DE4440812A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an WellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs und auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-C 30 11 824 ist ein Verfahren zum Anschweißen
eines Wuchtgewichtes an einer Kardanwelle eines Fahr
zeuges bekannt. Hierzu wird die Kardanwelle in einer
Wuchtmaschine eingespannt und die Stelle und Größe der
Unwucht ermittelt. Sodann wird in einer der Wuchtmaschine
zugeordneten Schweißeinrichtung das Ausgleichsgewicht von
einer Elektrode aufgenommen, die Schweißmaschine an der
richtigen Stelle positioniert und die Welle in die rich
tige Winkellage gedreht. Dann wird das Wuchtgewicht an
geschweißt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bekannte
Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß anstelle anzu
schweißender Wuchtgewichte auch anzuklebende Wucht
gewichte einfach, sicher und schnell angeklebt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Durch das
dem Kleben vorgeschaltete Schleifen wird der Anbringungs
ort des Wuchtgewichtes gereinigt und vergleichmäßigt, so
daß eine sichere Klebeverbindung erzielt wird. Das
Schleifen kann dabei direkt anschließend an dem Ermitteln
der Unwucht stattfinden, wenn der Drehantrieb der Wucht
maschine abgestellt wird und die sich drehende Welle aus
läuft. Dadurch wird also die Taktzeit nicht verlängert,
da bisher beim Auslaufen der wuchtenden Welle kein weite
rer Arbeitsgang durchgeführt werden konnte. Selbstver
ständlich kann das Schleifen auch nach dem Ermitteln der
Unwucht bei weiter angetriebener Welle erfolgen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß
der Maschinenbediener nicht eine Vielzahl von unter
schiedlichen Wuchtgewichten benötigt, sondern daß diese
in ihrer Größe/Gewicht genau passend angeliefert werden.
Hierbei kann die Trenneinrichtung mit der Wuchtmaschine
datenmäßig dergestalt verbunden werden, daß automatisch
die Trenneinrichtung das passende Gewicht, sprich die
entsprechende Länge des Wuchtgewichtes, bereitstellt.
Die Ansprüche 3 bis 15 beschreiben eine bevorzugte Ausge
staltung einer Wuchtmaschine, auf der das erfindungs
gemäße Wuchtverfahren durchgeführt werden kann. So ge
stattet die erfindungsgemäße Ausgestaltung ein einfaches
Umrüsten der bisher verwendeten Schweißeinrichtung, da
nur die Schweißelektrode gegen den Grundkörper mit ange
flanschter Schleifeinrichtung ausgetauscht werden muß.
Die übrigen Bewegungen der Schweißeinrichtung, nämlich
das Hinfahren zu der Anbringposition und das Zusammen
fahren der beiden Schweißpinolen zum Anbringen des Wucht
gewichtes werden nach wie vor benötigt zum Ankleben. Da
mit wird mit nur geringen Änderungen und geringen Zu
satzinvestitionen ein Umrüsten bekannter Wuchtmaschinen
von Aufschweißen auf Aufkleben von Wuchtgewichten mög
lich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematisierte Frontansicht einer Wucht
maschine mit Trenneinrichtung;
Fig. 2 einen schematisierten Querschnitt durch die
Befestigungseinrichtung für die Wuchtgewichte;
Fig. 3 einen schematisierten Querschnitt durch die
Befestigungseinrichtung während des Schlei
fens;
Fig. 4 einen schematisierten Querschnitt durch eine
Befestigungseinrichtung vor dem Befestigungs
vorgang;
Fig. 5a-c Einzelheiten während des Befestigungs
vorganges.
In Fig. 1 ist schematisiert eine Wuchtmaschine 1 dar
gestellt. Sie besteht aus den Aufnahmen 2 für die zu
wuchtende Welle, dem Drehantrieb sowie der Auswerte
einrichtung 3 und je nach Wellentyp zwei oder drei
zangenartigen Befestigungseinheiten 4, die zwischen den
beiden Aufnahmen 2 angeordnet sind und dazu dienen, die
Wuchtgewichte auf der wuchtenden Welle zu befestigen.
Jede Befestigungseinrichtung ist seitlich verschiebbar
und höhenverstellbar, da der Befestigungsvorgang - ob
Schweißen oder Ankleben - druckentlastet für die Welle ge
schehen muß.
Seitlich neben der Wuchtmaschine 1 ist in Fig. 1 weiter
hin eine Trenneinrichtung 5 dargestellt. Diese räumliche
Zuordnung ist jedoch nur beispielhaft.
Die Trenneinrichtung weist einen Wickel 6 auf, der aus
den Wuchtgewichten mit Klebschicht und Schutzfolie für
die Klebschicht besteht.
Die noch nicht abgelängte Wuchtgewichtbahn wird von dem
Wickel 6 abgezogen und zu einem Messer 7 geführt. Das
Messer kann elektrisch oder von Hand betrieben werden.
Bevor die Wuchtgewichtbahn zu dem Messer 7 geführt wird,
wird die Schutzfolie abgezogen und separat zu einem
Wickel 8 mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen aufgewickelt.
Der Transport der Wuchtgewichtbahn kann automatisch er
folgen, wobei in Verbindung mit einem elektrisch an
steuerbaren Messer eine Datenverbindung zu dem Dreh
antrieb und Auswerteeinrichtung 3 vorhanden sein kann.
Damit wird immer automatisch die entsprechende Länge und
damit das entsprechende Gewicht des Wuchtgewichtes abge
längt.
Fig. 2 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch den
zangenartigen Teil der Befestigungseinrichtung 4 gemäß
der Erfindung. Ebenfalls schematisiert angedeutet ist die
auszuwuchtende Welle 9.
Der hier interessierende Ausschnitt der Befestigungsein
richtung 4 besteht aus einem ersten Schenkel 10, der mit
einem zweiten höhenverstellbaren unteren Schenkel 11 zu
sammenwirkt. An den beiden Schenkeln 10 und 11 sind ein
ander gegenüberliegende Anschläge 12 und 13 befestigt,
wobei der Anschlag 12 als Gegenhalter und der Anschlag 13
als Anpreßeinrichtung ausgebildet ist. Letztere besteht
aus einem Grundkörper 14, der einen u-förmigen Quer
schnitt aufweist. Parallel zu und zwischen den beiden
Schenkeln des U′s sind zwei seitlich ausklappbar ge
lagerte Führungsleisten 15 sowie zwischen ihnen eine hö
henverstellbar gelagerte Formschale 16 angeordnet. Sowohl
die Formschale 16 als auch die beiden Führungsleisten 15
werden in ihrer gezeigten, d. h. unbelasteten Position mit
Hilfe von Federn 17 gehalten.
Oberhalb der Führungsleisten 15 und der Formschale 16 be
findet sich eine Gummimatte 18, die dazu dient, das
Wuchtgewicht zu tragen und allseits an die Welle anzu
pressen. Hierzu weist der Grundkörper 4 seitliche An
schläge 4.1 auf, die ein genaues Positionieren des Wucht
gewichtes gestatten.
An den Grundkörper 14 angeflanscht ist eine im Quer
schnitt beispielsweise trichterförmig ausgebildete Ab
saugeinrichtung 19, in deren Trichter ein Bandschleifer
20 angeordnet ist. Anstelle des Bandschleifers kann auch
ein Schleifband eingesetzt werden, da die Schleifbewegung
durch die drehende Welle erfolgt. Das Weitertakten des
Bandes erfolgt durch Hand oder automatisch.
Im folgenden wird das Anpreßverfahren anhand der Fig.
3 bis 5 näher erläutert.
Die in Fig. 3 dargestellte Position der Bauteile wird
während des Ermittelns der Größe und Winkellage der Un
wucht eingenommen. Hierzu wird die Welle 9 in die Auf
nahme 2 eingespannt und dann über den Drehantrieb ange
trieben.
Wenn die Meßergebnisse vorliegen, wird der Drehantrieb
jedoch nicht abgeschaltet, so daß die Welle 9 weiter
läuft. Anschließend wird der Schenkel 11 hochgefahren, so
daß der zwischenzeitlich eingeschaltete Bandschleifer 20
mit der sich drehenden Welle in Kontakt gelangt und den
jenigen Umfangsabschnitt der Welle, an der das Klebege
wicht angebracht werden soll, abschleift. Dadurch wird
die Klebstelle entfettet und gleichzeitig eine glatte
Oberfläche erzeugt und - bei Leichtmetallwellen - die
Oxidschicht entfernt. Die erforderliche Vorspannung zum
Schleifen wird durch die Höhenverstellung des Schenkels
11 erreicht. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Weiterhin ist dort sichtbar, daß über die Absaugeinrich
tung 19 der anfallende Schleifstaub abgesaugt werden
kann.
Sobald der Schleifvorgang beendet wird, wird der Schenkel
11 wieder abgesenkt und die sich drehende Welle abge
bremst. Die Absaugung bleibt noch eingeschaltet, um durch
Fliehkraft abgelöste Schleifpartikel absaugen zu können.
Zwischenzeitlich bzw. während des Schleifens wird von der
Trenneinrichtung 5 die entsprechende Länge des Wuchtge
wichtes abgetrennt und von dem Werker oder durch eine
entsprechende Vorrichtung auf die Gummimatte 18 mit der
Klebeschicht nach oben eingelegt.
Anschließend wird die Befestigungseinrichtung 4 in Pfeil
richtung 21 nach vorne gefahren, so daß die Welle 9 zwi
schen die beiden Anschläge 12 und 13 zu liegen kommt
(Fig. 4).
Als nächstes wird der Schenkel 11 wieder in Richtung auf
die Welle 9 bewegt, so daß der Umfang der Welle 9 mit dem
Wuchtgewicht in Kontakt gelangt. Aufgrund der Gummimatte
18 sowie der Formschale 16 und den beiden Führungsleisten
15 wird das Wuchtgewicht bei einer weiteren Aufwärts
bewegung des Schenkel 11 auf seinem gesamten Umfang ange
preßt. Die Spreizbewegung der Führungsleisten 15 erzeugt
dabei eine Anpreßbewegung unter Druck auf das Wucht
gewicht von seiner Mitte zu seinen Rändern hin, so daß es
blasenfrei angepreßt wird (Fig. 5 b).
Als weiterer Schritt wird dann ein Nachpressen durchge
führt, wozu der Schenkel 11 noch weiter angehoben wird,
so daß die Welle 9 zwischen dem Anschlag 12 und dem An
schlag 13 verzugsfrei eingespannt wird und zwar soweit,
daß die Formschale 16 an einem Anschlag an dem Grundkör
per 14 anschlägt.
Nach einer vorgegebenen Nachpresszeit, beispielsweise
zwei Sekunden, wird der Schenkel 14 wieder zurückgefahren
und die Befestigungseinrichtung 4 entgegen der
Pfeilrichtung 21 zurückgezogen, so daß die Welle 9 aus
der Wuchtmaschine entnommen werden kann.
Ist es notwendig, an mehreren Umfangstellen der Welle
Wuchtgewichte anzubringen, so kann entweder die Befesti
gungseinrichtung 4 zu der neuen Stelle verschoben werden
oder es werden direkt mehrere Befestigungseinrichtungen 4
vorgesehen, die dann alle gleichzeitig die oben beschrie
benen Arbeitsabläufe durchführen. Hierzu hat selbstver
ständlich jede Befestigungseinrichtung 4 eine eigene An
preß- und Absaugeinrichtung, die Trenneinrichtung ist je
doch nur einmal vorhanden.
Im vorliegenden Beispiel wurde die Erfindung an einer
Wuchtmaschine beschrieben, die bisher zum Anschweißen von
Wuchtgewichten diente. Bei dieser wurde nur die untere
Elektrode gegen den Grundkörper ausgetauscht, indem beide
mit Hilfe von Schrauben bzw. Bolzen befestigt werden und
so leicht austauschbar sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das erfindungs
gemäße Verfahren und die hierzu benötigten Bauelemente an
einer eigens hierfür konzipierten Wuchtmaschine vorzu
sehen, so daß ein Umbau zum Anschweißen nicht möglich
ist.
Claims (15)
1. Verfahren zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wel
len, insbesondere Kardanwellen, Gelenkwellen für
Kraftfahrzeuge, bei denen in einem ersten Schritt
die Unwuchtposition ermittelt wird, um dann lage
genau Wuchtgewichte zu befestigen,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem ersten Schritt
der Anbringungsort der Wuchtgewichte an der Welle
durch Schleifen gereinigt wird und dann die Wucht
gewichte lagegenau durch Anpressen aufgeklebt wer
den.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Schleifens
die Wuchtgewichte auf Maß abgelängt und die Klebe
schicht freigelegt wird.
3. Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an
Wellen, insbesondere Kardanwellen und Gelenkwellen
für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Wucht
maschine, in der die auszuwuchtenden Welle einge
spannt wird und mit mindestens einer Einrichtung
zum Befestigen der Wuchtgewichte an der Welle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zum
Befestigen der Wuchtgewichte aus einer Schleif
einrichtung und einer Anpreßeinrichtung (Anschlag
13) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinrichtung
aus einem Bandschleifer (20) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandschleifer (20)
eine Absaugeinrichtung (19) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung
aus einem Grundkörper (14) mit beweglichen Füh
rungsleisten (15) und einer Aufnahme für das Wucht
gewicht besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einem
Anschlag (4.1) für die anzuklebenden Wuchtgewichte
und aus einer Gummimatte (18) zur Aufnahme der
Wuchtgewichte besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Gummi
matte (18) zwischen den Führungsleisten (15) eine
in Anpreßrichtung beweglich gelagerte Formschale
(16) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formschale (16) fe
dernd gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(15) gegen Federkraft (Federn 17) verschwenkbar ge
lagert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (14)
die Schleifeinrichtung befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14)
auswechselbar an der Einrichtung (4) zum Befestigen
der Wuchtgewichte befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zum
Befestigen der Wuchtgewichte weiterhin eine Trenn
einrichtung (5) für die Wuchtgewichte umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wuchtgewichte auf
einer Rolle (6) aufgewickelt sind und entsprechend
dem beim Wuchten ermittelten Gewicht von einer der
Rolle zugeordneten Trennvorrichtung (7) abgelängt
werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ablängen die
Schutzfolie der Klebeschicht entfernt ist.
Priority Applications (1)
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DE19944440812 DE4440812C2 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4440812A1 true DE4440812A1 (de) | 1996-05-23 |
DE4440812C2 DE4440812C2 (de) | 2000-01-05 |
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ID=6533402
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