DE519957C - Zahnstangenkippwinde fuer den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Zahnstangenkippwinde fuer den Wagenkasten von KraftfahrzeugenInfo
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- DE519957C DE519957C DEP57013D DEP0057013D DE519957C DE 519957 C DE519957 C DE 519957C DE P57013 D DEP57013 D DE P57013D DE P0057013 D DEP0057013 D DE P0057013D DE 519957 C DE519957 C DE 519957C
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- Germany
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- rack
- pinion
- winch
- drive wheel
- car body
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/06—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
- B60P1/12—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with toothed gears, wheels, or sectors; with links, cams and rollers, or the like
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnstangenkippwinde
für den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen mit getrennter oberer und unterer Zahnstangenführung, bei welcher auf
der Achse des in die Zahnstange eingreifenden Ritzels ein großes Triebrad sitzt. Bei
der bekannten Bauart solcher Zahnstangenwinden muß die untere Zahnstangenfübrung,
welche durch einen durch einen Bolzen gehaltenen Quersteg gebildet wird, so weit im
Windengehäuse nach unten angebracht sein, daß sie nicht in den Bereich des auf der
Ritzelwelle sitzenden großen Triebrades kommt. Die Folge davon-ist, daß die Zahnstange
nicht weit genug ausgeschoben werden kann, weil sie den Bereich der Zahnstangenführung
nicht verlassen darf.
Erfindungsgemäß ist in einer zwischen der Zahnstange und dem Triebrad angeordneten,
an sich bekannten Zwischenwand des Windengehäuses ein die untere Zahnstangenführung
bildender Quersteg so befestigt, daß sein Abstand von der Welle des Zahnstangenritzels
kleiner ist als der äußere Umfang des auf dieser Welle-sitzenden Triebrades. Auf
diese Weise ist es möglich, die Zahnstange besonders weit aus dem Gehäuse der Zahnstangenwinde
auszuschieben und trotzdem die Zahnstange "verhältnismäßig kurz zu machen, was bei Fahrzeugen eine gewisse
Bodenfreiheit sicherstellt, auch wenn deren Rahmen möglichst tief angeordnet ist.
Es ist an sich bekannt, zwischen der Zahnstange und dem auf der Welle des Zahn-Stangenritzels
sitzenden Triebrad eine Wand vorzusehen, doch ist bei der bekannten Bauart diese Wand nicht dazu verwendet, die
untere Zahnstangenführung möglichst hoch legen zu können und dadurch eine Verkürzung
der Zahnstange bei gleichem Maximalhub zu ermöglichen.
In den Abb. 1 bis 3 der Zeichnung ist eine Ausführungsart der Zahnstangenwinde veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Winde in Vorderansicht, Abb. 2 in senkrechtem Schnitt nach der
Linie A-B und
Abb. 3 im waagerechten Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 1.
Die Zahnstangenwinde besteht in der Hauptsache aus einer in einem Gehäuse ο
verschiebbar gelagerten Zahnstange b und einem zu deren Bewegung dienenden, von
einer aufsteckbaren Kurbel drehbaren Zahnrädervorgelege c, d, e, f, g, wobei das Ritzel g
in die Verzahnung h der Zahnstange b eingreift. Die Zahnstange b ist dabei durch
Ouerstege geführt, die mittels Bolzen i gehalten sind, und erfindungsgemäß ist der auf
der Triebseite der Zahnstange liegende Quersteg durch eine zwischen der Zahnstange b
und dem Triebrad/ angeordnete Zwischenwand / so hoch angeordnet, daß sein Abstand
von der Welle des Zahnstangenritzels kleiner ist als der Durehmesser des Triebrades /.
Durch die Lagerung des unteren Ouersteges auf der Triebseite der Zahnstange in der
Zwischenwand / ist es möglich, die Schwingzapfen k, kx der Kippwinde in Lager des
Wragengestelles derart zu lagern, daß ihre Achse durch die Zahnstange hindurchgeht,
so daß bei einem durch den Tragzapfen k hindurchgehenden Antrieb ein Kippmoment
nicht auftreten kann. Durch m ist der Zapfen für den Antrieb und durch η die Bohrung in
dem Schwingzapfen k veranschaulicht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnstangenkippwinde für den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen mit getrennter oberer und unterer Zahnstangenführung, bei welcher auf der Achse des in die Zahnstange eingreifenden Ritzels ein großes Triebrad sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zwischen der Zahnstange und diesem Triebrad angeordneten Zwischenwand (V) des Windengehäuses ein die untere Zahnstangenführung bildender Quersteg so befestigt ist, daß sein Abstand von der Welle des Zahnstangenritzels kleiner ist als der äußere Umfang des auf dieser Welle sitzenden Triebrades.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP57013D DE519957C (de) | Zahnstangenkippwinde fuer den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP57013D DE519957C (de) | Zahnstangenkippwinde fuer den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519957C true DE519957C (de) | 1931-03-05 |
Family
ID=7388639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP57013D Expired DE519957C (de) | Zahnstangenkippwinde fuer den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519957C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964377C (de) * | 1951-03-16 | 1957-05-23 | Hans Zoeller | Handantrieb fuer eine hydraulische Kipperpumpe an Fahrzeugen |
-
0
- DE DEP57013D patent/DE519957C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964377C (de) * | 1951-03-16 | 1957-05-23 | Hans Zoeller | Handantrieb fuer eine hydraulische Kipperpumpe an Fahrzeugen |
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