DE19729162C2 - Verbinder zwischen einer Tochterplatine und einer Mutterplatine - Google Patents
Verbinder zwischen einer Tochterplatine und einer MutterplatineInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Ge
biet von elektrischen Verbindern und insbesondere auf einen
elektrischen Verbinder zum Einrichten einer Si
gnal- und Leistungsverbindung zwischen gedruckten Schal
tungsplatinen.
Verbinder für gedruckte Schaltungsplatinen zum Koppeln von
Tochterplatinen mit Rückwandplatinen/Mutterplatinen sind
Stand der Technik. Der am weitesten verbreitete Stand der
Technik betrifft die Verbindung von Tochterplatinen in einem
rechten Winkel mit einer Mutterplatine, wodurch ein "Käfig"
gebildet wird. Es ist jedoch ferner bekannt, die Tochterpla
tinen derart zu verbinden, daß dieselben parallel zu der
Mutterplatine angeordnet sind. Die Verbindung zwischen den
Tochterplatinen und den Mutterplatinen soll im allgemeinen
für eine Übertragung von Leistung, Masse und elektrischen
Signalen zwischen der Tochterplatine und der Mutterplatine
sorgen. Während die Bandbreite (d. h. die Geschwindigkeit
der elektrischen Signale) und die Signaldichte zwischen den
Tochterplatinen und der Mutterplatine und die tatsächliche
Anzahl der Signalverbindungen zwischen den Tochterplatinen
und der Mutterplatine zunimmt, wird typischerweise ein grö
ßerer Wert auf eine Signalintegrität, reduzierte EMI-Emis
sionen (EMI = electromagnetic interference = Störstrahlung),
eine reduzierte Anfälligkeit gegenüber EMI, eine verbesserte
Impedanzsteuerung für jeden Signalweg, ein verringertes Ne
bensprechen zwischen den Signalwegen, eine reduzierte Rück
laufweginduktivität und eine genauere Zeitanpassung zwischen
den Signalwegen gelegt.
Demgemäß besteht ein Bedarf nach einer Verbindung, die eine
Signalintegrität für schnelle elektrische Signale (d. h. für
Signale mit großer Bandbreite) zwischen Tochterplatinen und
Rückwandplatinen/Mutterplatinen bereitstellt, während die
Signaldichte bestehender schneller Signalverbinder beibehal
ten oder überschritten wird.
Die DE 195 02 408 A1 betrifft eine Leiterplatten-Anschluß
einrichtung, mittels der eine sogenannte Leiterplatte mit
einer sogenannten Rückwandleiterplatte verbunden werden
kann. Die Leiterplatte ist in einem Randbereich, welcher
sich in ein Rückwandmodul erstreckt, mit entsprechenden Kon
taktstellen in der Form von Kontaktierungsflächen versehen.
Das Kontaktiermedium, das z. B. durch Federkontakte oder
durch in einer Kunststoffmatrix angeordnete Metallknäuel
realisiert ist, wird eine elektrische Verbindung zwischen
den Kontaktflächen auf der Leiterplatte und entsprechenden
Kontaktbereichen eines Trägers in dem Rückwandmodul herbei
geführt. Die Rückwandmodule sind über ein Breitbandkabel
verbunden.
Die WO 94/16478 beschreibt eine Anordnung, mittels der ein
mehradriges Kabel über die Anordnung mit einer Ebene ver
bunden sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine verbesserte Verbinderanordnung zu schaffen, die eine
Signalanpassung zwischen Tochterplatinen und Mutterplatinen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbinderanordnung gemäß An
spruch 1 gelöst.
Die vorhergehenden und weitere Aspekte der vorliegenden Er
findung werden mit einer Anordnung erreicht, die aus zwei
gedruckten Schaltungsplatinen (PCBs; PCB = printed circuit
board = gedruckte Schaltungsplatine) besteht, die in einem
Gehäuse aneinander befestigt sind, wobei jede PCB einen oder
mehrere handelsübliche Platine-zu-Platine-Verbinder mit ho
her Dichte und niedrigem Profil trägt, die eine gleiche An
zahl von elektrischen Kontakten bereitstellen. Diese han
delsüblichen Verbinder passen mit Verbindern zusammen, die
permanent an der Tochterplatine und der Rückwandplatine/Mut
terplatine angebracht sind. Das Gehäuse der Anordnung sorgt
für eine teilpermanente Befestigung der Anordnung entweder
an der Tochterplatine oder an der Rückwandplatine/Mutterpla
tine. Das Gehäuse der Anordnung kann aus einem strukturell
starken, elektrisch leitfähigen Material hergestellt sein,
das sich mit der Erdmasse in Kontakt befindet, um eine EMI-
Abschirmung zu liefern. Eine elektrische Kontinuität zwi
schen den PCBs in der Anordnung wird von Übertragungslei
tungssignalverbindern, wie z. B. koaxialen, doppelaxialen
Kabeln, Kabeln mit einem geschirmten verdrillten Adernpaar
oder Kabeln mit einem ungeschirmten verdrillten Adernpaar
mit einer spezifizierten elektrischen Impedanz und Laufzeit,
geliefert. Jedes Ende jedes Kabels bedient ein Paar neben
einander angeordneter Kontakte bei den Verbindern beider
PCBs, derart, daß jeder Signalkontakt neben dem Abschir
mungskontakt desselben Kabels und ausschließlich neben dem
Abschirmungskontakt, der von anderen Kabeln bedient wird,
und nicht neben den Signalkontakten angeordnet ist, die von
anderen Kabeln bedient werden. Für jede Kabelabschirmung
können mehrere Verbinderkontakte vorgesehen sein, um die Ab
schirmungsinduktivität (Rücklaufweginduktivität) weiter zu
verringern.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen rechtwinkligen schnellen Verbinder zum elek
trischen und mechanischen Verbinden von zwei ge
druckten Schaltungsplatinen, die zueinander senk
recht angeordnet sind, gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die Verbindung von Koaxialkabeln mit einer gedruck
ten Schaltungsplatine; und
Fig. 3 einen schnellen Verbinder zum elektrischen und
mechanischen Verbinden von zwei gedruckten Schal
tungsplatinen, die parallel zueinander angeordnet
sind, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
Die Verbinderanordnung, die das bevorzugte Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung aufweist, soll eine Verbin
dung zwischen zwei gedruckten Schaltungsplatinen einrichten,
die bei einer in einem Computer oder einer ähnlichen elek
tronischen Komponente verwendeten Rückwandplatinenanordnung
verwendet werden. Der elektrische Verbinder, den das hierin
dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung aufweist, ist ein schneller Verbinder mit hoher
Dichte und angepaßter Impedanz, der zwischen benachbarten
Signalen ein niedriges Nebensprechen aufweist. Die Abmessun
gen der Komponenten dieses Verbinders können derart gewählt
sein, daß eine beliebige Impedanzdiskontinuität, die an der
Verbindung auftritt, vernachlässigbar ist.
Bezugnehmend nun auf Fig. 1 ist ein rechtwinkliger schneller
Verbinder 32 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Eine oder mehrere Tochterplatinen 30 sind mittels des
schnellen Verbinders 32 mit einer Mutterplatine 28 verbun
den. Die Tochterplatinen sind typischerweise gedruckte
Schaltungsplatinen, die aus Fiberglas hergestellt und mit
anwendungsspezifischen elektronischen Komponenten und Halb
leiterelementen bestückt sind, wobei die Tochterplatinen je
doch auch aus einem beliebigen ähnlichen Material herge
stellt sein können. Die Mutterplatinen sind typischerweise
auch aus Fiberglas hergestellt und enthalten im allgemeinen
die Leistungs- und Mikroverarbeitungseinrichtungen für das
Computersystem oder die elektronische Komponente. Der
schnelle Verbinder 32 weist eine erste gedruckte Schaltungs
platine (PCB) 16 auf, die mittels Signalleiter 10 und 12
elektrisch mit einer zweiten gedruckten Schaltungsplatine
(PCB) 14 verbunden ist.
Die gedruckten Schaltungsplatinen 14 und 16 können aus Fi
berglas oder einem beliebigen bekannten ähnlichen Material
hergestellt sein. Die Signalleiter 10 und 12 können beliebi
ge herkömmliche Signalleiter mit gesteuerter Impedanz sein,
wie z. B. doppelaxiale Kabel, Koaxialkabel, Kabel mit einem
geschirmten verdrillten Adernpaar (die aus einer Abschirmung
und zwei Signalleitern bestehen) oder Kabel mit einem unge
schirmten verdrillten Adernpaar, die für die Anwendung ge
eignet sind. Für einseitig geerdete (nicht-symmetrische) Si
gnale werden Koaxialkabel
als am geeignetsten erachtet. Kundenspezifische
Anordnungen können unterschiedliche Signalleitertypen mi
schen. Die Impedanz der Signalleiter 10 und 12 kann ausge
wählt sein, um die Schaltungsimpedanz in den Schaltungspla
tinen 28 und 30, welche die Verbinderanordnung 32 paarweise
zusammen anordnet, anzupassen (typischerweise zwischen 25
und 100 Ohm oder noch typischer etwa 50 Ohm). Es können Um
stände auftreten, bei denen die Impedanz zwischen der Ver
binderanordnung 32 und einer oder mehrerer der Schaltungs
platinen 28 und 30, die paarweise angeordnet sind, bewußt
fehlangepaßt wird. Ferner sind kundenspezifische Anordnungen
möglich, die Signalleiter verwenden, die mit verschiedenen
Impedanzen auf den verschiedenen Signalwegen gewählt sind.
Die Sache ist jedoch die, daß die Verbinderanordnung 32 der
vorliegenden Erfindung eine Impedanzsteuerung für jeden Si
gnalweg in dem Signalleiter ermöglicht, um spezifische
Schaltungsanforderungen, wie z. B. zeitkritische Wege, usw.,
zu unterstützen. Andererseits erfordert die typische Rand
verbinderanordnung gemäß dem Stand der Technik, daß alle Si
gnalwege dieselbe Impedanz, jedoch verschiedene Ausbrei
tungsverzögerungen (Laufzeiten) auf unterschiedlichen Si
gnalwegen aufweisen.
Eine genaue Zeitanpassung der Signale wird erreicht, indem
die Längen aller Signalwege in der Anordnung 32 (d. h. die
Signalleiter 10 und 12, die PCB-Signalätz- und Verbinderan
schlußstiftlängen) angepaßt und Signalleiter mit gesteuerter
Impedanz verwendet werden, welche ferner eine vorbestimmte
Signalausbreitungsgeschwindigkeit aufweisen. Die Längen der
Signalleiter 10 und 12 würden normalerweise gewählt werden,
um die Laufzeit durch den Verbinder über alle Signalwege an
zugleichen. In Kenntnis der Eigengeschwindigkeit der Signal
leiter 10 und 12 könnte man die Anordnung 32 in einigen Fäl
len kundenspezifisch anordnen, indem verschiedene Längen für
unterschiedliche Signalleiter in der Anordnung spezifiziert
werden, um eine bekannte Variation im Zeitverhalten der Si
gnalwege in den paarweise angeordneten Schaltungsplatinen 28
und 30 zu kompensieren.
Es sollte beachtet werden, daß lediglich zwei Signalleiter
10 und 12 gezeigt sind, um dadurch die Erörterung zu verein
fachen. Typischerweise wird jedoch eine Mehrzahl von Signal
leitern, die die Verbindung zwischen einer Mutterplatine und
einer Tochterplatine aufweist, mit mehr als 16 Signalen pro
cm Verbinderlänge vorhanden sein (wobei die Verwendung eines
handelsüblichen Verbinders mit einer Anschlußstiftbeabstan
dung von 1,27 mm mit einem Signal-zu-Massever
hältnis von 1 : 1 16 oder mehr Signale pro cm Verbinderlänge
ermöglicht). Die PCB 16 ist ferner mit einem handelsüblichen
Verbinder 20 verbunden, der an dem handelsüblichen Verbinder
26 auf der Tochterplatine 30 zusammenpassend befestigt ist.
Die PCB 14 ist mit einem handelsüblichen Verbinder 22 ver
bunden, der an einem handelsüblichen Verbinder 24 auf der
Mutterplatine 28 zusammenpassend befestigt ist.
Die handelsüblichen Verbinder 20, 22, 24 und 26 können be
liebige bekannte handelsübliche Verbinder mit hoher Dichte
und niedrigem Profil sein,
welche die Signale nicht
wesentlich beeinträchtigen. Die handelsüblichen Verbinder
20, 22, 24 und 26 sollten relativ kurze Signalweglängen auf
weisen. Insbesondere verursachen Verbinder mit im Vergleich
zu den Wellenlängen typischer Signale sehr kurzen Steckkon
takten eine vernachlässigbare Signalverschlechterung.
Durch die Verbinderanordnung 32 wird ferner eine reduzierte
Signalrücklaufweginduktivität geliefert. Daraus ergibt sich,
daß ein niedrigeres Masseprellen über der Anordnung, das von
dem Durchgang von Signalübergängen durch die Anordnung ver
ursacht wird, auftritt als das, das von dem Durchgang von
Signalen durch andere Verbindertypen verursacht wird. Exi
stierende Verbinder ohne Impedanzsteuerung stellen im allge
meinen eine große Impedanzdiskontinuität für die Signale
dar, außer es ist eine große Anzahl von Anschlußstiften für
die Referenzspannung (gewöhnlicherweise Masse) vorgesehen.
Existierende Verbinder mit gesteuerter Impedanz erreichen
dies, wobei dieselben jedoch eine niedrige Signaldichte auf
weisen (d. h., dieselben tragen weniger Signale für ihre
Größe).
Die schnelle Verbinderanordnung 32 wird in Vergleich zu an
deren verfügbaren Verbindern wahrscheinlich keine reduzierte
Leistungsrücklaufweginduktivität liefern und folglich nicht
der beste Verbinder sein, um Leistung zu führen, es sei
denn, daß die Impedanz bestimmt ist, um für eine gegebene
Anwendung (beispielsweise, wenn der Leistungsstrom konstant
oder nahezu ist) annehmbar zu sein.
Die PCBs 14 und 16 und die impedanzgesteuerten Signalleiter
10 und 12 sind von einem im folgenden als Anordnungsgehäuse bezeichneten Gehäuse 18 umgeben, wel
ches aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie z. B.
Aluminium, hergestellt und mit Erdmasse verbunden sein kann,
um eine EMI-Abschirmung für die Signale bereitzustellen oder
um die Kontinuität der EMI-Abschirmung zwischen der Mutter
platine und der Tochterplatine zu verbinden und beizubehal
ten. Das Anordnungsgehäuse 18 kann ferner ein starres Mate
rial, wie z. B. Aluminium, sein, derart, daß Beine 34, 36,
38 und 40 eine strukturelle Unterstützung liefern können,
die die Tochterplatine 30 bezüglich der Mutterplatine 28 in
einer im wesentlichen senkrechten Position beibehält. Alumi
nium wird als das geeignetste Material betrachtet, um daraus
das Anordnungsgehäuse 18 herzustellen, wobei jedoch ein be
liebiges elektrisch leitfähiges, strukturell robustes Mate
rial verwendet werden kann, um das Anordnungsgehäuse 18 her
zustellen. Ferner reduziert für den Fall von einseitig geer
deten Signalen die Verwendung eines Koaxialkabels als die
Signalleiter 10 und 12 und die Verwendung kurzer Anschluß
stiftlängen bei den handelsüblichen Verbindern 20, 22, 24
und 26 die EMI und die Anfälligkeit gegenüber EMI. Für den
Fall von symmetrischen Signalen ergibt sich keine wesentli
che Verbesserung bezüglich der EMI oder der Anfälligkeit ge
genüber EMI.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindung
von Koaxialkabeln 10 und 12 mit der PCB 14, die mit einem
handelsüblichen Verbinder 22 verbunden ist. Insbesondere ist
eine äußere Abschirmung 46 und 48 der Koaxialkabel 10 und 12
für eine Befestigung vorbereitet. Die Signalmittelleiter 42
und 44 der Koaxialkabel 10 und 12 sind an Signalkontaktan
schlußflächen 50 und 52 der PCB gelötet oder auf eine andere
Weise mit denselben verbunden, wobei die äußeren Abschir
mungsbauglieder 46 und 48 über die Spitzen an Massekontakt
anschlußflächen 54 und 56 der PCB gelötet oder auf eine an
dere Weise mit denselben verbunden sind. Demgemäß ist jede
Signalkontaktanschlußfläche 50 und 52 auf der PCB 14 neben
der Abschirmungskontaktanschlußfläche desselben Kabels und
ausschließlich neben den Abschirmungskontaktanschlußflächen
der anderen Kabel und nicht neben den Signalkontaktanschluß
flächen der anderen Kabel angeordnet. Beide Enden der Koaxi
alkabel 10 und 12, etc. sind auf diese Art und Weise mit den
PCBs 14 und 16 verbunden. Sowohl die Verbindung der äußeren
Abschirmungsbauglieder zwischen den Signalbaugliedern als
auch die Kürze der Verbindungsanschlußstifte bei den han
delsüblichen Verbindern 20/26 und 22/24 sorgt für ein redu
ziertes Nebensprechen zwischen den Signalwegen.
Es sollte angemerkt werden, daß die Signalleiter 42 und 44
nicht mittels der Abschirmung 46 und 48 an dem Verbindungs
ort auf den PCBs 14 und 16 getrennt sein müssen. Für gewisse
Anwendungen, die eine weniger strenge Nebensprechsteuerung
erfordern, ist ein Verbinden der Signalleiter 42 und 44 ohne
Trennung durch die Abschirmung 46 und 48 annehmbar, indem
die Signalleiter 42 und 44 auf einer Seite der PCBs 14 und
16 befestigt sind, wobei es ferner akzeptabel sein kann, die
Abschirmungsleiter 46 und 48 auf den gegenüberliegenden Sei
ten der PCBs 14 und 16 zu befestigen, wodurch die Anordnung
vereinfacht werden kann und die Kosten derselben reduziert
werden können.
Es sollte ferner angemerkt werden, daß die Kontakte 50, 52,
54 und 56 auf den PCBs 14 und 16 elektrisch vernachlässigbar
sind, falls dieselben ausreichend kurz (d. h. kleiner als
1/10 der Wellenlänge der zu übertragenden höchsten Signal
frequenz) sind. Existierende rechtwinklige Verbinder mit ge
steuerter Impedanz weisen relativ lange Kontakte auf. Die
Kontakte 50, 52, 54 und 56 auf den PCBs 14 und 16 erfordern
nicht notwendigerweise eine gesteuerte Impedanz, da die Kon
takte 50, 52, 54 und 56 sehr kurz gehalten sind. Demgemäß
befindet sich der größte Teil der Signalweglänge in dem Ka
belmaterial (Koaxialkabel, Doppelaxialkabel, Kabel mit einem
geschirmten verdrillten Adernpaar oder Kabel mit einem unge
schirmten verdrillten Adernpaar), welches eine sehr hohe
Bandbreite und eine minimale Nebensprechkopplung aufweist.
Fig. 3 zeigt eine schnelle Verbinderanordnung 60 zum paral
lelen Verbinden einer Tochterplatine 30 mit einer Mutterpla
tine 28. Alle gleichen Merkmale zwischen Fig. 1 und 3 sind
mit denselben Bezugszeichen beschriftet. Es ist demgemäß zu
erkennen, daß das Gehäuse 62 die gedruckten Schal
tungsplatinen 28 und 30 strukturell parallel zu den Beinen
64, 66, 68 und 70 hält, die die Strukturunterstützung lie
fern. Die schnelle Verbinderanordnung 60 ist in jeder weite
ren Hinsicht mit der schnellen Verbinderanordnung 32 iden
tisch.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel kann mehrere PCBs 14a,
14b, etc., die parallel zueinander in dem Gehäuse und senk
recht zu der Schaltungsplatine 28 angebracht sind, und meh
rere PCBs 16a, 16b, etc. aufweisen, die parallel zueinander
in dem Gehäuse und senkrecht zu der Schaltungsplatine 30 an
gebracht sind. Dieses Ausführungsbeispiel ist ohne weiteres
aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich und kann ein besseres Aus
führungsbeispiel sein, indem mehr Signale in einem Gehäuse
und eine einfachere Anordnung möglich sind.
Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung
ist zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung vorgelegt
worden. Es
sind weitere Modifikationen und Variationen be
züglich der obigen Lehren möglich. Beispielsweise könn
te es bei einigen Anwendungen vorteilhaft sein, eine perma
nente Verbindung zwischen der Verbinderanordnung 32 und ei
ner der zusammenpassenden Schaltungsplatinen 28 und 30 mit
tels Lötmittel oder einer anderen bekannten Einrichtung zum
permanenten Verbinden von gedruckten Schaltungsplatinen her
zustellen.
Claims (10)
1. Verbinderanordnung (32, 60) zum elektrischen Verbinden
einer Mutterplatine (28), die ein erstes Verbinderele
ment (24) aufweist, mit einer Tochterplatine (30), die
ein zweites Verbinderelement (26) aufweist, mit:
- - einem Gehäuse (18, 62);
- - einer ersten Schaltungsplatine (14) an einer Seite des Gehäuses (18, 62), an der ein drittes Verbinderelement (22) befestigt ist, das mit dem ersten Verbinderele ment (24) zusammenwirkt;
- - einer zweiten Schaltungsplatine (16) an einer weiteren Seite des Gehäuses (18, 62), an der ein viertes Ver binderelement (20) befestigt ist, das mit dem zweiten Verbinderelement (26) zusammenwirkt; und
- - zumindest zwei Signalleitern (10, 12) innerhalb des Gehäuses, deren Impedanz unabhängig voneinander ein stellbar ist und die die erste und die zweite Schal tungsplatine (14, 16) elektrisch miteinander ver binden.
2. Verbinderanordnung (32, 60) gemäß Anspruch 1, bei der
das Gehäuse (18, 62) aus einem leitfähigen Material
hergestellt ist.
3. Verbinderanordnung (32, 60) gemäß Anspruch 2, bei der
das Gehäuse (18, 62) mit Erde verbunden ist.
4. Verbinderanordnung (32, 60) gemäß Anspruch 2 oder 3,
bei der das Gehäuse (18, 62) aus Aluminium hergestellt
ist.
5. Verbinderanordnung (32, 60) gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der das Gehäuse (18, 62) aus einem starren
Material hergestellt ist, um eine strukturelle Unter
stützung zu liefern, die die Tochterplatine (30) bezüg
lich der Mutterplatine (28) in einer im wesentlichen
vorbestimmten Position hält.
6. Verbinderanordnung (32, 60) gemäß einem der Ansprüche 1
bis 5, bei der Mutterplatine (28) und die Tochter
platine (30) zueinander senkrecht sind.
7. Verbinderanordnung (32, 60) gemäß Anspruch 6, bei der
die eine Seite des Gehäuses (18) und die weitere Seite
des Gehäuses (18) zueinander senkrecht sind.
8. Verbinderanordnung (32, 60) gemäß einem der Ansprüche 1
bis 7, bei der zumindest ein Signalleiter (10, 12) eine
Länge aufweist, derart, daß Signale, die zwischen der
Mutterplatine (28) und der Tochterplatine (30) ver
laufen, vorbestimmte Laufzeiten aufweisen.
9. Verbinderanordnung (32, 60) gemäß Anspruch 8, bei der
zumindest ein Signalleiter (10, 12) ein Koaxialkabel
ist.
10. Verbinderanordnung (32, 60) gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8, bei der zumindest ein Signalleiter (10, 12) ein
doppelaxiales Kabel, ein Kabel mit einem geschirmten
verdrillten Adernpaar oder ein Kabel mit einem unge
schirmten verdrillten Adernpaar ist.
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