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DE586376C - Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege u. dgl. - Google Patents

Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege u. dgl.

Info

Publication number
DE586376C
DE586376C DEH131039D DEH0131039D DE586376C DE 586376 C DE586376 C DE 586376C DE H131039 D DEH131039 D DE H131039D DE H0131039 D DEH0131039 D DE H0131039D DE 586376 C DE586376 C DE 586376C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
relay
push button
resistance
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH131039D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH131039D priority Critical patent/DE586376C/de
Priority to FR751297D priority patent/FR751297A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE586376C publication Critical patent/DE586376C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/14Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
    • B66B1/16Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of a single car or cage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Druckknopfsteuerung für Aufzüge u. dgl. Das Patent 58o 668 hat eine Druckknopfsteuerung für Aufzüge u. dgl. für eine beliebige Zahl von Haltestellen und mit nur einem Steuerstromkreis zum Gegenstande, bei welcher parallel zu diesem Stromkreis verschie-Jene Widerstände angeordnet sind, die mittels der Druckknöpfe einzeln geschaltet werden, so daß ein in diesem Stromkreis liegender Spannungsmesser einen dem _ jeweils eingeschalteten Widerständen entsprechenden Ausschlag erhält und hierbei durch Schließen von Kontakten .diejenige Haltestelle wählt, die zu dem gesamten jeweils eingeschalteten Widerstand gehört. Nach der Erfindung wird diese Anordnung dadurch weiter ausgebildet, daß an Stelle des einfachen, mit Kontakten versehenen Spannungsmessers eine noch näher zu beschreibende Brückenanordnung von Widerständen sowie ein ebenfalls noch näher zu beschreibendes Schaltwerk benutzt wird. Durch Verwendung dieser Anordnung wird die Einrichtung gegen Spannungsschwankungen des Netzes unempfindlich, da die Widerstandsbrückenanordnung von Spannungsschwankungen in ihrer Wirkungsweise nicht beeinflußt wird, 'während die Anordnung nach dem Patent 58o 668 an sich auf Spannungsschwankungen reagiert.
  • In Abb. r ist die grundsätzliche Anordnung der Widerstandsbrücke dargestellt, und im folgenden ist die Anordnung und Wirkungsweise der Steuerung näher .beschrieben. Legt man an einen Widerstand r-2 Spannung an, so wird, wenn die Widerstände 3-4 und 4-5 einander gleich sind, in der Leitung 4-6 kein Strom fließen. Wird nun beispielsweise der Widerstand 4-5 verändert, so fließt durch die Leitung 4-6 so lange Strom, bis der Widerstand 3-4 dem Widerstand 4-5 gleichgemacht wird. Wird nun in die Leitung 4-6 ein Motor, Relais o. dgl. gelegt, und steuert man mit deren Hilfe eine Vorrichtung, welche beispielsweise den Widerstandszweig 3-4 verändert, so arbeitet diese Vorrichtung, wenn der Widerstandszweig 4-5 willkürlich verändert worden ist, so lange, bis der Widerstand 3-4 genau gleich dem Widerstand 4-5 ist, da in diesem Augenblick durch die Leitung 4-6 kein Strom mehr fließt und - daher ein eingeschaltetes Relais oder Motor stromlos @ werden wird. Es ist also durch einfaches Verändern des Widerstandes 4-5 möglich, eine Einrichtung zu schaffen, welche genau diesen Änderungen folgt und dabei gleichzeitig beispielsweise Haltestellen eines Aufzuges ansteuert.
  • Abb. a zeigt eine Aufzugssteuerung, bei der dieses Prinzip angewendet wird. 7-8 zeigt wiederum den Brückenwiderstand, welcher an das Netz gelegt wird. g-ro ist ein Widerstand im Fahrkorb r r, der durch die Druckknöpfe i2, deren Anzahl der Haltestellenanzahl entspricht, den Widerstand 9-to verändert. Jedem Druckknopf, also auch jeder Haltestelle entspricht ein bestimmter Widerstand. 13-14 ist der andere Brückenzweig. Dieser Brückenzweig besitzt die gleiche Einteilung wie der Widerstandszweig 9-ro. Bei dem Widerstandszweig 13-r4 wird der Widerstand durch eine Kontaktbahn'i5 und Kontaktarm 16 verändert. Der Kontaktarm 16 wird beispielsweise durch den Motor 17 über ein nicht gezeichnetes Getriebe o. dgl. bewegt und verändert dadurch den Widerstand 13-14. Der Motor 17 ist an die Punkte 18-i9 der Brücke gelegt. Diese Punkte entsprechen den Punkten 4-6 in Abb. i. Wird durch Drücken eines Druckknopfes 12 ein bestimmter Teil Widerstand von 9-1o eingeschaltet, so würde der Motor 17, falls in den Widerstandszweig 13-14 nicht der gleiche Widerstand eingeschaltet ist, so lange laufen, bis Kontaktarm 16 und Kontaktbahn 15 den Widerstand 13-i4 gleich dem Widerstand 9-1o gemacht hat. In diesem Augenblick besteht zwischen den Punkten 18 und i9 keine Spannung mehr, so daß der Motor 17 zum Stillstand kommt. Mit dem Kontaktarm 16 ist ein weiterer Kontaktarm 2o fest verbunden, welcher auf die Kontaktbahn 21 arbeitet. Durch diese weitere Kontaktanordnung 2o-21, welche genau mit 15-16 mitläuft, werden die einzelnen Haltestellen angesteuert. Von der Köntaktbahn 21 führen der Haltestellenzahl entsprechend Leitungen zu den Stockwerksschaltern 22, welche entweder im Fahrschacht sitzen und vom Fahrkorb betätigt werden oder aber als Kopierwerk im Maschinenraum durch die Aufzugswinde angetrieben werden. Von den Stockwerksschaltern führen zwei Leitungen der Auf- und Abwärtsfahrt entsprechend zu den Wendeschützen 23 des Aufzugsmotors. Schütz 24 ist ein Verriegelungsschütz, welches über einen nicht gezeichneten Verriegelungsmagneten und ein Verriegelungsgestänge die Aufzugstüren verriegelt und dann den Verriegelungskontakt 25 schließt. 26 ist ein Hilfsrelais, welches dazu dient,.durch den Kontakt z7 einerseits die Spannung vom Netz 28 an den Brückenwiderstand 7-8 zu legen, andererseits das Verriegelungsschütz 24 so lange in Wirkung zu setzen, bis es durch die Kontakte 29 oder 3o an den Wendeschützen 23 Spannung erhält, worauf also der betreffende Druckknopf losgelassen werden kann. Der Schaltvorgang beim Ansteuern einer bestimmten Haltestelle verläuft nun folgendermaßen: Es sei angenommen, daß der Fahrkorb in der höchsten Stellung steht. In diesem Falle steht der oberste der Stockwerksschalter 22 in Ausschaltstellung, Kontaktarm 2o und Kontaktarm 16 in der gestrichelt gezeichneten Stellung. Wird nun beispielsweise im Fahrkorb i i einer der Druckknöpfe 12 gedrückt, der den Widerstand31-1o einschaltet, so fließt zunächst vom Netz 28 ein Strom über das Relais 26 durch den gedrückten Druckknopf und das Widerstandsstück 31-1o einerseits durch den Widerstand 13-14, Kontaktbahn 15, Kontaktarm 16 in das Netz 28 zurück. Das Relais 26 zieht an und schließt seinen Kontakt 27. Hierdurch wird der andere Netzpol an den Punkt 8 des Brückenwiderstandes 7-8 gelegt. Da nun der Widerstand 31-1o nicht gleich dem Widerstand 13-1q. ist, herrscht zwischen Punkt i8 und Punkt i9 eine bestimmte Spannung, wodurch der Motor 17 Strom erhält und die Kontaktarme 16 und 2o über die Kontaktbahnen 15 und ai bewegt, und zwar so lange, bis die Kontaktarme 16 und 2o in die gezeichnete Stellung gelangen. In diesem Falle wird ein Teil des Widerstandes 13-14 eingeschaltet, der genau dem Widerstandsstück 31-1o entspricht, so daß zwischen den Punkten 18 und i9 keine Spannung mehr herrscht und der Motor 17 zum Stillstand kommt. Der Kontaktarm 2o steht nun auf dem der anzusteuernden Haltestelle entsprechenden Kontakt der Kontaktbahn 21. Während des Drückens des betreffenden Druckknopfes 12 stand das Relais 26 unter Spannung, so daß der Kontakt 27 geschlossen war. Hierdurch erhielt das Verriegelungsschütz 24 Spannung. Das Schütz 24 erhält durch eine nicht gezeichnete Dämpfungspumpe o. dg1. eine geringe Verzögerung beim Anziehen. Diese Verzögerung verhindert es, daß das Schütz 24 seine Kontakte schließt, bevor der Motor 17 zur Ruhe gekommen ist. Nachdem der Motor 17 zum Stillstandgekommenist, schließt das Verriegelungsschütz 24 seine Kontakte, wodurch der nicht gezeichnete Verriegelungsmagnet sowie das V erriegelungsgestänge bewegt werden und der Verriegelungskontakt25 geschlossen wird. Es fließt nun ein Strom vom Netz 28 über den Verriegelungskontakt 25, Kontaktarm 2o, Kontakt- und Stockwerksschalter der anzusteuernden Haltestelle in das Wendeschütz 23 für die Abwärtsfahrt und von hier ins Netz zurück. Der Kontakt 3o am Abwärtsschütz 23 wird geschlossen, so daß das Verriegelungsschütz 24 nunmehr von hier aus Spannung erhält, so daß der Druckknopf im Fahrkorb i i losgelassen werden kann. Der Aufzug bewegt sich nun so lange abwärts, bis der Fahrkorb bzw. die Aufzugsmaschine den der angesteuerten Haltestelle entsprechenden Stockwerksschalter öffnet. Beim Drücken eines anderen Druckknopfes verläuft der Schaltvorgang entsprechend.
  • Zweckmäßigerweise legt man zwischen die Punkte i8 und i9 nicht unmittelbar den Motor 17, sondern zunächst ein Relais, welches den Motor 17 steuert. An Stelle des Motors 17 läßt sich auch ein Magnet verwenden, welcher ein Fortschaltwerk steuert. Um zu verhindern, daß das Relais, welches zwischen die Punkte 18 und i9 gelegt wird, infolge Trägheit zu langsam abfällt, so daß die Kontaktarme 16 und 2o zu weit steuern würden, wird dieses Relais mit einem Selbstunterbrechungskontakt ausgeführt, so daß es im Augenblick der Gleichheit der Widerstände nicht erst abziifallen braucht, sondern gar nicht erst anzieht. Man kann den Unterbrechungskontakt auch an den Magneten des Fortschaltwerkes legen. Auch läßt sich- der Magnet des Fortschaltwerkes direkt zwischen die Punkte i8-ig legen.
  • An Stelle der Ohmschen Brückenwiderstände lassen sich auch Selbstinduktionen oder Kapazitäten oder gemischte Widerstände verwenden.
  • Zum Heranholen des Aufzuges mittels Außensteuerung befinden sich an jeder Haltestelle Schlüsselkontakte oder Druckknöpfe oder ähnliches, durch welche die entsprechenden Widerstände eingeschaltet werden. Auch lassen sich die Druckknöpfe im Fahrkorb durch Schlüsselkontakte oder ähnliche Einrichtungen ersetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopfsteuerung für Aufzüge u. dgl. nach Patent 58o 668, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände, welche zwischen den parallel geschalteten Druckknöpfen liegen, den einen veränderlichen Zweig einer Widerstandsbrücke bilden, durch dessen mittels der Druckknöpfe bewirkter Veränderung o. dgl. das Gleichgewicht der Widerstandsbrücke gestört wird, so daß ein in die Brücke eingeschalteter, mit einem Kontaktarm zum Ansteuern der Haltestellen verbundener Motor, Fortschaltrelais o. dgl. Spannung erhält und den zweiten veränderlichen Widerstandszweig der Brücke so lange verändert, bis Gleichgewicht hergestellt ist, wodurch der Motor, das Fortschaltrelais o. dgl. stromlos wird und damit der Kontaktarm in derjenigen Stellung zum Stillstand kommt, die dem gedrückten Druckknopf entspricht.
  2. 2. Druckknopfsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des zu steuernden Antriebes durch bekannte Mittel, wie Sperrkontakte, Verzögerungskontakte u. dgl., erst dann freigegeben wird, wenn der Kontaktarm zum Stillstand gekommen ist.
  3. 3. Druckknopfsteuerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltwerk über ein in der Brücke liegendes Zwischenrelais geschaltet wird. q.. Druckknopfsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für das in der Brücke liegende Zwischenrelais durch einen Unterbrechungskontakt am Relais selbst oder am Fortschaltwerk nach jedem Schaltschritt unterbrochen wird.
DEH131039D 1932-02-26 1932-02-26 Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege u. dgl. Expired DE586376C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH131039D DE586376C (de) 1932-02-26 1932-02-26 Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege u. dgl.
FR751297D FR751297A (fr) 1932-02-26 1933-02-24 Commande à bouton-poussoir pour ascenseurs et analogues

Applications Claiming Priority (1)

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DEH131039D DE586376C (de) 1932-02-26 1932-02-26 Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE586376C true DE586376C (de) 1933-10-20

Family

ID=7176265

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH131039D Expired DE586376C (de) 1932-02-26 1932-02-26 Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege u. dgl.

Country Status (2)

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DE (1) DE586376C (de)
FR (1) FR751297A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967833C (de) * 1941-03-25 1957-12-19 Siemens Ag Elektrische Verstellvorrichtung
DE974799C (de) * 1950-10-24 1961-05-04 Deutsche Bundesbahn Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967833C (de) * 1941-03-25 1957-12-19 Siemens Ag Elektrische Verstellvorrichtung
DE974799C (de) * 1950-10-24 1961-05-04 Deutsche Bundesbahn Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

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Publication number Publication date
FR751297A (fr) 1933-08-30

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