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DE69027280T2 - Verfahren zur Herstellung einer Feldisolationsstruktur und einer Gatestruktur für MISFET integrierte Schaltungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Feldisolationsstruktur und einer Gatestruktur für MISFET integrierte Schaltungen

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DE69027280T2
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Stefano Mazzali
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STMicroelectronics lnc USA
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SGS Thomson Microelectronics Inc
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Description

    1. Umfeld der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden der feldisolierenden Struktur und der Gatterstruktur von integrierten MISFET-Einrichtungen auf einem monohthischen Halbleitersubstrat. Das neue Verfahren ist inbesondere geeignet zum Herstellen von Einrichtungen mit einer hohen Pack- bzw. Schaltdichte (VLSI und ULSI), d.h., gekennzeichnet durch submikrometrische Merkmale.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei MISFET-Einrichtungen oder insbesondere bei integrierten MOSFET-Einrichtungen ist es wesentlich, eine isolierende Struktur unter spezifischen integrierten Einrichtungen (d.h. unter den aktiven Bereichen) vorzusehen. Eine primäre Funktion der isolierenden Struktur besteht darin, den Betrieb bzw. die Wirkung von parasitären MOSFET-Transistoren zu verhindern bzw. zu hemmen, welche erzeugt werden durch Miteinanderverbinden der einzelnen wirklichen Transistoren. Dies ist schematisch in Fig. 1 und 2 gezeigt, welche jeweils darstellen eine schematische Aufrißansicht und eine teilweise Aufschnittansicht eines Paares von integrierten MOSFET-Transistoren: A und B, mit einer gemeinsamen Gatterstruktur, welche gebildet ist durch die polykristalline Siliciumleitung bzw. Linie welche die aktiven Flächen bzw. Bereiche der zwei Transistoren A und B durchquert, und zwar zwischen den jeweiligen Quellenbereichen 2a und 2b und den Abflußbereichen 3a und 3b. Die zwei aktiven Bereiche bzw. Felder sind geometrisch definiert durch die feldisolierende Struktur 4, welch gebildet ist durch eine relativ dicke dielektrische Lage, typischerweise eine Feldoxidlage, welche thermisch aufgebaut bzw. gewachsen bzw. gezüchtet ist durch Oxidieren des Siliciumsubstrates. Wie es einfach in den Fig. 1 und 2 beobachtet werden kann, ist in der Zone, welche definiert ist durch den Strichlinien-Perimeter P von Fig. 1, ein parasitärer MOSFET-Transistor vorhanden, wobei dessen Gatter 1 gemeinsam mit dem Gatter der zwei realen Transistoren vorliegt, wie es in der teilweisen Querschnittsansicht von Fig. 2 gezeigt ist, gesehen in der Querschnittsebene II-II, welche in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Um den Betrieb bzw. die Betätigung bzw. die Wirkung dieses parasitären MOS- FET zu hemmen bzw. zu verhindern, ist es notwendig, dessen elektrische Merkmale soweit wie möglich abzusenken, wobei solch eine Funktion bzw. Wirkung bereitgestellt ist durch das Feldoxid 4, welches aktuell das Gatteroxid eines solchen parasitären Transistors repräsentiert. Typischerweise ist ein Parameter, welcher Schwellenspannung (Vt) genannt wird, definiert zum Repräsentieren der minimalen Spannung, welche an das Gatter des Transistors (parasitär) angelegt werden muß, um es einem Strom zu erlauben, durch den Transistorkanal zu fließen. Die kritische Spannung ist umso höher, je dicker das isolierende Feldoxid und je höher der Dotierungspegel des halbleitenden Substrates in dem Bereich unterhalb des isolierenden Feldoxides ist. Aus diesem Grund, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Bildung der feldisolierenden Struktur normalerweise die Implantierung einer Dotierung, um einen Bereich 5 zu erzeugen, welcher einen erhöhten Dotierungspegel in dem Halbleitersubstrat unmittelbar unter dem Feldoxid aufweist. Des weiteren reduziert die relativ dicke dielektrische Lage, welche gebildet ist durch das Feldoxid, die parasitäre Kapazität zwischen übereinandergelagerten leitenden Lagen und dem Halbleitersubstrat.
  • Üblicherweise wird das Feldoxid aufgebaut durch thermische Oxidation eines monokristallinen Siliciumsubstrates, und zwar fortgeführt, bis die gewünschte Oxiddicke erhalten ist, über Bereichen, welche geometrisch definiert sind durch eine Maskier- bzw. Schablonenlage aus Siliciumnitrid, welches ein Material ist, welches undurchlässig für Sauerstoffdiffusion ist, und welches somit die aktiven Bereiche während solch einer starken Oxidationswärmebehandlung schützt, wobei es generell erforderlich ist, das Silicium einer oxidierenden Atmosphäre auszusetzen, unter Bedingungen, welche Sauerstoff veranlassen, kontinuierlich mit Wasserstoff zu reagieren. Typischerweise ist die Feldoxiddicke größer als 500 nm (5.000 Angström (Å)), d.h. zumindest etwa 20 mal dicker als die Gatteroxidlage, welche normalerweise in aktiven Bereichen bzw. Feldern gebildet ist, und zwar durch thermische Oxidation des Siliciums unter streng gesteuerten bzw. geregelten Bedingungen.
  • Das Anwachsen bzw. Wachsen des Feldoxides muß aus offensichtlichen Produktivitäts-Gründen durchgeführt werden bei einer relativ hohen Temperatur (T > 800ºC). Das maskierende Siliciumnitrid hat einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, welcher im wesentlichen unterschiedlich von dem des monokristallinen Siliciums ist, wobei dieser Unterschied der thermischen Ausdehnungskoeffizienten Spannungen in dem Siliciumsubstrat induziert, welche häufig Kristallgitterstrukturdefekte erzeugen können, welche stark das elektrische Verhalten der integrierten Einrichtung beeinträchtigen können. Des weiteren trägt die unterschiedliche thermische Ausdehnung zwischen dem Substrat und der maskierenden Siliciumnitridlage zur Bildung von sich verjüngenden Fortsätzen bzw. Anhängen der Flanke des Feldoxides (ebenfalls bekannt als "Planox Beak") bei, und zwar, da das Oxid dazu neigt zu wachsen bei einer progressiven niedrigeren Rate, und zwar ebenfalls unter dem perimetrischen Abschnitt der maskierenden Nitridlage durch eine normale Diffusion von Sauerstoff in Silicium, und da die Kante der Nitridlage dazu neigt, sich zu kringeln bei einem leichten Ansteigen, als eine Folge des Unterschiedes der thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Diese Phänomene schränken in starkem Maße die Möglichkeit ein, die Abmessungen der integrierten Strukturen zu reduzieren.
  • Ebenfalls wird ein beachtlicher Verlust an Planarität der Frontfläche bzw. Oberfläche der Einrichtung, bedingt durch die nicht vernachlässigbare Höhe der Stufen zwischen den aktiven Bereichen und der oberen Fläche des Feldoxides, ein extrem begrenzender Faktor angesichts der Reduzierung der Größe der integrierten Einrichtungen, bedingt durch Ansteigen der Schwierigkeiten im Sichern einer guten Stufenbedeckung durch die Metallagen, welche darauf abzulagern sind (d.h. Probleme der elektrischen Kontinuität beim Miteinanderverbinden von Metallspuren).
  • Zum Überwinden dieser Einschränkungen, um höhere Packdichten bzw. Schaltungsdichten zu erreichen, wurden alternative Techniken vorgeschlagen zum Bilden der feldisolierenden Struktur, welche ein Vorätzen des Siliciums in den isolierenden Feldern erfordern, gefolgt von einer Implantierung des Dotierungsmittels zum Erhöhen des Dotierungspegels in diesen isolierenden Feldern, gefolgt durch ein Füllen dieser geätzten Bereiche mit einem dielektrischen Material, z.B. einem gefällten bzw. abgelagerten Siliciumoxid. Diese Techniken, welche ebenfalls unter dem Akronym BOX-Isolierung bekannt sind, ausgehend von Vvburied Oxide Isolationuv, erlauben es, die Oberfläche der Front des Wafers im wesentlichen flach zu halten, sind jedoch kostspielig, bedingt durch das notwendige Vorätzen des mono kristallinen Siliciumsubstrates, und des weiteren können die Techniken, welche verwendet werden zum Ätzen des Substrates, ebenfalls Defekte in dem Kristall erzeugen.
  • Die US-A-4 596 071 offenbart ein Verfahren zum Bilden einer planarisierten isolierenden Struktur durch konformes Ablagern von SiO&sub2; über einer gemusterten epitaxialen Lage und nachfolgender Planarisierung der Oberfläche davon.
  • Die US-A-4 740 480 lehrt ein Verfahren der Grabenisolierung unter Verwendung einer Opferlage aus Polysilicium, verwendet zum Maskieren von Einrichtungsbereichen während der Ebnung bzw. Planarisierung.
  • Der japanische Patent-Abstrakt 10(279), (E-439)[2335) zeigt ein Verfahren zum Bilden eines Feldoxides, in welchem Seitenwände an den maskierenden Lagen die Bildung von Vorsprüngen (bird's beak) reduzieren.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Verfahren überwindet sämtliche dieser Nachteile der bekannten Verfahren, indem es erlaubt, die feldisolierende Struktur in einer Weise aufzubauen, welche gekennzeichnet ist durch eine extrem hohe Präzision in der geometrischen Definition davon, während eine hervorragende Planarität der Einrichtung aufrechterhalten wird, und zwar durch eine Folge von Herstellungsschritten, welche keine bemerkenswerte Spannung in das monokristalline Halbleitersubstrat induzieren.
  • Grundsätzlich bringt die Bildung der Feldisolation neben der Implantierung eines Dotierungsmittels zum Erhöhen des Dotierungspegels des relativ oberflächlichen Bereiches des halbleitenden Substrates keinerlei Modifikation oder Schneiden des Substratmaterials selbst (Oxidation oder Ätzen) mit sich, da die feldisolierende dielektrische Lage zumindest teilweise gebildet wird durch chemische Dampfablagerung eines geeigneten dielektrischen Materials über definierten Abschnitten der Substratoberfläche
  • Während der Ablagerung des dielektrischen Materials auf der feldisolierenden Struktur sind die aktiven Felder an der Front des Substrates maskiert durch Abschnitte einer Matrixage aus einem ersten leitenden Material, vorangehend absichtlich ablagert bzw. gefällt und geometrisch definiert, und von welchem die Gatterstrukturen der integrierten MISFET-Einrichtungen eventuell gemustert werden.
  • Daher, durch das Verfahren der Erfindung, neben dem Bilden der feldisolierenden Struktur, sind ebenfalls die Gatterstrukturen innerhalb der jeweiligen aktiven Felder bzw. Bereiche im wesentlichen vorangeordnet.
  • Die feldisolierende dielektrische Lage, welche chemisch gefällt bzw. abgelagert ist aus der Dampfphase, in einer im wesentlichen konformen Weise und mit einer Dicke, welche im wesentlichen ähnlich zu der Dicke des Abschnittes der Matrixage aus leitendem bzw. leitfähigem Material ist, welche die aktiven Felder bzw. die aktiven Flächen maskiert, kann geebnet bzw. planarisiert werden unter Verwendung einer üblicherweise bekannten Technik. Die Planarisierung bzw. Ebnung kann durchgeführt werden durch Spinnen eines glasartigen Materials (Spun-On-Glass oder SOG) oder eines ausreichend flüssigen bzw. fluiden Photoresistmaterials, welches in der Lage ist, die Hohlräume der Waferfläche zu füllen, oder durch Ablagern darauf eines Materials, wie z.B. Borphosphorsilikatglas, welches nachfolgend plastisch nachverflüssigt bzw. nachverflossen werden kann durch Wärmebehandlung. Nach dem Bedecken bzw. Beschichten der Waferstruktur mit dem Planarisiermaterial wird die Oberfläche in üblicher Weise einem Zurückätzschritt unterworfen, welcher fortgesetzt wird bis zum Freilegen der Spitzen bzw. Gipfel von den Abschnitten der Matrixage des ersten leitfähigen bzw. leitenden Materials, welches nach wie vor die aktiven Felder bzw. Flächen bedeckt. In dieser Weise kann eine im wesentlichen flache Fläche bzw. Oberfläche, frei von Stufen, in einfacher Weise erhalten werden. Über dieser planarisierten bzw. geebneten Fläche wird eine zweite Lage aus demselben leitenden Material der ersten Matrixage gefällt bzw. abgelagert, und zwar elektrisch kontinuierlich bezüglich der unterliegenden freigelegten Abschnitte der ersten Matrixage, welche nach wie vor die jeweiligen aktiven Flächen bedeckt. Durch einen Maskierschritt, unter Verwendung einer üblichen Gattermaske bzw. Schablone, werden die Gatterstrukturen geometrisch definiert, und das leitende bzw. leitfähige Material wird geätzt und vollständig entfernt von sämtlichen unmaskierten Flächen bzw. Feldern bzw. Bereichen, und zwar unter selektiven Ätzbedingungen für das leitfähige Material.
  • Das Herstellungsverfahren kann dann fortgesetzt werden gemäß einer Standardsequenz von Schritten bzw. Verfahren zum Vollenden, wodurch somit die feldisolierende Struktur und Gatterstrukturen der integrierten MISFET-Einrichtungen gebildet sind durch das Verfahren der Erfindung, wodurch die Aufgaben vollständig gelöst sind.
  • Unter den vielen Vorteilen des Verfahrens der Erfindung bezüglich der bekannten Verfahren können die folgenden aufgeführt werden:
  • 1) vollständiges Fehlen von sich verjüngenden Fortsätzen (Planox- Schnabel(beaks)) entlang den Kanten des isolierenden Feldoxids, und somit eminentes Geeignetsein für das Verfahren zum Herstellen von Einrichtungen mit einer hohen Pack- bzw. Packungs- bzw. Schaltungsdichte;
  • 2) im wesentlichen flache Oberfläche des Wafers;
  • 3) Fehlen von starken Wärmebehandlungen;
  • 4) Fehlen von Spannungen, welche induziert sind in das monokristalhne Halbleitersubstrat;
  • 5) die Verwendung von Siliciumnitrid nicht länger erforderlich, und demzufolge besteht kein Bedarf mehr für einen dedizierten Ablagerungsofen für dieses Material, wobei des weiteren das Wachsen bzw. Bilden der sogenannten "pad-Oxidlage", das der Siliciumnitrid-Maskiertechnikzugeordnet ist, nicht länger erforderlich ist;
  • 6) stromlinienförmiges Flußdiagramm im Vergleich mit dem Flußdiagramm eines herkömmlichen Vvnitridverfahrensvv oder eines "BOX-isolierenden" Verfahrens;
  • 7) die Möglichkeit, die Dicke des feldisolierenden Dielektrikums für besondere Anwendungen zu erhöhen, ohne Materialbelastung des Herstellungsverfahrens, da das dielektrische Material abgelagert bzw. gefällt und nicht thermisch gezüchtet bzw. gebildet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die unterschiedlichen Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden offensichtliche aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs form und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Aufrißansicht eines Paares von integrierten MOSFET- Transistoren zeigt;
  • Fig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht einer besonderen Zone der integrierten Struktur von Fig. 1 ist, und zwar gesehen an der Querschnittsebene 11-11, und wobei die feldisolierende Struktur ein Feldoxid ist, welches thermisch gebildet ist gemäß einer bekannten Technik;
  • die Serien von Figuren von Fig. 3, 3A und 3B bis Fig. 8, 8A, 8B und 8C durch schematische Aufrißansichten und jeweils orthogonale Aufsichtsquerschnittsansichten das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung andeuten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Materialtypen, welche verwendet werden, wie auch die Variationsbereiche der Dicke der Schichten, welche gebildet sind, um geeignet zu sein für eine bestimmte Anwendung, ausdrücklich angegeben. Es ist beabsichtigt, daß dielektrische und leitende Materialien, welche unterschiedlich von den angegebenen Materialien in bezug mit dieser bevorzugten Ausführungs form sind, obwohl funktionsmäßig äquivalent diesbezüglich, ebenfalls verwendet werden können, als auch daß jeweilige Dicken der verschiedenen Lagen verändert werden können als Funktion des Typs des verwendeten Materials und des Typs der integrierten Einrichtungen, welche hergestellt werden müssen.
  • Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von integrierten MOSFET-Einrichtungen umfaßt essentiell die folgenden Schritte.
  • 1. Gatteroxidation der Oberfläche eines monokristallinen Siliciumsubstrates 8 gemäß einer normalen Technik zum Bilden einer dielektrischen Lage 7 mit einer Dicke von etwa 20 nm (200 Å) an der Oberfläche des monokristallinen halbleitenden Siliciumsubstrates 8.
  • 2. Chemische Dampfabagerung bzw. Fällung einer Lage aus polykristalhnem Silicium 9 für eine Dicke von etwa 600 nm (6.000 Å).
  • 3. Bildung einer maskierenden bzw. kaschierenden Photoresiststruktur 10 über aktiven Feldern bzw. Bereichen.
  • Diese Schritte sind angedeutet in dem Satz von Fig. 3, 3A, 3B und 3C, wobei Fig. 3 eine schematische Aufrißansicht ist, während die anderen Figuren jeweils orthogonale Querschnittsansichten sind, wovon die jeweiligen Querschnittsebenen in der Aufrißansicht von Fig. 3 angedeutet sind.
  • 4. Selektives Plasmaätzen des polykristallinen Siliciums in unmaskierten Feldem bzw. Bereichen, bis zur vollständigen Entfernung davon. Optional kann das Ätzen rechtzeitig gestoppt bzw. angehalten werden, nachdem das unterliegende Siliciumkristall freigelegt ist, und zwar um ebenfalls die zwischengelagerte dünne Lage des Gatteroxides 7 in den gezeigten Feldern bzw. Bereichen zu entfernen, d.h. in den feldisolierenden Feldern.
  • 5. Ionenimplantation eines Dotierungsmittels zum Erhöhen des Dotierungspegels des halbleitenden Siliciumsubstrates 8 in den isolierenden bzw. Isolations- Bereichen 8a.
  • Diese Schritte sind angedeutet in dem Satz von Fig. 4, 4A, 48 und 4C gemäß einem ähnlichen lllustrationsschema des vorangegangenen Satzes von Figu ren.
  • 6. Entfernen der Restmaskierphotoresiststruktur 10 mittels eines "Trommel"- Ätzens oder ähnlicher Behandlungen, optional gefolgt von einer Reoxidation des Siliciums in dem Fall, in welchem die Originalgatteroxidlage 7 an dem Ende des Ätzschrittes der polykristallinen Siliciumlage 9 entfernt wurde, wobei der Ätzschritt während dem vorangegangenen Schritt 4 durchgeführt wurde.
  • 7. Chemische Dampfablagerung bzw. Fällung, bevorzugt durchgeführt unter niedrigem Druck und unter Verwendung von Tetraethylorthosilikat (TEOS), einer konformen Lage 11 aus dielektrischem Siliciumoxid mit einer Dicke 10 im wesentlichen gleich der Dicke der Matrixage aus polykristallinem Silicium 9, welche nach wie vor die aktiven Felder bzw. Bereiche bedeckt (z.B. etwa 600 nm (6.000 Å)).
  • 8. Ablagern bzw. Fällen einer Lage eines Planarisier- bzw. Ebnungsmaterials 12, z.B. einer Lage aus SOG (Spun-On-Glass) zum Füllen der Hohlräume der Fläche der konform abgelagerten dielektrischen Lage.
  • Diese Schritte sind angedeutet in dem Satz von Fig. 5, 5A, 5B und 5C, und zwar gemäß demselben Darstellungsschema der vorangegangenen Sätze.
  • 9. Planarisieren bzw. Ebnen bzw. Einebnen bzw. Begradigung der konform abgelagerten dielektrischen Lage aus Siliciumoxid 11 durch eine Plasma- Zurückätzbehandlung, welche fortgesetzt wird bis zur Freilegung der Spitzen bzw. Gipfel der Abschnitte der polykristallinen Siliciummatrixlage 9, welche nach wie vor die aktiven Felder bedeckt. Das planarisierende Zurückätzen muß fortgeführt werden für eine ausreichende Zeit, um eine vollständige Freilegung der Oberfläche der Abschnitte von polykristallinem Silicium 9 an den aktiven Feldern bzw. Bereichen sicherzustellen, wobei dieses "Überätzen" in der Tat eine leichte Absenkung des Pegels der Siliciumoxidlage 11 der isolierenden Struktur veranlassen kann, wie es schematisch in den relativen Figuren dargestellt ist.
  • Diese Schritte sind angedeutet in dem Satz von Figuren 6, 6A, 6B und 6C, gemäß dem üblichen Darstellungs- bzw. lllustrationsschema.
  • 10. Chemische Dampfablagerung einer zweiten Lage aus polykristallinem Silicium 1 3, bis zum Erhalt einer Dicke von dieser zweiten Lage 13 von etwa 150 bis 300 nm (1.500 bis 2.000 Å).
  • 11. Starkes Dotieren des polykristallinen Siliciums zum Erhöhen seiner elektrischen Leitfähigkeit auf einen gewünschten Pegel.
  • Diese Schritte sind angedeutet in dem Satz von Fig. 7, 7A, 7B und 7C gemäß dem üblichen Darstellungsschema.
  • 12. Bilden einer maskierenden Photoresiststruktur 14 zum geometrischen Definieren der Gatterstrukturen der integrierten Einrichtungen.
  • 13. Selektives Ätzen des polykristallinen Siliciums bis zur vollständigen Entfernung von Feldern bzw. Bereichen, welche nicht durch die Photoresiststruktur 14 maskiert bzw. kaschiert sind.
  • Diese letzten Schritte sind angedeutet in dem Satz von Figuren 8, 8A, 8B und 8C gemäß dem üblichen Darstellungsschema.
  • Zu dieser Zeit, bei welcher die Bildung der feldisolierenden Struktur vollendet ist, gebildet durch die abgelagerte bzw. gefällte dielektrische Lage aus Oxid (TEOS) 11 und durch den unterliegenden stark dotierten Bereich 8a des halbleitenden Substrates 8 und die Gatterstrukturen, herausgemustert bzw. gemustert aus der Matrixage des polykristallinen Siliciums 9, welches ursprünglich verwendet wurde zum Maskieren der aktiven Felder bzw. Bereiche während der Ablagerung der dielektrischen Lage 11 und der polykristallinen Siliciumlage 13, welche nachfolgend abgelagert bzw. gefällt wurde über den Abschnitten der Matrixage 9, welche elektrisch kontinuierlich diesbezüglich ist, kann das Verarbeitungsverfahren der integrierten Einrichtungen fortgesetzt werden durch eine Standardfolge von Schritten bis zur Beendigung, wie es dem Durchschnittsfachmann offenkundig ist.
  • Nicht widersprechend der Tatsache, daß eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, relativ zu einem Herstellungsverfahren, gekennzeichnet durch einen einzelnen Pegel von polykristallinem Silicium, beschrieben wurde, wird es offensichtlich sein, daß das Verfahren der Erfindung ebenfalls verwendet werden kann in anderen Herstellungsverfahren, unter Verwendung ebenfalls eines zweiten Pegels von polykristallinem Silicium zur Herstellung von Gleitgatter- bzw. Floating-Gatter-Typ-Einrichtungen, wie z.B. für ein EPROM, ein EEPROM, ein DRAM und dergleichen.

Claims (3)

  1. Einrichtung, gebildet durch eine dielektrische Lage, welche über einem Bereich eines Halbleitersubstrates, mit einem erhöhten Oberflächendotierungspegel, gebildet ist, durch Isolieren von aktiven Einrichtungsberei chen, welche geometrisch an der Oberfläche des Halbleitersubstrates durch die feldisolierende Struktur definiert sind, und durch Bilden von Gatterstrukturen, welche an den aktiven Einrichtungsbereichen angeordnet sind, und gebildet sind durch eine Lage aus leitfähigem Material, welches elektrisch von dem Halbleitersubstrat durch eine dielektrische Gatterlage isoliert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    Bilden der dielektrischen Gatterlage (7) an der Oberfläche des monokristallinen Halbleitersubstrates (8);
    b) Ablagern einer ersten Lage (9) aus einem ersten leitfähigen Material an der Gatterlage (7);
    Maskieren der aktiven Einrichtungsbereiche durch eine erste maskierende Fotoresiststruktur (10);
    d) Ätzen zumindest der ersten Lage (9) aus dem ersten leitfähigen Material in den unmaskierten Bereichen, um es vollständig davon zu entfernen, wobei Abschnitte der ersten leitfähigen Lage (9) "ber den maskierten aktiven Einrichtungsbereichen verbleiben;
    e) Implantieren einer Dotierung, um den Oberflächendotierungspegel des Halbleitersubstrates (8) in den geätzten Bereichen zu erhöhen;
    f) Entfernen der ersten maskierenden Fotoresiststruktur (10);
    g) konformes Ablagern einer Lage eines feldisolierenden dielektrischen Materiales (11) mit einer Dicke im wesentlichen gleich zu der Dicke der Abschnitte der ersten leitfähigen Lage (9), welche die aktiven Einrichtungsbereiche maskiert;
    h) Ablagern einer Lage (12) aus einem Ausgleichsmaterial;
    i) Zurückätzen des Ausgleichsmateriales (12) und des ersten feldisolierenden Materiales (11) bis zur Freilegung der Spitzen der maskierenden Abschnitte der ersten leitfähigen Lage (9);
    Ablagern einer zweiten Lage (1 3) aus dem ersten leitfähigen Material in elektrischem Kontakt mit den maskierenden Abschnitten der ersten Lage (9) aus leitfähigem Material;
    k) Bilden einer zweiten maskierenden Fotoresiststruktur (14), welche die Gatterstrukturen der integrierten Einrichtungen maskiert;
    l) selektives Ätzen des ersten leitfähigen Materials, welches zu der zweiten und der ersten Lage (13, 9) gehärt, und dessen vollständiges Entfernen von unmaskierten Bereichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Halbleitersubstrat (8) monokristallines Silizium ist, dotiert mit einer Dotierung einer ersten leitfähigen Art; wobei das feldisolierende dielektrische Material, welches konform abgelagert ist, Siliziumoxid ist, welches chemisch abgelagert wird aus einer Dampfphase bei niedrigem Druck unter Verwendung von Tetra-Ethyl- Ortho-Silikat als einer Vorläuferverbindung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste leitfähige Material dotiertes polykristallines Silizium ist.
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