DE60110483T3 - Werkzeug für spanabhebende Bearbeitung - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug für die spanabhebende Bearbeitung mit einem drehbaren Kopf mit einer Hülloberfläche, die sich drehsymmetrisch um eine zentrale, geometrische Drehachse erstreckt, und einer Endfläche, die sich quer zu der Achse erstreckt, sowie einer Vielzahl von tangential im Abstand angeordneten Schneideinsätzen in Verbindung mit Spandurchlässen, die in einem Umfangskantenabschnitt in dem Übergang zwischen der Hülloberfläche und der Endfläche gebildet sind, wobei der Kopf auf der einen Seite einen inneren, zentralen Hauptkanal hat, welcher den Zweck hat, ein Kühl- und/oder Schmierfluid von außen aufzunehmen, und auf der anderen Seite eine Anzahl von Zweigkanälen einschließt, welche der Anzahl der Schneideinsätze und Spandurchlässe mit dem Zweck entspricht, Fluid aus dem Hauptkanal zu den unterschiedlichen Schneideinsätzen einzeln herauszuführen.
- Ein Werkzeug dieser Art, wie es auch im Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 beschrieben ist, ist in der
US 4 302 135 A offenbart. - Stand der Technik
- Werkzeuge der oben allgemein beschriebenen Art können in der Form von Fräsern, insbesondere Stirnfräsern sein. Die Entwicklung in der modernen Frästechnologie ist auf höhere und höhere Schneidgeschwindigkeiten gerichtet. Diese Entwicklung ist besonders merklich beim Fräsen von leicht bearbeitbaren Materialien, wie z. B. Aluminium. So werden Schneidgeschwindigkeiten von bis in den Bereich von etwa 8.000 bis 10.000 m/Min. heute schon beim Bearbeiten von Aluminium verwendet, Geschwindigkeiten, die für einen Stirnfräser mit einem Durchmesser von 100 mm Drehgeschwindigkeiten im Bereich von 25.000 bis 32.000 U. p. M. erfordern. Aus unterschiedlichen Gründen wird eine gewisse Sorte Fluid in einzelnen Schneideinsätzen während der Bearbeitung zugeführt. In einigen Fällen wird Kühlflüssigkeit zwecks Kühlung der Schneideinsätze sowie des Werkstückes zugeführt, und in anderen Fällen kann Luft mit einem Ölnebel zum Vorsehen einer Schmierung und einer gewissen Kühlung zugeführt werden. Auch Kühlgase können zugeführt werden. Wesentlich für das Kühl- oder Schmierfluid ist der Zweck, den bearbeiteten Oberflächen auf dem Werkstück optimale Eigenschaften zu verleihen, die Schneideinsätze und das Werkstück zu kühlen sowie dem Verschmieren des bearbeiteten Materials, z. B. Aluminium, auf dem Werkzeug entgegenzuwirken. Ein anderer Zweck des Fluids ist es, die Späne zu entfernen, welche die Schneideinsätze vom Werkstück abheben.
- Im Handel erhältliche Fräswerkzeuge, die bislang bekannt waren, verwenden unterschiedliche Lösungen, um das Kühl- und/oder Schmierfluid an unterschiedliche Schneideinsätze auf dem Werkstück zu führen. Eine gewöhnlich erfolgte Lösung basiert auf der Verwendung von Zweigkanälen in der Form von Löchern, die aus Stellen in der unmittelbaren Nachbarschaft der einzelnen Schneideinsätze zu einem zentralen Hauptkanal innerhalb des Schneidkopfes gebohrt werden. Dieses Herstellungsverfahren ist jedoch kompliziert und teuer und ergibt mittelmäßige Ergebnisse bezüglich der Fähigkeit des Fluids, die Schneideinsätze und das Werkstück zu kühlen und die freigesetzten Späne zu entfernen.
- Zweck und Merkmale der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezweckt ein Vermeiden der Nachteile der früher bekannten Fräswerkzeuge und eine Schaffung eines verbesserten Fräswerkzeuges. Deshalb ist es primär Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zu schaffen, welches in der Lage ist, das erforderliche Fluid zu den unterschiedlichen Schneideinsätzen in einer effektiven und wirkungsvollen Weise so zu führen, daß auf diese Weise der Kühl- und/oder Schmiereffekt des Fluids optimiert wird. Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Werkzeuges, welches den Fluß von Spänen aus dem Schneidkopf in einer solchen Weise führt und effektiv macht, daß der Erosion der Oberflächen der Spänedurchlässe entgegengewirkt wird.
- Weitere Erläuterung des Standes der Technik
- Drehbare Werkzeuge der eingangs genannten Art sind allgemein gesagt früher aus den
US 960,526 ,DE 31 04 752 undDE 31 05 933 bekannt. Gemeinsam ist es diesen bekannten Werkzeugen jedoch, daß die Zweigkanäle von dem Hauptkanal für das Fluid aus gebohrten Löchern bestehen und nicht aus Nuten in der Endfläche des Schneidkopfes. - Ein drehbarer Werkzeughalter ist aus der
US 5,941,664 bekannt, der an sich eine Anzahl von einzelnen Fluidzweigkanälen einschließt. Die Zweigkanäle werden jedoch von Schaufeln bzw. Flügeln gebildet, die zusammen ein Flügelrad bilden, um Kühlflüssigkeit von außen in einen zentralen Hauptkanal zuzuführen. Diesem Werkzeughalter fehlt jedoch jede Art von Schneideinsatz, und ferner sind die Zweigkanäle nicht in der Form von außen offenen Nuten. -
DE 197 25 100 beschreibt ein Fräswerkzeug, welches in Verbindung mit seiner mit Schneideinsätzen versehenen Endfläche einen zentralen Verteilerkörper hat mit einer Vielzahl von radial gerichteten Düsen, durch welche Kühlfluid zu den am Umfang angeordneten Schneideinsätzen herausgeführt werden kann. Jedoch kann man nicht einmal hier irgendwelche offenen Nuten in der Endfläche finden. - Kurze Beschreibung der anliegenden Zeichnungen
- In den Zeichnungen ist:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Fräswerkzeuges gemäß der Erfindung, -
2 eine Draufsicht auf das Werkzeug gemäß1 von oben in einer Position kopfüber, -
3 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Werkzeuges, schräg von unten gesehen, -
4 eine analoge, perspektivische, auseinandergezogene Ansicht unter Darstellung desselben Werkzeuges mit einer fluidverteilenden Vorrichtung, die separat von dem Werkzeug gezeigt ist, -
5 eine Draufsicht auf die Verteilervorrichtung gemäß4 von oben, -
6 einen Schnitt A-A in5 , -
7 eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer dritten alternativen Ausführungsform des Werkzeuges gemäß der Erfindung, -
8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Art Verteilervorrichtung, die in dem Werkzeug gemäß7 eingeschlossen ist, -
9 eine Draufsicht auf eine zusätzliche alternative Ausführungsform der Erfindung von unten, -
10 –12 schematische Draufsichten anderer drei unterschiedlicher, alternativer Ausführungsformen der Erfindung von unten und -
13 eine schematische Seitenansicht unter Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Nuten, die in dem Werkzeugkopf des Werkzeuges eingeschlossen sind. - Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
- Das in den
1 und2 gezeigte Werkzeug ist in der Form eines Schneidkopfes1 , der um eine mittige, geometrische Drehachse C drehbar ist. Eine bogenförmige Hüllfläche2 erstreckt sich rotationssymmetrisch um die Achse C und geht in eine Zylinderoberfläche3 auf einem schaftartigen Abschnitt4 des Schneidkopfes über. Eine erste ebene Endfläche5 , die sich gegenüber einer zweiten ebenen Endfläche6 auf dem Schaftabschnitt4 befindet, erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zur Drehachse C. Zwischen diesen Endflächen5 ,6 verläuft ein zentraler Hauptkanal7 in der Form eines Loches, z. B. eines Bohrloches, durch welches/n Kühlflüssigkeit oder ein anderes Fluid hindurchgehen kann. In dem Randabschnitt8 , welcher den Übergang zwischen der gewölbten Hüllfläche2 und der ebenen Endfläche5 bildet, ist eine Vielzahl von in tangentialem Abstand angeordneten Spandurchlässen9 ausgenommen. In Verbindung mit diesen Spandurchlässen sind Sitze10 gebildet, in welchen Schneideinsätze11 montiert sind. Es ist vorteilhaft, wenn die Schneideinsätze Wendeeinsätze sind, wobei die Schneideinsätze mittels Schrauben befestigt sind. - Kennzeichnend für das Werkzeug gemäß der Erfindung ist es, daß eine Anzahl von nach außen offenen Nuten oder Ausnehmungen
12 in der Endfläche5 gebildet sind. Genauer entspricht die Anzahl der Nuten12 der Anzahl der Schneideinsätze11 bzw. der Spandurchlässe9 . Die Nuten12 bilden Zweigkanäle, deren Zweck es ist, das von außerhalb in den Hauptkanal hereingenommene Fluid zu den unterschiedlichen Schneideinsätzen11 herauszuführen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jeder einzelne Kanal gekrümmt und erstreckt sich von einem inneren Ende13 nahe dem äußeren Anschluß des Hauptkanals7 zu einem äußeren Ende14 , welches vor dem einzelnen Schneideinsatz11 angeordnet ist, blickt man in Drehrichtung des Werkzeuges (siehe die Pfeile in den1 und2 ). Genauer ist die einzelne Nut derart geformt, daß die konvexe Seite der Nut zur Drehrichtung hin nach vorn gewandt ist. - Felderabschnitte
15 mit einer keilähnlichen, sich nach innen verjüngenden Grundgestalt sind zwischen den einzelnen Nuten11 gebildet. Die Oberflächen dieser Feldabschnitte sind eben und in einer gemeinsamen Ebene (= der Endfläche5 ) angeordnet, welche von der gemeinsamen Ebene axial getrennt ist, in welcher horizontale, untere Abschnitte der Schneideinsätze11 angeordnet sind. In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, daß radial äußere Schneidkanten der Schneideinsätze gewissermaßen von den hinteren Abschnitten der Hüllfläche2 hervorragen. - Jede einzelne Nut
12 ist durch zwei im Abstand angeordnete Seitenflächen16 ,16 und eine in geeigneter Weise konkav gerundete Zwischenbodenfläche17 begrenzt (von den zwei Seitenflächen16 ist nur eine in1 bzw.2 sichtbar). In der in den1 und2 veranschaulichten Ausführungsform ist die einzelne Nut12 längs ihrer ganzen Längserstreckung von dem inneren Ende13 bis zum äußeren Ende oder der Öffnung14 hin gleich dünn. Weiterhin sind die Seitenflächen16 der einzelnen Nut gegenseitig parallel und schräg zur Drehachse C des Werkzeugs. Genauer sind die Seitenflächen der Nuten derart schräg geneigt, daß sie sich von der Endfläche5 nach oben/rückwärts neigen, wie in Drehrichtung des Werkzeuges gesehen. Obwohl unterschiedliche Bogenformen der Nuten12 machbar sind, ist allgemein eine zykloide Grundgestalt bevorzugt, wobei die zykloide Kurve einen Durchmesser hat, der in Richtung des äußeren Nutenendes zunimmt. - Das in den
1 und2 veranschaulichte Werkzeug arbeitet auf die folgende Weise. - Von einer geeigneten, äußeren (nicht gezeigten) Quelle wird unter Druck stehendes Fluid (z. B. eine Kühlflüssigkeit oder Luft mit einem Ölnebel) in den Hauptkanal
7 über das Ende zugeführt, welches sich mit einer Öffnung in der Endfläche6 des Schaftabschnittes4 anschließt. Wenn das Werkzeug mit hoher Drehzahl gedreht wird, z. B. mit einer Drehzahl von 25.000 U. p. M. oder mehr, entsteht in jeder der Nuten12 ein Saugeffekt, welcher versucht, das ankommende Fluid zu dem äußeren oder unteren Ende des Hauptkanals in der Richtung auswärts zu den Schneideinsätzen11 hin zu saugen. Dieser Saugeffekt kann dank der Nuten erreicht werden, was bedeutet, daß der Endabschnitt des Schneidkopfes während der Drehung des Fräsers wie ein Flügelrad wirkt, in welchem die Feldabschnitte15 zwischen benachbarten Nuten Gebläseschaufeln bilden. Auf dieselbe Weise wie bei einem herkömmlichen Gebläse wird ein negativer Druck, der vom Zentrum des Gebläses in Richtung auswärts radial wirkt, längs ”der hinteren Oberfläche jedes Flügels” zur Verfügung gestellt, d. h. längs der Seitenfläche16 hinter jedem vorderen Feldabschnitt. Genauer werden die in dem Fluid enthaltenen Teilchen nach rückwärts zu der gegenüberliegenden Seitenfläche16 hin gedrückt und werden zur gleichen Zeit von der Zentrifugalkraft radial nach auswärts geschleudert. - Die anfängliche Ablenkung des axialen Hauptstromes in Kanal
7 zu radialen Teilströmen in jeder der Nuten12 kann je nach unterschiedlichen Faktoren auf verschiedene Weise erfolgen, wie z. B. die Drehzahl des Werkzeuges, die Eigenschaft des Fluids sowie der Druck und das Volumen des hereinkommenden Fluids. Bei der Ausführungsform nach den1 und2 wird angenommen, daß die Abweichung ohne die Hilfe besonderer Ablenkungsmittel vor sich geht. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß zuerst das Werkzeug veranlaßt wird, sich mit maximaler Drehzahl zu drehen, und dann die Fluidzufuhr zu dem Hauptkanal7 angefangen und fortlaufend erhöht wird. Es ist auch machbar, die Nuten auf zweckmäßige Weise in Verbindung mit dem Beginn der Rotation des Werkzeuges mit Fluid zu beladen. - Das Ergebnis der Gebläsewirkung, welche mittels der Nuten erreicht wird, hängt von dem Massenfluß des Fluids ab. Wenn der Massenfluß durch den Hauptkanal
7 aus unterschiedlichen Gründen unzureichend wird, verschlechtert sich die Wirkung (das Gebläse hat seine eigenen Pumpeigenschaften). Um dem Risiko unzureichenden Massenflusses durch den Hauptkanal entgegenzuwirken, können besondere Lufteinlaßkanäle19 in dem Schneidkopf gebohrt werden. Genauer wird für jede Nut ein Kanalloch19 von einem äußeren Punkt nahe dem Schaftabschnitt4 des Schneidkopfes aus zu einem inneren Punkt im Bereich des inneren Endes13 der einzelnen Nut12 gebohrt. Solche Löcher, die einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben können, sind in der Praxis in Verbindung mit der Herstellung des Werkzeuges einfach zu produzieren. Durch die Löcher wird Luft von außen eingesaugt und den Teilmassenflüssen des Fluids zu den unterschiedlichen Nuten hinzugefügt. - Das durch jede einzelne Nut radial eingesaugte Fluid streicht längs des zugehörigen Schneideinsatzes
11 und kühlt oder schmiert diese sowie den Abschnitt des Werkstückes, mit welchem der Schneideinsatz sich in unmittelbarer Berührung befindet. Dabei stellt das Fluid sicher, daß Späne nicht nur aus dem Schneideinsatz und dem Werkstück fortgewaschen werden, sondern auch von den Oberflächen, welche jeden einzelnen Spandurchlaß9 bestimmen. In diesem Zusammenhang sei betont, daß die Teilströme des Fluids durch die Nuten Strahlen bilden, welche die Späne in der radialen Richtung in einer gemeinsamen Ebene, welche senkrecht zu der Drehachse des Werkzeuges ausgerichtet ist, hinauswerfen. Auf diese Weise werden die Späneströme in optimaler Weise aus dem Werkzeug herausgeführt. - Es wird nun auf die
3 bis6 Bezug genommen, die eine Ausführungsform veranschaulichen, gemäß welcher der Schneidkopf mit besonderen Mitteln versehen wurde, um den axialen Hauptfluß des Fluids abzulenken, um in radiale Teilströme überzugehen. Genauer weist das Werkzeug eine Schraube20 auf, mittels deren dieselbe in der üblichen Weise in einem (nicht gezeigten) Werkzeughalter befestigt werden kann. Die Schraube20 besteht aus einer rohrförmigen Schraube, um den axialen Durchgang des Fluids zu ermöglichen, und hat einen Kopf21 mit einer Einsteckschraube22 . Der Hohlraum im Inneren der rohrförmigen Schraube geht in eine hexagonale Hülse23 über, in welcher ein Schlüssel aufgebracht werden kann, um die Schraube festzuziehen. Eine Verteilervorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit24 bezeichnet ist, wirkt mit dem Schraubenkopf21 zusammen und besteht aus einer Kreisplatte25 und einer zylindrischen Büchse26 , die ein Innengewinde27 (siehe6 ) hat. In dem dargestellten Beispiel hat die Platte25 einen größeren Durchmesser als die Büchse26 , wodurch sich die Platte um einen Abstand von der Büchse ausweitet. In der unmittelbaren Nachbarschaft der Platte hat die Büchse eine Anzahl radialer Löcher28 , durch welche Fluid in Richtung radial auswärts hindurchgelangen kann. Auf ihrer Innenseite hat die Platte25 einen konischen Körper29 , der beim Auftreffen der axialen Fluidströmung das Fluid in die Richtung der Löcher28 richtet. In dem konischen Körper29 ist auch eine hexagonale bzw. Sechskant-Hülse30 für einen Schlüssel geformt, mit dessen Hilfe die Kappe auf dem Schraubkopf21 festgezogen werden kann. - Die Funktion der beschriebenen Kappe dürfte klar sein. Wenn Fluid axial durch die rohrförmige Schraube
20 zugeführt wird, zwingen der konische Körper29 und die Platte25 das Fluid zur Ablenkung in radial gerichtete Teilströme, welche durch die Löcher28 und weiter zu den unterschiedlichen Nuten12 in dem Schneidkopf hindurchgehen. - In den
7 und8 ist eine alternative Verteilervorrichtung dargestellt, die auch in diesem Falle eine Kreisplatte25 mit einem inneren konischen Körper29 aufweist. Bei dieser Ausführungsform hat die Platte25 jedoch eine Anzahl von Löchern31 für (nicht dargestellte) Schrauben, mit deren Hilfe die Platte in einer kreisförmigen Ansenkung in der äußeren oder unteren Endfläche5 des Fräskopfes befestigt werden kann. Diese Löcher31 sind verhältnismäßig nahe dem Umfang der Platte angeordnet, so daß ihrerseits Gewindelöcher für die Befestigungsschrauben außerhalb des Hauptkanals in dem Schneid- bzw. Fräserkopf angeordnet werden können. Wenn die axiale Fluidströmung durch den Hauptkanal auf die Platte25 trifft, wird diese gezwungen, sich mittels der Platte und des zugehörigen konischen Körpers wie radiale Teilströme umzuformen. - Die in
9 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den1 und2 nur darin, daß die besonderen Lufteinlaßkanäle19 fehlen. - Wie sich die Nuten
12 in Richtung von ihren inneren Enden zu ihren äußeren Enden hin weiten können, ist schematisch in10 gezeigt. Mit anderen Worten haben die Nuten eine mit zunehmendem Radius zunehmende Querschnittsfläche. Die Wirkung der sich in Auswärtsrichtung erweiternden Nuten ist so, daß sich das Fluid in den Nuten ausdehnt und daß das erhaltene Turbinengebläse leicht große Teilströme herauspumpt, deren Fluidgeschwindigkeit jedoch mäßig ist. - In
11 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, nach der jede einzelne Nut12 sich von ihrem äußeren Ende in Richtung zu ihrem inneren Ende aufweitet. In diesem Falle wird das Fluid in den Nuten zusammengedrückt, wodurch das Turbinengebläse einen begrenzten Fluidstrom herauspumpt, bei dem jedoch die Geschwindigkeit bzw. der Druck des Fluids erhöht wurde. - Den zwei Ausführungsformen gemäß den
10 und11 gemeinsam ist, daß die Nuten12 im Verhältnis zu den benachbarten, umgebenden Felderabschnitten15 schmal sind. Mit anderen Worten ist die gesamte Projektionsfläche der Nuten kleiner als die gesamte Projektionsfläche der Feldabschnitte. - In
12 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, gemäß der die gesamte Projektionsfläche der Nuten oder der Ausnehmungen12 größer ist als die gesamte Projektionsfläche der Felderabschnitte15 zwischen den Nuten. Mit anderen Worten sind hier die Felderabschnitte im Verhältnis zu den Nuten verhältnismäßig eng. Bei dieser Ausführungsform können große Fluidmengen herausgepumpt werden, wenngleich bei geringer Geschwindigkeit oder niedrigem Druck. - In
13 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, nach welcher die zwei Seitenflächen16 der einzelnen Nut12 von der Endfläche5 des Werkzeugkopfes aus zu der gemeinsamen Bodenfläche17 für die Seitenflächen hin divergieren. - Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Werkzeug dank der das Gebläse bildenden Nuten auf automatische Weise eine Erschöpfung oder ein Verbrauchen der leistungsstarken Teilfluidströme aus dem Hauptkanal zu dem einzelnen Schneideinsatz und seinen Spandurchlässen hin besorgt. Ferner werden die erhaltenen Teilfluidströme radial in einer Ebene senkrecht zur Drehachse geführt. Deshalb garantiert im Gegensatz zu den schräggebohrten Zweigkanallöchern in früher bekannten Fräswerkzeugen das Werkzeug gemäß der Erfindung ein wirksames Freisetzen von Spänen aus dem Schneideinsatz und umgebenden Spandurchlässen. Ferner ist die Herstellung des Werkzeugs gemäß der Erfindung im Vergleich zu früher angewendeten Herstellungsverfahren einfach. Unter anderem besteht der Vorteil, daß die offenen Nuten in der Endfläche des Werkzeugkopfes nicht auf die Möglichkeit des Designers störend einwirken, ungehindert den Schneideinsatz bzw. die zugehörigen Spandurchlässe zu formen und anzuordnen. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Nuten eine Verringerung des Gesamtgewichtes des Werkzeuges hervorrufen; etwas, was in Verbindung mit hohen Drehzahlen besonders wichtig ist. Genauer erleichtert ein minimales Gewicht des Werkzeuges das Startdrehmoment des Werkzeuges wie das Stopdrehmoment desselben.
- Machbare Modifikationen der Erfindung
- Die Erfindung ist nicht nur auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Somit ist es möglich, daß anstelle gekrümmter Nuten im wesentlichen gerade Nuten verwendet werden können. Wenn die Nuten eine gekrümmte Gestalt haben, kann ferner die Bogengestalt in der entgegengesetzten Richtung bezüglich der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen gewendet werden, d. h. bezüglich der Drehrichtung konvex nach hinten gerichtet statt nach vorn. Falls das Fräswerkzeug mit einer Verteilervorrichtung der beschriebenen Art ausgestattet ist, kann dem Verteiler ein größerer Durchmesser gegeben werden als die Platten haben, die als Beispiel gezeigt und beschrieben sind, wobei die Nuten mindestens teilweise von der Verteilerplatte abgedeckt werden. Obwohl die Nuten anfänglich in Verbindung mit der Herstellung ganz nach außen offen sind, können dieselben somit ganz oder teilweise von einer Verteilerplatte in ihrem Betriebszustand abgedeckt sein. Ferner können den unterschiedlichen Nuten auf ein und demselben Fräserkopf unterschiedliche Breiten gegeben werden. Z. B. kann jede zweite Nut breiter sein als benachbarte Nuten. Ferner können unterschiedliche Nuten in ein und demselben Fräserkopf unterschiedliche Neigungen haben, entweder an jeder der zwei jede Nut bildenden Seitenwände oder an beiden Seitenwänden in jedem Paar. Weiterhin brauchen die unterschiedlichen Nuten nicht notwendigerweise in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet zu sein. Es ist somit möglich, die Nuten auch in demjenigen Falle bezüglich einander unregelmäßig anzuordnen, bei welchem die Schneideinsätze in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind.
Claims (11)
- Werkzeug für die spanabhebende Bearbeitung mit einem drehbaren Kopf (
1 ) mit einer Hülloberfläche (2 ), die sich drehsymmetrisch um eine zentrale, geometrische Drehachse (C) erstreckt, und einer Endfläche (5 ), die sich quer zu der Achse erstreckt, sowie einer Vielzahl von tangential im Abstand angeordneten Schneideinsätzen (11 ) in Verbindung mit Spandurchlässen (9 ), die in einem Umfangskantenabschnitt (8 ) in dem Übergang zwischen der Hülloberfläche (2 ) und der Endfläche (5 ) gebildet sind, wobei der Kopf auf der einen Seite einen inneren, zentralen Hauptkanal (7 ) hat, welcher den Zweck hat, ein Kühl- und/oder Schmierfluid von außen aufzunehmen, und auf der anderen Seite eine Anzahl von Zweigkanälen (12 ) einschließt, welche der Anzahl der Schneideinsätze (11 ) und Spandurchlässe (9 ) mit dem Zweck entspricht, Fluid aus dem Hauptkanal zu den unterschiedlichen Schneideinsätzen einzeln herauszuführen, wobei sich der Hauptkanal (7 ) nach oben bis zu der Endoberfläche (5 ) erstreckt und sich in diese öffnet und daß jeder einzelne Zweigkanal aus einer mindestens anfänglich nach außen offenen Nut (12 ) besteht, die in der Endoberfläche (5 ) gebildet ist und sich von der Öffnung des Hauptkanals (7 ) bis zu einem einzelnen Spandurchlaß (9 ) erstreckt, wobei ein äußeres Ende (14 ) des Kanals, in Drehrichtung des Werkzeuges gesehen, vor dem Schneideinsatz (11 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (16 ) der jeweiligen Nut zueinander parallel und mit der Rotationsachse des Werkzeuges ausgerichtet sind, oder dass die Seitenflächen (16 ) der jeweiligen Nut von der Stirnfläche (5 ) des Werkzeugkopfes in Richtung der gemeinsamen Grundfläche (17 ) divergieren. - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Nut (
12 ) durch zwei im Abstand angeordnete Seitenflächen (16 ) und eine konkav gerundete Zwischenbodenfläche (17 ) begrenzt ist. - Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Nut (
12 ) über ihre ganze Längserstreckung in der Hauptsache gleich schmal ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Nut (
12 ) bogenförmig ist. - Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenform der einzelnen Nut (
12 ) im allgemeinen zykloid ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Projektionsbereich der Nuten (
12 ) kleiner ist als der gesamte Projektionsbereich der Felder (15 ) zwischen den Nuten. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Projektionsbereich der Nuten (
12 ) größer ist als der gesamte Projektionsbereich der Felder (15 ) zwischen den Nuten. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (
24 ) in dem Bereich zwischen der Öffnung des Hauptkanals (7 ) und den Nuten (12 ) mit dem Zweck angeordnet ist, einen axialen Fluidstrom durch den Hauptkanal in Querteilströme zu den Nuten abzulenken. - Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (
24 ) eine Platte (25 ) aufweist, die mit einer Hülse (26 ) integriert ist, welche eine Vielzahl von tangential im Abstand angeordneten Löchern (28 ) nahe der Platte aufweist sowie ein Innengewinde (27 ) aufweist für das Zusammenwirken mit einem Außengewinde (22 ) auf einem Kopf (21 ) einer rohrförmigen Schraube (20 ), durch welche eine Fluidströmung hindurchgehen kann und die den Zweck hat, das Werkzeug in einem Werkzeughalter zu fixieren. - Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Platte (
25 ) aufweist, die breiter ist als der Hauptkanal (7 ) und eine Anzahl von Löchern (31 ) für Schrauben hat, die nahe dem Umfang der Platte angeordnet sind und in Gewindelöchern in dem Werkzeugkopf befestigbar sind. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich besondere Lufteinlaßkanäle (
19 ) zwischen der Hülloberfläche (2 ) des Werkzeugkopfes und inneren Enden (13 ) der Nuten (12 ) erstrecken.
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