DE60124721T2 - Federsensoranordnungen - Google Patents
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Description
- BEREICH DER ERFINDUNG
- Die Entwicklung bezieht sich auf Federsondenanordnungen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Folgende Erfindung bezieht sich auf Federsondenanordnungen, die zu bestimmten Typen von Planarvorrichtungen wie Steckplatten (PCB) gehören. Die Federsondenanordnungen verwenden Federbolzen entsprechender Federkraft, um das Signal von einer Signalquelle zur Schaltung der Planarvorrichtung zu übertragen. Dieser Vorgang wird gewöhnlich mithilfe von Federsondenanordnungen durchgeführt, die aufeinander abgestimmte Widerstände besitzen, deren Erdungsabschirmungen miteinander in einem Metallblock verbunden sind. An verschiedenen Stellen des Metallblocks befindliche Erdungsfedersonden bilden anschließend den Signalrückführungsweg.
- Es ist bekannt, dass manche Planarvorrichtungen das Signalinterface von verschiedenen Frequenzen benötigen. In diesem Fall führt die Verwendung gemeinsamer Erdung, wie der Signalrückführungsweg dieser unterschiedlichen Frequenzen, zu Gleichtaktstörungen, welche die Qualität der zu und von der Planarvorrichtung gesendeten Signale beeinträchtigt.
-
US 4724180 offenbart ein Federsondengehäuse mit zahlreichen Öffnungen für Sonden in einer Vorderseite. Jede Öffnung ist in zwei Teile geteilt, die durch einen Kanal miteinander verbunden werden. Die Öffnungen und die Kanäle sind mit einem Leitermaterial beschichtet. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Aus diesem Grund soll die Erfindung dazu beitragen, die Qualität der durch eine Federsondenanordnung übertragenen Signale zu verbessern.
- Weiterhin soll die Erfindung dazu beitragen, Gleichtaktstörungen in Federsondenanordnungen mit Signalen unterschiedlicher Frequenzen zu verhindern.
- Außerdem soll die Erfindung dazu beitragen, die Reparatur von Federsondenanordnungen zu erleichtern.
- Dieses und andere Ziele der Erfindung werden erreicht, indem eine Federsondenanordnung mit einem Isoliergehäuse zur Verfügung gestellt wird, die über zahlreiche Öffnungen in einer Vorderseite des Isoliergehäuses verfügt. Jede der Öffnungen hat einen ersten Teil und einen zweiten Teil, die mithilfe eines Kanals im Isoliergehäuse miteinander verbunden werden. Eine oder mehrere erste Sonden sind in den ersten Teilen der Öffnungen angeordnet und eine oder mehrere zweite Sonden sind in den zweiten Teilen der Öffnungen angeordnet. Klemmen sind in den Kanälen und Öffnungen angeordnet und stellen eine elektrische Verbindung zwischen den einen oder mehreren ersten Sonden und den einen oder mehreren zweiten Sonden her.
- Die Verwendung eines Isoliergehäuses mit zwei unterschiedlichen Sonden ermöglicht, dass eine der Sonden Signale überträgt, während die andere Sonde separat an die Erdung angeschlossen ist. Jede der zwei verschiedenen Sonden kann von der anderen isoliert werden, um die Integrität des Signals zu fördern. Es ist möglich zwei oder mehrere Sonden eines Typs mit einer einzigen Sonde eines anderen Typs zu verbinden. Außerdem kann jede der Sonden separat ersetzt werden, was die Reparatur der Vorrichtung erheblich erleichtert. Das Verhältnis der Sondenpaare wird so ausgewählt, dass es eine minimale Interferenz auf Grund des Gleichtakts und eine maximale Übertragung des vorgesehenen Hochgeschwindigkeitssignals mit einem minimalen Signalverlust aufweist.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass zwei oder mehrere verschiedene erste Sonden jeweils Signale mit unterschiedlicher Frequenz übertragen können. Die zwei oder mehreren verschiedenen ersten Sonden werden jeweils von einander isoliert, weshalb nur eine geringe oder keine Wechselwirkung zwischen den einzelnen Sonden zustande kommt und die Überlagerung der Signale verringert wird.
- In einer Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die ersten Teile der Vielzahl der Öffnungen durch das Isoliergehäuse von der Vorderseite zu einer Rückseite und ermöglichen auf diese Weise eine einfache Verbindung der Sonde in den ersten Teilen der Öffnungen mit einem koaxialen Kabel.
- Die ersten Sonden verfügen auf Grund ihrer Herstellung über einen zentralen Sondenleiter, der sich in einem äußeren Sondenbehälter befindet, sowie über eine äußere Sondenabschirmung, die sich im ersten äußeren Sondenbehälter befindet. Die äußere Sondenabschirmung ist elektrisch vom zentralen Sondenleiter isoliert. In dieser Konstruktion können die ersten Sonden ein Signal tragen, welches durch die äußere Sondenabschirmung von Interferenzen bewahrt wird. Die äußere Sondenabschirmung ist mit der Abschirmung des koaxialen Kabels verbunden, während der zentrale Sondenleiter mit dem zentralen Kabelleiter des koaxialen Kabels verbunden ist.
- Die zweiten Sonden verfügen über einen zweiten zentralen Sondenleiter, sowie über einen zweiten äußeren Sondenbehälter und sind in den zweiten Teilen der Vielzahl der Öffnungen angeordnet. Die Klemmen verbinden die erste Sondenabschirmung der ersten Sonden mit dem zweiten äußeren Sondenbehälter. In dieser Anordnung tragen die zweiten Sonden die Erdung. Die ersten Sondenabschirmung sind von einander isoliert, wodurch die Integrität des Signals anhand einer Konstruktion nach dem Stand der Technik verbessert wird. Eine oder mehrere zweite Sonden werden durch eine oder mehrere Klemmen mit einem einzelnen ersten Sondenabschirmung verbunden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein Schnittbild der Federsondenanordnungen inklusive der Erdungssonde und des Erdungsklemmen in einem Isoliergehäuse. -
2 ist eine perspektivische Darstellung des koaxialen Kabels mit der angebrachten koaxialen Federsondenanordnung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
1 stellt ein Beispiel einer Federsondenanordnung10 dar, gemäß der Erfindung. Die Federsondenanordnung10 umfasst ein nicht metallisches Isolationsgehäuse20 , welches aus einem Material, z.B. einem thermoplastischen Material einschließlich ULTEM® und einem flüssigem Kristallpolymer (LCP), hergestellt ist. Zahlreiche Öffnungen25 sind an einer Vorderseite30 der Federsondenanordnung10 angeordnet. Jede der Öffnungen25 verfügt über einen ersten Teil28 und einen zweiten Teil29 , die durch einen Kanal27 miteinander verbunden sind. Sowohl der erste Teil28 , als auch der zweite Teil29 der zahlreichen Öffnungen25 haben im Wesentlichen eine zylindrische Form. In genau dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser des ersten Teils28 größer als der Durchmesser des zweiten Teils29 . Diese Durchmesser grenzen die Erfindung jedoch keinesfalls ein. Die ersten Teile28 der zahlreichen Öffnungen25 erstrecken sich über das Isolationsgehäuse20 , von der Vorderseite30 bis hin zu einer Rückseite35 . Die zweiten Teile29 der zahlreichen Öffnungen25 erstrecken sich von der Vorderseite30 bis hin zur Tiefe36 des Isolationsgehäuses20 . Die Kanäle27 verbinden die Bohrungen der ersten Teile28 über eine beträchtliche Tiefe mit den Bohrungen der zweiten Teile29 innerhalb des Isolationsgehäuses20 . - Eine Signalsonde
50 wird in die ersten Teile28 der zahlreichen Öffnungen25 eingeführt. Gemäß2 verfügt die Signalsonde50 über einen zentralen Sondenleiter52 , der sich innerhalb eines Signalsondenbehälters56 befindet und davon durch Isolationsmaterial abgeschirmt58 ist. Eine Sondenabschirmung54 ist um den Signalsondenbehälter56 angeordnet. Der Aufbau derartiger Signalsonden50 ist bekannt und jede beliebige Signalsonde kann verwendet werden. Die Signalsonde50 ist mit einem koaxialen Kabel40 verbunden, worin ein zentraler Kabelleiter42 des koaxialen Kabels40 mit dem Signalsondenbehälter56 verbunden ist und die koaxiale Abschirmung44 des koaxialen Kabels40 mit der Sondenabschirmung54 auf bekannte Weise verbunden ist. Das koaxiale Kabel verfügt außerdem über einen Mantel45 , der über die koaxiale Abschirmung44 angeordnet ist, sowie über eine Isolierschicht43 zwischen dem zentralen Kabelleiter42 und der koaxialen Abschirmung44 . Die Signalsonden50 können Signale derselben oder unterschiedlicher Frequenz übertragen. - Eine Erdungssonde
60 wird in die zweiten Teile29 der zahlreichen Öffnungen25 eingeführt. Die Erdungssonde60 verfügt über eine Federerdungssonde62 , die sich innerhalb eines Erdungsbehälters64 befindet. Die Herstellung derartiger Erdungssonden60 ist bekannt und jede geeignete Erdungssonde kann verwendet werden. - Eine Erdungsklemme
70 verbindet die äußere Oberfläche der Sondenabschirmung54 der Signalsonde50 mit der äußeren Oberfläche des Erdungsbehälters64 der Erdungssonde60 . Auf Grund ihrer Größe passt die Erdungsklemme70 in die Schlitze27 . Die Erdungsklemme70 wird aus einem Leitermaterial wie Phosphorbronze, Kupfer oder einer Beryllium-Kupferlegierung hergestellt. - Die Integrität der Hochleistungssignale, welche vom koaxialen Kabel
40 zur Signalsonde50 geleitet werden, wird durch die hohe Impedanzangleichung durch das koaxiale Kabel40 und die Signalsonde50 erreicht. Diese Beziehung wird bezüglich der Planarvorrichtung mittels der Verbindung zwischen der Erdungssonde60 und der Signalsonde50 durch die Erdungsklemme70 gesteuert. - Ein Vorteil des Aufbaus der Federsondenanordnung
10 gemäß dieser Erfindung ist die Tatsache, dass im Fall einer Beschädigung einer Komponente die individuellen Erdungssondenbehälter, die Erdungsklemmen70 , die Signalsonden50 , die Erdungssonden60 und selbst das Isolationsgehäuse20 ersetzt werden können. Auch bei den individuellen zentralen Sondeleitern52 und den Federerdungssonden62 handelt es sich um ersetzbare Elemente. - In dieser Ausführungsform der Erfindung verfügt jede der Öffnungen
25 über zwei Teile mit zwei verschiedenen Sonden. Es ist vorstellbar, Öffnungen25 mit mehr als zwei Teilen zu haben, worin z.B. zwei oder mehrere Erdungssonden60 mit der Sondenabschirmung54 einer Signalsonde50 verbunden sind. Dies wird erreicht, indem zwei Erdungsklemmen in zwei Kanäle27 platziert werden. Die beste Signalisolierung wird erreicht, indem die zwei Erdungssonden60 an der Signalsonde50 diametral entgegengesetzt platziert werden. - Während diese Erfindung in bevorzugten Ausführungsformen verlautbart wird, kann der Fachmann zahlreiche Veränderungen diesbezüglich vornehmen, ohne den Anwendungsbereich, wie er in den anhängen Ansprüchen beschrieben wird, zu verlassen.
Claims (8)
- Steckanschluss, der Folgendes umfasst: ein Isoliergehäuse (
20 ), das über eine Vielzahl an Öffnungen (25 ) an einer Vorderseite (30 ) des Isoliergehäuses verfügt, wobei jede der Vielzahl der Öffnungen einen ersten (28 ) und einen zweiten Teil (29 ) besitzt, die jeweils durch einen Kanal (27 ) miteinander verbunden sind; eine oder mehrere erste Sonden (50 ), die jeweils im ersten Teil der Öffnungen angeordnet sind; eine oder mehrere zweite Sonden (60 ), die jeweils im zweiten Teil der Öffnungen angeordnet sind und die sich durch eine oder mehrere Klemmen (70 ) auszeichnen, die sich in den besagten Öffnungen und Kanälen befinden und die zwischen der bzw. den besagten ersten Sonden und der bzw. den besagten zweiten Sonden eine Verbindung herstellen. - Steckanschluss nach Anspruch 1, wobei der erste Teil der besagten Öffnungen sich von der Vorderseite des Isoliergehäuses bis hin zu einer Hinterseite erstreckt.
- Steckanschluss nach Anspruch 1, wobei die erste oder mehreren Sonde(n) einen ersten zentralen Sondenleiter (
52 ) innerhalb eines ersten äußeren Sondenbehälters (56 ) besitzen, sowie über eine äußere Sondenabschirmung (54 ) verfügen, die um den äußeren Sondenbehälter angeordnet ist, welcher durch einen ersten Sondenisolator (58 ) von der ersten äußeren Sondenabschirmung isoliert ist. - Steckanschluss nach Anspruch 3, wobei die zweite oder mehreren Sonde(n) einen zweiten zentralen Sondenleiter (
62 ) und einen zweiten äußeren Sondenbehälter (64 ) besitzen, die sich in den zweiten Teilen der Öffnungen befinden; und wobei eine oder mehrere besagte Klemmen die erste Sondenabschirmung der ersten Sonde(n) mit dem zweiten äußeren Sondenbehälter verbinden. - Steckanschluss nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Kabel (
40 ), welches ein erstes und ein zweites Leiterelement besitzt, durch eine Hinterseite des Isoliergehäuses elektrisch mit einer bzw. mit mehreren ersten Sonden und mit einer bzw. mit mehreren zweiten Sonden verbunden ist. - Steckanschluss nach Anspruch 3, wobei mindestens ein koaxiales Kabel (
40 ) mit einem zentralen Kabelleiter und einer Kabelabschirmung an eine der einen bzw. mehreren ersten Sonden angeschlossen ist, der zentrale Kabelleiter elektrisch an den ersten äußeren Sondenbehälter und die Kabelabschirmung elektrisch an die erste äußere Sondenabschirmung angeschlossen ist. - Steckanschluss nach Anspruch 1, wobei eine erste der einen oder mehreren ersten Sonde(n) an ein Signal einer ersten Frequenz anschließbar ist und eine zweite der einen oder mehreren ersten Sonde(n) an ein Signal einer zweiten Frequenz anschließbar ist, wobei sich die erste Frequenz von der zweiten Frequenz unterscheidet.
- Steckanschluss nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der einen oder mehreren Klemme(n) eine der einen oder mehreren ersten Sonde(n) mit zwei der einen oder mehreren zweiten Sonde(n) elektrisch verbindet.
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