DE2640890A1 - Behaelter fuer eine videoplatte - Google Patents
Behaelter fuer eine videoplatteInfo
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Description
Behälter für eine Videoplatte
Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine Videoplatte,
der insbesondere einen Halter für die Platte und eine Schutzhülle aufweist/ die einen offenen Abschnitt hat, der das
seitliche Einführen des Halters in die Hülle gestattet.
Der in der folgenden Beschreibung verwendete Ausdruck "Behälter"
ist in seinem allgemeinsten Sinn zu verstehen und bezeichnet Taschen und Kassetten aller Art, die einen verschiebbaren
Halter oder eine Schublade für eine Videoplatte enthalten. ·
Bekanntlich soll eine Videoplatte eine gewisse Anzahl von Beanspruchungen
aushalten, die in keinem Fall die Qualität ,der auf der Platte eingetragenen Informationen beeinträchtigen
dürfen. .
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So verändern feiner Staub und Fettspuren, die durch Fingerabdrücke
zurückbleiben/ den Brechungsindex der Mikromulden, welche die Information materialisieren.
Es sind bereits Behälter bekannt, die eine Schublade mit Einrichtungen zur Zentrierung der Platte und ein Schutzgehäuse
aufweisen.
Entsprechend der für Videoplatten vorbehaltenen Verwendung sind diese Behälter meistens entweder in einer teueren Version
aus Formstoffen oder in einer billigen Version aus biegsamen Materialien, wie beispielsweise Plastikfolien
und Pappe, hergestellt.
Die aus Formstoffen hergestellten Behälter weisen im allgemeinen eine Schublade oder einen Halter auf, der die Zentrierung
der Platte vor ihrem Einführen in das Gehäuse bewirkt. Sobald jedoch die Kassette geschlossen ist und gehandhabt
wird, kann die Platte ihren Halter verlassen, so daß ihre Zentrierung ungewiß wird und den Benutzer zwingt,
die Zentrierung in dem Zeitpunkt der Übergabe an die Lesevorrichtung zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Die aus biegsamen Materialien hergestellten Behälter sind bestrebt, die Zentrierung der Platte in ihrer Prägung
aufrechtzuerhalten, und zwar aufgrund der Klemmwirkung, die durch die Flächen der sie umschließenden Tasche ausgeübt
wird. Diese Klemmwirkung hat jedoch den Nachteil, daß sie auf die Nutzfläche der Platte eine Reibungsbeanspruchung
ausübt, wodurch die Gefahr besteht, daß sie zerkratzt wird oder daß ihre Mikromulden durch von dem Material der Tasche
losgerissene staubfeine Teilchen zugesetzt werden. Außerdem ist es wegen der Sorgfalt, die auf die Verpackung der Tasche
verwendet wird, und wegen des Reliefs der Einprägung nicht
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möglich, die Videoplatte in ein Magazin einzulegen, wie es zur Verbreitung unter einem großen Publikum mehr und mehr
verlangt wird.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung schafft einen Behälter für eine Videoplatte, der durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
- Führungsvorrichtüngen zum Zentrieren der Videoplatte auf dem Halter;
- GredLfvorrichtungen und Einschubvorrichtungen,
die beiderseits des Halters für dessen Verschiebung in dem Gehäuse angeordnet sind.
Die Gesamtheit dieser Merkmale ermöglicht, die Videoplatte auf dem Halter ungeachtet der Ausrichtungen, die dem Behälter
gegeben werden, zu zentrieren und diesen Halter sehr leicht einzuführen und herauszuziehen.
Gemäß der Erfindung bestehen die Führungsvorrichtungen aus
den parallelen Seitenrändern des Halters, die auf den kleinen parallelen Innenflächen der Hülle gleiten, wobei
der Abstand zwischen diesen kleinen Flächen gleich dem äußeren Nenndurchmesser der Videoplatte ist.
Zur Begrenzung der Reibungen können die parallelen kleinen Flächen oder die Ränder Gleitflächen aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung bestehen die Führungsvorrichtungen einerseits aus dem Relief einer Prägung, die in
dem Halter gebildet ist und einen dem Umfang der Videoplatte entsprechenden Durchmesser hat, und andererseits aus einem
inneren Anschlag an der Hülle, der den Umfang der Videoplatte berührt, wenn der Halter vollständig in die Hülle
eingeführt ist. In diesem Fall sind der Halter und seine
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" r y 2640690
Prägung aus Formkunststoff hergestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Führungsvorrichtungen aus den parallelen Seitenrändern des Halters,
die in den inneren parallelen Falzen gleiten, welche die Hülle begrenzen, und aus einer Prägung, die in diesem
Halter in seiner Verschiebungsachse in der Hülle biegbar . ist.
Bei dieser Ausgestaltung des Behälters nach der Erfindung wird die Prägung durch Warmformen von wenigstens zwei
kreisbogenförmigen Rippen in dem den Halter bildenden thermoplastischen Material hergestellt. In diesem Fall ist ein
Blatt behandelten Papiers auf wenigstens einer großen Innenfläche der Hülle angeordnet, um die Mikrogravuren vor
Reibungsbeanspruchungen an der Hülle zu schützen.
Entsprechend der Art der Übergabe des Halters, die manuell,
halbautomatisch oder automatisch erfolgen kann, sind gemäß der Erfindung Greifvorrichtungen vorgesehen, die entweder
aus einem Loch oder aus einem in dem hinteren Rand des Halters, gebildeten Profilzapfen bestehen.
Das Einführen oder das Herausziehen des Halters wird durch Einschubvorrichtungen erleichtert, die wenigstens einen Keil
umfassen, der durch Neigung des den beiden parallelen Seitenrändern dieses Halters benachbarten vorderen Randes gebildet
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Die Fig. 1 und 2 in Dx-aufsicht bzw. im Profil Schnittansichten einer ersten Ausführungsform
des Behälters nach der Erfindung,
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die Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Fig. 1 und 2,
die Fig. 5 und 6 in Draufsicht bzw. im Profil eine
weitere Ausführungsform des Halters
der Fig. 1 bis 4,
die Fig. 7 und 8 in Draufsicht bzw. im Profil noch
eine weitere Ausführungsform des Halters
aus biegsamem Material,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht einer Einzel
heit des in den Fig. 7 und 8 dargestellten
Halters,
die Fig. 10 und 11 in Draufsicht bzw. im Profil eine
zweite Ausführungsform der Hülle
aus biegsamem Material,
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht einer Einzel
heit der Fig. 10 und 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer
Einzelheit,
Fig. 14 teilweise weggebrochen und in Draufsicht
eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines biegsamen Behälters
,
Fig. 15 einen Längsschnitt gemäß AA durch
den Behälter von Fig. 14, _ - .
Fig. 16 · einen Teilschnitt gemäß BB durch die
Schutzhülle von Fig. 14,
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Fig. 17 eine perspektivische Darstellung
einer vierten Ausführungsform des Behälters
, und
Fig. 18 einen Teilschnitt gemäß CC
durch den Behälter von Fig. 17.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform hat ein Behälter 1 eine Hülle oder ein Gehäuse 2 und enthält einen
Halter 3 für eine Videoplatte.
Der Halter 3 hat insgesamt die Form eines Vierecks. Er hat
einen hinteren Rand 3a, der zu den beiden parallelen Seitenrändern
3b, 3c rechtwinkelig ist, sowie einen schräg zu diesen Seitenrändern verlaufenden vorderen Rand 3d. Geeignete
Verbindungsglieder 3e, 3f verbinden den vorderen Rand 3d und die Seitenränder 3b, 3c, um wenigstens einen Keil 3g
festzulegen, der das Einführen (oder das Einschieben) des Halters 3 in das Gehäuse 2 erleichtert.
Der Halter 3 hat ein zentrales Loch 3h, dessen Funktion bekannt ist, und eine konzentrische Vertiefung oder Prägung
3i zur Aufnahme der Videoplatte.
Die Prägung 3i, die im einzelnen ::. den Fig. 3 und 4
sichtbar ist, hat einen Durchmesser, der, unter Berücksichtigung einer Toleranz, die Aufnahme des Umfangs 4 der Videoplatte
gestattet. Die Tiefe der Prägung 3i in der Fläche des Halters 3 ist der Dicke der Platte angepaßt, die
in der Größenordnung von 200 ,um liegt.
Der Abstand zwischen den Seitenrändern 3b, 3c oder die Nennbreite des Halters ist so berechnet, daß diese Ränder Tangenten
(Fig. 3) an dem gestrichelt dargestellten Umfang 4 der Videoplatte sind. Dasselbe gilt für den vorderen Rand 3d,
der diesen Umfang tangiert (Fig. 4). Praktisch berücksichti-
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ΛΑ
gen diese Tangentialpunkte ein Spiel für die Herstellungstoleranzen.
Der Halter 3, der in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, besteht
aus einem Formkunststoff. Er hat somit eine gewisse Steifigkeit. Die im folgenden angegebenen Abmessungen
dienen als Beispiel:
- Dicke des Halters auf dem äußeren Umfang der Prägung bis zu dem vorderen Rand = 2 mm;
- Tiefe der Prägung = etwa 1 mm; und
- Tiefe des Reliefs des hinteren Randes, das in das Gehäuse eindringt = 5 mm.
Das Gehäuse 2 (Fig. 1 und 2) ist ein hohles rechtwinkeliges Parallelflach von herkömmlicher Form, das auf einer kleinen
Seite 2g für das Einführen des Halters 3 geöffnet ist. Es besteht vorzugsweise aus Formkunststoff, was ihm eine gute
Steifigkeit verleiht.
Die parallelen kleinen Innenflächen 2a, 2b dienen als Gleitbahnen
für die Ränder 3b und 3c. Zur Verringerung der Reibungen sind jedoch gemäß der Erfindung Laufflächen 2c auf
diesen kleinen Flächen 2a, 2b (Fig. 1 bis 3) oder 3p, 3q auf den Rändern 3b, 3c (Fig. 5) vorgesehen.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
hat das Gehäuse 2 einen inneren Anschlag 2e, der fest mit wenigstens einer der großen Flächen 2f verbunden ist. Dieser
Anschlag 2e ist so angeordnet, daß er den vorderen Rand 3d arretiert und so den Umfang 4 der Videoplatte tangiert.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform des
Halters 3 gestattet eine Selbstzentrierung des Umfangs 4 in der Prägung 3i, wie weiter oben erläutert. Außerdem ergibt
sich durch das Einführen des Halters 3 in das Gehäuse die seitliche Zentrierung der Videoplatte durch die kleinen
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Flächen 2a, 2b einerseits und die Langszentrierung (Verschiebeachse
AA) zwischen dem Anschlag 2e und dem Profil 3j des hinteren Randes 3a andererseits (Fig. 1 und 4). Das
Profil 3j des hinteren Randes 3a ist der öffnung 2g des Gehäuses 2 angepaßt, um sie zu verschließen.
Diese Ausführungsform gestattet, den Behälter 1 in beliebiger
Lage zu orientieren. In der ungünstigsten Lage, d.h. wenn der Behälter flach liegt, mit der Prägung 3i nach
unten, was im Verlauf der Handhabung oder Lagerung der Fall sein kann, verläßt die Platte die Prägung 3i unter der
Einwirkung der Schwerkraft, ihr Umfang 4 bleibt aber tangential, unter Berücksichtigung eines Spiels zwischen
den Flächen 2a, 2b oder den Laufflächen 2c, 2d sowie zwischen dem Anschlag 2e und dem Profil 3j. Es genügt, den
Behälter 1 wieder umzudrehen, damit die Platte wieder ihren Platz in der Prägung 3i einnimmt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und S ist der Handhabung
des Halters 3 durch eine automatische Vorrichtung besser angepaßt. In diesem Fall gestatten die beiden Keile 3g
des vorderen Randes 3d eine symmetrische Zentrierung in bezug auf die Verschiebeachse AA. Die Zentrierung in der
Prägung 3i erfolgt unter denselben Bedingungen wie in dem vorangehenden Beispiel.
In der in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsform
hat der Behälter 1 einen Halter 5 für eine Videoplatte und eine biegsame Hülle 6.
Der Halter 5 hat insgesamt die Form eines Vierecks. Er hat
einen hinteren Rand 5a, der zu den beiden parallelen Seitenrändern 5b, 5c rechtwinkelig ist, sowie einen vorderen Rand
5d, der gegenüber den Seitenrändern schräg verläuft. Ein " · in dem vorderen Rand 5d zugeschnittener Keil 5g erleichtert
unter denselben Bedingungen wie der Keil von Fig. 1 das Ein-
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führen des Halters 5 in die Hülle 6.
Der Halter 5 hat außerdem ein zentrales Loch 5h, dessen
Funktion bekannt ist, und eine konzentrische Vertiefung oder Prägung 51 zur Aufnahme der Videoplatte (nicht
dargestellt). Gemäß der Erfindung ist jedoch vorgesehen, das Loch 5h nur anzureißen und es erst im Augenblick des
Gebrauchs zu öffnen, um zu vermeiden, daß die scharfen Ränder dieses Loches die Videoplatte markieren, beispielsweise
wenn der Behälter einer Publikation beigelegt ist und beim Versand zahlreichen Handhabungen ausgesetzt ist.
Die Prägung 51 besteht aus vier kreisbogenförmigen Rippen
5n mit demselben Radius, die symmetrisch beiderseits der Achse M angeordnet sind. Eine vergrößerte Ansicht des Querschnittes eines Ausführungsbeispiels dieser Rippen 5n ist
in Fig. 9 dargestellt.
Diese Rippen werden aus demselben Material wie der Halter
warmgeformt, bei dem es sich um eine biegsame Plastikfolie
handeln kann, beispielsweise aus Polyvinylchlorid. Der kleine Durchmesser der Rippen gestattet die Aufnahme des Umfangs
der Videoplatte (gestrichelt), unter Berücksichtigung eines Spiels für die Herstellungstoleranzen. .
Der Abstand zwischen den parallelen Seitenrändern 5b, 5e oder
die Nennbreite des Halters ist so berechnet, daß diese Ränder Tangenten an dem Umfang der Videoplatte sind, und zwar unter
denselben Bedingungen wie bei dem Halter 3 der Fig. 1 und 5,
Die Hülle 6 (Fig. 10 und 11) besteht aus einer im wesentlichen
rechteckigen kleinen Tasche, die auf einer kleinen Seite 6g für das Einführen des Halters 5 geöffnet ist. Sie
kann aus Pappe oder aus biegsamem Kunststoff bestehen.
Die inneren und parallelen Falze 6a und 6b, die die verfüg-.
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bare Breite in der Hülle begrenzen, dienen zum Führen der
Seitenränder 5b und 5c des Halters, wenn er in dieser Hülle gleitet.
In der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform hat die Hülle
6 einen inneren Anschlag 6e, der aus wenigstens einer der großen Flächen ausgeschnitten und gefaltet ist. Dieser Anschlag
6e ist so angeordnet, daß er den vorderen Rand 5d arretiert und so den Umfang 4 der Videoplatte unter denselben
Bedingungen wie in den weiter oben beschriebenen Beispielen berührt.
In dieser Ausführungsform drücken die großen Flächen 6f der Hülle leicht gegen die Videoplatte und hindern sie
am Verlassen der Prägung 5i7 und zwar ungeachtet der Lage
des Behälters 1.
Zur Beseitigung der auf die Mikrogravuren der Videoplatte
ausgeübten Reibungsbeanspruchungen ist es vorteilhaft, ein Blatt 7 behandelten Papiers auf der entsprechenden Innenseite
wenigstens einer Fläche 6f der Hülle zu befestigen.
Die symmetrische Anordnung der Prägung 5i beiderseits der Achse AA des Halters 5 und die Biegsamkeit der Hülle 6 gestatten
das Falten auf dieser Achse, wodurch es möglich wird, den Behälter, beispielsweise in eine Zeitschrift oder
dgl.., einzuheften. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung
ein seitlicher Ansatz 6h (Fig. 10, gestrichelte Linie) parallel zu der Verschiebeachse AA vorgesehen.
Ein Profilloch 5t gestattet die Übergabe des Halters
5 unter denselben Bedingungen wie bei dem Halter 3 (Fig.1).
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Diese Ausführungsform ist bei der Verbreitung von Videoplatten an eine große Öffentlichkeit von besonderem Vorteil,
da diese Videoplatten einen erschwinglichen Preis haben und leicht handhabbar sein sollen, ohne daß die Qualität der
aufgezeichneten Informationen beeinträchtigt wird.
Um den Halter mit halbautomatischen oder automatischen tibergabeeinrichtungen
integrieren zu können, die nicht Teil der Erfindung sind, können die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
eine der unten aufgeführten Greifvorrichtungen aufweisen.
In Fig. 1 hat der hintere Rand 3a ein Profilloch 3t, und
in Fig. 5 hat der gleiche Rand einen Profilzapfen 3u. In
beiden Fällen kann ein geeigneter Mitnehmer (nicht dargestellt)
in das Loch 3t eingreifen oder den Zapfen 3u erfassen. Das Loch 3t ist für die halbautomatische Übergabe
geeignet, während der Zapfen 3u einer automatischen Übergabe angepaßt ist.
Diese verschiedenen' Greifvorrichtungen (Loch oder Zapfen)
können in gleicher Weise bei einem der Halter 3 und 5 angewandt^ werden .
In dem Beispiel von Fig. 7 ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
an dem Halter 5 einen abnehmbaren hinteren Rand 8a anzufügen. Dieser Rand 8a besteht beispielsweise aus einer
dünnen Leiste 8b (Fig. 13), die mit einem Längsschlitz 8c versehen ist, in den der Rand 5a eingeklemmt wird. Eine
Greifvorrichtung (nicht dargestellt), die denen der vorangehenden Beispiele ähnlich ist, kann in der Leiste 8b vorgesehen
sein.
Die Ausführungsform von Fig. 13 gestattet, den für eine
manuelle Übergabe vorgesehenen Halter 5 an eine halbautomatische
oder automatische Übergabe anzupassen. Diese Lösung
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mit einem abnehmbaren Rand 8a könnte an die Ausführungsformen
der Fig. 1 und 5 angepaßt werden, ohne die Merkmale der Erfindung zu ändern.
Aussparungen (nicht dargestellt) sind an der öffnung 2g, 6g
der Hülle vorgesehen, damit die Greifvorrichtung zugänglich ist, die in dem vorliegenden Beispiel aus einem Loch oder
einem Profilzapfen besteht.
Die Fig. 14 und 15 zeigen in Draufsicht, teilweise weggebrochen,
und im Längsschnitt gemäß AA eine Ausführungsform eines für
eine biegsame Platte vorgesehenen Behälters der in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Art. Diese Ausführungsform ist insbesondere
der mechanisierten Handhabung der Platte ohne manuelle Berührung derselben angepaßt.
In den Fig. 14 und 15 ist mit gestrichelten Linien eine biegsame
Platte 4, beispielsweise eine Videoplatte, dargestellt, die auf einem Halter 5 ruht, der im wesentlichen eben und
rechteckig ist und dessen Breite gleich dem Durchmesser der Platte 4 ist. Der Halter 5 ist beispielsweise aus Kunststoff,
etwa aus Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyäthylen, derart geformt, gepreßt oder laminiert, daß er Zentrierungsvorsprünge
oder -rippen 5i (oder -prägungen) aufweist, die auf einem Kreisbogen konzentrisch zu einer kreisförmigen
öffnung 5h angeordnet sind und die Übergabe der Platte 4
an eine Drehantriebsvorrichtung (nicht dargestellt) gestatten. Die kreisbogenförmigen Rippen 5i stoßen an den
Rand der Platte 4 an, so daß die Mittenöffnung 4a derselben konzentrisch zu der öffnung 5h des Halters 5 positioniert
wird, die einen größeren Durchmesser als die öffnung 4a aufweist.
Zwischen dem vorderen Rand 5a und den ihm benachbarten Rippen 5i hat der Halter 5 außerdem zwei Öffnungen 5t, die symmetrisch
zu seiner Längsachse angeordnet sind. Diese Eingriffsoder Greiföffnungen 5t sind für den Eingriff von Mitnehmern
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(nicht dargestellt), wie etwa Zapfen oder Stiften, bestimmt,
damit eine richtige und genaue Positionierung des Halters 5 in bezug auf die Lesevorrichtung (nicht dargestellt) erreicht
werden kann.
In den Fig. 14 und 15 ist eine Schutzhülle 6 in Form einer
Tasche dargestellt, aus der der Halter 5 herausgezogen ist, damit die Platte 4 an eine Antriebsvorrichtung übergeben
werden kann. Der Halter 5 ist während des Lesens der
Platte 4 nicht vollständig aus der Tasche 6 herausgezogen
und er hat hintere Ränder 5j, die teilweise abgeschrägt
oder abgerundet sind, um das Einführen des Halters 5 in die
Tasche 6 und das Zentrieren desselben im Innern der Tasche zu erleichtern.
Der vordere Abschnitt 6g der Tasche 6 ist offen und die Innenwand
6i hat Ausnehmungen 6j., die die öffnungen 5t des
Halters 5 für den Zugang freilassen, damit in der Lesevorrichtung der Eingriff in dieselben ohne irgendeine Handhabung
erfolgen kann.
Der hintere Rand 6k der Tasche 6 ist geschlossen und er
kann beispielsweise gebildet werden, indem die untere Wand 6i und die obere Wand 6m der Tasche aus einer einzigen
Kunststoffolie hergestellt werden, die übergeschlagen wird.
Die Dicke dieser Folie wird vorteilhafterweise kleiner als
100 ,um und vorzugsweise ungefähr gleich 30 bis 40 ,um gewählt
, um eine ausreichende Biegsamkeit für das Einlegen
in ein Magazin und/oder für das Zusammenlegen der Hülle
durch Aufrollen zu erhalten.
Die Breite der Tasche 6 ist größer als die Breite des Halters
5, damit sie im Innern der Lesevorrichtung unabhängig
von dem Halter positioniert und festgelegt werden kann.
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Die beiden Seitenränder 6n der Tasche 3 sind durch zwei Zwischenlagen, Stege oder Distanzstreifen 6p miteinander
verbunden, deren Dicke im wesentlichen gleich oder etwas kleiner als die Gesamthöhe (einschließlich der Rippen 5i)
des ,Halters 5 ist. Die Distanzstreifen 6p können aus einem Kunststoff hergestellt sein, der vorzugsweise etwas steifer
als der Kunststoff ist, aus dem die die Wände 6i und 6m bildende Folie hergestellt ist. Sie gestatten das Ergreifen
der Tasche 6, ohne die Verschiebung des Halters 5 zu behindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Tasche 6 ist der
Teil der Distanzstreifen 6p, der sich in der Nähe des offenen vorderen Abschnitts 6g befindet, durch starre Plättchen
6q aus einem Kunststoff oder aus Metall ersetzt. Vorzugsweise werden die.durch diese Plättchen 6g versteiften
Teile für das Klemmgreifen der Hülle 6 in der Lesevorrichtung benutzt. Die äußeren Oberflächen der den starren
Plättchen 6q benachbarten Zonen sind vorzugsweise mit Prägerippen 6r versehen, um ihre Mitnahme durch für diesen
Zweck vorgesehene Zangen zu erleichtern.
In einer weiteren Ausführungsform hat die Tasche 6 auf der
oberen Fläche ihrer beiden Seitenränder 6n Vorsprünge 6z, deren Breite kleiner oder gleich der der Zwischenstreifen
6p ist und die hergestellt werden, indem durch Kleben oder Schweißen ein Kunststoffblock angebracht wird oder indem die
Ränder 6n auf der Höhe dieser Streifen ausgebaucht werden. Diese Vorsprünge 6z sind insbesondere dazu bestimmt, die
Tasche 6 bei ihrem Einsatz in einem Lesegerät (nicht dargestellt) in einer richtigen Position zu halten.
Die die Wände 6i und 6m der Tasche 6 sowie die Distanzstreifen 6p bildenden Folien können aus einem Kunststoff
bestehen, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, das heißsiegelbar ist, oder aus Polyäthylen oder Polystyrol. Durch
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Verwendung von unterschiedlichen Mengen von Härter- oder
Weichmacherstoffen bei ihrer Herstellung kann der Halter 5 so ausgebildet werden, daß er steifer ist als die Distanzstreifen
6p und die die Wände 6i und 6m bildende Folie, um
beispielsweise das Verschwindenlassen der Tasche 6 im Innern einer Lesevorrichtung durch Zusammenklappen oder Umbiegen
der Tasche auf ihrer Breite zu ermöglichen.
Die parallelen inneren Seitenflächen 6a und 6b der Zwischenstreifen
6p, die die in der Hülle 6 verfügbare Breite begrenzen,
dienen zum Führen der parallelen Seitenränder 5b und 5c des Halters 5, wenn er darin verschoben wird, und
kommen mit dem Umfang der Platte 4 in Berührung, um die Zentrierung derselben zu unterstützen.
In Fig. 16 ist ein Teilschnitt gemäß BB durch die Tasche 6
von Fig. 14 dargestellt, um ausführlicher eine ihrer bevorzugten
Ausführungsformen zu zeigen.
Diese Hülle 6 ist so aufgebaut, daß ein vorteilhafter Kompromiß
zwischen der ausreichenden Biegsamkeit, die das Verschwindenlassen der Hülle im Innern einer Lesevorrichtung
bei aus der Hülle herausgezogenem· Halter 5 durch ein abgerundetes Zusammenlegen oder durch Aufwickeln■ermöglicht
und einer angemessenen Steifigkeit erzielt wird, damit das Einführen des Halters 5 in die Hülle 6 leicht und ohne Beschädigung
der Platte 4 vor sich geht.
Das wird beispielsweise erreicht, indem für die die obere
Wand 6m bzw. die untere Wand 6i bildenden Folien unterschiedliche
Materialien und/oder Dicken gewählt werden. So kann ein halbsteifes Polyvinylchlorid für die obere Folie
6m benutzt werden, die der Platte gegenüberliegt und, da sie nicht knittert, einen guten Schutz für die Platte 4
bildet, und für die untere Folie 6i ein biegsames Polyvinylchlorid. Die Zwischenstreifen 6p, die die Seitenränder
7 D ' ■ ' ■ 1 5 / 1 0 3 6
der Folien 6i und 6m miteinander verbinden, tragen außerdem
zur Längssteifigkeit der Tasche 6 bei und die härtenden oder weichmachenden Zusätze werden somit so gewählt, daß
die gewünschte Biegsamkeit der Gesamtanordnung erzielt wird.
Die Fig. 17 und 18 zeigen perspektivisch bzw. im Teilschnitt
gemäß CC eine weitere Ausführungsform eines Behältes nach
der Erfindung, der das Problem löst, das sich durch die ständige Öffnung des vorderen Abschnittes 6g der Tasche 6
ergibt, durch die der Halter 5 zusammen mit der Platte 4 die Tasche verlassen könnte.
In dieser Ausführungsform wird der Verschluß des offenen Abschnittes
6g durch Anbringen einer Klappe 6s aus einer Folie aus einem halbsteifen Kunststoff erreicht, die an der Stelle
6u an einem ihrer Enden mit der unteren Folie 6i der Hülle 6 auf der Seite des offenen Abschnittes 6g verschweißt ist.
Diese Klappe 6s ist so angeordnet, daß sie die Öffnungen 5t, die die Handhabung des Halters 5 gestatten, sowie die Aussparung
6j der Hülle 6 freiläßt.
Die Klappe 6s hat vorteilhafterweise einen versteiften Eckfalz 6t, durch den sie eine kleine Seite 6v erhält, die
den Abschnitt 6g abdeckt. Das Ende dieser kleinen Seite 6v ist an der Stelle 6u angeschweißt, so daß sie mit der unteren
Folie 6i nach Art eines Scharniers gelenkig'verbunden ist, wöbe
die Gelenkigkeit des Scharniers beispielsweise von der Biegsamkeit der Folie herrührt.
Zur Erleichterung des Schwenkens der Klappe 6s durch das Verschieben des Halters 5 ist der vordere Rand 5a desselben
(Fig.18) so zugeschärft, daß er gegen die kleine Seite 6v der Klappe 6s so weit wie möglich von dem Scharnier an der
Stelle 6u entfernt drückt, um ein Moment zu erzeugen, wenn der Halter 5 an den öffnungen 5t erfaßt und auf diese eine
Zugwirkung ausgeübt wird.
7o ;!. /1 ο 3 fi
Das andere Ende der Klappe 6s kann mit der oberen Folie 6m mit Hilfe eines Streifens aus Gewebe oder aus klebendem
oder magnetischem Kunststoff lösbar verbunden sein, damit die Hülle 6 verschlossen wird.
Das Verschließen der Hülle 6 kann außerdem mit Hilfe eines oder mehrerer Druckknöpfe (nicht dargestellt) erfolgen,
von denen der Zapfenteil und der Buchsenteil an der Klappe 6s bzw. an der oberen Folie 6m befestigt sind. Es ist
darüberhinaus möglich, das Verschließen einzig und allein mit Hilfe der Zapfenteile dieser Knöpfe vorzunehmen, die
so ausgebildet sind, daß sie in die Eingriffsöffnungen 5t
des Halters 5 eingeführt werden können.
709815/ Ί Θ 3 S
Leerseite
Claims (22)
- Patentansprüche:f\J Behälter für eine Videoplatte, mit einem Halter, der im wesentlichen eben ist und die Platte trägt, und mit einer Schutzhülle, die einen offenen Abschnitt hat, durch den der Halter in sie eingeführt wird, mit Führungsvorrichtungen zum Zentrieren der Platte in bezug auf ihren Halter im Innern der Hülle, mit Greifvorrichtungen, die das Herausziehen des Halters aus der Hülle gestatten, und mit Einschubvorrichtungen, die das Einführen des Halters in den offenen Abschnitt erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einer ihrer Flächen auf dem Halter angeordnet wird, der eine zentrale öffnung hat, deren Durchmesser größer ist als der des zentralen Loches der Platte, daß die Führungsvorrichtungen zum Zentrieren der Platte die parallelen Seitenränder des Halters und der Hülle? die zu dem Umfang der Platte tangential sind, und das Relief von einer oder mehreren kreisbogenförmigen Prägungen umfassen, die den Umfang der Platte umgeben und in dem Halter gebildet sind.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen außerdem einen inneren Anschlag umfassen, der mit der Hülle fest verbunden und zu dem hinteren Rand derselben benachbart ist, wobei der Anschlag den Umfang der Platte berührt, wenn der Halter vollständig in die Hülle eingeführt ist und wenn sich die Platte im Innern des Raums befindet, der durch die Prägung festgelegt ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Halters Gleitflächen aufweisen.
- 4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Hülle Gleitflächen aufweisen.-709815/1036
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter und seine Prägung aus einem Formkunststoff hergestellt sind.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet r daß die Prägung in diesem Halter auf der Achse seiner Verschiebung in der Hülle faltbar ist.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung aus wenigstens zwei kreisbogenförmigen und denselben Radius aufweisenden Rippen besteht, die symmetrisch beiderseits der Verschiebeachse angeordnet und warmgeformt sind.
- 8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter und die Hülle aus einem biegsamen thermoplastischen Material gebildet sind.
- 9. Behälter nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle einen seitlichen Ansatz hat, der zu der Verschiebeachse des Halters parallel und zum Einheften in eine Publikation bestimmt ist.
- 10. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Blatt behandelten Papiers auf einer großen Innenfläche der Hülle zum Schutz der Mikrogravuren der Videoplatte vor Reibungsbeanspruchungen an dieser Hülle befestigt ist.
- 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen aus wenigstens einem Profilloch in dem hinteren Rand des Halters, der zu dessen parallelen Seitenrändern rechtwinkelig ist, und aus wenigstens einer Aussparung bestehen, die dieses Loch in der Hülle freiläßt.709815/103626A0890
- 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen aus wenigstens einem .Profilzapfen, der in dem hinteren Rand des Halters gebildet ist, welcher zu dessen parallelen Seitenrändern rechtwinkelig ist, und aus wenigstens einer Aussparung bestehen, die diesen Zapfen in der Hülle freiläßt.
- 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubvorrirfitungen wenigstens einen Keil umfassen, der durch die Neigung des vorderen Randes des Halters, der den beiden parallelen Seitenrändern benachbart ist, gebildet ist, so daß dieser Keil ein fortschreitendes Einführen des Halters in die Hülle gestattet.
- 14. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand aus einem abnehmbaren Teil besteht, das auf den Halter geklemmt ist.
- 15. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 14,dadurch gekennzeLch net,daß das Loch des Halters durch eine kreisförmige partielle Ausstanzung angerissen ist.
- 16. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 6 bis 8, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (6m) und die untere Wand (6i) der Hülle (6) aus einer einzigen biegsamen Kunststoffolie bestehen, deren Dicke kleiner als 100 ,um ist, um der Gesamtanordnung eine ausreichende Biegsamkeit zu geben, damit sie in Querrichtung aufgerollt werden kann.
- 17. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 6 bis 8, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien, die die obere Wand (6m) und die untere Wand (6i) der Hülle (6) bilden, aus Kunststoffen hergestellt sind, die unterschiedliche Steifigkeiten haben, damit die Gesamtanordnung eine ausreichende Biegsamkeit hat, um sie in Querrichtung aufrollen zu können.7 C '■■<■■- 1 r) / 1 0 3
- 18. Behälter nach einem der Ansprüche 1,6 bis 8, 11, 13, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (6n) der Hülle die Breite des Halters (5) überschreiten und daß die obere Wand (6m) und die untere Wand (6i) der Hülle (6) an ihren Seitenrändern (6n) mit Hilfe von Distanzstreifen (6p) miteinander verbunden sind, die sie in gegenseitigem Abstand halten und eine Greifzone der Hülle(6) unabhängig von dem Halter erzeugen, wobei die inneren Flächen der Streifen (6p) mit den Seitenrändern des Halters(5) und mit dem Umfang der Platte (4) in Berührung kommen.
- 19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) außerdem auf der oberen Fläche ihrer Seitenränder (6n) aufgesetzte Vorsprünge (6z) hat, die ihre richtige Positionierung gestatten.
- 20. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 6 bis 8, 11, 13 und 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Abschnitt (6g) der Hülle (6) mit Hilfe einer Winkelklappe (6s) verschließbar ist, die .aus einem steifen Kunststoff hergestellt ist und eine kleine Seite (6v) hat, deren Ende gelenkig mit dem benachbarten Ende der unteren Wand (6i) der Hülle verbunden ist.
- 21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, . daß das freie Ende der Klappe (6s) lösbar an der oberen Wand (6m) der Hülle (6) mit Hilfe eines Streifens aus Gewebe oder aus klebendem oder magnetischem Kunststoff lösbar befestigt ist.
- 22. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Klappe (6s) an der oberen Wand (6m) der Hülle (6) oder an dem Halter (5) mit Hilfe von Druckknöpfen lösbar befestigt ist.7 0 ' B 1 5 / 1 0 3 fi
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