305,212 offenbart eine Schuhsole, die, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn sich die Schuhsole in einem aufrechten, unbelasteten Zustand beindet, konkave gerundete innere und äußere Oberflächenabschnitte aufweist. Zweck dieser Struktur ist es, Laufen im Sand oder dergleichen zu simulieren, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Fuß aus seiner Lage gerät und überbeweglich wird, geringer ist.
- Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Schuhsohle, die eine höhere Stabilität als herkömmliche Schuhsolendesigns liefert.
- Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden nachfolgend anhand einer ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
- Um die vorstehend erwähnten Aufgaben zu lösen und die mit herkömmlichen Schuhen verbundenen Probleme zu eliminieren, weist ein erfindungsgemäßer Schuh eine Sohle auf, wobei ein konkav gerundeter äußerer Mittelsohlenflächenabschnitt und ein erstes Mittelsohlenmaterial, das eine andere Dichte oder Festigkeit als ein zweites Mittelsohlenmaterial aufweist, das in einem anderen Teil der Schuhsohle angeordnet ist, in einer Schuhsohle kombiniert ist. Die Mittelsohle hat ferner eine äußere Fläche, die sich über dem untersten Punkt eines seitlichsten Abschnitts der Innenfläche erstreckt. All diese Merkmale werden in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn sich die Schuhsohle in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, betrachtet. In ihrer Gesamtheit liefern diese Merkmale eine erhöhte Stabilität der Schuhsole.
- Gemäß einem anderen Aspekt weist der Schuh eine natürlich geformte Sohlenstruktur auf, die eine natürliche Verformung erfährt, die der natürlichen Verformung des Fußes bei gleicher Belastung näherungsweise entspricht. Wird die Dichte oder Festigkeit der Schuhsole verändert, so erhält man eine über die natürliche hinausgehende Stabilität.
- Diese und andere Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung verdeutlicht.
- Fig. 1 zeigt in einer Frontalebenenquerschnittansicht am Absatzabschnitt eines Schuhs die frühere Erfindung des Anmelders, d. h. eine Schuhsohle mit natürlich geformten Seiten, basierend auf einer theoretisch idealen Stabilitätsebene.
- Fig. 2 zeigt wiederum in einer Frontalebenenquerschnittansicht den am häufigsten auftretenden allgemeinen Fall der früheren Erfindung des Anmelders, d. h. einer Vollprofilschuhsohle, die der natürlichen Kontur der Unterseite des Fußes sowie seinen Seiten folgt, ebenfalls basierend auf der theoretisch idealen Stabilitätsebene.
- Fig. 3A bis 3C zeigen Frontalebenenquerschnittansichten am Absatz zum Darstellen der früheren Erfindung des Anmelders für herkömmliche Schuhe, d. h. eine Schuhsohle mit quadrantenförmigen Seiten, basierend auf einer theoretisch idealen Stabilitätsebene.
- Fig. 4 zeigt eine Frontalebenenquerschnittansicht am Absatz eines Schuhs mit natürlich geformten Seiten, die denjenigen von Fig. 1 ähnlich sind, wobei ein Abschnitt der Schuhsohlendicke größer ist als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke.
- Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch eines Schuhs mit Vollprofilseitenteilen, wobei die Sohlendicke mit zunehmendem Abstand von der Mittellinie des mit dem Untergrund oder Boden in Kontakt kommenden Abschnitts der Sohle zunimmt.
- Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei die Dicke der Vollprofilsohle auf jeder Seite kontinuierlich zunimmt.
- Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 4 bis 6, wobei die Sohlendicken sich in verschiedenen Folgen oder Mustern ändern.
- Fig. 8 zeigt eine Frontalebenenquerschnittansicht zum Darstellen einer Dichteänderung im Mittelsohlenbereich.
- Fig. 9 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, wobei das festeste oder steifste Material am äußersten Rand des Mittelsohlenbereichs angeordnet ist.
- Fig. 10 zeigt eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 8 und 9 zum Darstellen einer noch anderen Dichteänderung, von denen eine asymmetrisch ist.
- Fig. 11 zeigt eine Dickenänderung der Sohle für die Ausführungsform mit Quadranten, wobei die theoretisch ideale Stabilitätsebene überschritten wird.
- Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform mit Quadranten wie in Fig. 11, wobei die Dichte der Sohle variiert.
- Fig. 13 zeigt eine Untersohlentritt- oder -laufflächenkonstruktion, durch die eine ähnliche Dichteänderung erhalten wird wie in Fig. 10.
- Fig. 14 zeigt Ausführungsformen wie in den Fig. 1 bis 3, wobei jedoch ein Teil der Schuhsolendicke derart verringert ist, daß die theoretisch ideale Stabilitätsebene unterschritten wird.
- Fig. 15 zeigt Ausführungsformen, bei denen die Seiten die theoretisch ideale Stabilitätsebene sowohl über- wie unterschreiten.
- Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Frontalebenenquerschnittansichten einer den früheren Erfindungen des Anmelders entsprechenden, auf der theoretisch idealen Stabilitätsebene basierenden Schuhsohle, wobei die Querschnitte etwa am Fußgelenk genommen sind, um den Absatzabschnitt des Schuhs darzustellen. Die Fig. 4 bis 13 zeigen die gleiche Ansicht einer Weiterentwicklung dieser Erfindung. Die Bezugszeichen sind ähnlich den Bezugszeichen, die in den vorstehend erwähnten früheren noch anhängigen Anmeldungen des Anmelders verwendet werden, die durch Bezugnahme zur Vollständigkeit der Offenbarung für den Bedarfsfall in die vorliegende Schrift aufgenommen werden. In den Figuren ist ein Fuß 27 in einem natürlich geformten Schuh mit einer Oberseite 21 und einer Sohle 28 angeordnet. Die Schuhsohle steht normalerweise etwa im unteren mittleren Absatzabschnitt mit dem Boden 43 in Kontakt, wie in Fig. 4 dargestellt. Das in den früheren Anmeldungen entwickelte Konzept der theoretisch idealen Stabilitätsebene definiert, wie erwähnt, die Ebene 51 bezüglich einer Ortskurve von durch die Dicke s der Sohle bestimmten Punkten.
- Fig. 1 zeigt in einer Querschnittansicht im Absatzbereich die Anwendung der früheren Erfindung und zeigt, daß die Innenfläche der Schuhsohle mit der natürlichen Form des Fußes übereinstimmt und die Dicke der Schuhsohle in der Frontalebene gleichbleibt, so daß die Außenfläche mit der theoretisch idealen Stabilitätsebene übereinstimmt.
- Fig. 2 zeigt eine Vollprofilschuhsohlenstruktur der früheren Erfindung des Anmelders, die der natürlichen Form des gesamten Fußes folgt, sowohl an der Unterseite als auch an den Seiten, während in der Frontalebene eine konstante Schuhsohlendicke beibehalten wird.
- Durch die Vollprofilschuhsohle wird erreicht, daß die im unbelasteten Zustand leicht abgerundete Unterseite sich bei Belastung verformen und sich abflachen wird, so wie die Unterseite des menschlichen Fußes im unbelasteten Zustand leicht abgerundet ist und sich bei Belastung abflacht; daher muß das Schuhsohlenmaterial so zusammengesetzt sein, daß die natürliche Verformung derjenigen des Fußes folgen kann. Die Konstruktion betrifft zwar insbesondere den Absatz, jedoch auch den Rest der Schuhsohle. Durch Bereitstellen einer möglichst genauen Übereinstimmung der Vollprofilsohlenstruktur mit der natürlichen Fußform wird ermöglicht, daß der Fuß so natürlich wie möglich funktioniert. Bei Belastung würde sich die in Fig. 2 dargestellte Struktur durch Abflachen verformen, so daß sie im wesentlichen Fig. 1 gleicht. Unter diesem Gesichtspunkt ist die natürlich geformte Seitenstruktur in Fig. 1 eine eher konventionelle, konservative Struktur, die einem Spezialfall der allgemeineren Vollprofilstruktur in Fig. 2 entspricht, die der natürlichen Form des Fußes am ehesten entspricht, jedoch am wenigsten konventionell ist. Das in Fig. 1 verwendete Maß der durch Verformung erhaltenen Abflachung, das bei verschiedenen Belastungen offensichtlich verschieden ist, ist kein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen Frontalebenenquerschnittansichten des dieser Erfindung zugrunde liegenden wesentlichen Konzepts der theoretisch idealen Stabilitätsebene, die auch für eine effiziente natürliche Bewegung jeglicher Art, z. B. Laufen, Jogging, Walking oder Gehen, theoretisch ideal ist. Fig. 2 zeigt den allgemeinsten Fall der Erfindung, die Vollprofilstruktur, die mit der natürlichen Form des unbelasteten Fußes übereinstimmt. Für eine beliebige Person ist die theoretisch ideale Stabilitätsebene 51 erstens durch die gewünschte Schuhsohlendicke s in einem Frontalebenenquerschnitt und zweitens durch die natürliche Form der Fußfläche 29 der Person bestimmt.
- Für den in Fig. 1 dargestellten Spezialfall ist die theoretisch ideale Stabilitätsebene für eine beliebige Person (oder einen Größendurchschnitt von Personen) erstens durch die vorgegebene Schuhsohlendicke s am Frontalebenenquerschnitt, zweitens durch die natürliche Form des Fußes der Person und drittens durch die Breite des lastaufnehmenden Fußabdrucks 30b der Person am Frontalebenenquerschnitt bestimmt, der als obere Fläche der Schuhsohle definiert ist, die mit der menschlichen Fußsohle physisch in Kontakt steht und sie trägt.
- Die theoretisch ideale Stabilitätsebene für den Spezialfall besteht aus zwei Abschnitten. In Fig. 1 ist der erste Abschnitt ein Liniensegment 31b, das die gleiche Länge hat wie eine Linie 30b und in einem der Schuhsohlendicke entsprechenden Abstand s parallel dazu verläuft. Dies entspricht einer unmittelbar unter dem menschlichen Fuß angeordneten herkömmlichen Fußsohle und entspricht auch dem abgeflachten Abschnitt der Unterseite der lastaufnehmenden Fußsohle 28b. Der zweite Abschnitt ist der natürlich geformte oder profilierte, Stabilität verleihende Seitenaußenrand 31a, der an jeder Seite des ersten Abschnitts, d. h. des Liniensegments 31b, angeordnet ist. Jeder Punkt auf dem profilierten Seitenaußenrand 31a ist in einem Abstand angeordnet, der exakt der Schuhsohlendicke s vom nächsten Punkt auf dem profilierten Seiteninnenrand 30a entspricht.
- Die theoretisch ideale Stabilitätsebene ist die Basis der vorliegenden Erfindung, weil sie dazu verwendet wird, ein mit der Fußform übereinstimmendes, geometrisch präzises Unterseitenprofil der Schuhsohle basierend auf einem Oberseitenprofil zu bestimmen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die vorstehend beschriebene exakt bestimmte geometrische Beziehung.
- Es kann eindeutig festgestellt werden, daß jedes Schuhsohlenprofil, auch wenn es eine ähnliche Form hat, das sich über die theoretisch ideale Stabilitätsebene hinaus erstreckt, die natürliche Fußbewegung begrenzen wird, während die natürliche Stabilität bei jeder Unterschreitung dieser Ebene vermindert wird, und zwar direkt proportional zum Maß der Abweichung. Die theoretisch ideale Stabilitätsebene wurde als das natürlichen Form am nächsten kommende Profil genommen.
- Fig. 3 zeigt in einer Frontalebenenquerschnittansicht eine andere Modifikation der früheren Erfindung des Anmelders, wobei stabilisierende quadrantenförmige Abschnitte 26 am Außenrand 28b einer allgemein durch das Bezugszeichen 28 bezeichneten herkömmlichen Schuhsohle vorgesehen sind.
- Fig. 4 zeigt die vorliegende Erfindung, wobei die Schuhsohlendicke größer ist als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke, so daß die Stabilität etwas größer ist die natürliche Stabilität. Der unvermeidbare Nachteil besteht darin, daß die natürliche Beweglichkeit etwas eingeschränkt ist und das Gewicht der Schuhsohle etwas größer ist.
- Fig. 4 zeigt einen Fall, in dem die Dicke der Sohle an jeder von gegenüberliegenden Seiten an Abschnitten der Sohle 31a um ein Maß größer ist, das sich von einer Dicke s über eine Dicke s + s1 bis zu einer Dicke s + s2 graduell ändert. In diesen Strukturen ist berücksichtigt, daß durch die lebenslange Verwendung herkömmlicher Schuhe, deren Struktur Fehler aufweist, die die natürliche Biomechanik des Menschen beeinträchtigen, tatsächlich Strukturänderungen des menschlichen Fußes und Fußgelenks in einem Maß erzeugt worden sind, das kompensiert werden müssen. Insbesondere besteht eine der häufigsten der abnormalen Wirkungen der in herkömmlichen Schuhen auftretenden Fehler in einer Schwächung des langen Fußbogens oder -gewölbes, wodurch die Pronation zunimmt. Durch die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellten Strukturen werden daher die früheren Strukturen des Anmelders modifiziert, um eine Stabilität bereitzustellen, die größer ist als die natürliche Stabilität, und die Erfindung sollte insbesondere für Personen mit allgemein niedrigen Fußbögen oder -gewölben geeignet sein, die zu übermäßiger Pronation neigen, und die Erfindung könnte auch ausschließlich auf der medialen Seite angewendet werden. Ähnlicherweise würden auch Personen mit hohen Fußbögen oder -gewölben, die zu Supination neigen und daher ein laterale Fußgelenkverstauchung erleiden können, profitieren, und die Struktur könnte auch ausschließlich auf die laterale Seite angewendet werden. Ein Schuh für die allgemeine Bevölkerung, der beide Nachteile im gleichen Schuh kompensiert, würde auf beiden Seiten eine größere kompensierende Strukturstabilität aufweisen.
- Die in Fig. 4 dargestellte neuartige Struktur ermöglicht, ähnlich wie in den Fig. 1 und 2, eine etwa der natürlichen Verformung des unbelasteten bloßen Fußes entsprechende natürliche Verformung der Schuhsohle, wobei das Schuhsohlenmaterial so zusammengesetzt sein muß, daß die natürliche Verformung derjenigen des Fußes folgt.
- In den erfindungsgemäßen Strukturen wird der wesentliche neuartige Aspekt der früheren Strukturen beibehalten; d. h., das Profil der Schuhsohle ist der Form des menschlichen Fußes angepaßt. Der Unterschied besteht darin, daß die Schuhsohlendicke in der Frontalebene sich ändern kann anstatt gleichmäßig konstant zu bleiben. D. h., die Fig. 4, 5, 6, 7 und 11 zeigen in Frontalebenenquerschnittansichten am Absatz, daß die Schuhsohlendicke über die der theoretisch idealen Stabilitätsebene 51 entsprechende Dicke hinaus zunehmen kann, um eine Stabilität bereitzustellen, die größer ist als eine natürliche Stabilität. Solche Änderungen (und die folgenden Änderungen) können über alle Frontalebenenquerschnitte gleich sein, so daß sich bezüglich der theoretisch idealen Stabilitätsebene 51 vom vorderen zum hinteren Ende der Schuhsohle proportional gleiche Dickenzunahmen ergeben, oder die Dicke kann sich, vorzugsweise kontinuierlich, von einer Frontalebene zur nächsten ändern.
- Das exakte Maß der Dickenzunahme der Schuhsohle über das der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Maß hinaus kann empirisch bestimmt werden. Idealerweise würden rechte und linke Schuhsohlen für jede Person basierend auf einer biomechanischen Analyse ihrer Fuß- und Fußgelenkdysfunktion angepaßt geformt oder profiliert, um eine optimale individuelle Korrektur bereitzustellen. Wenn epidemiologische Studien allgemeine Korrekturmuster für spezifische Kategorien von Personen oder der Bevölkerung insgesamt anzeigen, wären auch massengefertigte korrigierende Schuhe mit Sohlen möglich, die profilierte Seiten aufweisen, deren Dicken das der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Maß überschreiten. Es wird erwartet, daß alle solche massengefertigten korrigierenden Schuhe für die allgemeine Bevölkerung eine Dicke aufweisen würden, die das der idealen Stabilitätsebene entsprechende Maß um bis zu 5 oder 10% überschreiten würde, während für spezifischere Gruppen oder Personen mit einer ernsthafteren Dysfunktion ein empirisch bestimmter Bedarf für größere korrigierende Dicken in der Größenordnung von bis zu 25% bezüglich dem der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechenden Maß bestehen könnte. Das optimale Profil für die größere Dicke kann ebenfalls empirisch bestimmt werden.
- Fig. 5 zeigt eine Modifikation der weiterentwickelten Vollprofilstruktur, wobei die Schuhsohle beginnt sich etwas versetzt zu den Seiten bezüglich der theoretisch idealen Stabilitätsebene 51 zu verdicken.
- Fig. 6 zeigt eine Dickenänderung, die wie im Fall von Fig. 4 und 5 symmetrisch ist, wobei die Schuhsohle jedoch beginnt sich direkt unter dem Fußabsatz 27 etwa an der Mittellinie der Schuhsohle bezüglich der theoretisch idealen Stabilitätsebene 51 zu verdicken. Tatsächlich entspricht die Dicke der Schuhsohle in diesem Fall nur an diesem Anfangspunkt unter dem aufrechten Fuß der theoretisch idealen Stabilitätsebene. In der vorliegenden Erfindung, in der die Schuhsohlendicke sich ändert, ist die theoretisch ideale Stabilitätsebene durch die kleinste Dicke im direkten Lastaufnahmeabschnitt der Schuhsohle bestimmt, d. h. in dem Abschnitt, in dem ein direkter Tritt- oder Laufflächenkontakt mit dem Boden auftritt; der Außenrand oder der Randbereich der Schuhsohle ist offensichtlich ausgenommen, weil die Dicke dort immer auf null abnimmt. Die Fähigkeit der natürlichen Verformung der erfindungsgemäßen Struktur kann dazu führen, daß einige Abschnitte der Schuhsohle eine Belastung aufnehmen, wenn sie tatsächlich belastet sind, insbesondere beim Gehen oder Laufen, auch wenn sie nicht den Anschein haben, als ob sie belastet sind.
- Fig. 7 zeigt, daß die Dicke auch zu- und dann abnehmen kann; es sind auch andere Muster oder Folgen von Dickenänderungen möglich. Die erfindungsgemäße Änderung der Seitenprofildicke kann auf beiden Seiten symmetrisch oder asymmetrisch sein, insbesondere, wenn durch die mediale Seite eine größere Stabilität bereitgestellt werden soll als an der Lateralseite, obwohl viele andere asymmetrische Änderungen möglich sind, und das Muster für den rechten Fuß kann sich von demjenigen für den linken Fuß unterscheiden.
- Die Fig. 8, 9, 10 und 12 zeigen, daß durch ähnliche Änderungen der Schuhmittelsohlen 127 (andere Abschnitte der Schuhsohlenfläche sind nicht dargestellt) -dichte ähnliche, jedoch geringere Wirkungen bezüglich den vorstehend unter Bezug auf die Fig. 4 bis 7 beschriebenen Änderungen der Schuhsohlendicke erhalten werden können. Der Hauptvorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die strukturelle theoretisch ideale Stabilitätsebene beibehalten wird, so daß eine maximal mögliche, natürliche optimale Stabilität und eine maximal mögliche, effiziente Beweglichkeit beibehalten werden.
- Die in diesen Figuren dargestellten Ausführungsformen von Mittelsohlen mit zwei und drei Abschnitten verschiedener Dichten sind in herkömmlichen Laufschuhen allgemein gebräuchlich, und theoretisch ist eine beliebige Anzahl von Abschnitten verschiedener Dichten möglich, obwohl durch eine alternierende Anordnung von Abschnitten mit nur zwei Dichten, wie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt, eine sich kontinuierlich ändernde kombinierte Dichte erhalten wird. In der früheren Erfindung des Anmelders waren jedoch Abschnitte mit mehreren Dichten in der Mittelsohle 127 nicht bevorzugt, weil nur durch eine gleichmäßige Dichte eine neutrale Schuhsohlenstruktur erhalten wird, die die natürliche Fuß- und Fußgelenkbiomechanik nicht beeinflußt, was bei Schuhsohlen mit mehreren Abschnitten mit verschiedenen Dichten der Fall ist, wobei für verschiedene Fußabschnitte verschiedene Stützgrade bereitgestellt werden; dabei waren solche Mittelsohlen 127 mit mehreren Abschnitten mit verschiedenen Dichten natürlich nicht ausgeschlossen. In diesen Figuren ist die Dichte im Bereich d1 des Sohlenmaterials größer als die Dichte im Bereich d, während im Bereich d2 die größte Dichte vorhanden ist. In Fig. 8 ist eine Sohle mit Abschnitten mit zwei verschiedenen Dichten dargestellt, wobei im Bereich d die geringste Dichte vorhanden ist.
- Schuhsohlen, in denen eine Kombination von Sohlendicken, die größer sind als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke, und von Mittelsohlendichteänderungen verwendet wird, wie die vorstehend beschriebenen Dichteänderungen, sind ebenfalls möglich, jedoch nicht dargestellt.
- Fig. 13 zeigt eine Laufflächenstruktur der Untersohle 128, durch die durch eine Mittelsohlendichteänderung insgesamt etwa die gleiche Schuhsohlendichteänderung erhalten wird wie in Fig. 10. Je geringer die stützende Lauffläche unter einem beliebigen spezifischen Abschnitt der Schuhsohle ist, desto weniger wirksam ist die Gesamtschuhsohlendichte, weil die Mittelsohle 127 über diesem Abschnitt sich leichter verformen wird, als wenn sie vollständig gestützt wird.
- Fig. 14 zeigt Ausführungsformen, die denen der Fig. 4 bis 13 gleichen, wobei jedoch ein Teil der Dicke der Schuhsohle so verringert ist, daß die theoretisch ideale Stabilitätsebene unterschritten wird. Es steht zu erwarten, daß diese Ausführungsformen, deren Stabilität geringer als die natürliche ist, die jedoch größere Bewegungsfreiheit gestatten und deren Sohlengewicht zu einer geringeren Massigkeit führt, für eine Anzahl von Personen nutzbringend sind, deren Fuß- und Knöchelgelenk-Biomechanik sich durch herkömmliche Schuhe verschlechtert hat. Insbesondere steht zu erwarten, daß die Ausführungsformen gemäß Fig. 14 nutzbringend für Personen mit sehr steifen Füßen sind, die einen eingeschränkten Bewegungsbereich haben und die zu Übersupination neigen. Noch spezieller steht zu erwarten, daß die Erfindung nutzbringend für Personen mit signifikanter bilateraler Fußfunktions-Asymmetrie ist, d. h. mit der Tendenz zur Pronation auf dem einen Fuß und Supination auf dem anderen Fuß. Somit wird angenommen, daß diese Ausführungsform nur auf die Schuhsole des Fußes, der zur Supination neigt und nur auf dem inneren Abschnitt, gegebenenfalls nur auf einem Abschnitt davon, verwendet wird. Es wird angenommen, daß der Bereich, der die theoretisch ideale Stabilitätsebene unterschreitet, maximal etwa 5 bis 10% beträgt, obwohl ein Maximum von bis zu 25% bei manchen Personen nutzbringend sein könnte.
- Fig. 14A zeigt eine Ausführungsform entsprechend den Fig. 4 und 7 jedoch mit natürlich geformten Seiten, wobei die theoretisch ideale Stabilitätsebene unterschritten wird. Fig. 14B zeigt eine Ausführungsform, die der vollkonturierten Konstruktion der Fig. 5 und 6 gleicht, wobei sich jedoch die Schuhsohlendicke in dem Maß verringert, in dem der Abstand vom Mittelabschnitt der Sohle zunimmt. Fig. 14C zeigt eine Ausführungsform, die der Konstruktion mit Quadrantenseiten gemäß Fig. 11 gleicht, wobei jedoch die Quadrantenseiten die theoretisch ideale Stabilitätsebene zunehmend unterschreiten.
- Die Konstruktion gemäß Fig. 14 mit verminderten Seiten würde auch auf die Dichtevariationsausführungsform der Fig. 8 bis 10 und 12 zutreffen und auf die Ausführungsform gemäß Fig. 13 unter Verwendung einer Trittformgebung zur näherungsweisen Dichtevariation.
- Die Fig. 15 A-C zeigen in Querschnitten ähnlich denen in der anhängigen Anmeldung 07/219,387, daß eine Konstruktion gemäß Fig. 3, 11, 12 und 14C mit Quadrantenseiten in dem selben Schuh Schuhsohlenseiten gestattet, die sich sowohl über die theoretisch ideale Stabilitätsebene hinaus erstrecken als auch sie unterschreiten. Der Radius einer Zwischenschuhsohlendicke gemessen bei (52) an der Basis des fünften Mittelfußknochens gemäß Fig. 15B wird in den Quadrantenseiten der Schuhsohle einschließlich des Absatzes (Fig. 15C) und des Vorderfußes (Fig. 15A) insgesamt konstant gehalten, so daß die Seitendicke die theoretisch ideale Stabilitätsebene am Absatz unter- und am Vorderfuß überschreitet. Obwohl möglich, ist diese Ausführungsform nicht bevorzugt.
- Das gleiche Verfahren kann auf die natürlich profilierten Seiten oder Vollprofilstrukturen angewendet werden, die in den Fig. 1, 2, 4 bis 10 und 13 dargestellt sind, dies ist jedoch ebenfalls nicht bevorzugt. Außerdem können, wie in den Fig. 15 D-F dargestellt ist, die ähnliche Querschnitte zeigen wie sie in der anhängigen US Anmeldung 07/239,667 dargestellt sind, im gleichen, wie in den Fig. 15 A-C dargestellten, Schuh Schuhsohlenseiten bereitgestellt werden, deren Dicken sowohl größer als auch kleiner sind als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke, wobei jedoch die Seitendicke (oder der Radius) weder konstant ist wie in den Fig. 15 A-C noch sich direkt mit der Schuhsohlendicke ändert, wie in den anhängigen Anmeldungen des Anmelders dargestellt, sondern sich stattdessen indirekt mit der Schuhsohlendicke ändert. Wie in den Fig. 15 D-F dargestellt, ändert sich die Schuhsohlenseitendicke von einem Maß, das etwas kleiner ist als die Schuhsohlendicke am Absatz, bis zu einem Maß am Vorderfuß, das etwas größer ist. Dieses Verfahren ist zwar möglich, es ist jedoch ebenfalls nicht bevorzugt und kann auf eine Struktur mit quadrantenförmigen Seitenabschnitten angewendet werden, es ist jedoch auch hierbei nicht bevorzugt.
- Durch die vorstehenden Schuhstrukturen werden die vorstehend dargestellten Aufgaben der vorliegenden Erfindung gelöst. Für Fachleute ist jedoch offensichtlich, daß die vorstehende Beschreibung sich auf bevorzugte Ausführungsformen bezieht und innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.
Claims (48)
1. Schuhsohle (28) für einen Schuh mit:
einer Innenfläche (30) und einer Außenfläche (31);
einer lateralen Seite, einer medialen Seite und einem zwischen der lateralen und der
medialen Seite angeordneten Mittelabschnitt; und
einer Mittelsohle mit einer inneren Mittelsohlenfläche und einer äußeren
Mittelsohlenfläche;
wobei die Mittelsohle außerdem eine laterale Mittelsohlenseite, eine mediale
Mittelsohlenseite und einen zwischen der lateralen und der medialen Mittelsohlenseite
angeordneten mittleren Mittelsohlenabschnitt aufweist;
wobei mindestens eine Seite der Schuhsohle (28) ein erstes Mittelsohlenmaterial
aufweist, das eine andere Dichte oder Festigkeit aufweist als ein in einem anderen Teil der
Schuhsohle (28) angeordnetes zweites Mittelsohlenmaterial; und
die äußere Mittelsohlenfläche der Mittelsohlenseite sich, betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand
befindet, über den untersten Punkt des nächsten, seitlichsten Abschnitts der Innenfläche (30)
der Schuhsohle (28) erstreckt;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Außenfläche mindestens einer Mittelsohlenseite der Schuhsohle (28), der
sich mindestens von einem untersten Abschnitt der Außenfläche der Mittelsohlenseite zu
einer seitlichsten Ausdehnung der Außenfläche der Mittelsohlenseite erstreckt, betrachtet in
einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten,
unbelasteten Zustand befindet, bezüglich einem inneren Abschnitt der Schuhsohle (28), der dem
konkav gerundeten Außenflächenabschnitt benachbart ist, konkav gerundet ist, um eine
wesentlich erhöhte Seitenstabilität der Schuhsohle (28) bezüglich einer Schuhsohle zu erhalten,
die keinen konkav gerundeten Außenflächenabschnitt aufweist.
2. Schuhsohle (28) nach Anspruch 1, wobei das zweite Mittelsohlenmaterial im
Mittelabschnitt der Schuhsohle (28) vorhanden ist.
3. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-2, wobei das zweite
Mittelsohlenmaterial in einer Seite der Schuhsohle (28) vorhanden ist, die einer Seite der Schuhsohle
(28) gegenüberliegt, die einen konkav gerundeten Außenflächenabschnitt aufweist.
4. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1-3, wobei das erste und das zweite
Mittelsohlenmaterial im gleichen Frontalebenenquerschnitt sichtbar sind, wenn die
Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet.
5. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-4, wobei mindestens ein
Abschnitt der äußeren Mittelsohlenfläche der lateralen und der medialen Seite der Mittelsohle,
betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem
aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, konkav gerundet ist.
6. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-5, wobei mindestens ein
Abschnitt der Innenfläche (30) der Schuhsohle (28), betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet,
bezüglich einem Abschnitt der Schuhsohle (28), der dem konvex gerundeten Abschnitt der
Innenfläche (30) der Schuhsohle (28) benachbart ist, konvex gerundet ist.
7. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-6, wobei mindestens einer der
konkav gerundeten Abschnitte der äußeren Mittelsohlenfläche der Mittelsohle, betrachtet in
einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten,
unbelasteten Zustand befindet, einen Teil der Außenfläche (31) der Schuhsohle (28) bildet.
8. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-7, wobei mindestens ein
Abschnitt der inneren Mittelsohlenfläche der Mittelsohle (127), betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand
befindet, bezüglich einem Abschnitt der Mittelsohle (127), der dem konvex gerundeten
Abschnitt der inneren Mittelsohlenfläche direkt benachbart ist, konvex gerundet ist.
9. Schuhsohle (28) nach Anspruch 8, wobei der mindestens eine konvex
gerundete Abschnitt der inneren Mittelsohlenfläche sich, betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet,
im wesentlichen zu einer seitlichsten Ausdehnung der inneren Mittelsohle erstreckt.
10. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 8-9, wobei der mindestens eine
konvex gerundete Abschnitt der inneren Mittelsohlenfläche sich, betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten
Zustand befindet, über das gleiche Maß erstreckt wie mindestens ein konkav gerundeter
Abschnitt der äußeren Mittelsohlenfläche der Mittelsohlenseite.
11. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-10, wobei die äußere
Mittelsohlenfläche mindestens einer Mittelsohlenseite einen konkav gerundeten Abschnitt
aufweist, der sich, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich
in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, zu einem Punkt über dem untersten
Abschnitt der Fläche (29) eines im Schuh angeordneten Fußes (27) eines möglichen Trägers
erstreckt.
12. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-11, wobei die äußere
Mittelsohlenfläche mindestens einer Mittelsohlenseite einen konkav gerundeten Abschnitt
aufweist, der sich, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich
in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, zur obersten Ausdehnung mindestens
einer der Schuhsohlenseiten erstreckt.
13. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-12, wobei die äußere
Mittelsohlenfläche mindestens einer Mittelsohlenseite einen konkav gerundeten Abschnitt
aufweist, der sich, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich
in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, kontinuierlich durch eine seitlichste
Ausdehnung der mindestens einen Mittelsohlenseite erstreckt.
14. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-13, wobei die äußere
Mittelsohlenfläche mindestens einer Mittelsohlenseite einen konkav gerundeten Abschnitt
aufweist, der sich, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich
in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, kontinuierlich durch den untersten Punkt
der äußeren Mittelsohlenfläche der mindestens einen Mittelsohlenseite erstreckt.
15. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-14, wobei die Schuhsohle drei
Mittelsohlenmaterialien aufweist, die jeweils eine andere Dichte oder Festigkeit aufweisen.
16. Schuhsohle (28) nach Anspruch 15, wobei die drei Mittelsohlenmaterialien im
gleichen Frontalebenenquerschnitt sichtbar sind, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem
aufrechten, unbelasteten Zustand befindet.
17. Schuhsohle (28) nach Anspruch 16, wobei das Mittelsohlenmaterial mittlerer
Dichte oder Festigkeit, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle
(28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, zwischen dem
Mittelsohlenmaterial mit der größten Dichte oder Festigkeit und dem Mittelsohlenmaterial mit der
geringsten Dichte oder Festigkeit angeordnet ist.
18. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 15-17, wobei das
Mittelsohlenmaterial mit der geringsten Dichte oder Festigkeit, betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt im Fersen- bzw. Absatzabschnitt der Schuhsohle (28), wenn die Schuhsohle (28) sich
in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, unter einem Mittelabschnitt der Ferse
angeordnet ist.
19. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-18, wobei mindestens eine
Seite der Schuhsohle (28) einen Abschnitt mit einer Dicke zwischen der Innenfläche (30)
und der Außenfläche (31) der Schuhsohle (28) aufweist, die, betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand
befindet, größer ist als die Dicke eines Mittelabschnitts der Schuhsohle (28) zwischen der
Innen- und der Außenfläche der Schuhsohle.
20. Schuhsohle (28) nach Anspruch 19, wobei die mindestens eine Seite der
Schuhsohle (28) einen Abschnitt aufweist, der, betrachtet in mehreren
Frontalebenenquerschnitten, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet,
an vorgegebenen beabstandeten Abschnitten der Schuhsohle (28) eine größere Dicke hat
als ein Mittelabschnitt der Schuhsohle (28).
21. Schuhsohle (28) nach Anspruch 19, wobei mindestens eine Seite der
Schuhsohle (28) einen Abschnitt aufweist, der, betrachtet in mehreren Frontalebenenquerschnitten,
wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, über den
größten Teil der Schuhsohle (28) eine größere Dicke hat als ein Mittelabschnitt der
Schuhsohle (28).
22. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 19-21, wobei der Abschnitt der
Schuhsohlenseite, der eine größere Dicke aufweist, mindestens einen Teil mindestens einer
Schuhsohlenseite bildet, der einen konkav gerundeten Außenflächenabschnitt aufweist.
23. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1 und 3-22, insofern diese von
Anspruch 1 abhängig sind, wobei der Mittelabschnitt der Schuhsohle (28) und mindestens
ein Abschnitt einer Schuhsohlenseite, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn
die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, im
wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen.
24. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-23, wobei mindestens ein
Abschnitt eines untersten Teils der äußeren Mittelsohlenfläche, betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand
befindet, bezüglich einem inneren Abschnitt der Mittelsohle, der dem konkav gerundeten
äußeren Mittelsohlenabschnitt direkt benachbart ist, konkav gerundet ist.
25. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-24, wobei mindestens ein
Abschnitt eines untersten Teils der äußeren Mittelsohlenfläche der medialen Seite der
Schuhsohle (28), betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in
einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, konkav gerundet ist.
26. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-25, wobei die äußere
Mittelsohlenfläche eines Mittelteils des Absatzes der Schuhsohle (28), betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand
befindet, bezüglich einem inneren Abschnitt der Mittelsohle, der dem konkav gerundeten
Abschnitt der äußeren Mittelsohlenfläche direkt benachbart ist, konkav gerundet ist.
27. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-26, wobei die Mittelsohle
mindestens zwei Schichten aufweist, die, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt,
wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, jeweils
eine andere Dichte oder Festigkeit und jeweils verschiedene Dicken aufweisen.
28. Schuhsohle (28) nach Anspruch 27, wobei eine erste der
Mittelsohlenschichten sich vom Mittelabschnitt der Schuhsohle (28) zu mindestens einem Abschnitt einer
Mittelsohlenseite in einem Bereich der Schuhsohle (28) erstreckt, in dem die äußere
Mittelsohlenfläche der Mittelsohlenseite einen konkav gerundeten Abschnitt aufweist; und
wobei die Dicke der ersten Mittelsohlenschicht, betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand
befindet, in der Schuhsohlenseite (28) größer ist als im Mittelabschnitt der Schuhsohle (28).
29. Schuhsohle (28) nach Anspruch 28, wobei die erste Mittelsohlenschicht
außerdem eine größere Dichte oder Festigkeit aufweist als die zweite Schicht der Mittelsohle
(127).
30. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 28-29, wobei eine zweite
Mittelsohlenschicht sich vom Mittelabschnitt zu mindestens einem Abschnitt der Mittelsohlenseite
in einem Bereich der Schuhsohle (28) erstreckt, in dem die äußere Mittelsohlenfläche der
Mittelsohlenseite einen konkav gerundeten Abschnitt aufweist; und
wobei die Dicke der zweiten Mittelsohlenschicht, betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand
befindet, in der Schuhsohlenseite kleiner ist als die Dicke der zweiten Mittelsohlenschicht in
einem Mittelabschnitt der Schuhsohle (28).
31. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-30, wobei mindestens eine
Seite der Schuhsohle (28) einen Abschnitt mit einer Dicke zwischen der Innenfläche (30)
und der Außenfläche (31) der Schuhsohle (28) aufweist, die, betrachtet in einem
Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand
befindet, kleiner ist als die Dicke eines Mittelabschnitts der Schuhsohle (28) zwischen den
Schuhsohlenflächen.
32. Schuhsohle (28) nach Anspruch 31, wobei mindestens eine Seite der
Schuhsohle (28) einen Abschnitt mit einer Dicke aufweist, die, betrachtet in mehreren
Frontalebenenquerschnitten, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand
befindet, an vorgewählten beabstandeten Abschnitten der Schuhsohle (28) kleiner ist als die
Dicke eines Mittelabschnitts der Schuhsohle (28).
33. Schuhsohle (28) nach Anspruch 31, wobei mindestens eine Seite der
Schuhsohle (28) einen Abschnitt aufweist, der betrachtet in mehreren Frontalebenenquerschnitten,
wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, über den
größten Teil der Schuhsohle (28) eine geringere Dicke hat als ein Mittelabschnitt der
Schuhsohle (28).
34. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 31-33, wobei der Abschnitt der
Schuhsohlenseite, der eine geringere Dicke aufweist, mindestens einen Teil mindestens einer
Schuhsohlenseite bildet, der einen konkav gerundeten Außenflächenabschnitt aufweist.
35. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-34, wobei eine Dicke der
Schuhsohle (28) als der kürzeste Abstand zwischen einem Punkt auf der Außenfläche (31)
der Schuhsohle (28) und dem nächsten Punkt auf der Innenfläche (30) der Schuhsohle (28)
definiert ist; und
wobei eine Dicke der Mittelsohle (127) als der kürzeste Abstand zwischen einem
Punkt auf der äußeren Mittelsohlenfläche der Mittelsohle (127) und dem nächsten Punkt auf
der inneren Mittelsohlenfläche der Mittelsohle (127) definiert ist.
36. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-35, wobei die Seiten der
Schuhsohle (28), betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28)
sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, außerhalb von vertikalen Linien
angeordnet sind, die an den seitlichsten Ausdehnungen der Innenfläche (30) der Schuhsohle
(28) angeordnet sind.
37. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-36, ferner mit einer
Untersohle.
38. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-37, wobei die
Mittelsohlenseiten der Schuhsohle (28), betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle
(28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, außerhalb von vertikalen
Linien angeordnet sind, die an den seitlichsten Ausdehnungen der inneren Mittelsohlenfläche
der Mittelsohle (127) angeordnet sind.
39. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-38, wobei die Dicke zwischen
der Innenfläche der Mittelsohle (127) und der Außenfläche der Mittelsohle (127) sich
verjüngt, indem sie, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt an der Schuhsohlenferse,
wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, von einer
Position über einer seitlichsten Ausdehnung der Außenfläche mindestens einer ersten
Mittelsohlenseite zum obersten Punkt der ersten Mittelsohlenseite graduell und kontinuierlich
abnimmt.
40. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-39, wobei die Dicke zwischen
der Innenfläche jedes Mittelsohlenabschnitts und der Außenfläche jedes
Mittelsohlenabschnitt sich, betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in
einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, verjüngt, indem sie über mindestens einen
Teil jeder der Mittelsohlenabschnitte graduell abnimmt.
41. Schuhsohle (28) nach Anspruch 40, wobei die Dicke zwischen der
Innenfläche jedes Mittelsohlenabschnitts und der Außenfläche jedes Mittelsohlenabschnitts,
betrachtet in einem Frontalebenenquerschnitt, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten,
unbelasteten Zustand befindet, verjüngt, indem sie in einem Seitenabschnitt der Schuhsohle
(28) graduell abnimmt.
42. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-41, wobei die
Mittelsohlenseite einen an einem lateralen Absatzabschnitt der Schuhsohle (28) angeordneten konkav
gerundeten Abschnitt der äußeren Mittelsohlenfläche aufweist.
43. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-42, wobei die
Mittelsohlenseite einen an einem medialen Absatzabschnitt der Schuhsohle (28) angeordneten konkav
gerundeten Abschnitt der äußeren Mittelsohlenfläche aufweist.
44. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-43, wobei die
Mittelsohlenseite einen an einem lateralen Vorderfußabschnitt der Schuhsohle (28) angeordneten, konkav
gerundeten Abschnitt der äußeren Mittelsohlenfläche aufweist.
45. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-44, wobei die
Mittelsohlenseite einen an einem medialen Vorderfußabschnitt der Schuhsohle (28) angeordneten, konkav
gerundeten Abschnitt der äußeren Mittelsohlenfläche aufweist.
46. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-45, wobei die
Mittelsohlenseite einen an einer Basis des metatarsalen Abschnitts der Schuhsohle (28) angeordneten,
konkav gerundeten Abschnitt der äußeren Mittelsohlenfläche aufweist.
47. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-46, wobei die
Mittelsohlenseite einen an einem medialen metatarsalen Abschnitt der Schuhsohle (28) angeordneten,
konkav gerundeten Abschnitt der äußeren Mittelsohlenfläche aufweist.
48. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-41, wobei der Schuh ein
Sportschuh ist.
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