DE543989C - Sende- und Empfangsschaltung fuer hochfrequente Signaluebertragung - Google Patents
Sende- und Empfangsschaltung fuer hochfrequente SignaluebertragungInfo
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- DE543989C DE543989C DEI33019D DEI0033019D DE543989C DE 543989 C DE543989 C DE 543989C DE I33019 D DEI33019 D DE I33019D DE I0033019 D DEI0033019 D DE I0033019D DE 543989 C DE543989 C DE 543989C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/44—Transmit/receive switching
- H04B1/46—Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals
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Description
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Verstärkungsgrad eines Empfängers selbsttätig
in Abhängigkeit von der Stärke der empfangenen Signale in der Weise zu regeln, daß parallel zu einem der abgestimmten Empfangskreise
ein normalerweise unwirksamer Nebenschluß gelegt wird, der durch die Stärke der empfangenen Signale beeinflußt
wird, so daß er bei wachsender Signalstärke den Verstärkergrad der Empfangsanlage
immer mehr verkleinert.
Es ist ferner eine andere Einrichtung vorgeschlagen worden, worin ein dem obenerwähnten
ähnlicher Nebenschluß dazu dient, den Empfänger von den Störungen durch den Sender der eigenen Sprechstelle zu befreien
und die demnach nicht von der Stärke der empfangenen Signale, sondern von der den
Senderkanal der betreffenden Sprechstelle
ao durchfließenden Energie abhängig ist.
Ferner ist bereits bekannt, bei einer Sendeempfangsanlage die Anordnung so zu treffen,
daß beim nicht besprochenen Sender der Sendekanal verriegelt bleibt und der Empfangskanal
empfangsbereit, beim besprochenen Sender aber durch die Sprechströme der Sendekanal entriegelt und Empfangskanal
verriegelt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Weiterausbildung dieser bekannten
Einrichtungen und besteht darin, daß ein in einem gegebenenfalls abgestimmten Empfangskreise
befindlicher veränderlicher Parallelwiderstand, z. B. eine Gitterröhre (oder mehrere in verschiedenen Empfangskreisen
befindliche derartige Widerstände), durch eine Spannungsquelle beeinflußt wird, die sowohl
auf die Stärke der empfangenen Fernsignalschwingungen als auch auf das Funktionieren
des zugehörigen Senders veränderlieh ansprechend ist. Auf diese Weise kann
durch eine und dieselbe Vorrichtung das Funktionieren des Empfängers sowohl von der Stärke der empfangenen Signale wie auch
von dem Funktionieren des Senders der eigenen Sprechstelle abhängig gemacht werden.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Schaltbild schematisch dargestellt.
ι ist die Antenne oder bei der nicht drahtlosen Signalübertragung die als Antenne dienemie
Fernleitung, 2 allgemein der Empfangskreis, 3 allgemein der Sendekreis, 4 die Leitung, die zu der Station des Beamten
führt. Der Ausgang 5 des Senders ist mit der Antene 1 und mit dem Eingang des Empfangskreises
2 durch den gewöhnlichen Kopplungstransformator 6 verbunden. In gleicher Weise ist der Ausgangskreis 7 des Empfangskreises
2 mit dem Kreis 4 und dem Eingangskreis 8 des Senders durch den Kopp-
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lungstransformator 9 verbunden, ίο ist das
übliche Ausgleichsnetz für diese Transformatoren.
Im Empfangskreis ist 11 eine Audionröhre,
deren Eingangskreis das Gitter 12, den Kondensator 13, die Sekundärwicklung des Eingangstransformators
14, Leitungen 15 und 16,
Widerstand 17, Leitung 18 und Kathode 19
enthält. Der Ausgangskreis der Röhre enthält Anode 20, Primärwicklung von 21, Batterie
22, Leitungen 23 und 16, Widerstand 17, Leitung 18, Kathode 19. An die Sekundärwicklung
von 14 ist ein Drehkondensator angeschlossen. Die Anode 26 der Röhre 25 ist
mit einer Seite des Empfangskreises verbunden, während das Gitter mit dem Widerstand
17 durch Leitung 28, einen Teil der Batterie 29 und Leitung 18 verbunden ist. Die
Kathode 30 von 25 ist mit der andern Seite des Widerstandes 17 durch Leitungen 15 und
16 verbunden, und es ist dieser Punkt am Widerstand 17 zweckmäßig mit Erde durch
Leitungen 16 und 31 verbunden. Eine Batterie 29 ist mit Kathode 19 bzw. Gitter 12 verbunden
und dient zur Lieferung der negativen Vorspannungen für die Gitter 12 bzw. 27 von
11 bzw. 25. Die Primärwicklung des Transformators 14 ist mit dem Kopplungstransformator
6 durch Leitungen 32 verbunden, die einen Kreis enthalten, in dem keine Abstimmung
vorhanden ist.
Der Sendekreis wird nur so weit beschrieben, als zum Verständnis der Erfindung erforderlich
ist. 40 ist der Hochfrequenzoszillator, der durch die Röhre 35 gesteuert wird. Das
Rechteck 33 zeigt die übliche Apparatur, die zu dem Niederfrequenzkanal des Sendekreises
gehört und mit dem Kopplungstransformator 9 durch den Eingangskreis 8 und mit dem Gitter
34 der Röhre 35 durch die Leitung 36 verbunden ist. Die Anode 37 von 35 ist durch
Leitung 38 mit Kathode 39 der Senderröhre 40 verbunden. Anode 41 und Gitter 42 von
40 sind durch Leitungen 43 mit den üblichen Schwingungskreisen und Verstärkern verbunden,
die durch das Rechteck 44 dargestellt werden, wobei der Ausgang dieser Apparatur
mit dem Transformator 6 durch den Eingangskreis 5 verbunden ist. Die Anode 41
wird von der Batterie 53 durch ein Drosselspule 54 gespeist. Die Kathode 45 von 35 ist
durch eine Leitung 46 mit entsprechenden Leitungen im Niederfrequenzkanal verbunden
und gleicherweise durch Leitung 47 und Drosselspule 48 mit einem Punkt 49 am Widerstand
17. 56 und 57 sind die Wechselstromheizquelle bzw. Transformatoren. Der
Kondensator 50 isoliert für den Gleichstrom die Anode 37 gegen Kathode 45. 51 ist ein
Nebenschlußkondensator für die in der Leitung 47 fließenden Wechselströme, während
die Drosselspule 48 das Eintreten dieser Ströme in den Empfangskreis verhindert. Die
Kondensatoren 52 dienen als Nebenweg für die Wechselströme in den Leitungen 16 und 18.
Die Arbeitsweise ist folgende: Bei normalem Empfang fließt im Ausgangskreis
der Röhre 11 ein Strom durch: Anode 20, Raum zwischen Anode 20 und Kathode 19
von 11, Leitung 18, Widerstand 17, Leitungen
16 und 23, Batterie 22, Primärwicklung 21
zurück zur Anode 20. Daher entsteht eine Spannung am Widerstand 17 von der in der
Zeichnung angegebenen Polarität. Die Summe dieser Spannung und desjenigen Teils der
Batterie, der zwischen Leitungen 28 und 18 liegt, genügt, um dem Gitter 27 von Röhre 25
eine negative Vorspannung zu erteilen, die den Stromübergang von Anode 26 zu Kathode
30 verhindert. Daher ist diese Röhre unwirksam.
Angenommen, daß die empfangene hochfrequente Trägerwelle sich so ändert, daß sie
im Telefon ein Signal erzeugt, das stärker ist, als gewünscht wird; dann wächst der im
Ausgangskreis von 11 fließende Gleichstrom an und verursacht ein entsprechendes Anwachsen
der Spannung am Widerstand 17. Dieses verursacht, daß die Spannung am Gitter
27 weniger negativ oder sogar positiv go gegenüber Kathode 30 wird, so daß ein Strom
von Anode 26 zu Kathode 30 fließt. Die Röhre 25 wird dann ein verhältnismäßig geringer
Widerstand im Nebenschluß zum abgestimmten Eingangskreis, wodurch dieser Kreis verstimmt wird und ein Teil der empfangenen
hochfrequenten Impulse ableitet. Hierdurch wird wiederum die Wirksamkeit der Energieübertragung durch den Kreis vermindert,
was eine Abnahme der Signalstärke im Telefon zur Folge hat. Angenommen in gleicher Weise, daß bei normalem Betriebe
des Empfangskreises der Beamte derselben Sprechstelle in das Mikrophon spricht, dann
wird die Energie durch den Eingangskreis 8 und das niederfrequente Gerät 33 übertragen und die niederfrequenten Spannungen
dem Gitter 34 durch die Leitung 36 aufgedrückt. Hierdurch erniedrigt sich die Impedanz
zwischen Anode 37 und Kathode 45, no wodurch eine Spannung zwischen Anode 41
und Kathode 39 von 40 entsteht. Dann werden hochfrequente Schwingungen in dem Kreis erzeugt, der durch die Leitungen 43 von
der Röhre erregt wird. Diese Schwingungen werden im Verstärker 44 verstärkt und durch
den Ausgangskreis 5 und den Transformator 6 auf die Antenne übertragen. Ein Teil dieser
Energie und insbesondere Energie, die von Strömen der Seitenbandfrequenzen abgeleitet
werden, kann in unerwünschter Weise durch Leitungen 32 und Transformator 14 auf den
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Eingangskreis von Röhre 11 aufgedrückt werden.
Beim Entstehen der hochfrequenten Ströme in der Röhre 40 fließt ein Gleichstrom vom positiven Pol der Batterie 53 durch
Drosselspule 54, Anode 41, Raum zwischen Anode 41 und Kathode 39, Kathode 39, Leitung
38, Anode 37, Raum zwischen Anode 37 und Kathode 45, Kathode 45, Leitungen 46, 47, Drosselspule 48, einen Teil des Wider-Standes
17, Leitungen 16 und 31 zum negativen Pol der Batterie 53. Dieses erzeugt in
gleicher Weise eine Spannungsquelle am Widerstand 17 von der in der Zeichnung angegebenen
Polarität, die ihrerseits zur Folge hat, daß das" Gitter 27 von 25 gegenüber Kathode
30 eine abnehmend negative oder positive Spannung annimmt. So wird die Röhre 25 ein verhältnismäßig kleiner Widerstand im
Nebenschluß zum abgestimmten Kreis des Detektors, wodurch dieser Kreis verstimmt
und Energieübertragung durch den Kreis vermindert wird.
Man erkennt so, daß der Widerstand 17 eine Spannungsquelle bildet, die veränderlich
auf das Funktionieren des Sendekreises und auf die Stärke der hochfrequenten Impulse
anspricht, die der Audionröhre aufgedrückt werden, oder auf beides anspricht, wodurch
die Spannung am Gitter 27 von Röhre 25 vermindert wird.
Durch Verwendung einer Ausgleichsschaltung als Kopplungstransformator 6 und durch
zweckmäßige Bemessung des Aggregates 10 werden die Ströme von der Frequenz des ausgesandten
Trägers im wesentlichen in diesem Transformator ausgeglichen, und nur Energie, die von Strömen von den Seitenbandfrequenzen
abgeleitet ist, wird auf den Eingangskreis der Röhre durch den Kreis 32 übertragen. In diesem Falle wird nur ein geringer
Schutz gegen den Sendekreis durch die Röhre 25 erforderlich. Daher kann man
durch geeignetes Einstellen der Kreise, wie zum Beispiel durch Veränderung der Stellung
des Punktes 49 am Widerstand 17 oder der Stellung des Abzweiges 55 an der Batterie 29,
die Gittervorspannung von 27 so einstellen, daß diese den notwendigen Schutz gegen die
vom eigenen Sender herrührenden Seitenbandfrequenzen bietet und gleichzeitig die
Aufnahme der empfangenen Signale nicht wesentlich beeinträchtigt. Daher können mit
einer solchen Anordnung Sende- und Empfangskreis gleichzeitig· betrieben werden, ohne
daß der Empfangskreis vom Sendekreis gestört wird.
Claims (5)
1. Sende- und Empfangsschaltung für hochfrequente Signalübertragung, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in einem gegebenenfalls abgestimmten Empfängerkreise befindlicher veränderlicher Parallelwiderstand,
z. B. eine Gitterröhre (oder mehrere in verschiedenen Empfängerkreisen befindliche derartige Widerstände),
durch eine Spannungsquelle beeinflußt wird, die sowohl auf die Stärke der empfangenen
Fernsignalschwin'gungen als auch auf das Funktionieren des zugehörigen Senders veränderlich ansprechend ist.
2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Veränderung
der Größe des steuerbaren Parallelwiderstandes im Ausgangskreis des Audions und im Anodenkreis einer Senderröhre,
z. B. des Hochfrequenz-Schwingungserzeugers, liegen.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterspannung
der als steuerbarer Parallelwiderstand dienenden Hilfsröhre sowohl von der Stärke
der empfangenen Fernsignalschwingungen als auch von dem Funktionieren des zugehörigen
Senders abhängig ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis der
Audionröhre und im Anodenkreis einer Senderröhre, z. B. des Hochfrequenzerzeugers,
ein Widerstand angeordnet ist, mit dessen Spannung die Gitterspannung der als Parallelwiderstand dienenden Hilfsröhre
des Empfängers sich ändert.
5. Schaltung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Senderröhre, welche den Spannungsabfall in dem die Hilfsröhre des Empfängers
steuernden Widerstand erzeugt, nur beim Besprechen des Senders entriegelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US161191A US1739384A (en) | 1927-01-14 | 1927-01-14 | High-frequency signaling system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE543989C true DE543989C (de) | 1932-02-12 |
Family
ID=22580222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI33019D Expired DE543989C (de) | 1927-01-14 | 1927-12-22 | Sende- und Empfangsschaltung fuer hochfrequente Signaluebertragung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1739384A (de) |
DE (1) | DE543989C (de) |
GB (1) | GB283578A (de) |
-
1927
- 1927-01-14 US US161191A patent/US1739384A/en not_active Expired - Lifetime
- 1927-12-22 DE DEI33019D patent/DE543989C/de not_active Expired
-
1928
- 1928-01-03 GB GB187/28A patent/GB283578A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB283578A (en) | 1928-05-10 |
US1739384A (en) | 1929-12-10 |
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