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DE60313651T2 - Magazinbeilage mit einem fach für ein aufzeichnungsmedium - Google Patents

Magazinbeilage mit einem fach für ein aufzeichnungsmedium Download PDF

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Publication number
DE60313651T2
DE60313651T2 DE60313651T DE60313651T DE60313651T2 DE 60313651 T2 DE60313651 T2 DE 60313651T2 DE 60313651 T DE60313651 T DE 60313651T DE 60313651 T DE60313651 T DE 60313651T DE 60313651 T2 DE60313651 T2 DE 60313651T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording medium
compartment
tray
edge
extension
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60313651T
Other languages
English (en)
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DE60313651D1 (de
Inventor
James Jon Avoca LACOMIS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wea Manufacturing Inc
Original Assignee
Wea Manufacturing Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Wea Manufacturing Inc filed Critical Wea Manufacturing Inc
Publication of DE60313651D1 publication Critical patent/DE60313651D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60313651T2 publication Critical patent/DE60313651T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • STAND DER TECHNIK FÜR DIE ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Einlage mit einem Fach für ein Aufzeichnungsmedium und insbesondere eine einteilige Einlage für die Rückstichheftung in ein Buch oder Magazin.
  • Es ist bekannt, eine einteilige Einlage für das Einbinden in ein Buch oder Magazin, vorzugsweise durch Rückstichheftung (d.h. Heftung) vorzusehen. Dabei können perforierte Linien in der Einlage einen Mailer (beispielsweise eine Antwortkarte) und ein Fach für ein Aufzeichnungsmedium (beispielsweise CD, CD-ROM oder dergleichen, unabhängig davon, ob es quadratisch, rechteckig oder gegebenenfalls durchlocht ist) bilden. Typischerweise lassen sich sowohl der Mailer als auch das Fach aus dem Magazin oder Buch herauslösen, wobei der Rest der Einlage daran befestigt bleibt. Nach der Entnahme aus dem Magazin oder Buch ist das Fach mit dem Aufzeichnungsmedium vorzugsweise für dessen Aufbewahrung nützlich. Die Erfindung ist besonders geeignet für die Verwendung mit einem Aufzeichnungsmedium in Form einer 80-Millimeter-Disk oder ähnlichen Minidisk, die kleiner als eine herkömmliche CD oder CD-ROM ist. Jede Einlage wird vorzugsweise aus einer einzigen Pappe gebildet, die derart auf beiden Seiten beschichtet ist, dass sie leicht auf beiden Seiten bedruckt werden kann und das Aufzeichnungsmedium in dem Fach ausschließlich mit der weichen beschichteten Oberfläche der Pappe in Berührung kommt.
  • Typischerweise muss das Fach, nachdem es aus dem Magazin oder Buch entnommen worden ist, noch von Hand geöffnet werden, um das Aufzeichnungsmedium entnehmen zu können. Das ist deshalb erforderlich, da das Aufzeichnungsmedium sowohl während anschließender Arbeitsgänge als auch während seiner Lebensdauer im Magazin oder Buch als Teil der Einlage völlig von dem Fach umschlossen und deshalb nach dem Einlegen vollständig geschützt ist.
  • Die kommerziell zur Verfügung stehenden Fächer für ein Aufzeichnungsmedium lassen sich im Allgemeinen in zwei Kategorien einteilen. In der ersten Kategorie befinden sich Fächer für ein Aufzeichnungsmedium, die derart um dieses herum gebildet (geformt) worden sind, dass es nicht in das Fach "eingelegt" wird. Dabei ist festgestellt worden, dass solche Fächer nicht völlig zufriedenstellend sind. Zunächst muss das Aufzeichnungsmedium an der Stelle sein, an welcher das Fach gebildet wird, wodurch sich die Flexibilität verringert, die mit Fächern verbunden ist, die zuerst gebildet werden und in welche das Aufzeichnungsmedium zu einem späteren Zeitpunkt eingelegt wird. Zweitens ist das Aufzeichnungsmedium in der Anlage zur Herstellung des Fachs der es umgebenden Atmosphäre ausgesetzt, die mit Materialteilchen bzw. flüchtigen Lösungsmitteln verschmutzt oder auf andere Weise für das empfindliche Aufzeichnungsmedium ungeeignet sein kann. Drittens wird, genau weil das Fach um das Aufzeichnungsmedium herum geformt wird, der das Fach bildende Arbeitsgang notwendigerweise unter Einschränkungen durchgeführt, durch welche er verlangsamt und damit seine Rentabilität verschlechtert wird.
  • In der anderen Kategorie wird das Fach mit einer offenen Klappe an einem Rand (unabhängig davon, ob es der obere, der untere oder ein Seitenrand ist) vorgeformt, wobei das Aufzeichnungsmedium durch den offenen Rand eingelegt und anschließend die offene Klappe derart automatisch versiegelt wird, dass das Aufzeichnungsmedium vollständig in dem Fach eingeschlossen und deshalb während der anschließenden Arbeitsgänge und seiner Lebensdauer im Magazin oder Buch geschützt ist. Die Klappe wird schließlich geöffnet oder aufgeschnitten, um die Entnahme des Aufzeichnungsmediums aus dem Fach zu ermöglichen. Dieser Vorgang der Öffnung der Klappe muss von dem Endkunden des Aufzeichnungsmediums in einem Arbeitsgang durchgeführt werden, der ein separater ist und sich vom Ablösen des Fachs von dem Rest der Einlage (d.h. von der Entnahme des Fachs aus dem Magazin oder Buch) unterscheidet.
  • In EP 0 233 491 ist ein Papierzuschnitt für eine papierne Schallplattenhülle mit einer Beschichtung aus einem doppelten Kunststofffilm beschrieben. Der Zuschnitt hat zwei Papierteile, die Vorder- und Rückseite der Schallplattenhülle entsprechen und über eine Knicklinie integral miteinander verbunden sind. Einer der Papierteile ist an zwei Rändern mit jeweils einem Klebestreifen versehen, die einander gegenüber angeordnet sind und umgelegt werden können. Der doppelte Kunststofffilm wird auf dem Papierteil, der an den Rändern mit jeweils einem Klebestreifen versehen ist, festgehalten und mit diesem Teil unter Überlappung der Knicklinie der Papierteile wenigstens entlang eines Teils ihrer Randbereiche verbunden. Die Papierteile haben eine Länge, die um einen Streifen größer als diejenige der fertigen Plattenhülle ist. Diese Streifen sind als Klebestreifen ausgeführt, die umgelegt werden können und auf dem einen Teil und mit einem Abstand von der Knicklinie vorgesehen sind. Die Ecken des doppelten Kunststofffilms werden in dem Bereich der die Papierteile verbindenden Knicklinie abgeschnitten.
  • In US 5 685 424 ist eine Schutzhülle für eine flache Disk mit einem Außenrand, einem Informationen enthaltenden Bereich und einem eine Öffnung bildenden mittigen Bereich beschrieben. Die Hülle ist lösbar in eine Haltevorrichtung eingebunden, die sonst nicht von der Hülle gelöst werden kann.
  • In US 5 638 953 ist eine Papphülle für eine CD beschrieben, die in Form einer Einlage in ein Magazin hergestellt ist. Die Hülle umfasst Vorderseite und Rückseite, die miteinander verbunden sind, um eine die Disk aufnehmende Tasche zu bilden, und eine Werbeseite, die zusammen mit der Rückseite lösbar mit einer oder mehreren Bindeseiten verbunden ist, die geeignet sind, in den Rücken eines Magazins oder dergleichen eingebunden zu werden.
  • Unabhängig von der betreffenden Kategorie wird die das Fach für das Aufzeichnungsmedium (und das darin befindliche Aufzeichnungsmedium) enthaltende Einlage anschließend mit dem Magazin oder Buch durch eine herkömmliche automatische Maschine, beispielsweise durch Rückstichheftung, verbunden.
  • Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Einlage bereitzustellen, die in einer bevorzugten Ausführungsform für das Rückstichheften in ein Magazin oder Buch geeignet ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer solchen Einlage, die ein Fach für ein Aufzeichnungsmedium enthält, das sich in einer bevorzugten Ausführungsform automatisch öffnen lässt (um die Entnahme des Aufzeichnungsmediums zu erlauben), wenn der Endkunde das Fach für das Aufzeichnungsmedium von dem Rest der Einlage, d.h. dem Magazin oder Buch, entfernt.
  • Eine andere erfindungsgemäße Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Aufbewahrungsfachs, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform das Aufzeichnungsmedium im Herstellungsverfahren durch einen Rand hindurch in das Fach eingelegt und später daraus durch einen anderen Rand hindurch vom Endkunden wieder entnommen wird.
  • Eine wieder andere erfindungsgemäße Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer solchen Einlage und eines solchen Fachs, das in einer bevorzugten Ausführungsform für eine Verwendung mit einer kommerziell zur Verfügung stehenden automatischen Zuführung für das Einlegen eines Aufzeichnungsmediums in das Fach und mit einer automatischen Bindemaschine für das Einbinden der Einlage in ein Magazin oder Buch geeignet ist.
  • Eine noch andere erfindungsgemäße Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer solchen Einlage und eines solchen Fachs, die kostengünstig und leicht herzustellen und zu verwenden sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nun ist festgestellt worden, dass diese und damit verwandte erfindungsgemäßen Aufgaben gelöst werden können durch eine Einlage mit einem Fach für ein Aufzeichnungsmedium, die aus einer einzigen Pappe gebildet worden ist und:
    • (A) eine seitliche Faltelinie, welche die Vorder- und die Rückseite des Fachs für ein Aufzeichnungsmedium bildet,
    • (B) eine untere Faltelinie, die eine untere Klappe definiert, die auf der Vorderseite des Fachs, die an ihren unteren Rand angrenzt, befestigt ist,
    • (C) eine obere Faltelinie, die eine obere Klappe definiert, die sich auf der Vorderseite des Fachs, die an ihren oberen Rand angrenzt, befestigen lässt, wobei die Oberkante der Vorderseite des Fachs und die Oberkante der Rückseite des Fachs zusammen eine Öffnung des Fachs für das Einlegen des Aufzeichnungsmediums bilden,
    • (D) eine vordere Verlängerung, die durch eine erste Abreißlinie an der Seite der Vorderseite des Fachs befestigt ist, die der seitlichen Faltelinie gegenübersteht, und
    • (E) eine hintere Verlängerung, die durch eine zweite Abreißlinie an der Seite der Rückseite des Fachs befestigt ist, die der seitlichen Faltelinie gegenübersteht, umfasst, wobei die erste und die zweite Abreißlinie aufeinander liegen und die vordere Verlängerung auf der hinteren Verlängerung befestigt ist, wodurch sich vordere und hintere Verlängerung entlang der ersten und der zweiten Abreißlinie abreißen lassen.
  • Die Einlage wird von einer einzigen Pappe gebildet und umfasst eine seitliche Faltelinie, welche die Vorder- und die Rückseite des Fachs für ein Aufzeichnungsmedium bildet, eine untere Faltelinie, die eine untere Klappe definiert, die auf der Vorderseite des Fachs, die an ihren unteren Rand angrenzt, befestigt ist, und eine obere Faltelinie, die eine obere Klappe definiert, die sich auf der Vorderseite des Fachs, die an ihren oberen Rand angrenzt, befestigen lässt. Die Oberkante der Vorderseite des Fachs und die Oberkante der Rückseite des Fachs bilden zusammen eine Öffnung des Fachs für das Einlegen des Aufzeichnungsmediums. Eine vordere Verlängerung ist durch eine erste Abreißlinie an der Seite der Vorderseite des Fachs befestigt, die der seitlichen Faltelinie gegenübersteht, und eine hintere Verlängerung ist durch eine zweite Abreißlinie an der Seite der Rückseite des Fachs befestigt, die der seitlichen Faltelinie gegenübersteht. Die erste und die zweite Abreißlinie liegen aufeinander, und die vordere Verlängerung ist auf der hinteren Verlängerung befestigt. Wenn die obere Klappe auf der Vorderseite des Fachs befestigt ist, wird durch die Entfernung der vorderen und der hinteren Verlängerung entlang der ersten und der zweiten Abreißlinie eine Öffnung für die Entnahme des Aufzeichnungsmediums aus dem Fach zwischen den Seiten der Vorder- und der Rückseite des Fachs, die der seitlichen Faltelinie gegenüberliegt, gebildet.
  • Beide Hauptflächen der Pappe sind vorzugsweise beschichtet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform reicht die hintere Verlängerung über die der seitlichen Faltelinie gegenüberliegende vordere Verlängerung hinaus, um einen Abschnitt zu bilden, der für das Einbinden in einen gebundenen Gegenstand (beispielsweise Magazin oder Buch) zur Verfügung steht. Das Fach lässt sich von dem gebundenen Gegenstand ablösen, wobei der Bindeabschnitt und die vordere und die hintere Verlängerung an dem gebundenen Gegenstand zurückbleiben. Das Fach enthält ein Aufzeichnungsmedium, und die obere Klappe ist auf der Vorderseite des Fachs, die an ihren oberen Rand angrenzt, unlösbar befestigt.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin ein Fach mit einer Vorder- und einer Rückseite. Die Vorder- und die Rückseite bilden zusammen einen oberen Rand, einen unteren Rand und zwei horizontal voneinander beabstandete Seiten, die den oberen und den unteren Rand miteinander verbinden. Zwei dieser Ränder sind immer geschlossen. Einer der Ränder ist anfänglich offen für das Einlegen des Aufzeichnungsmediums in das Fach, und der andere der Ränder ist anfänglich geschlossen, lässt sich aber für die Entnahme des Aufzeichnungsmediums aus dem Fach öffnen.
  • Vorzugsweise ist der eine Rand einer von oberem und unterem Rand und ist der andere Rand einer von den Seitenrän7dern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und damit verwandte erfindungsgemäße Gegenstände, Merkmale und Vorteile werden anhand der folgenden speziellen Beschreibung bevorzugter erfindungsgemäßer Aus führungsformen unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, aus welchem die erfindungsgemäße Einlage gebildet werden kann,
  • 1A eine Seitenansicht davon,
  • 2 eine Teildraufsicht auf das aus dem Zuschnitt hergestellte Zwischenprodukt, einschließlich eines Aufzeichnungsmediums im Fach,
  • 2A eine Seitenansicht davon,
  • 3 eine Teildraufsicht auf das Fach nach dessen Ablösung vom Rest der Einlade,
  • 3A eine Seitenansicht davon,
  • 4 eine perspektivische Teilansicht des Zwischenprodukts während des Einlegens des Aufzeichnungsmediums in das Fach und
  • 5 eine perspektivische Ansicht des abgetrennten Fachs während der Entnahme des Aufzeichnungsmediums zeigt.
  • SPEZIELLE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen und insbesondere in den 1 und 1A ist ein erfindungsgemäßer Zuschnitt gezeigt, der insgesamt mit der Bezugszahl 10 nummeriert ist. Der Zuschnitt 10 wird von einer einzigen Pappe 12 für die Formung einer erfindungsgemäßen Einlage gebildet, die insgesamt mit 100 nummeriert und in den 2 und 2A gezeigt ist. Die einzige Pappe 12 ist vorzugsweise auf beiden Hauptflächen, beispielsweise damit diese weich sind und sich bedrucken lassen, beschichtet.
  • Der Zuschnitt 10 umfasst eine seitliche Faltelinie 14, eine untere Faltelinie 16 und eine obere Faltelinie 18. Die seitliche Faltelinie 14 bildet am Ende eine Vorderseite 20 und eine Rückseite 22 des Fachs 26 für ein Aufzeichnungsmedium 28. Die untere Faltelinie 16 bildet eine untere Klappe 30, die sich von der Rückseite 22 des Fachs nach unten erstreckt, und die obere Faltelinie 18 bildet eine obere Klappe 32, die sich von der Rückseite 22 des Fachs nach oben erstreckt.
  • Bei dem in den 2 und 2A gezeigten Zwischenprodukt wird die untere Klappe 30 nach oben geklappt und auf die an ihren unteren Rand angrenzende Vorderseite 20 des Fachs geklebt oder auf andere Weise befestigt. Wie durch die punktgestrichelte Linie in 2 veranschaulicht, lässt sich die obere Klappe 32 auf die an ihren oberen Rand angrenzende Vorderseite 20 des Fachs kleben oder auf andere Weise befestigen. Bei dem durch die durchgezogene Linie in 2 dargestellten Endprodukt 100 (das das Aufzeichnungsmedium 28 in dem Fach 26 enthält) ist die obere Klappe 32 nach unten geklappt und auf die an ihren oberen Rand angrenzende Vorderseite 20 des Fachs geklebt oder auf andere Weise befestigt. Bei dem Zwischenprodukt bilden der obere Rand der Vorderseite 20 des Fachs und der obere Rand der Rückseite 22 des Fachs zusammen die (an die obere Faltelinie 18 angrenzende) Öffnung 36 des Fachs 26 für das Einlegen des Aufzeichnungsmediums 28.
  • In den 2 und 2A ist weiterhin bei dem Zwischenprodukt die vordere Verlängerung 40 durch die erste Abreißlinie 42 an der Seite der Vorderseite 20 des Fachs, die der seitlichen Faltelinie 14 gegenüberliegt, befestigt, während die hintere Verlängerung 44 durch die zweite Abreißlinie 46 an der Seite der Rückseite 22 des Fachs, die der seitlichen Faltelinie 14 gegenüberliegt, befestigt ist. Die erste 42 und die zweite Abreißlinie 46 liegen aufeinander, wobei die vordere Verlängerung 40 auf die hintere Verlängerung 44 geklebt oder auf andere Weise befestigt ist (obwohl sie diese nicht notwendigerweise vollständig bedeckt). Die erste 42 und die zweite Abreißlinie 46 können zusätzlich Faltelinien bilden, sind aber hauptsächlich Abreißlinien (beispielsweise perforierte Linien), um das Abreißen des Fachs 26 (das von Vorderseite 20, Rückseite 22 und den Klappen 30 und 32 gebildet wird) von der vorderen 40 und der hinteren Verlängerung 44 und dem Rest der Einlage zu erleichtern. Die vordere 40 und die hintere Verlängerung 44 sind so zusammen befestigt, dass sie eine Bewegung des Aufzeichnungsmediums 28 aus dem Fach 26 verhindern, wobei aber durch Entfernung der vorderen 40 und der hinteren Verlängerung 44 entlang der ersten 42 und der zweiten Abreißlinie 46 ein Fach 26 zurückbleibt, das von dem Rest der Einlage getrennt ist und eine Öffnung 50 für die Entnahme des Aufzeichnungsmediums 28 aus dem Fach 26 zwischen den abgerissenen Seiten der Vorderseite 20 und der Rückseite 22 des Fachs, die der seitlichen Faltelinie 14 gegenüberliegen, bildet.
  • Die hintere Verlängerung 44 erstreckt sich gegenüber der seitlichen Faltelinie 14 über die vordere Verlängerung 40 hinaus, um einen Abschnitt 52 zu bilden, der für das Einbinden der Einlage 100 in einen (nicht gezeigten) gebun denen Gegenstand, das heißt ein Magazin oder Buch, zur Verfügung steht. Der Abschnitt 52 kann einen Mailer oder eine Antwortkarte 54 enthalten, der (die) von dem Rest des Abschnitts 52 entlang den Abreißlinien 56 (beispielsweise perforierten Linien) ablösbar ist. Auf ähnliche Weise lässt sich das Fach 26 von dem gebundenen Gegenstand ablösen, wobei die vordere 40 und die hintere Verlängerung 44 und wenigstens ein Teil des Bindeabschnitts 52 mit dem gebundenen Gegenstand zurückbleiben.
  • In dem Zuschnitt 10 von 1 repräsentieren die gepunkteten Flächen der untere Klappe 30, der oberen Klappe 32 und der vorderen 40 und der hinteren Verlängerung 42 Flächen, auf welche ein Klebstoff oder Haftmittel (wie ein Heißklebstoff) vor dem Falten des Zuschnitts 10 zu dem Endprodukt von 3 aufgebracht wird. Dabei kann der Klebstoff auf die untere Klappe 30 und entweder auf eine oder beide von vorderer 40 und hinterer Verlängerung 44 vor dem Einlegen des Aufzeichnungsmediums 28 in das Fach 26 aufgebracht werden, wobei der Klebstoff aber vorzugsweise auf die obere Klappe 32 erst nach Einlegen des Aufzeichnungsmediums 28 in das Fach 26 (siehe 2) aufgebracht wird, um das Aufzeichnungsmedium vor dem Klebstoff zu schützen.
  • Da das Fach 26 deutlich von der Bindungsfaltelinie 60 (im Abschnitt 52), an welcher die Rückstichheftung stattfindet, beabstandet ist, kann das Binden bei voller Geschwindigkeit durchgeführt werden, ohne eine Beschädigung des Aufzeichnungsmediums 28 im Fach 26 befürchten zu müssen. Das Binden betrifft nur die zwei Lagen aus der Pappe 12, aus welcher die Einlage 100 hergestellt worden ist, das heißt das Material der Pappe 12 auf jeder Seite der Bindungsfaltelinie 60. Dies erleichtert ebenfalls die Tätigkeit der Bindemaschine bei voller Geschwindigkeit.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf die 3 und 3A ist dort ein insgesamt mit 70 nummeriertes erfindungsgemäßes Fach nach Ablösung von dem Rest der Einlage 100 gezeigt. Das Fach hat eine Vorderseite 20 und eine Rückseite 22. Vorderseite 20 und Rückseite 22 bilden zusammen einen oberen Rand 72, einen unteren Rand 74 und zwei horizontal voneinander beabstandete Seitenränder 76 und 78, welche den oberen 72 und den unteren Rand 74 miteinander verbinden.
  • Zwei der Ränder 72 bis 78 sind nach Bildung des Fachs 70 immer geschlossen, nämlich der an die Faltelinie 16 angrenzende untere Rand 74 und der an die Faltelinie 14 angrenzende Seitenrand 76. Dazu ist festzustellen, dass der Seitenrand 76 der glatte oder gefaltete Rand ist, der von der seitlichen Faltelinie 14 gebildet wird, welche die Vorderseite 20 und die Rückseite 22 definiert, und der untere Rand 74 der gefaltete Rand ist, der von der Faltelinie 16 zwischen der Rückseite 22 und der unteren Klappe 30 gebildet wird. Der obere Rand 72 ist der gefaltete Rand, der von der Faltelinie 18 zwischen der Rückseite 22 und der oberen Klappe 32 gebildet wird, nachdem die obere Klappe 32 nach unten geklappt worden ist. Wie weiter oben zu dem Zwischenprodukt in 2 erwähnt, ist der obere Rand 72 anfänglich (durch die punktgestrichelte Linie dargestellt) für das Einlegen des Aufzeichnungsmediums 28 in das Fach 20 während der Herstellung, das heißt vor dem Verkauf vom Einzelhändler, offen. Dazu ist weiterhin festzustellen, dass die hier gewählten Bezeichnungen von oben und unten willkürlich sind, und dass der immer ge schlossene nichtseitliche Rand der obere Rand 72 anstelle des unteren Randes 74 sein kann.
  • Somit lässt sich, während der Seitenrand 78 anfänglich geschlossen ist, wenn er an dem Rest der Einlage 100 durch die vordere 40 und die hintere Verlängerung 44 befestigt wird, der Seitenrand 78 öffnen, um die Öffnung 50 (siehe 3) für die Entnahme des Aufzeichnungsmediums 28 aus dem Fach 70 zu bilden. In der gezeigten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der anfänglich offene Rand, der anschließend im Herstellungsverfahren verschlossen wird, einer von oberem 72 und unterem Rand 74 (hier Rand 72), wobei der Rand, der anfänglich im Herstellungsverfahren geschlossen ist, sich aber vom Endkunden öffnen lässt, einer der Seitenränder 76, 78, die mit einem rechten Winkel zu ersteren verlaufen, insbesondere der Seitenrand 78, ist, der sich automatisch nach Ablösung des Fachs 70 von der vorderen 40 und der hinteren Verlängerung 44 öffnet. Dabei ist von Seiten des Endkunden keine zusätzliche Bewegung oder Tätigkeit zur Öffnung des Fachs 70 über diejenige hinaus nötig, die zur Ablösung des Fachs 70 vom Rest der Einlage 100, die im Magazin oder Buch verbleibt, erforderlich ist.
  • In 4 ist das Aufzeichnungsmedium 28 gezeigt, das durch die Öffnung 36 des Zwischenprodukts vor dem Umlegen der oberen Klappe 32 nach unten eingelegt wird.
  • In 5 ist das Aufzeichnungsmedium 28 gezeigt, das aus dem Fach 70 durch die Öffnung 50 nach Ablösung des Fachs 70 vom Rest der Einlage 100 entnommen wird.
  • Zusammengefasst wird erfindungsgemäß eine Einlage bereitgestellt, die für das Rückstichheften in ein Magazin oder Buch geeignet ist und ein Fach mit einem Aufzeichnungsme dium enthält, das sich automatisch öffnet (um die Entnahme des Aufzeichnungsmediums zu erlauben), wenn der Endkunde das Fach mit dem Aufzeichnungsmedium von dem Rest der Einlage, das heißt dem Magazin oder Buch, ablöst. Erfindungsgemäß wird weiterhin ein für die Aufbewahrung geeignetes Fach bereitgestellt, wobei das Aufzeichnungsmedium während des Herstellungsverfahrens durch einen Rand in das Fach eingelegt und später vom Endkunden durch einen anderen Rand daraus wieder entnommen wird. Einlage und Fach sind für die Verwendung von kommerziell zur Verfügung stehenden automatischen Zuführungen zum Einlegen eines Aufzeichnungsmediums in das Fach und von einer automatischen Bindemaschine zum Einbinden der Einlage in ein Magazin oder Buch geeignet.

Claims (7)

  1. Einlage (100) mit einem Fach für ein Aufzeichnungsmedium, die aus einer einzigen Pappe (12) gebildet worden ist und: (A) eine seitliche Faltelinie (14), welche die Vorder- (20) und die Rückseite (22) des Fachs (26) für ein Aufzeichnungsmedium (28) bildet, (B) eine untere Faltelinie (16), die eine untere Klappe (30) definiert, die auf der Vorderseite des Fachs, die an ihren unteren Rand angrenzt, befestigt ist, (C) eine obere Faltelinie (18), die eine obere Klappe (32) definiert, die sich auf der Vorderseite des Fachs, die an ihren oberen Rand angrenzt, befestigen lässt, wobei die Oberkante der Vorderseite des Fachs und die Oberkante der Rückseite des Fachs zusammen eine Öffnung (36) des Fachs für das Einlegen des Aufzeichnungsmediums (28) bilden, (D) eine vordere Verlängerung (40), die durch eine erste Abreißlinie (42) an der Seite der Vorderseite des Fachs befestigt ist, die der seitlichen Faltelinie gegenübersteht, und (E) eine hintere Verlängerung (44), die durch eine zweite Abreißlinie (46) an der Seite der Rückseite des Fachs befestigt ist, die der seitlichen Faltelinie gegenübersteht, umfasst, wobei die erste und die zweite Abreißlinie aufeinander liegen und die vordere Verlängerung auf der hinteren Verlängerung befestigt ist, wodurch sich vordere (40) und hintere Verlängerung (44) entlang der ersten (42) und der zweiten Abreißlinie (46) abreißen lassen, um eine Öffnung (50) für die Entnahme des Aufzeichnungsmediums (28) zu bilden.
  2. Einlage nach Anspruch 1, wobei beide großen Flächen der Pappe (12) beschichtet sind.
  3. Einlage nach Anspruch 1, wobei die hintere Verlängerung (44) über die der seitlichen Faltelinie (14) gegenüberliegenden vordere Verlängerung (40) hinausreicht, um einen Abschnitt (52) zu bilden, der für das Einbinden in einen gebundenen Gegenstand zur Verfügung steht.
  4. Einlage nach Anspruch 3, wobei sich das Fach von dem gebundenen Gegenstand ablösen lässt und der Bindeabschnitt (52) und die vordere (40) und die hintere Verlängerung (44) an dem gebundenen Gegenstand zurückbleiben.
  5. Einlage nach Anspruch 1, wobei das Fach ein Aufzeichnungsmedium (28) enthält und die obere Klappe (32) auf der Vorderseite (20) des Fachs, die an ihren oberen Rand angrenzt, unlösbar befestigt ist.
  6. Einlage nach Anspruch 1, wobei – beide großen Flächen der Pappe (12) beschichtet sind, – die hintere Verlängerung (44) über die der seitlichen Faltelinie (14) gegenüberliegenden vordere Verlängerung (40) hinausreicht, um einen Abschnitt (52) zu bilden, der für das Einbinden in einen gebundenen Gegenstand zur Verfügung steht, und – sich das Fach von dem gebundenen Gegenstand ablösen lässt und der Bindeabschnitt (52) und die vordere (40) und die hintere Verlängerung (44) an dem gebundenen Gegenstand zurückbleiben.
  7. Einlage nach Anspruch 6, wobei das Fach ein Aufzeichnungsmedium (28) enthält und die obere Klappe (32) auf der Vorderseite (20) des Fachs, die an ihren oberen Rand angrenzt, unlösbar befestigt ist.
DE60313651T 2002-10-09 2003-10-08 Magazinbeilage mit einem fach für ein aufzeichnungsmedium Expired - Lifetime DE60313651T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US268306 1994-06-29
US10/268,306 US6905019B2 (en) 2002-10-09 2002-10-09 Magazine insert with recording medium compartment
PCT/US2003/031978 WO2004033318A2 (en) 2002-10-09 2003-10-08 Magazine insert with recording medium compartment

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60313651D1 DE60313651D1 (de) 2007-06-14
DE60313651T2 true DE60313651T2 (de) 2007-09-06

Family

ID=32068533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60313651T Expired - Lifetime DE60313651T2 (de) 2002-10-09 2003-10-08 Magazinbeilage mit einem fach für ein aufzeichnungsmedium

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6905019B2 (de)
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