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DE68910869T2 - Stromteilerschaltung. - Google Patents

Stromteilerschaltung.

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DE68910869T2
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromteilerschaltung zum Empfangen und Aufteilen eines Signalstroms in vorgegebenen Anteilen auf eine Vielzahl von Strompfaden. Der Ausdruck Signalstrom bezieht sich hier auf jeden Strom, der für den Transport von Informationen jeglicher Art dient, im Gegensatz zum Beispiel zu einem reinen Versorgungsstrom.
  • Stromteilerschaltungen, wie sie im einführenden Absatz beschrieben wurden, sind gut bekannt und werden häufig für die Erzeugung von skalierten Nachbildungen eines Referenzstroms oder eines anderen Signalstroms nach einem gewünschten Gewichtungsmuster verwendet. In einem Digital/Analog-Umsetzer zum Beispiel können mehrere binär-gewichtete Referenzströme von einem einzigen Haupt-Referenzstrom erzeugt werden. In den bekannten Schaltungen enthält jeder Pfad normalerweise einen Transistor, und die Transistoren aller Pfade sind identisch oder "gleichartig" ausgelegt, was bedeutet, daß die Ströme durch die verschiedenen Transistoren gleich sind oder entsprechend den durch die relativen Geometrien der Transistoren definierten Verhältnissen miteinander in Beziehung stehen. Bei den Transistoren kann es sich zum Beispiel um Bipolar-Typen (oder MOS-Typen) handeln, deren Emitter (oder Source-Elektrode) jeweils mit dem Eingangs-Knotenpunkt verbunden ist und deren Basis (oder Gate-Elektrode) mit einem gemeinsamen Vorspannungs-Punkt verbunden ist. Diese Schaltungen funktionieren nach dem bekannten "Stromspiegel"-Prinzip.
  • Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn ein vorgegebener Anteil des Stroms am Knotenpunkt durch einen Strompfad fließen soll, dessen Impedanz von den Impedanzen der anderen Pfade abweicht, da das Stromspiegel-Prinzip in diesem Fall nicht mehr so funktioniert, daß die relativen Anteile eines durch die Strompfade fließenden Stroms definiert werden, ausgenommen bei einer Aufteilung auf Pfade mit gleichartiger Impedanz.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Schaltung zum Aufteilen eines Signalstroms an dem Knotenpunkt in vorgegebenen Anteilen auf eine Vielzahl von Strompfaden für die Fälle zu schaffen, in denen die Impedanzen der Pfade nicht alle gleichartig sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zum Steuern der Spannung an einem Knotenpunkt und zum gleichzeitigen Aufteilen des am Knotenpunkt empfangenen Signalstroms in vorgegebenen Anteilen auf eine Vielzahl von Strompfaden zu schaffen, selbst wenn die Impedanzen der Pfade nicht alle gleichartig sind.
  • Die Erfindung schafft eine Stromteilerschaltung zum Empfangen eines Signalstroms an einem Knotenpunkt und zum Aufteilen des Signalstroms in vorgegebenen Anteilen auf eine Vielzahl von Strompfade, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Strompfade einen oder mehrere erste(n) Strompfad(e) enthalten, die durch einen ersten Typ Impedanzelement gebildet werden, und einen oder mehrere zweite(n) Strompfad(e), die durch einen Typ oder mehrere Typ(en) von Impedanzelementen gebildet werden, der (die) von dem ersten Impedanztyp abweicht (abweichen), wobei jeder zweite Strompfad einen Ausgangszweig einer Stromspiegelschaltung enthält und der Eingangszweig jeder solchen Stromspiegelschaltung über einen weiteren Strompfad, der durch den ersten Typ Impedanzelement gebildet wird, mit dem Knotenpunkt verbunden ist. Die Schaffung des (der) weiteren Strompfade(s) und Stromspiegelschaltung(en) stellt sicher, daß ein vorgegebener Anteil des Signalstroms in jedem Strompfad fließen kann, auch wenn der (die) zweite(n) Strompfad(e) beliebige oder unbekannte Impedanzen enthält (enthalten). Jeder zweite Strompfad kann seinen eigenen getrennten weiteren Strompfad und seine eigene Stromspiegelschaltung enthalten. Dies kann günstig sein, wenn die Anteile des Gesamtstroms durch die verschiedenen zweiten Strompfade in einem weiten Bereich voneinander abweichen. Die Stromteilerschaltung kann jedoch einen einzigen weiteren Strompfad und eine Vielzahl an zweiten Strompfaden enthalten, wobei der weitere Strompfad mit dem Eingangszweig einer Stromspiegelschaltung mit einer entsprechenden Vielzahl an Ausgangszweigen verbunden ist. Hierbei werden nicht nur Bauelemente gespart, sondern auch die zusätzliche Belastung der Signalstromquelle durch den (die) weiteren Strompfad(e) wird reduziert.
  • Der (die) erste(n) Strompfad(e) und der (die) weitere(n) Strompfad(e) können die Hauptstrompfade von gleichartigen Transistoren enthalten, deren Steuerelektroden mit einer gemeinsamen Vorspannung verbunden sind, so daß die relativen Geometrien der Transistoren die genannten vorgegebenen Anteile definieren. Eine solche Ausführungsform kann bequem durch Integration geschaffen werden, wobei die Transistoren genau gleichartig gemacht werden können, da sie alle mit dem gleichen Fertigungsprozeß auf dem gleichen Halbleitersubstrat hergestellt werden.
  • Jeder gleichartige Transistor kann ein Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekt- Transistor (MOSFET) sein, wobei die Source-Drain-Pfade der MOSFETs die Pfade mit gleichartigen Impedanzen bilden, die Source-Elektroden der MOSFETs mit dem Knotenpunkt verbunden sind, die Gate-Elektroden der MOSFETs mit der gemeinsamen Vorspannung verbunden sind und das Geometrieverhältnis (B/L) der gleichartigen MOSFETs die genannten vorgegebenen Anteile definiert. Das Geometrieverhältnis (B/L) eines Feldeffekt-Transistors ist das Verhältnis der Breite B seines Kanals zu der Länge L seines Kanals, beide zum Beispiel in Mikrometern ausgedrückt. Die Geometrie der Kanäle von MOS-Transistoren läßt sich problemlos skalieren, um die gewünschten Verhältnisse zwischen den Strömen in den verschiedenen Pfaden zu erhalten, und zwar entweder durch eine tatsächliche Veränderung der Länge (L) und/oder der Breite (B) des Kanals oder einfach durch Parallelschalten einer Anzahl Transistoren mit identischen Eigenschaften (das effektive Geometrieverhältnis von N parallelgeschalteten identischen Transistoren entspricht dem N-fachen Geometrieverhältnis eines solchen Transistors). Bei der letztgenannten Lösung wird das Problem vermieden, daß Fehler aufgrund von "Endeffekten" bei Transistoren von unterschiedlicher Größe verschieden sind.
  • Die Erfindung verschafft weiterhin eine Schaltung, die eine Stromteilerschaltung enthält, wie sie in einem der zwei vorhergehenden Absätze beschrieben ist, und die weiterhin ein Mittel zum Variieren der gemeinsamen Vorspannung enthält, so daß die Spannung am Knotenpunkt variiert wird, während die vorgegebenen Anteile des aufgeteilten Signalstroms erhalten bleiben. Die Schaltung erlaubt die Steuerung der Spannung und bietet gleichzeitig Zugang zu genau definierten Anteilen des Signalstroms, die zum Beispiel verwendet werden können, um den Signalstrom zu messen oder durch ein beliebiges Impedanz-Netzwerk - sei es fest, variabel, induktiv, kapazitiv oder anders - zu leiten. Je nach Quelle des Signalstroms kann die Steuerung der Spannung am Knotenpunkt indirekt auch den Signalstrom beeinflussen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 eine herkömmliche Stromteilerschaltung und
  • Figur 2 eine erfindungsgemäße Stromteilerschaltung.
  • Figur 1 zeigt eine herkömmliche P-Kanal-Stromspiegel-Teilerschaltung, die einen Strom I über einen Eingang 10 erhält, der mit einem Knotenpunkt 12 verbunden ist. Die Schaltung teilt den Strom I in N kleinere Ströme I&sub1; bis IN auf, die durch N Pfade fließen, die gleichartige Impedanzen enthalten, und die Schaltung durch die jeweiligen Ausgänge 14-1 bis 14-N verlassen. In diesem Kontext sind "gleichartige" Impedanzen als Impedanzen zu betrachten, die so zusammenhängen, daß jede von ihnen unter identischen Vorspannungs-Bedingungen den gleichen Strom oder einen Strom durchläßt, der in einem festen Verhältnis zu den anderen Strömen steht.
  • Im allgemeinen werden solche gleichartigen Impedanzen durch aktive Bauelemente gebildet, die nahe nebeneinander auf einem gemeinsamen Substrat integriert sind, so daß sie einander so gut wie möglich entsprechen. In der Schaltung aus Figur 1 fließen die Ströme I&sub1; bis IN durch die jeweiligen P-Kanal-MOS-Transistoren T1 bis TN. Die Source-Elektroden der Transistoren T1 bis TN sind alle mit dem Knotenpunkt 12 verbunden und die Gate-Elektroden der Transistoren T1 bis TN mit einem Vorspannungs-Eingang 16, so daß an allen Transistoren T1 bis TN die gleiche Gate- Source-Spannung angelegt ist.
  • Wenn im Betrieb der Strom I von einer nicht abgebildeten Quelle in den Eingang 10 eingespeist wird und eine geeignete Vorspannung VBIAS an den Vorspannungs-Eingang 16 angelegt wird, sorgt das bekannte Stromspiegel-Prinzip dafür, daß die Aufteilung des Stroms I in die kleineren Ströme I&sub1; bis IN in bestimmten Anteilen erfolgt, die durch die relativen Geometrien der Transistoren T1 bis TN vorgegeben werden. Bei den MOS-Transistoren T1 bis TN hängt der Anteil des Gesamtstroms In durch jeden Ausgang 14-n von den Geometrieverhältnissen (B/L)&sub1; bis (B/L)N der Transistoren T1 bis TN ab, und zwar gemäß der nachstehenden Formel (1).
  • Eine solche Schaltung kann zum Beispiel in einem Digital/Analog-Umsetzer (DAC) eingesetzt werden, um die erforderlichen Inkremente des Ausgangsstroms von einem Haupt-Referenzstrom I = IREF zu erzeugen. So ist für einen 4-bit-D/A-Umsetzer N = 4, und die Ströme I&sub1; bis I&sub4; können entsprechend der obigen Formel definiert werden, so daß:
  • I&sub4; = 2 I&sub3; = 4 I&sub2; = 8 I&sub1; und
  • I&sub1; + I&sub2; + I&sub3; + I&sub4; = IREF = 15 I&sub1;.
  • Der D/A-Umsetzer enthält außerdem Schalt-Stromkreise, so daß jeder Strom In, der einer Bitposition im digitalen Eingangssignal entspricht, zum analogen Ausgangssignal hinzugefügt werden kann oder nicht, je nach Wert des entsprechenden Bits im eigentlichen Eingangssignal.
  • Bei manchen Applikationen ist es jedoch wünschenswert, einen an einem Knotenpunkt empfangenen Strom in vorgegebenen Anteilen auf eine Reihe von Strompfaden aufteilen zu können, deren Impedanzen durch ihre Schaltungsfunktionen definiert werden und die nicht gleichartig gemacht werden können, um einen Teil eines Stromspiegel-Teilers zu bilden. Dies kann der Fall sein, wenn es sich bei dem empfangenen Strom nicht um einen Haupt-Referenzstrom handelt, der ausschließlich zur Erzeugung von einer Vielzahl kleinerer Referenzströme dient, sondern um einen variablen Strom, der durch externe Parameter bestimmt wird. Es kann erforderlich sein, daß ein Teil des Stroms durch eine Drossel oder einen Kondensator oder ein anderes Bauelement oder ein Netzwerk von Bauelementen fließt. In diesen Fällen bedeutet die Anwesenheit von ungleichartigen Impedanzen, daß das Stromspiegel-Prinzip nicht mehr gilt. So kann die obige Formel (1) zum Beispiel nicht verwendet werden, wenn einer der gleichartigen Transistoren T1 bis TN durch einen Transistor anderer Art oder durch einen vollkommen anderen Impedanztyp ersetzt wird.
  • Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäße Stromteilerschaltung. In Figur 2 wird der Gesamtstrom I über einen Eingang 20 in die Schaltung eingespeist, der mit einem Knotenpunkt 22 verbunden ist. Kleinere Ströme I&sub1;' bis IN' verlassen den Knotenpunkt 22 und fließen durch N erste Strompfade zu N Ausgängen 24-1 bis 24-N. Die ersten Strompfade werden durch N gleichartige Impedanzelemente gebildet, in diesem Ausführungsbeispiel durch die gleichartigen P-Kanal-MOS-Transistoren T1' bis TN', wie in Figur 1. Die Source-Elektroden der Transistoren T1' bis TN' sind mit dem Knotenpunkt 22 verbunden und die Gate-Elektroden der Transistoren T1' bis TN' mit einem Vorspannungs-Eingang 26, an den eine geeignete Vorspannung VBIAS angelegt wird. Jeder der Transistoren T1' bis TN' hat ein zugehöriges Geometrieverhältnis (B/L)&sub1;' bis (B/L)N'.
  • Ein Teil IZ1 des Stroms I, der am Knotenpunkt 22 eintrifft, fließt durch einen zweiten Strompfad 28, der durch ein Impedanzelement Z1 gebildet wird, das von den durch die Transistoren T1' bis TN' gebildeten Impedanzelementen abweicht. Das Element Z1 kann ein MOSFET sein, der identisch mit den Transistoren T1' bis TN' ist, aber mit anderen Vorspannungen versorgt wird; es kann sich auch um einen anderen Transistortyp (zum Beispiel um einen N-Kanal, Bipolar- oder Hochspannungs-Transistor) handeln oder um eine Diode, einen Widerstand, einen Kondensator, eine Drossel, einen Heißleiter oder ein vollkommen unbekanntes Impedanz-Netzwerk.
  • Die Aufteilung des Stroms auf die N ersten Strompfade wird durch das Stromspiegel-Prinzip gemäß einer Formel vorgegeben, die der obigen Formel (1) entspricht; dies gilt aber nicht für die Aufteilung des Gesamtstroms I, da die Impedanz Z1 des zweiten Strompfades nicht mit denen der ersten Strompfade in Verbindung steht. Erfindungsgemäß ist ein weiterer Strompfad 30 vorgesehen, der durch ein Impedanzelement des ersten Typs gebildet wird, nämlich durch einen weiteren P-Kanal-Transistor T0', der den Transistoren T1' bis TN' ähnelt, wobei die Source-Elektrode des Transistors T0' mit dem Knotenpunkt 22 verbunden ist und die Gate-Elektrode mit dem Vorspannungs-Eingang 26. Der weitere Strompfad 28 endet im Eingang einer Stromspiegelschaltung 32, die einen N-Kanal-Eingangstransistor 34 und einen N-Kanal-Ausgangstransistor 36-1 hat. Die N-Kanal-Transistoren 34 und 36-1 sind gleichartig und ihre Geometrien so skaliert, daß sich ein Verhältnis 1:X&sub1; zwischen dem Eingangsstrom I&sub0; durch den Pfad 30 und dem Ausgangsstrom IZ1 durch den Pfad 28 ergibt.
  • Im Betrieb erzeugt der weitere Transistor T0' den Strom I&sub0;' im Pfad 30 in Übereinstimmung mit dem Stromspiegel-Prinzip, so daß die N+1 Ströme I&sub0;' bis IN' durch vorgegebene Verhältnisse miteinander in Beziehung stehen, die den Geometrieverhältnissen von (B/L)&sub0;' bis (B/L)N' der P-Kanal-Transistoren T0' bis TN' entsprechen. Die Stromspiegelschaltung 32 sorgt dann dafür, daß der Strom IZ1 im Strompfad 28, der durch die beliebige Impedanz Z1 fließt, durch ein vorgegebenes Verhältnis X&sub1;: 1 zum Strom I&sub0;' in Beziehung gesetzt wird und damit auch zu allen Strömen I&sub1;' bis IN'. Die Aufteilung des Gesamtstroms I auf die verschiedenen Strompfade erfolgt damit in vorgegebenen Anteilen, obwohl einer der Strompfade eine Impedanz Z1 hat, die mit den Impedanzen der anderen Pfade in keinerlei Zusammenhang steht.
  • Die nachstehenden Formeln (2) und (3) definieren die Zusammenhänge zwischen den Strömen der in Figur 2 dargestellten Schaltung. Formel (2) weicht von Formel (1) insofern ab, als daß alle Ströme vom Knotenpunkt 22 berücksichtigt werden müssen und nicht nur die Ströme, die durch die ersten Strompfade fließen.
  • IZ1 = X&sub1; I&sub0;'
  • Für eine erfindungsgemäße Stromteilerschaltung sind viele Anwendungen möglich, und viele Variationen sind möglich, um sie den jeweiligen Umständen anzupassen. Wenn zum Beispiel ein bekannter Teil des Stroms I durch mehr als eine beliebige Impedanz Z2 (in Figur 2 gestrichelt dargestellt) fließen muß, kann dies einfach dadurch geschehen, daß ein weiterer Ausgangstransistor 36-2 (gestrichelt dargestellt) in der Stromspiegelschaltung 32 vorgesehen wird. Diese Vorgehensweise kann im Prinzip auf jede Anzahl von beliebigen Impedanzen Z1 bis ZM zum Beispiel ausgedehnt werden. Jede beliebige Impedanz ZM wird dann durch die Gleichung IZM = Xm I&sub0;' mit I&sub0;' in Beziehung gesetzt, wobei Xm das Geometrieverhältnis des m-ten Ausgangstransistors der Stromspiegelschaltung 32 in bezug auf das Geometrieverhältnis des Eingangstransistors 34 ist. Die Formel (2) gilt immer noch, jedoch in veränderter Form, so daß der Ausdruck (1+X&sub1;) im Nenner zu (1 + X&sub1; + ...XM) wird.
  • Alternativ könnte eine zusätzliche beliebige Impedanz (gleich Z2) durch einen getrennten weiteren P-Kanal-Transistor (gleich T0') und eine getrennte N-Kanal- Stromspiegelschaltung (gleich der Stromspiegelschaltung 32) vorgesehen werden. Dies ist zum Beispiel günstig, wenn die zusätzliche Impedanz einen viel größeren oder viel kleineren Anteil des Gesamtstroms erhalten soll als die Impedanz Z1.
  • Die Stromspiegelschaltung 32 (oder jede getrennte Stromspiegelschaltung, die durch einen getrennten weiteren Transistor angesteuert wird) kann auch mit einem weiteren Ausgangstransistor 38 (gestrichelt dargestellt) versehen werden, der über eine Impedanz Y (ebenfalls gestrichelt dargestellt) einen Strom IY von einem Ausgang 40 zieht. Der Strom IY ist dann durch ein vorgegebenes Verhältnis mit den Strömen I, I&sub0;' bis IN'und IZ1 bis IZM in Beziehung gesetzt, ist aber nicht ein Teil des vom Knotenpunkt 22 gezogenen Gesamtstroms I. Das Geometrieverhältnis eines Transistors wie des Transistors 38 darf nicht in den Ausdruck (1 + X) im Nenner der Formel (2) eingeschlossen werden. Für jeden weiteren vorgesehenen Transistor muß jedoch ein Term aufgenommen werden, der (B/L)&sub0;' entspricht, selbst wenn er nur eine getrennte Stromspiegelschaltung ansteuert, deren Ausgangsstrom nicht vom Knotenpunkt 22 gezogen wird.
  • Eine Schaltung wie die in Figur 2 abgebildete Schaltung, in der N = 2 ist und die die Teile 38 und Y enthält, die Teile 36-2 und Z2 jedoch ausschließt, ist in der britischen Patentanmeldung Nr. 8810166.2 beschrieben, die das gleiche Prioritätsdatum hat wie die vorliegende Anmeldung, die jetzt als GB 2 217 938 A veröffentlich ist. Diese Patentanmeldung bezieht sich auf eine Stromfühlerschaltung der in EP-A1-227 149 beschriebenen Art für die Verwendung mit einem zellularen Leistungs-Halbleiter-Bauelement. In dieser Patentanmeldung ist der Eingang 10 eines Stromteilers entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einer repräsentativen Zelle eines Mehrzellen- Leistungstransistors verbunden. Die Teilerschaltung dient insgesamt dazu, die Spannung am Eingang 10 so zu steuern, daß sie der Spannung am restlichen Hauptteil des Leistungstransistors entspricht, der eine viel größere Anzahl Zellen umfaßt. Diese Steuerung erfolgt durch das Anlegen einer Steuerspannung VCONT = VBIAS an den Vorspannungs-Eingang 26 des Stromteilers, wie in Figur 2 dargestellt. Bis jetzt wurde davon ausgegangen, daß es sich bei der Spannung VBIAS um eine konstante Spannung handelt, die zu einer 'passiven' Teilerschaltung führt. Die Transistoren T0' bis TN' dienen jedoch dazu, den Knotenpunkt 22 auf einer Schwellenspannung über der Steuerspannung VCONT zu halten, und in der Stromfühlerschaltung wird der Vorspannungs- Eingang 26 durch den Ausgang eines Differenzverstärkers angesteuert, um eine Teilerschaltung zu schaffen, die die Spannung am Eingang sowie die Aufteilung des hierdurch fließenden Stroms I aktiv steuert.
  • In der Stromfühlerschaltung ist der Anschluß 40 mit dem Hauptteil des Leistungstransistors verbunden und die Impedanz Y ist ein N-Kanal-MOSFET, der als eine in Vorwärtsrichtung betriebene Diode geschaltet ist und für eine Spannungspegel- Verschiebungsfunktion am Eingang des Differenzverstärkers sorgt. Die Impedanz Z1 ist auf die Impedanz Y abgestimmt, um eine gleiche Spannungspegel-Verschiebung in dem an den anderen Eingang des Differenzverstärkers angelegten Signal zu erhalten (IY = IZ1). Da die Teilerschaltung dafür sorgt, daß I&sub1;' und I&sub2;' bekannte Anteile des Gesamtstroms in der repräsentativen Zelle sind, und da die repräsentative Zelle durch die Rückkopplungswirkung des Differenzverstärkers und des Stromteilers unter der gleichen Vorspannung gehalten wird wie der Hauptteil des Leistungsverstärkers, stellen die Ströme I&sub1; und I&sub2; ein genaues Maß, in sehr kleinem Maßstab, für den Ausgangsstrom des Leistungstransistors dar.

Claims (5)

1. Stromteilerschaltung zum Empfangen eines Signalstroms an einem Knotenpunkt und zum Aufteilen des Signalstroms in vorgegebenen Anteilen auf eine Vielzahl von Strompfaden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Strompfaden einen oder mehrere erste(n) Strompfad(e) enthält, die durch einen ersten Typ Impedanzelement gebildet werden, und einen oder mehrere zweite(n) Strompfad(e), die durch einen Typ oder mehrere Typ(en) von Impedanzelementen gebildet werden, der (die) von dem ersten Impedanztyp abweichen, wobei jeder zweite Strompfad einen Ausgangszweig einer Stromspiegelschaltung enthält und der Eingangszweig jeder solchen Stromspiegelschaltung über einen weiteren Strompfad, der durch den ersten Typ Impedanzelement gebildet wird, mit dem Knotenpunkt verbunden ist.
2. Stromteilerschaltung nach Anspruch 1, wobei der (die) erste(n) Strompfad(e) und der (die) weitere(n) Strompfad(e) die Hauptstrompfade von gleichartigen Transistoren umfassen, deren Steuerelektroden mit einer gemeinsamen Vorspannung verbunden sind, so daß relative Geometrien der Transistoren die genannten vorgegebenen Anteile definieren.
3. Stromteilerschaltung nach Anspruch 2, wobei jeder gleichartige Transistor ein Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor (MOSFET) ist, die Source-Drain-Pfade der MOSFETs die Pfade mit gleichartigen Impedanzen darstellen, die Source-Elektroden der MOSFETs mit dem Knotenpunkt verbunden sind, die Gate-Elektroden der MOSFETs mit der gemeinsamen Vorspannung verbunden sind und die Geometrieverhältnisse (B/L) der gleichartigen MOSFETs die genannten vorgegebenen Anteile definieren.
4. Stromteilerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen einzigen weiteren Strompfad und eine Vielzahl von zweiten Strompfaden hat, wobei der weitere Strompfad mit dem Eingangszweig einer Stromspiegelschaltung mit einer entsprechenden Vielzahl von Ausgangszweigen verbunden ist.
5. Schaltung mit einer Stromteilerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4 und außerdem mit einem Mittel zum Variieren der gemeinsamen Vorspannung, so daß die Spannung am Knotenpunkt variiert wird, während die vorgegebenen Anteile des aufgeteilten Signalstroms erhalten bleiben.
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