DE576860C - Verfahren zum verstaerkten Empfang modulierter Hochfrequenzschwingungen - Google Patents
Verfahren zum verstaerkten Empfang modulierter HochfrequenzschwingungenInfo
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- DE576860C DE576860C DESCH69720D DESC069720D DE576860C DE 576860 C DE576860 C DE 576860C DE SCH69720 D DESCH69720 D DE SCH69720D DE SC069720 D DESC069720 D DE SC069720D DE 576860 C DE576860 C DE 576860C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/30—Circuits for homodyne or synchrodyne receivers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum verstärkten Empfang· modulierter Hochfrequenzschwingungen,
das beim Empfangen und Senden von Wellentelephoniebzw. Wellentelegraphic
mit oder ohne Draht verwendbar ist. Die Erfindung besteht nun darin, daß die Empfangsschwingungen einer ultrahochfrequentschwingenden
Röhre zugeführt werden, die als Demodulator geschaltet ist und
ίο deren Anodenkreis die verstärkten niederfrequenten
Schwingungen entnommen werden. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird zweckmäßig, eine Anordnung benutzt, bei
welcher der die üblichen Mittel zur Aufnähme der Empfangsschwingungen enthaltende
Gitterkreis und der Anodenkreis der Empfangsröhre auf die gleiche ultrahohe Frequenz abstimmbar sind und derart miteinander
gekoppelt sind, daß Schwingungen dieser ultrahohen Frequenz entstehen.
Weitere Ausführungsformen des Verfahrens sowie Schaltungen und Einrichtungen
zur Durchführung desselben sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich. Das Verfahren
gemäß der Erfindung arbeitet auf folgender Grundlage:
Wenn beispielsweise die ankommenden Wellen eine Länge von 500 m oder unter Umständen
auch wesentlich mehr oder weniger haben, so soll die Länge der Wellen, die durch das andere Schwingungskreispaar erzeugt
werden, nur einige Meter, beispielsweise 2 bis 3 m betragen, oder aber eine Oberwelle
der 500-m-Welle darstellen. Unter diesen Verhältnissen wird die durch die Antenne
aufgenommene, modulierte Hochfrequenz dem Audion in der Schaltung zugeführt, und zwar dadurch, daß der erste
Schwingungskreis auf die ankommende Welle abgestimmt ist. Diese Wirkung wird erhöht,
wenn im Anodenkreis ein auf die Hochfrequenz abgestimmter Schwingungskreis vorhanden
ist. Diese Hochfrequenzschwingungen werden durch die Gleichrichtewirkung des Rohres gleichgerichtet, so daß das Gitter der
Röhre mit einer Niederfrequenz beschickt wird, die aus gleichgerichteten Kappen der
aufgenommenen Hochfrequenz besteht. Die Röhre ist gleichzeitig durch die beiden aufeinander
abgestimmten Kurzwellenschwingungskreise ein Generator für ultrakurze Wellen, deren Amplitude im Rhythmus der
Niederfrequenz moduliert wird, wobei der Modulationsgrad und die Leistungsvergrößerung
beliebig sind. Die entstehenden Schwingungen im Anodenstromkreis werden dann im Ausgangskreis bzw. im Schallwiedergabegerät
als verstärkte Niederfrequenz zur Wirkung gebracht.
Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. ι stellt die an sich bekannte Huth-Kühn-Schaltung
für lange Wellen dar, die für die Zwecke der Erfindung dadurch eingerichtet wird, daß nicht nur die Langwellenkreise
I und II, sondern auch die Kurzwellenkreise III und IV derart aufeinander unter Verwendung von Abstimmitteln abgestimmt
werden, daß die Kurzwellenschaltung generiert und die entstehenden Wellen durch die
abgestimmten Langwellenkreise I und II mittels der durch das Entladungsgefäß (Dreielektrodenröhre)
gleichgerichteten Hochfrequenz moduliert werden. Die abstimmbaren Langwellenkreise I und II werden durch die
Kreiskapazitäten Cg und Ca und die Kreisselbstinduktionen Lg und La gebildet, die
ίο Kurzwellenkreise III und IV mit den Kreiskapazitäten cg und ca sowie den Kreisselbstinduktionen
Ig und la. Die Variometer ν und v' oder entsprechende Kapazitäten sind
in den Kurzwellenkreisen als Abstimmittel passend eingefügt, um direkte Abstimmungen
oder auch etwa nötige Uberbrückungen von Langwellenschaltelementen zu erhalten. Der
Kondensator q und der Silitstab Si werden ebenfalls als Abstimmittel benutzt.
Die ankommenden Wellen werden von der Antenne η aufgenommen und auf Lg mittels
der Kopplung übertragen.
Die Schaltung nach Fig. 2 ist besonders für Zwecke der drahtlosen Telegraphic und
Telephonie geeignet. Die auf die Grundschwingung abgestimmte Hauptantenne μ beeinflußt
den Langwellenkreis I oder II.
Bei allen Schaltungen zur Durchführung der Erfindung ist die an sich bekannte Gegentaktschaltung
anwendbar, die alle Vorteile einer größeren Symmetrie besitzt. Eine solche Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Wie in
einer gewöhnlichen Gegentaktschaltung sich die positiven Steilheiten addieren, so addieren
sich hier auch die negativen Steilheiten der Entladungsgefäße. Das ist aber für die
Durchführung der Erfindung besonders zweckmäßig, weil hierdurch für die kurzen Wellen
günstige Schwingbedingungen geschaffen werden. Ferner hat die Gegentaktschaltung hier
den Vorteil, daß die Schaltung bei Änderung des Vakuums eines Entladungsgefäßes nicht
außer Betrieb gesetzt wird.
Fig. 4 zeigt eine Kurz-Langwellenschaltung,
die nach dem Erfindungsprinzip das Gegensprechen auf drahtlosem Wege mit demselben
Apparat ermöglicht. Auch hier sind wieder die vier Schwingungskreise I bis IV vorhanden.
Die die Anode beeinflussende Verstärkerröhrer1,
die mit einem Mikrophonstromkreis O gekoppelt ist, beeinflußt zunächst die
Kurzwellenkreise III und IV. Die kurzwelligen, gleichgerichteten Schwingungen schaukeln in den auf Langwellen abgestimmten
Kreisen I und II auch Langwellen mittels der Sende- und Empfangsröhrer2 auf und
wirken dadurch als zusätzliche Erregung für die Sendeenergie. Beträgt z. B. die Langwellenleistung
in der Röhre r2 10 Watt, so wird diese zur vollen Leistungsabgabe von
10 Watt angeregt, wenn sie in Sendefrequenz.
erregt wird, jedoch nur so lange und im Rhythmus der Sprache, wie die Kurzwelle die
erregende Langwelle aufschaukelt. Setzt diese durch die ultrakurze Welle bewirkte Zusatzerregung
aus, so kommt das gesamte Langwellensystem infolge zu geringer Erregung
wieder zur Ruhe und kann nunmehr durch die Sendeantenne von dem entfernt stehenden
Sender Langwellenenergie aufnehmen. Diese kann wiederum durch die Ultrakurzwelle in
beschriebener Weise aufgeschaukelt werden, wobei die verstärkte Hochfrequenzenergie so
hohe Beträge annehmen kann, daß die Sende-Empfangssröhre r2 zu voller Leistung im
Rhythmus des entfernt stehenden Senders, der die gleiche Langwelle wie der Sender r2
in Fig. 4 sendet, angeregt wird. Die Energie wird hier durch den Fernhörer G aufgenommen,
während die Röhrer1 im Mikrophonkreis nicht in Wirkung tritt, da die Strecke
Anode-Gitter einen solchen hohen Widerstand darstellt, daß Schwingungen auf den Mikrophonkreis
nicht übertragen werden.
Wie Versuche gezeigt haben, gelingt es bisweilen, die Wirkung zu erhöhen, wenn
man-die Schaltung mit einer auf die Kurzwellenkreise abgestimmten Antenne u (Fig. 2,
3, 4) versieht. Dies ist insbesondere der Fall, wenn eine Oberschwingung der einfallenden
modulierten Empfangswelle dieselbe Frequenz hat wie die Eigenschwingung der Kurzwellenkreise
II und IV.
Das für das System zu verwendende Entladungsgefäß muß so angeordnet werden, daß
von vornherein Dämpfungen, Ableitungen oder kapazitive Kurzschlüsse o. dgl. vermieden
werden. Bei den üblichen Elektronenröhren sind die zum Glühfaden, zur Anode und zum Gitter gehenden Zuleitungen zusammen
und parallel nebeneinander durch den Glasfuß geführt. Diese verteilten zusätzlichen
Kapazitäten sind für das Entstehen kurzer Wellen ungünstig. Man wird deshalb zweckmäßig
in den Zuleitungen und Einrichtungen zur Durchführung der Erfindung solche nebeneinanderliegenden
Leitungen vermeiden, damit außerhalb der Röhre durch die schaltungstechnischen
Maßnahmen die Abstimmung der Kurzwellenkreise aufeinander gut erfolgen kann. Man wird das Entladungsgefäß zweckmäßig
so ausführen, daß die Zuleitungen, auf dem allerkürzesten Wege vom Glühfaden,
Anode und Gitter aus der Elektronenröhre nach außen geführt sind, und zwar so, daß
die einzelnen Leitungen möglichst weit voninander entfernt sind und zweckmäßig diametral
zueinander stehen.
Um das Entladungsgefäß für den gedachten
Zweck besonders geeignet zu machen, muß es zwar ein hohes Vakuum besitzen, das jedoch
nicht so hoch sein darf, daß das Rohr
etwa die für die Ausbildung der Ionen erforderliche Weichheit verliert. Man wird deshalb
zur Erzielung der fallenden Charakteristik* dem Entladungsgefäß nur ein so hohes Vakuum geben, daß beim Betrieb noch
eine genügende Menge Ionen neben den Elektronen vorhanden ist. Damit werden möglichst
günstige Schwingungsbedingungen sowohl für die langen wie auch für die ultra-
kurzen Wellen in demselben Entladungsgefäß erhalten. Ein Entladungsgefäß kann durch
richtige Gestaltung der Zuleitungen die für die Abstimmung der Kurzwellen erforderlichen
Verhältnisse haben, so daß die Heranziehung der obenerwähnten besonderen Hilfsmittel
nicht unter allen Umständen erforderlich ist.
Um das ganze Schaltungssystem möglichst schwach gedämpft, mit Rücksicht auf die
Entstehung der Schwingungen durch fallende Charakteristik, zu gestalten, können Schwingungsspulen
verwandt werden, die als Ringspulen ausgebildet sind. Diese runden Spulen schließen sich in ihrem Verlaufe zu einem
Ring von rundem Querschnitt, um jegliche Dämpfung durch Induktion und Strahlung zu
vermeiden.
Durch das Verfahren und die Schaltung gemäß der Erfindung wird eine wesentliche
Steigerung der Empfindlichkeit erreicht.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum verstärkten Empfang modulierter Hochfrequenzschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschwingungen einer ultrahochfrequent schwingenden Röhre zugeführt werden, die als Demodulator geschaltet ist, und deren Anodenkreis die verstärkten niederfrequenten Schwingungen entnommen werden.
- 2.. Anordnung zur Durchführung desVerfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die üblichen Mittel zur Aufnahme der Empfangsschwingungen enthaltende Gitterkreis und der Anodenkreis der Empfangsröhre auf die gleiche ultrahohe Frequenz abstimmbar sind und derart miteinander gekoppelt sind, daß Schwingungen dieser ultrahohen Frequenz entstehen.
- 3. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzwellenkreise durch die Verbindungsleitungen der Langwellenkreise mit dem Entladungsgefäß gebildet werden.
- 4. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzwellenkreise unabhängig von den Langwellenkreisen abstimmbar sind.
- 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen der Längwellenkreise mit geringer Dämpfung,z. B. als Ringspulen, ausgebildet sind.
- 6. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge- 7" kennzeichnet, daß die Entladungsgefäße und die Schwingungskreise in Gegentaktschaltung verbunden sind.
- 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Entladungsgefäßes, das zur Erzielung der fallenden Charakteristik nur ein so· hohes Vakuum besitzt, daß beim Betriebe noch eine genügende Menge Ionen neben den Elektronen vorhanden ist.
- 8. Empfangs- und Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 für Gegensprechenverkehr,, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrophon (0) über eine Verstärkerstufe (r1) einen der Ultrakurzwellenkreise der Sende- und Empfangsröhre (r2), die sowohl auf einer ultrahochfrequenten als auch auf einer hochfre* quenten Welle schwingt, steuert und die Sende- und Empfangsantenne mit dem das Telephon enthaltenden Anodenkreis der Sende- und Empfangsröhre gekoppelt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH69720D DE576860C (de) | 1924-02-29 | 1924-02-29 | Verfahren zum verstaerkten Empfang modulierter Hochfrequenzschwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH69720D DE576860C (de) | 1924-02-29 | 1924-02-29 | Verfahren zum verstaerkten Empfang modulierter Hochfrequenzschwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576860C true DE576860C (de) | 1933-05-17 |
Family
ID=7439766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH69720D Expired DE576860C (de) | 1924-02-29 | 1924-02-29 | Verfahren zum verstaerkten Empfang modulierter Hochfrequenzschwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576860C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE868615C (de) * | 1949-09-20 | 1953-02-26 | Herbert Scherwinski | Verfahren zur Verstaerkung elektrischer Spannungen |
DE925355C (de) * | 1949-11-01 | 1955-03-21 | Marie Schwarz | Elektronenroehrenverstaerker |
DE926855C (de) * | 1949-11-01 | 1955-04-25 | Marie Schwarz | Elektronenroehren-Verstaerker fuer Schwerhoerigengeraete |
DE926856C (de) * | 1949-11-01 | 1955-04-25 | Marie Schwarz | Zweirichtungsverstaerker |
DE960830C (de) * | 1948-10-28 | 1957-03-28 | Marie Schwarz Geb Ruettgerodt | Empfangssystem fuer hochfrequente elektrische Wellen |
DE972522C (de) * | 1951-12-04 | 1959-08-06 | Telefunken Gmbh | Mischschaltung fuer UEberlagerungsempfaenger, insbesondere fuer den UKW-Empfang |
-
1924
- 1924-02-29 DE DESCH69720D patent/DE576860C/de not_active Expired
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