DE9215735U1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfachsteuerspannungen für Mosfet-Widerstände - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfachsteuerspannungen für Mosfet-WiderständeInfo
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Description
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfachsteuerspannungen für MOSFET-Widerstände
Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen, die zur Erzeugung von Mehrfachsteuerschaltungen geeignet sind, welche
beispielsweise für MOSFET-Widerstände benutzt werden.
Es sind Schaltungsanordnungen oder Geräte unter Verwendung integrierter Schaltungen bekannt, bei denen
Schaltungsparameter sich in gesteuerter Weise zur Kompensation von sich ändernden Eingangssignalen verändert
werden müssen. Beispielsweise müssen Wiederholverstärker in Fernsprechanlagen an unterschiedliche Leitungslängen angepaßt
sein, d.h. unterschiedliche Abstände zwischen Wiederholverstärkern. Die Amplitude des regenerierten Signals
hängt vom Abstand zwischen den Verstärkern ab, und die Schaltungen, die das Signal regenerieren, müssen
unterschiedliche Leitungslängen kompensieren. Als weiteres Beispiel zeigt das beim Lesen von einer Magnetplatte direkt
gewonnene Signal in typischer Weise Schwankungen sowohl der Impulsform als auch der Amplitude. Die Schaltung zur
Verarbeitung dieses Signals muß dann in der Lage sein, diese Schwankungen zu kompensieren und zu korrigieren. Der häufig
bei den beschriebenen Beispielen sowie in weiteren Fällen geänderte Parameter zur Kompensation solcher Schwankungen ist
ein Widerstandswert.
Eine häufige Wahl für einen veränderbaren Widerstand ist der Source-Drain-Widerstand eines MOS-Feldeffekttransistors, der
im Triodenbereich arbeitet. In diesem Bereich verhält sich der Feldeffekttransistor angenähert wie ein linearer
Widerstand, dessen Wert eine Funktion der Gatespannung ist. Der Bereich der Gatespannung wird am oberen Ende durch die
Versorgungsspannung und am unteren Ende durch die minimale Steuerspannung (oberhalb der Schwellenwertspannung) begrenzt,
die erforderlich ist, um das Bauteil im Triodenbereich zu halten. Dadurch wird der Bereich von Widerstandswerten, der
durch den Transistor verwirklicht werden kann, begrenzt. Ein typischer Bereich entspricht tatsächlich nur einem Faktor von
Drei. Für viele Anwendungsfälle muß der Widerstand jedoch
über einen großen Bereich verändert werden, beispielsweise über eine Größenordnung oder mehr. Das ist wesentlich größer
als der lineare Bereich eines einzelnen Feldeffekttransistors. Dieser große Anforderungsumfang ergibt
sich aus der Tatsache, daß der Widerstand nicht nur Eingangsschwankungen kompensieren muß, sondern auch seine
eigenen Veränderungen aufgrund von Verarbeitungs- und UmgebungstemperaturSchwankungen.
Eine Möglichkeit zur Vergrößerung des Bereichs verfügbarer Widerstandswerte besteht in der Parallelschaltung einer
Vielzahl von Transistoren. Die Transistoren haben unterschiedliche Größe und unterschiedliche Steuerspannungen,
d.h. sie schalten bei unterschiedlichen Spannungen ein. Die individuellen Steuerspannungen werden aus einer einzigen
Spannung abgeleitet. Wenn diese Spannung ansteigt, schaltet der erste Transistor ein, und sein äquivalenter
Widerstandswert nimmt ab, bis er die durch die maximale Gate-Treibspannung bestimmte Grenze erreicht. An diesem Punkt
schaltet der zweite Transistor ein, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Die gerade beschriebene Schaltung mit parallelen Transistoren arbeitet jedoch nur dann richtig, wenn glatter Übergang von
einem Transistor zum nächsten stattfindet. Das heißt, ein Transistor sollte an dem Punkt einschalten, an dem der
Widerstandswert des vorhergehenden Transistors einen Grenzwert erreicht. Das ist dann möglich, wenn die Übergänge
im wesentlichen unabhängig von der Bauelementverarbeitung und der Betriebstemperatur sind. Dies erfordert wiederum, daß die
einzelnen Steuerspannungen für jeden Transistor richtig erzeugt werden.
Es wird ein veränderbarer Widerstand mit einer Vielzahl parallelgeschalteter Feldeffekttransistoren mit je einer
Gate-Elektrode und einer Einrichtung zur Erzeugung von Steuerspannungen für jeden Feldeffekttransistor geschaffen.
Der Widerstandswert wird durch den Source-Drain-Widerstand der Transistoren gebildet. Die Einrichtung zur Erzeugung von
Steuerspannungen wird durch eine Vielzahl von Feldeffekttransistoren dargestellt, die je ein zwischen eine
Source-Elektrode und ein Bezugspotential geschaltetes, stromführendes Element gebildet sowie ferner eine
Übertragungsschaltung, wobei die Source-Elektrode wenigstens eines Transistors mit der Übertragungsschaltung verbunden
ist, und eine Einrichtung zur Erzeugung einer Bezugsspannung mit der Übertragungsschaltung verbunden ist. Bei einem
Ausführungsbeispiel ist das stromführende Element eine Impedanz. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das
Element ein Widerstand. Der Widerstand wird beispielsweise in integrierten Schaltungen verwendet.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Schaltung unter Verwendung parallel geschalteter
Feldeffekttransistoren zur Erzeugung eines veränderbaren Widerstandes,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Schaltung zur Erzeugung geeigneter Steuerspannungen für
parallel geschaltete Feldeffekttransistoren,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Schaltung zur Erzeugung geeigneter Steuerspannungen für
parallel geschaltete Feldeffekttransistoren.
Die Erfindung soll zunächst anhand eines besonderen Ausführungsbeispiels beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt einen ersten, zweiten und dritten Feldeffekttransistor Ml, M2 und M3, die parallelgeschaltet
sind. Die Feldeffekttransistoren Ml, M2 und M3 bilden eine Vielzahl erster, parallel geschalteter
Feldeffekttransistoren. An die Gate-Elektrode der Transistoren Ml, M2 und M3 sind Steuerspannungen Vl, V2 und
V3 angelegt. Die Steuerspannungen werden durch einen Steuerspannungsgenerator CVD mit einer Eingangsspannung Vacc
erzeugt. Die drei Transistoren schalten bei unterschiedlichen Werten von Vagc ein, wobei der Transistor Ml die niedrigste
und der Transistor M3 die höchste Einschaltspannung besitzen. Der Transistor Ml schaltet zuerst ein, und seine
Leitfähigkeit nimmt zu, bis er gesättigt ist. An etwa diesem
Punkt schaltet der Transistor M2 ein, und wenn er gesättigt ist, schaltet der Transistor M3 ein und so weiter. Die
Transistoren müssen am richtigen Punkt einschalten, und dies erfordert geeignete Steuerspannungen. Der Fachmann ist ohne
Schwierigkeiten in der Lage, die Transistoren mit geeignet ausgewählten Einschaltspannungen herzustellen.
Eine zur Erzeugung der Steuerspannungen Vl, V2 und V3
brauchbare Schaltung ist in Fig. 2 gezeigt. Die Schaltung besitzt drei Stromquellentransistoren M4, M5 und M6 sowie
drei stromführende Elemente, die als Widerstandselemente Rl, R2 und R3 dargestellt sind. M4, M5 und M6 bilden eine zweite
Vielzahl von Transistoren. Die Widerstandselemente sind jeweils mit einem einzelnen Transistor verbunden. Sie sind an
eine Source-Elektrode und ein Bezugspotential angeschaltet, wie gezeigt. Außerdem sind die Spannungen Vagc und Vdd
dargestellt. Die Steuerspannungen Vl, V2 und V3 werden von der Source-Elektrode der Transistoren M4, M5 und M6
abgenommen. Sie werden an die Gate-Elektroden der ersten Vielzahl von Transistoren angelegt. Zwei Senkenströme i und
ii werden durch Transistoren M9 und M8 erzeugt und den Transistoren M5 bzw. M6 zugeführt. Die Transistoren M7, M8
und M9 erzeugen in Verbindung mit einem Operationsverstärker (OA) und dem Widerstand R4 die beiden Senkenströme, derart,
daß gilt: i = (Vref - Vt)/R4 .
Das Verhältnis der Breite zur Länge für die Kanäle der Transistoren M7, M8 und M9 beträgt 1:2:1. Der
Operationsverstärker OA und der Widerstand R4 bilden eine Übertragungsschaltung. Die Senkenströme werden aus der
Spannung Vref und dem Widerstand R4 abgeleitet. Die Widerstandselemente können entweder passive oder aktive
Elemente sein. Nominell sind die Widerstandswerte gleich, d.h. Rl = R2 = R3 = R4 = R.
Die Betriebsweise der Schaltung läßt sich leicht erklären. Die Spannung Vagc nimmt von Null aus zu und übersteigt die
Schwellenspannungen der Transistoren M4, M5 und M6. Diese
schalten ein und führen zu Anfang den gleichen Strom. Der Strom vom Transistor M4 fließt vollständig über den
Widerstand Rl, so daß die Spannung Vl ansteigt. Die Ströme von den Transistoren M5 und M6 werden jedoch zu Anfang durch
deren Senkenströme absorbiert. Die Spannungen V2 und V3 bleiben daher auf dem Bezugswert Vt. Gegebenenfalls steigt
die Spannung Vl über den Wert Vref an, wenn der Strom über
den Transistor M4 den Wert (Vref - Vt)/R übersteigt. An diesem Punkt übersteigt der Strom über den Transistor M5
ebenfalls den Wert (Vref - Vt )/R. Jedes weitere Ansteigen der Spannung Vagc führt zu einem in den Widerstand R2 fließenden
Strom. Dies bewirkt, daß V2 ansteigt, obwohl V3 auf Vt bleibt. An dem Punkt jedoch, an dem V2 den Wert Vref
übersteigt, wäre der Strom über den Transistor M6 größer als 2 (Vref - Vt)/Vr . Dies erzwingt einen Stromfluß über R3, und
V3 steigt an.
Unter der Voraussetzung, daß Vref konstant ist und die
Transistoren und Widerstände aneinander angepaßt sind, bleibt die Beziehung zwischen den Einschaltpunkten der Transistoren
Ml, M2 und M3 unabhängig vom Absolutwert der Schaltungsparameter. Demgemäß ist der Betrieb des
Steuerspannungsgenerators unabhängig von Betriebs- und UmgebungstemperaturSchwankungen.
Der Fachmann wird geeignete Werte für Vref wählen. Wenn Vref
nahe an Vdd (maximale Spannung im System) gewählt wird, dann
ist scheinbar keine Überlappung zwischen den drei Abschnitten der Gesamtübertragungskurve (Vagc über dem gesamten
äquivalenten Widerstand der Kombination von Ml, M2 und M3) vorhanden. Das bedeutet, daß der Transistor M2 (M3) erst dann
zu leiten beginnt, wenn der Transistor Ml (M2) vollständig eingeschaltet ist. Wenn Vref etwas weniger als Vdd gewählt
wird, dann beginnt der Transistor M2 (M3) zu leiten, bevor der Transistor Ml (M2) vollständig eingeschaltet hat. Eine
solche Wahl von Vref stellt eine kontinuierliche
Gesamtübertragungskurve (Vermeidung toter Zonen) sicher.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die stromführenden
Elemente als Leitwerte dargestellt. Es ist eine Vielzahl von Leitwerten gm1, gm2, gm 3 , gm 4 und gm5 vorhanden, wobei gm1 = gm 2 = gm 3 = gm4 sind, und gm 5 = 2 gm 4 ist. Die
Elemente als Leitwerte dargestellt. Es ist eine Vielzahl von Leitwerten gm1, gm2, gm 3 , gm 4 und gm5 vorhanden, wobei gm1 = gm 2 = gm 3 = gm4 sind, und gm 5 = 2 gm 4 ist. Die
Übertragungsschaltung weist ebenfalls einen Leitwert auf. Die Betriebsweise der Schaltung ist für den Fachmann
verständlich. Änderungen des beschriebenen
verständlich. Änderungen des beschriebenen
Ausführungsbeispiels können vom Fachmann vorgenommen werden. Beispielsweise sind zwar drei Transistoren dargestellt, es
können aber zwei oder mehrere Transistoren verwendet werden.
können aber zwei oder mehrere Transistoren verwendet werden.
Claims (6)
1. Veränderbarer Widerstand,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl erster, parallel geschalteter Feldeffekttransistoren
(z. B. Ml, M2 , M3) mit je einer Gate-Elektrode, wobei der Widerstandswert des veränderbaren
Widerstandes durch die Source-Drain-Widerstandswerte der Feldeffekttransistoren (Ml, M2, M3) gebildet wird,
eine Einrichtung (CVG) zur Erzeugung von Steuerspannungen für jeden ersten Feldeffekttransistor (Ml, M2, M3), die
eine Vielzahl zweiter Feldeffekttransistoren (z. B. M4,
M5, M6) und zwischen Source-Elektroden von zweiten Feldeffekt-transistoren (M4, M5, M6) und eine
Bezugsspannung (Vt) geschaltete, stromführende Bauelemente (z. B. Rl, R2, R3) aufweist, wobei die Source-Elektroden
von zweiten Feldeffekttransistoren (M4, M5, M6) mit den
Gate-Elektroden von ersten Feldeffekttransistoren (Ml, M2,
M3 ) verbunden sind,
eine Stromübertragungsschaltung (z. B. OA, R4), wobei die
Source-Elektrode wenigstens eines zweiten Feldeffekttransistors (M4, M5, M6) mit der
Stromübertragungsschaltung (OA, R4) verbunden ist, und
eine Einrichtung zur Erzeugung einer Bezugsspannung (Vref), die mit der Stromübertragungsschaltung verbunden
ist.
2. Veränderbarer Widerstand nach Anspruch 1,
bei dem die stromführenden Elemente (z. B. Rl, R2, R3)
einen Widerstand umfassen.
3. Veränderbarer Widerstand nach Anspruch 2,
bei dem die Einrichtung zur Erzeugung von Steuerspannungen einen glatten Einschaltübergang für die Vielzahl erster,
parallel geschalteter Feldeffekttransistoren bereitstellt.
4. Integrierte Schaltung,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl erster, parallel geschalteter Feldeffekttransistoren
(z. B. Ml, M2, M3) mit je einer Gate-Elektrode, wobei die Source-Drain-Widerstände der
Feldeffekttransistoren (Ml, M2, M3) einen veränderbaren
Widerstand bilden,
eine Einrichtung (CVG) zur Erzeugung von Steuerspannungen für jeden ersten Feldeffekttransistor (Ml, M2, M3), die
eine Vielzahl zweiter Feldeffekttransistoren (M4, M5, M6)
und zwischen Source-Elektroden von zweiten Feldeffekttransistoren (M4, M5, M6) und eine Bezugsspannung (Vt)
geschaltete, stromführende Bauelemente (z. B. Rl, R2, R3)
aufweist, wobei die Source-Elektroden von zweiten Feldeffekttransistoren (M4, M5, M6) mit den Gate-Elektroden
von ersten Feldeffekttransistoren (Ml, M2, M3)
verbunden sind,
eine Stromübertragungsschaltung (z. B. OA, R4), wobei die
Source-Elektrode wenigstens eines zweiten Feldeffekttransistors mit der Stromübertragungsschaltung verbunden
ist, und
eine Einrichtung zur Erzeugung einer Bezugsspannung (Vref ), die mit der Stromübertragungsschaltung verbunden
ist.
5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 4,
bei der die stromführenden Elemente (z. B. Rl, R2, R3)
einen Widerstand aufweisen.
6. Integrierte Schaltung nach Anspruch 4, bei der die Einrichtung zur Erzeugung von Steuerspannungen
einen glatten Einschaltübergang für die Vielzahl erster parallel geschalteter Feldeffekttransistoren bereitstellt.
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