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DE69033683T2 - Korrigierende schuhsohlenstrukturen unter verwendung eines über die theoretisch ideale stabilitätsebene hinausgehenden profils - Google Patents

Korrigierende schuhsohlenstrukturen unter verwendung eines über die theoretisch ideale stabilitätsebene hinausgehenden profils

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DE69033683T2
DE69033683T2 DE69033683T DE69033683T DE69033683T2 DE 69033683 T2 DE69033683 T2 DE 69033683T2 DE 69033683 T DE69033683 T DE 69033683T DE 69033683 T DE69033683 T DE 69033683T DE 69033683 T2 DE69033683 T2 DE 69033683T2
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DE
Germany
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shoe sole
sole
thickness
shoe
upright
Prior art date
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Ellis, Iii
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Anatomic Research Inc
Original Assignee
Anatomic Research Inc
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Publication date
Family has litigation
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schuhstrukturen (vergl. DE-B-12 90 844). Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Laufschuhstrukturen. Die vorliegende Erfindung betrifft noch spezieller Änderungen der Struktur solcher Schuhe mit einer Sohlenkontur bzw. einem Sohlenprofil, das als Basiskonzept einer theoretisch idealen Stabilitätsebene folgt, das jedoch nach außen davon abweicht, um eine über eine natürliche Stabilität hinausgehende Stabilität bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung betrifft noch spezieller die Verwendung von Strukturen, die näherungsweise einer theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechen, deren Kontur oder Profil sich jedoch darüber hinaus erstreckt, um für eine Person, deren natürliche biomechanische Fuß- und Fußknöchel- oder Fußgelenkfunktionen aufgrund der lebenslangen Verwendung fehlerhafter herkömmlicher Schuhe beeinträchtigt sind, eine über eine natürliche Stabilität hinausgehende Stabilität bereitzustellen.
  • Herkömmliche Laufschuhe sind unnötigerweise unsicher. Sie beeinträchtigen die natürliche menschliche Biomechanik ernsthaft. Die erhaltene unnatürliche Fuß- und Fußgelenkbewegung führt zu abnormal hochgradigen Laufverletzungen. Eine Bestätigung der unnatürlichen Wirkungen von Schuhen ergab sich unerwarteterweise aus der Entdeckung, daß der unbeschuhte bloße Fuß am äußersten Ende seines normalen Bewegungsbereichs stabil, nahezu nicht verstauchbar ist, während der mit einem beliebigen Schuh bekleidete Fuß eines Athleten oder einer anderen Person unnatürlich instabil und abnormal anfällig für Fußgelenkverstauchungen ist. Daher müssen gewöhnliche Fußgelenkverstauchungen größtenteils als unnatürliche Erscheinung betrachtet werden, obwohl sie ziemlich häufig auftreten. Zwingende Beweise zeigen, daß die Stabilität des bloßen Fußes sich von der Stabilität eines beschuhten Fußes vollständig unterscheidet.
  • Die Ursache der allgemeinen Instabilität von Schuhen ist ein kritischer, jedoch korrigierbarer Design- oder Konstruktionsfehler. Der in herkömmlichen Schuhkonstruktionen tief verwurzelte, verborgene Fehler ist derart außergewöhnlich fundamental, daß er bis heute unbemerkt blieb. Dieser Fehler wird durch einen neuartigen biomechanischen Test aufgezeigt, durch einen in seiner Einfachheit beispiellosen Test. Der Test simuliert eine laterale Fußgelenkverstauchung im festem Stand. Er ist so einfach, daß er durch jedermann wiederhol- und verifizbar ist; er beansprucht nur wenige Minuten Zeit und erfordert keine wissenschaftliche Ausrüstung oder Fach- und Sachkenntnis.
  • Die Einfachheit des Tests täuscht über seine überraschenden und überzeugenden Ergebnisse hinweg. Er zeigt einen offensichtlichen Unterschied in der Stabilität zwischen einem bloßen Fuß und einem Laufschuh, einen Unterschied, der so unerwartet groß ist, daß ein offensichtlich subjektiver Test stattdessen eindeutig objektiv wird. Der Test zeigt ohne jeden Zweifel, daß alle herkömmlichen Schuhe unsicher und instabil sind.
  • Die Folgen dieser eindeutigen Entdeckung sind möglicherweise weitreichend. Der gleiche grundsätzliche Fehler in herkömmlichen Schuhen, der durch den neuartigen Test deutlich aufgezeigt wird, scheint auch der Hauptgrund chronischer Überbenutzungsverletzungen zu sein, die beim Laufen ungewöhnlich häufig auftreten, sowie anderer Sportverletzungen. Er verursacht die chronischen Verletzungen auf die gleiche Weise auf die er Fußgelenkverletzungen verursacht, d. h. durch eine ernsthafte Beeinträchtigung der natürlichen Fuß- und Fußgelenkbiomechanik.
  • Der Anmelder hat das Konzept einer theoretisch idealen Stabilitätsebene als Strukturbasis für Schuhsohlenkonstruktionen auf dem Fachgebiet eingeführt. Dieses Konzept, angewandt auf Schuhe, wie beispielsweise Straßenschuhe und Sportschuhe, ist in der US-A-4989349, US-A-5317819, WO 91/03180 und WO 90/00358 dargestellt. Die in diesen Anmeldungen beschriebene theoretisch ideale Stabilitätsebene dient primär dazu, eine neutrale Konstruktion zu ermöglichen, die es erlaubt, die natürliche Fuß- und Fußgelenkbiomechanik derjenigen zwischen dem Fuß und dem Boden oder Untergrund so genau wie möglich anzupassen, und die in herkömmlichen Schuhen vorhandene Störung der natürlichen Fuß- und Fußgelenkbiomechanik zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Modifikation von in früheren Patenten und Veröffentlichungen dargestellten Erfindungen und zeigt die Anwendung des Konzepts der theoretisch idealen Stabilitätsebene auf andere Schuhstrukturen. Daher stellt sie bestimmte Strukturideen für Schuhsohlen dar, deren Kontur oder Profil von der theoretisch idealen Stabilitätsebene nach außen abweicht, um die durch den in den früheren Patentanmeldungen aufgezeigten Hauptfehler in herkömmlichen Schuhkonstruktionen verursachte fehlerhafte Fußbiomechanik zu kompensieren.
  • Die Schuhsohlenkonstruktionen basieren in dieser Anmeldung auf der Erkenntnis, daß durch eine lebenslange Verwendung herkömmlicher Schuhe, deren unnatürliche Konstruktion von Natur aus fehlerhaft ist, tatsächlich Strukturänderungen des menschlichen Fußes und Fußgelenks verursacht werden.
  • Herkömmliche Schuhe haben daher die natürliche menschliche Biomechanik vieler, wenn nicht gar der meisten Personen in einem Maß geändert, das durch eine verbesserte und therapeutische Konstruktion kompensiert werden muß. Die fortgesetzte Wiederholung ernsthafter Störungen durch herkömmliche Schuhe hat offenbar individuelle biomechanische, möglicherweise permanente Änderungen verursacht, so daß ein einfaches Beseitigen der Ursachen nicht ausreicht. Die Restwirkung muß ebenfalls behandelt werden.
  • Daher ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Prinzip der theoretisch idealen Stabilitätsebene auf andere Strukturen anzuwenden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schuh mit einem Schuhsohlenprofil bereitzustellen, das in einer konstruktiven Weise von der theoretisch idealen Stabilitätsebene nach außen abweicht.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schuhsohlenprofil mit einer der Form eines menschlichen Fußes angepaßten Form bereitzustellen, wobei die Schuhsohlendicke jedoch etwas größer ist als die durch die theoretisch ideale Stabilitätsebene vorgegebene Dicke. Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine natürlich geformte Schuhsohle mit einer Dicke bereitzustellen, die über den größten Teil des Sohlenprofils oder an vorgewählten Abschnitten der Sohle etwas größer ist als die durch das Konzept der theoretisch idealen Stabilitätsebene vorgegebene Dicke.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine natürlich geformte Schuhsohle mit einer Dicke bereitzsutellen, die näherungsweise der durch die theroretisch ideale Stabilitätsebene vorgegebenen Dicke entspricht, die sich jedoch über die gesamte Sohle oder an beabstandeten Abschnitten davon zu einer größeren Dicke oder zu einer ähnlichen, jedoch geringeren Dicke ändert.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden anhand einer ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Um die vorstehend erwähnten Aufgaben zu lösen und die mit herkömmlichen Schuhen verbundenen Probleme zu eliminieren, wird ein erfindungsgemäßer Schuh gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt. Der Schuh weist eine Sohle auf, wobei mindestens ein Abschnitt der Sohle näherungsweise der Kontur oder dem Profil einer theoretisch idealen Stabilitätsebene folgt, wobei die Schuhsohle vorzugsweise eine natürlich geformte Schuhsohle ist, die näherungsweise der Form eines menschlichen Fußes entspricht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt weist der Schuh eine natürlich geformte Sohlenstruktur auf, die eine natürliche Verformung erfährt, die der natürlichen Verformung des Fußes bei gleicher Belastung näherungsweise entspricht, und eine Kontur oder ein Profil aufweist, das näherungsweise der theoretisch idealen Stabilitätsebene entspricht, sich jedoch nach außen über diese hinaus erstreckt. Wenn die Schuhsohlendicke größer ist als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke, wird eine Stabilität erhalten, die größer ist als die natürliche Stabilität; wenn die Dicke geringer ist, wird eine Beweglichkeit erhalten, die größer ist als die natürliche Beweglichkeit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind solche Änderungen durch alle Frontalebenenquerschnitte gleich, so daß vom vorderen zum hinteren Sohlenende die Dicke bezüglich der theoretisch idealen Stabilitätsebene proportional gleich zunimmt. In alternativen Ausführungsformen kann die Dicke zunehmen und an jeweils benachbarten Bereichen abnehmen oder sich in anderen Folgen oder Mustern ändern.
  • Die Dickenänderungen können auf beiden Seiten symmetrisch oder asymmetrisch sein, insbesondere weil es wünschenswert sein kann, im Mittelabschnitt eine größere Stabilität bereitzustellen als an den Seitenabschnitten, um allgemeine Pronationsprobleme zu kompensieren. Das Änderungsmuster des rechten Schuhs kann sich von demj enigen des linken Schuhs unterscheiden. Durch eine Änderung der Schuhsohlendichte oder der Untersohlentritt- oder -lauffläche können geringere, jedoch ähnliche Wirkungen erzielt werden.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt in einer Frontalebenenquerschnittansicht am Absatzabschnitt eines Schuhs die frühere Erfindung des Anmelders, d. h. eine Schuhsohle mit natürlich geformten Seiten, basierend auf einer theoretisch idealen Stabilitätsebene, wie in der US-A-5317819 und in der WO 90/00358 dargestellt;
  • Fig. 2 zeigt eine Frontalebenenquerschnittansicht des am häufigsten auftretenden allgemeinen Falls der früheren Erfindung des Anmelders, d. h. einer Vollprofilschuhsohle, die der natürlichen Kontur der Unterseite des Fußes sowie seinen Seiten folgt, ebenfalls basierend auf der theoretisch idealen Stabilitätsebene, wie wie in der US-A-5317819 und in der WO 90/00358 dargestellt;
  • Fig. 3A bis 3C zeigen Frontalebenenquerschnittansichten am Absatz zum Darstellen der früheren Erfindung des Anmelders für herkömmliche Schuhe, d. h. eine Schuhsohle mit qadrantenförmigen Seiten, basierend auf einer theoretisch idealen Stabilitätsebene, wie in der US-A-4989349 und in der WO 90/00358 dargestellt;
  • Fig. 4 zeigt eine Frontalebenenquerschnittansicht am Absatz eines Schuhs mit natürlich geformten Seiten, die denjenigen von Fig. 1 ähnlich sind, wobei ein Abschnitt der Schuhsohlendicke größer ist als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke;
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch eines Schuhs mit Vollprofilseitenteilen, wobei die Sohlendicke mit zunehmendem Abstand von der Mittellinie des mit dem Untergrund oder Boden in Kontakt kommenden Abschnitts der Sohle zunimmt;
  • Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei die Dicke der Vollprofilsohle auf jeder Seite kontinuierlich zunimmt;
  • Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 4 bis 6, wobei die Sohlendicken sich in verschiedenen Folgen oder Mustern ändern;
  • Fig. 8 zeigt eine Frontalebenenquerschnittansicht zum Darstellen einer Dichteänderung im Mittelsohlenbereich;
  • Fig. 9 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, wobei das festeste oder steifste Material am äußersten Rand des Mittelsohlenbereichs angeordnet ist;
  • Fig. 10 zeigt eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 8 und 9 zum Darstellen einer noch anderen Dichteänderung, von denen eine asymmetrisch ist;
  • Fig. 11 zeigt eine Untersohlentritt- oder -laufflächenstruktur, durch die eine ähnliche Dichteänderung erhalten wird wie in Fig. 10; und
  • Fig. 12 zeigt Ausführungsformen, bei denen die Dicken an beide Seiten größer sind als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Frontalebenenquerschnittansichten einer den früheren Erfindungen des Anmelders entsprechenden, auf der theoretisch idealen Stabilitätsebene basierenden Schuhsohle, wobei die Querschnitte etwa am Fußgelenk genommen sind, um den Absatzabschnitts des Schuhs darzustellen. Die Fig. 4 bis 11 zeigen die gleiche Ansicht einer Weiterentwicklung dieser Erfindung. Die Bezugszeichen sind den in den vorstehend erwähnten früheren Patenten und Patentanmeldungen US-A-4989349 und WO 91/03180 bzw. WO 90/00358 verwendeten Bezugszeichen ähnlich. In den Figuren ist ein Fuß 27 in einem natürlich geformten Schuh mit einer Oberseite 21 und einer Sohle 28 angeordnet. Die Schuhsohle steht normalerweise etwa im unteren mittleren Absatzabschnitt mit dem Boden 43 in Kontakt, wie in Fig. 4 dargestellt. Das in den früheren Patenten und Patentanmeldungen US-A-4989349, US-A-5317819, WO 91/03180 und WO 90/00358 entwickelte Konzept der theoretisch idealen Stabilitätsebene definiert die Ebene 51 bezüglich einer Ortskurve von durch die Dickes der Sohle bestimmten Punkten.
  • Fig. 1 zeigt in einer Querschnittansicht im Absatzbereich die Anwendung der früheren Erfindung und zeigt, daß die Innenfläche der Schuhsohle mit der natürlichen Form des Fußes übereinstimmt und die Dicke der Schuhsohle in der Frontalebene gleichbleibt, so daß die Außenfläche mit der theoretisch idealen Stabilitätsebene übereinstimmt.
  • Fig. 2 zeigt eine Vollprofilschuhsohlenstruktur der früheren Erfindung des Anmelders, die der natürlichen Form des gesamten Fußes folgt, sowohl an der Unterseite als auch an den Seiten, während in der Frontalebene eine konstante Schuhsohlendicke beibehalten wird.
  • Durch die Vollprofilschuhsohle wird erreicht, daß die im unbelasteten Zustand leicht abgerundete Unterseite sich bei Belastung verformen und sich abflachen wird, so wie die Unterseite des menschlichen Fußes im unbelasteten Zustand leicht abgerundet ist und sich bei Belastung abflacht; daher muß das Schuhsohlenmaterial so zusammengesetzt sein, daß die natürliche Verformung derjenigen des Fußes folgen kann. Die Konstruktion betrifft zwar insbesondere den Absatz, jedoch auch den Rest der Schuhsohle. Durch Bereitstellen einer möglichst genauen Übereinstimmung der Vollprofilsohlenstruktur mit der natürlichen Fußform wird ermöglicht, daß der Fuß so natürlich wie möglich funktioniert. Bei Belastung würde sich die in Fig. 2 dargestellte Struktur durch Abflachen verformen, so daß sie im wesentlichen Fig. 1 gleicht. Unter diesem Gesichtspunkt ist die natürlich geformte Seitenstruktur in Fig. 1 eine eher konventionelle, konservative Struktur, die einem Spezialfall der allgemeineren Vollprofilstruktur in Fig. 2 entspricht, die der natürlichen Form des Fußes am ehesten entspricht, jedoch am wenigsten konventionell ist. Das in Fig. 1 verwendete Maß der durch Verformung erhaltenen Abflachung, das bei verschiedenen Belastungen offensichtlich verschieden ist, ist kein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen Frontalebenenquerschnittansichten des dieser Erfindung zugrunde liegenden wesentlichen Konzepts der theoretisch idealen Stabilitätsebene, die auch für eine effiziente natürliche Bewegung jeglicher Art, z. B. Laufen, Jogging, Walking oder Gehen, theoretisch ideal ist.
  • Fig. 2 zeigt den allgemeinsten Fall der Erfindung, die Vollprofilstruktur, die mit der natürlichen Form des unbelasteten Fußes übereinstimmt. Für eine beliebige Person ist die theoretisch ideale Stabilitätsebene 51 erstens durch die gewünschte Schuhsohlendicke s in einem Frontalebenenquerschnitt und zweitens durch die natürliche Form der Fußfläche 29 der Person bestimmt.
  • Für den in Fig. 1 dargestellten Spezialfall ist die theoretisch ideale Stabilitätsebene für eine beliebige Person (oder einen Größendurchschnitt von Personen) erstens durch die vorgegebene Schuhsohlendicke s am Frontalebenenquerschnitt, zweitens durch die natürliche Form des Fußes der Person und drittens durch die Breite des lastaufnehmenden Fußabdrucks 30b der Person am Frontalebenenquerschnitt bestimmt, der als obere Fläche der Schuhsohle definiert ist, die mit der menschlichen Fußsohle physisch in Kontakt steht und sie trägt.
  • Die theoretisch ideale Stabilitätsebene für den Spezialfall besteht aus zwei Abschnitten. In Fig. 1 ist der erste Abschnitt ein Liniensegment 31b, das die gleiche Länge hat wie eine Linie 30b und in einem der Schuhsohlendicke entsprechenden Abstand s parallel dazu verläuft. Dies entspricht einer unmittelbar unter dem menschlichen Fuß angeordneten herkömmlichen Fußsohle und entspricht auch dem abgeflachten Abschnitt der Unterseite der lastaufnehmenden Fußsohle 28b. Der zweite Abschnitt ist der natürlich geformte oder profilierte, Stabilität verleihende Seitenaußenrand 31a, der an jeder Seite des ersten Abschnitts, d. h. des Liniensegments 31b, angeordnet ist. Jeder Punkt auf dem profilierten Seitenaußenrand 31a ist in einem Abstand angeordnet, der exakt der Schuhsohlendicke s vom nächsten Punkt auf dem profilierten Seiteninnenrand 30a entspricht.
  • Die theoretisch ideale Stabilitätsebene ist die Basis der vorliegenden Erfindung, weil sie dazu verwendet wird, ein mit der Fußform übereinstimmendes, geometrisch präzises Unterseitenprofil der Schuhsohle basierend auf einem Oberseitenprofil zu bestimmen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die vorstehend beschriebene exakt bestimmte geometrische Beziehung.
  • Es kann eindeutig festgestellt werden, daß jedes Schuhsohlenprofil, auch wenn es eine ähnliche Form hat, das sich über die theoretisch ideale Stabilitätsebene hinaus erstreckt, die natürliche Fußbewegung begrenzen wird, während die natürliche Stabilität bei jeder Unterschreitung dieser Ebene vermindert wird, und zwar direkt proportional zum Maß der Abweichung. Die theoretisch ideale Stabilitätsebene wurde als das natürlichen Form am nächsten kommende Profil genommen.
  • Fig. 3 zeigt in einer Frontalebenenquerschnittansicht eine andere Modifikation der früheren Erfindung des Anmelders, wobei stabilisierende quadrantenförmige Abschnitte 26 am Außenrand 28b einer allgemein durch das Bezugszeichen 28 bezeichneten herkömmlichen Schuhsohle vorgesehen sind.
  • Fig. 4 zeigt die vorliegende Erfindung, wobei die Schuhsohlendicke größer ist als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke, so daß die Stabilität etwas größer ist die natürliche Stabilität. Der unvermeidbare Nachteil besteht darin, daß die natürliche Beweglichkeit etwas eingeschränkt ist und das Gewicht der Schuhsohle etwas größer ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Fall, in dem die Dicke der Sohle an jeder von gegenüberliegenden Seiten an Abschnitten der Sohle 31a um ein Maß größer ist, das sich von einer Dicke s über eine Dicke s + s1 bis zu einer Dicke s + s2 graduell ändert. In diesen Strukturen ist berücksichtigt, daß durch die lebenslange Verwendung herkömmlicher Schuhe, deren Struktur Fehler aufweist, die die natürliche Biomechanik des Menschen beeinträchtigen, tatsächlich Strukturänderungen des menschlichen Fußes und Fußgelenks in einem Maß erzeugt worden sind, das kompensiert werden müssen. Insbesondere besteht eine der häufigsten der abnormalen Wirkungen der in herkömmlichen Schuhen auftretenden Fehler in einer Schwächung des langen Fußbogens oder -gewölbes, wodurch die Pronation zunimmt. Durch die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellten Strukturen werden daher die früheren Strukturen des Anmelders modifiziert, um eine Stabilität bereitzustellen, die größer ist als die natürliche Stabilität, und die Erfindung sollte insbesondere für Personen mit allgemein niedrigen Fußbögen oder -gewölben geeignet sein, die zu übermäßiger Pronation neigen, und die Erfindung könnte auch ausschließlich auf der medialen Seite angewendet werden. Ähnlicherweise würden auch Personen mit hohen Fußbögen oder -gewölben, die zu Supination neigen und daher ein laterale Fußgelenkverstauchung erleiden können, profitieren, und die Struktur könnte auch ausschließlich auf die laterale Seite angewendet werden. Ein Schuh für die allgemeine Bevölkerung, der beide Nachteile im gleichen Schuh kompensiert, würde auf beiden Seiten eine größere kompensierende Strukturstabilität aufweisen.
  • Die in Fig. 4 dargestellte neuartige Struktur ermöglicht, ähnlich wie in den Fig. 1 und 2, eine etwa der natürlichen Verformung des unbelasteten bloßen Fußes entsprechende natürliche Verformung der Schuhsohle, wobei das Schuhsohlenmaterial so zusammengesetzt sein muß, daß die natürliche Verformung derjenigen des Fußes folgt.
  • In den erfindungsgemäßen Strukturen wird der wesentliche neuartige Aspekt der früheren Strukturen beibehalten; d. h., das Profil der Schuhsohle ist der Form des menschlichen Fußes angepaßt. Der Unterschied besteht darin, daß die Schuhsohlendicke in der Frontalebene sich ändern kann anstatt gleichmäßig konstant zu bleiben. D. h., die Fig. 4, 5, 6, 7 und 11 zeigen in Frontalebenenquerschnittansichten am Absatz, daß die Schuhsohlendicke über die der theoretisch idealen Stabilitätsebene 51 entsprechende Dicke hinaus zunehmen kann, um eine Stabilität bereitzustellen, die größer ist als eine natürliche Stabilität. Solche Änderungen (und die folgenden Änderungen) können über alle Frontalebenenquerschnitte gleich sein, so daß sich bezüglich der theoretisch idealen Stabilitätsebene 51 vom vorderen zum hinteren Ende der Schuhsohle proportional gleiche Dickenzunahmen ergeben, oder die Dicke kann sich, vorzugsweise kontinuierlich, von einer Frontalebene zur nächsten ändern.
  • Das exakte Maß der Dickenzunahme der Schuhsohle über das der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Maß hinaus kann empirisch bestimmt werden. Idealerweise würden rechte und linke Schuhsohlen für jede Person basierend auf einer biomechanischen Analyse ihrer Fuß- und Fußgelenkdysfunktion angepaßt geformt oder profiliert, um eine optimale individuelle Korrektur bereitzustellen. Wenn epidemiologische Studien allgemeine Korrekturmuster für spezifische Kategorien von Personen oder der Bevölkerung insgesamt anzeigen, wären auch massengefertigte korrigierende Schuhe mit Sohlen möglich, die profilierte Seiten aufweisen, deren Dicken das der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Maß überschreiten. Es wird erwartet, daß alle solche massengefertigten korrigierenden Schuhe für die allgemeine Bevölkerung eine Dicke aufweisen würden, die das der idealen Stabilitätsebene entsprechende Maß um bis zu 5 oder 10% überschreiten würde, während für spezifischere Gruppen oder Personen mit einer ernsthafteren Dysfunktion ein empirisch bestimmter Bedarf für größere korrigierende Dicken in der Größenordnung von bis zu 25% bezüglich dem der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechenden Maß bestehen könnte. Das optimale Profil für die größere Dicke kann ebenfalls empirisch bestimmt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Modifikation der weiterentwickelten Vollprofilstruktur, wobei die Schuhsohle beginnt sich etwas versetzt zu den Seiten bezüglich der theoretisch idealen Stabilitätsebene 51 zu verdicken.
  • Fig. 6 zeigt eine Dickenänderung, die wie im Fall von Fig. 4 und 5 symmetrisch ist, wobei die Schuhsohle jedoch beginnt sich direkt unter dem Fußabsatz 27 etwa an der Mittellinie der Schuhsohle bezüglich der theoretisch idealen Stabilitätsebene 51 zu verdicken. Tatsächlich entspricht die Dicke der Schuhsohle in diesem Fall nur an diesem Anfangspunkt unter dem aufrechten Fuß der theoretisch idealen Stabilitätsebene. In der vorliegenden Erfindung, in der die Schuhsohlendicke sich ändert, ist die theoretisch ideale Stabilitätsebene durch die kleinste Dicke im direkten Lastaufnahmeabschnitt der Schuhsohle bestimmt, d. h. in dem Abschnitt, in dem ein direkter Tritt- oder Laufflächenkontakt mit dem Boden auftritt; der Außenrand oder der Randbereich der Schuhsohle ist offensichtlich ausgenommen, weil die Dicke dort immer auf null abnimmt. Die Fähigkeit der natürlichen Verformung der erfindungsgemäßen Struktur kann dazu führen, daß einige Abschnitte der Schuhsohle eine Belastung aufnehmen, wenn sie tatsächlich belastet sind, insbesondere beim Gehen oder Laufen, auch wenn sie nicht den Anschein haben, als ob sie belastet sind.
  • Fig. 7 zeigt, daß die Dicke auch zu- und dann abnehmen kann; es sind auch andere Muster oder Folgen von Dickenänderungen möglich. Die erfindungsgemäße Änderung der Seitenprofildicke kann auf beiden Seiten symmetrisch oder asymmetrisch sein, insbesondere, wenn durch die mediale Seite eine größere Stabilität bereitgestellt werden soll als an der Lateralseite, obwohl viele andere asymmetrische Änderungen möglich sind, und das Muster für den rechten Fuß kann sich von demjenigen für den linken Fuß unterscheiden.
  • Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen, daß durch ähnliche Änderungen der Schuhmittelsohlen (andere Abschnitte der Schuhsohlenfläche sind nicht dargestellt) -dichte ähnliche, jedoch geringere Wirkungen bezüglich den vorstehend unter Bezug auf die Fig. 4 bis 7 beschriebenen Änderungen der Schuhsohlendicke erhalten werden können. Der Hauptvorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die strukturelle theoretisch ideale Stabilitätsebene beibehalten wird, so daß eine maximal mögliche, natürliche optimale Stabilität und eine maximal mögliche, effiziente Beweglichkeit beibehalten werden.
  • Die in diesen Figuren dargestellten Ausführungsformen von Mittelsohlen mit zwei und drei Abschnitten verschiedener Dichten sind in herkömmlichen Laufschuhen allgemein gebräuchlich, und theoretisch ist eine beliebige Anzahl von Abschnitten verschiedener Dichten möglich, obwohl durch eine alternierende Anordnung von Abschnitten mit nur zwei Dichten, wie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt, eine sich kontinuierlich ändernde kombinierte Dichte erhalten wird. In der früheren Erfindung des Anmelders waren jedoch Abschnitte mit mehreren Dichten in der Mittelsohle nicht bevorzugt, weil nur durch eine gleichmäßige Dichte eine neutrale Schuhsohlenstruktur erhalten wird, die die natürliche Fuß- und Fußgelenkbiomechanik nicht beeinflußt, was bei Schuhsohlen mit mehreren Abschnitten mit verschiedenen Dichten der Fall ist, wobei für verschiedene Fußabschnitte verschiedene Stützgrade bereitgestellt werden; dabei waren solche Mittelsohlen mit mehreren Abschnitten mit verschiedenen Dichten natürlich nicht ausgeschlossen. In diesen Figuren ist die Dichte im Bereich d1 des Sohlenmaterials größer als die Dichte im Bereich d, während im Bereich d2 die größte Dichte vorhanden ist. In Fig. 8 ist eine Sohle mit Abschnitten mit zwei verschiedenen Dichten dargestellt, wobei im Bereich d die geringste Dichte vorhanden ist.
  • Schuhsohlen, in denen eine Kombination von Sohlendicken, die größer sind als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke, und von Mittelsohlendichteänderungen verwendet wird, wie die vorstehend beschriebenen Dichteänderungen, sind ebenfalls möglich, jedoch nicht dargestellt.
  • Fig. 11 zeigt eine Untersohlenlaufflächenstruktur, durch die durch eine Mittelsohlendichteänderung insgesamt etwa die gleiche Schuhsohlendichteänderung erhalten wird wie in Fig. 10. Je geringer die stützende Lauffläche unter einem beliebigen spezifischen Abschnitt der Schuhsohle ist, desto weniger wirksam ist die Gesamtschuhsohlendichte, weil die Mittelsohle über diesem Abschnitt sich leichter verformen wird, als wenn sie vollständig gestützt wird.
  • Das gleiche Verfahren kann auf die natürlich profilierten Seiten oder Vollprofilstrukturen angewendet werden, die in den Fig. 1, 2, 4 bis 10 und 13 dargestellt sind, dies ist jedoch ebenfalls nicht bevorzugt. Außerdem können, wie in den Fig. 12A-C dargestellt ist, die ähnliche Querschnitte zeigen wie die in der US-A-5317819 dargestellten Querschnitte, im gleichen Schuh Schuhsohlenseiten bereitgestellt werden, deren Dicken sowohl größer als auch kleiner sind als die der theoretisch idealen Stabilitätsebene entsprechende Dicke, wobei jedoch die Seitendicke (oder der Radius) weder konstant ist noch sich direkt mit der Schuhsohlendicke ändert, wie in den anhängigen Anmeldungen des Anmelders dargestellt, sondern sich stattdessen indirekt mit der Schuhsohlendicke ändert. Wie in den Fig. 12A-C dargestellt, ändert sich die Schuhsohlenseitendicke von einem Maß, das etwas kleiner ist als die Schuhsohlendicke am Absatz, bis zu einem Maß am Vorfuß, das etwas größer ist. Dieses Verfahren ist zwar möglich, es ist jedoch ebenfalls nicht bevorzugt und kann auf eine Struktur mit quadrantenförmigen Seitenabschnitten angewendet werden, es ist jedoch auch hierbei nicht bevorzugt.
  • Durch die vorstehenden Schuhstrukturen werden die vorstehend dargestellten Aufgaben der vorliegenden Erfindung gelöst. Für Fachleute ist jedoch offensichtlich, daß die vorstehende Beschreibung sich auf bevorzugte Ausführungsformen bezieht und innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (32)

1. Schuhsohle (28) für einen Sportschuh mit:
mindestens einem Sohlenabschnitt, der einen unter der Fußsohle (29) eines Trägers angeordneten Teil der Schuhsohle (28) bildet und eine Innenfläche (30), eine Außenfläche (31) und mindestens einen Teil aufweist, der in einer Frontalebene betrachtet eine Dicke (s) hat, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet;
mindestens einem dem Sohlenabschnitt benachbarten Seitenabschnitt mit einer Innenfläche (30) und einer Außenfläche (31), wobei mindestens ein Teilabschnitt sowohl der Innenfläche (30) als auch der Außenfläche (31) des mindestens einen Seitenabschnitts in einer Frontalebene von außerhalb der Schuhsohle (28) betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, konvex gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil des konvex gebogenen Teilabschnitts des Seitenabschnitts in der Frontalebene betrachtet, in einem aufrechten, unbelasteten Zustand, eine Dicke (s+s1) aufweist, die um einen Abstand (s1) größer ist als die Dicke (s) des Teils des Sohlenabschnitts, der ausreichend ist, um die Stabilität der Schuhsohle (28) bezüglich derjenigen einer anderen Schuhsohle zu erhöhen, die sowohl einen Sohlenabschnitt als auch einen Seitenabschnitt mit einer konstanten Schuhsohlendicke (s) aufweist;
wobei die Schuhsohle (28) eine Mittelsohle (39) und eine Untersohle (39) mit einer Lauffläche aufweist; und
wobei die Dichte (d) oder Festigkeit der Mittelsohle (39) in einem Frontalebenenquerschnitt betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, an verschiedenen Positionen der Mittelsohle (39) verschieden ist, um die Stabilität der Schuhsohle (28) einzustellen.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, wobei die Dicke (s) dem Abstand zwischen einem Punkt auf der Innenfläche (30) und dem nächsten Punkt auf der Außenfläche (31) des mindestens einen Sohlenabschnitts entspricht, und wobei die Dicke (s+s1) dem Abstand zwischen einem Punkt auf der Innenfläche (30) des Seitenabschnitts und dem nächsten Punkt auf der Außenfläche (31) des Seitenabschnitts entspricht.
3. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-2, wobei mindestens ein unter der Fußposition (27) eines Trägers angeordneter Teil des Sohlenabschnitts in einer Frontalebene von außerhalb der Schuhsohle (28) betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, konvex gebogen ist.
4. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-3, wobei mindestens ein unter der Fußposition (27) eines Trägers angeordneter Teil des Schuhsohlenabschnitts in einer Frontalebene von außerhalb der Schuhsohle (28) betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, im wesentlichen flach ist.
5. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Frontalebene in einem Fersen- oder Absatzbereich der Schuhsohle (28) angeordnet ist.
6. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Frontalebene in einem Vorderfußbereich der Schuhsohle (28) angeordnet ist.
7. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Frontalebene in einem Bereich der Schuhsohle (28) in der Nähe einer Basis des fünften metatarsalen Knochens eines im Schuh angeordneten Fußes eines Trägers angeordnet ist.
8. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-7, wobei der eine oder die mehreren konvex gebogenen Teile der Innen- und der Außenfläche (30, 31) den größten Teil der Oberfläche der Schuhsohle (28) umschließen.
9. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-7, wobei der eine oder die mehreren konvex gebogenen Teile der Innen- und Außenfläche (30, 31) an vorgewählten Abschnitten der Schuhsohle (28) angeordnet sind.
10. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-7, wobei der eine oder die mehreren konvex gebogenen Teile der Innen- und der Außenfläche (30, 31) sich über die gesamte Schuhsohle (28) erstrecken.
11. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-10, wobei die Dicke einer Mittelsohlenlage (39) in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, im Seitenabschnitt größer ist als die Dicke der gleichen Mittelsohlenlage (39) im Sohlenabschnitt.
12. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-10, wobei die Dicke einer Mittelsohlenlage (39) in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, im Sohlenabschnitt größer ist als die Dicke der gleichen Mittelsohlenlage (39) im Seitenabschnitt.
13. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 11-12, wobei die Dickenänderung der Mittelsohlenlage (39) in mindestens zwei Frontalebenenquerschnitten proportional gleich ist, wenn die Schuhsohle sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet.
14. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-13, wobei die Schuhsohle (28) außerdem einen Mittelabschnitt aufweist, und wobei in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, entweder die Schuhsohlendicke (s) oder die Mittelsohlendichte (d) oder -festigkeit sich im Mittelabschnitt von Position zu Position ändert.
15. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-14, wobei die Schuhsohle (28) einen Mittelabschnitt mit einer Schuhsohlendicke (s) oder einer Mittelsohlendichte (d) oder
- festigkeit aufweist, die in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, zur Außenfläche des Sohlenabschnitts hin zunimmt.
16. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-15, wobei in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, durch das Laufflächenmuster in der Untersohle (39) eine Dichte- (d) oder Festigkeitsvariation in der Schuhsohle (28) bereitgestellt wird.
17. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-16, wobei die obere Fläche (30) des Sohlenabschnitts in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, im wesentlichen der gekrümmten Form einer bestimmten Größe der Fußsohle (29) eines Standardträgers entspricht.
18. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-17, wobei die obere Fläche (30) des Sohlenabschnitts in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, im wesentlichen der speziellen Struktur der gekrümmten Form einer bestimmten Größe der Fußsohle (29) eines individuellen Trägers entspricht.
19. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-18, wobei die Änderung der Dicke (s), der Mittelsohlendichte (d) oder -festigkeit der Schuhsohle (29) oder der Lauffläche der Untersohle (39) in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, eine spezifische Form aufweist, um biomechanische Unregelmäßigkeiten eines individuellen Trägers zu korrigieren.
20. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1-19, wobei ein oberer Teil des Seitenabschnitts der Schuhsohle (28) in einer Frontalebene des Vorderfußes im wesentlichen die gleiche Dicke (s2) aufweist wie in einer Fersenebene, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet.
21. Schuhsohle nach Anspruch 20, wobei ein oberer Teil des Seitenabschnitts außerdem im wesentlichen die gleiche Dicke (s2) in einer Frontalebene an der Basis des fünften metatarsalen Knochens eines im Schuh angeordneten Fußes eines Trägers aufweist, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet.
22. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-21, wobei ein oberster Abschnitt der Außenfläche (31) des Seitenabschnitts der Schuhsohle (28) sich in einer Frontalebene von außerhalb der Schuhsohle (28) betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, über dem untersten Punkt der Innenfläche (30) des Sohlenabschnitts der Schuhsohle (28) erstreckt.
23. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-21, wobei ein oberster Abschnitt der Mittelsohle (39) sich in einer Frontalebene von außerhalb der Schuhsohle (28) betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, über dem untersten Punkt der Innenfläche (30) des Sohlenabschnitts der Schuhsohle (28) erstreckt.
24. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-23, wobei die Schuhsohle in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, an beiden gegenüberliegenden Seiten der Sohle einen ähnlichen Seitenabschnitt aufweist.
25. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-24, wobei die Schuhsohle in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, eine asymmetrische Schuhsohlendicke (s), Mittelsohlendichte (d) oder -festigkeit im Seitenabschnitt an gegenüberliegenden Seiten der Sohle aufweist.
26. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-25, wobei die Dicke der Schuhsohle (28) in einer Frontalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, von einem Sohlenabschnitt zu einem Seitenabschnitt zunimmt, der im wesentlichen in der Mittelsohle (39) und der Untersohle (39) angeordnet ist.
27. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1-26, wobei der Sohlenabschnitt und der Seitenabschnitt jeweils mindestens zwei Lagen aufweisen, und wobei in einer Frontalebene betrachtet die Dicke mindestens einer Lage des Seitenabschnitts größer ist als die Dicke mindestens einer entsprechenden Lage des Sohlenabschnitts, so daß die Stabilität der Schuhsohle (28) variiert.
28. Schuhsohle nach Anspruch 27, wobei eine oder mehrere Lagen des Seitenabschnitts in einer Frontalebene betrachtet im wesentlichen die gleiche Dichte (d) oder Festigkeit wie die entsprechende(n) eine oder mehreren Lage(n) des Sohlenabschnitts aufweisen.
29. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-28, wobei mindestens ein Teil des konvex gebogenen Teilabschnitts des Seitenabschnitts eine Dicke aufweist, die 5-25% größer ist als die Dicke des Sohlenabschnitts unter der Fußsohle.
30. Schuhsohle (28) nach einem der Ansprüche 1-29, wobei die Dicke der Schuhsohle (28) sich in einer Sagittalebene betrachtet ändert, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet.
31. Schuhsohle (28) nach Anspruch 30, wobei ein Absatzbereich der Schuhsohle (28) in einer Sagittalebene betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, eine größere Dicke aufweist als ein Vorderfußbereich der Schuhsohle (28).
32. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1-31, wobei die Mittelsohle (39) in einem Frontalebenenquerschnitt betrachtet, wenn die Schuhsohle (28) sich in einem aufrechten, unbelasteten Zustand befindet, mindestens zwei Materialien mit verschiedener Dichte (d) oder Festigkeit aufweist.
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